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Lebensmodelle?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wenn ich die richtige Frau kennenlernen sollte, dann wäre ich bereit, mein Charlie Sheen Dasein aufzugeben. Haus, Frau, 2 Kinder und zum Spießer mutieren. Lach
Geschrieben

@bestattungsbarbie

Ok, ich hatte erst mal nur ein Deinen Eingangstext geantwortet .

Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer und auf Die sollte man sich auch nur einlassen , wenn man Das auch möchte . 

vor 5 Stunden, schrieb SweetGwendoline:

Was gibt man auf, wenn man sich auf einen anderen Menschen einlässt??

Den Job, sein eigenes soziales Umfeld eventuell . 

Geschrieben

Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich bin alleinerziehender Vater mit einer 70-Stunden-Woche. Meine Kinder sind komplett autark, und alles klappt super. Viele meiner bisherigen Freundinnen kamen damit nicht klar, da meine Arbeitsweise (ich bin gegen 11:00 im Büro und bleibe teilweise bis 4:00), ich habe in den letzten Jahren nicht die Zeugnisse meiner Kinder gesehen, nicht eingekauft, keine Wäsche gewaschen, etc. Wir machen keine gemeinsamen Urlaube oder Wanderausflüge am Wochenende (wir würden gemeinsam abkot...). Man kann sich vorstellen, dass meine Ex-Freundinnen mit diesem Lebensmodel nicht klargekommen sind. Dabei ist es ganz einfach: jeder lebt sein Leben, und dort, wo es Überschneidungen gibt, kommt man zusammen. Ich muss nicht Golf spielen oder mir einen 911er kaufen, nur weil meine Freundin das macht - oder am Wochenende bei Freunden im Garten grillen, wo ich dann gezwungen werde, billiges Fleisch vom Luxus-Grill zu essen oder mir Gedanken hinsichtlich der Neugestaltung des Gartens zu machen. Seit einiger Zeit bin ich mit einer jungen Frau zusammen, die ähnliche Erlebnisse hatte. Bisher verstehen wir uns mit unserer etwas vom Durchschnitt abweichenden Lebensweise sehr gut klar - hat aber auch lange gedauert, jemanden zu finden, der so tickt. Schwierig ist es immer dann, wenn man sich an der Partner anpassen muss. Kostet einfach nur unnötige Energie. 

Geschrieben
Beim richtigen gegenüber benötigt man keine große Veränderung. Alles läuft irgendwie von ganz allein ineinander über. 😉 alles was ich zu kompliziert anfühlt, ist entweder noch nicht soweit oder es wird nie soweit sein!
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

...nun zu meiner frage: wie weit würdet ihr euer Leben ändern und aufgeben für einen Partner???

Gar nicht. Das ist auch einer der Gründe, warum ich die letzten 23 Jahre keinen Partner hatte und nun auch keinen mehr will. 

Geschrieben

In manchen Kommentaren lese ich fast schon Vorwürfe an die TE @bestattungsbarbie, weil sie ihr Leben so lebt wie sie es lebt. 

Auch wenn Ihre Prioritäten von so manch einem Klischee abweichen, was ist daran auszusetzen? Die zu ihr passenden Partner werden sicher nicht bei Rewe in der Vitrine auf sie warten, aber irgendwo gibt es vielleicht doch den einen, der ihre Lebensweise und ihre Vorstellungen teilt. Wenn grundlegende Gemeinsamkeiten vorhanden sind, dann geht man auch Kompromisse ein ohne sich selbst eingeschränkt zu fühlen.

Ich führe mit meinem Partner auch nicht die gern als klassisch bezeichnete Beziehung. Wir wohnen nicht nur nicht zusammen, uns trennen auch so einige Kilometer. Für ihn wird immer der Job an erster Stelle stehen, einfach weil es mehr ist als nur ein Job. Das wusste ich als ich ihn kennenlernte und es käme mir nie in den Sinn daran etwas zu ändern. 

Meine Termine stimme ich nicht selten mit einer seiner Sekretärinnen ab (mit denen bin ich mittlerweile per Du), die wissen besser was in seinem Kalender steht als er selbst.

Mein Job gibt mir die Freiheit und den Luxus mir meine Zeit relativ frei und flexibel zu gestalten. Das ist zudem der Kompromiss den ich eingehe. 

Unsere gemeinsame Zeit gehört uns beiden und glücklicherweise verbinden uns ähnliche Interessen.

Meine Beziehungen waren immer etwas anders und wichen von der Norm ab. Nein, das war nicht immer leicht, aber zu einer Beziehung gehört eben auch, den anderen sein zu lassen, ihm die Möglichkeit der Entwicklung und Entfaltung zu geben. Die Kunst daran ist, dass keiner auf der Strecke bleibt und die Möglichkeiten der Entwicklung beiden gegeben sind. 

Es ist ein Unterschied ob man der Beziehung zuliebe Kompromisse eingehen muss, oder ob man es will.

 

Geschrieben
Wer zu viele Kompromisse eingeht hat irgendwann das Nachsehen.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Selene09:

In manchen Kommentaren lese ich fast schon Vorwürfe an die TE @bestattungsbarbie, weil sie ihr Leben so lebt wie sie es lebt. 

es ist hier doch immer so, ich kann eine frage stellen die jede/r stellen könnte und es geht seitenlang um meine transsexualität, und die menschen wundern sich echt das ich manchesmal zickig werde... 

vor 6 Minuten, schrieb Selene09:

Auch wenn Ihre Prioritäten von so manch einem Klischee abweichen, was ist daran auszusetzen?

die leute hier gehen in swingerclubs, zu gangbangs, machen parkplatzsex, fragen danach wie man kot zu sich nehmen kann, gehen ihren partnern fremd aber ich bin krank.. 

vor 6 Minuten, schrieb Selene09:

 

 

Die zu ihr passenden Partner werden sicher nicht bei Rewe in der Vitrine auf sie warten, aber irgendwo gibt es vielleicht doch den einen, der ihre Lebensweise und ihre Vorstellungen teilt. Wenn grundlegende Gemeinsamkeiten vorhanden sind, dann geht man auch Kompromisse ein ohne sich selbst eingeschränkt zu fühlen.

naja in der veganen abteilung vom rewe liege ich schon hin und wieder auf der lauer lach

vor 6 Minuten, schrieb Selene09:

Ich führe mit meinem Partner auch nicht die gern als klassisch bezeichnete Beziehung. Wir wohnen nicht nur nicht zusammen, uns trennen auch so einige Kilometer. Für ihn wird immer der Job an erster Stelle stehen, einfach weil es mehr ist als nur ein Job. Das wusste ich als ich ihn kennenlernte und es käme mir nie in den Sinn daran etwas zu ändern. 

Meine Termine stimme ich nicht selten mit einer seiner Sekretärinnen ab (mit denen bin ich mittlerweile per Du), die wissen besser was in seinem Kalender steht als er selbst.

Mein Job gibt mir die Freiheit und den Luxus mir meine Zeit relativ frei und flexibel zu gestalten. Das ist zudem der Kompromiss den ich eingehe. 

Unsere gemeinsame Zeit gehört uns beiden und glücklicherweise verbinden uns ähnliche Interessen.

Meine Beziehungen waren immer etwas anders und wichen von der Norm ab. Nein, das war nicht immer leicht, aber zu einer Beziehung gehört eben auch, den anderen sein zu lassen, ihm die Möglichkeit der Entwicklung und Entfaltung zu geben. Die Kunst daran ist, dass keiner auf der Strecke bleibt und die Möglichkeiten der Entwicklung beiden gegeben sind. 

Es ist ein Unterschied ob man der Beziehung zuliebe Kompromisse eingehen muss, oder ob man es will.

 

so ist es bei mir auch, ich liebe meinen kleinen salon und würde ihn für keinen mann opfern, ich wäre sogar dazu bereit ne offene bez zu führen also ich gehe schon kompromisse ein so ist das nicht

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Wer deine Themen plus deine Kommentare hier mal verfolgt sollte zu dem Schluss kommen das du selbst nicht weißt was du überhaupt willst!! 

Du hackst auf die wie Du sie nennst Bio Frauen rum, die am wenigsten dafür können wie es in Deinem Leben läuft, dafür bist Du selbst verantwortlich!! 

Dann brüllst Du, dass du dir jetzt nur noch das nimmst was kommt, dann wieder das Melancholische das dir doch jemand an deiner Seite fehlt!! 

Wie gesagt räume dein Leben erstmal auf, denke nach wohin du eigentlich willst, denn im Moment weißt du es nicht so recht!! 

Und Kinder sind was Wunderschönes, sie tun dir schon nichts!! 

Und wenn du keinen Mann möchtest der schon welche hat (was sehr schwierig sein wird da die meisten ab einem gewissen Alter schon welche haben) solltest dir ganz Junge Männer nehmen!! 

Unterschreib' ich bis zum letzten Buchstaben. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

naja in der veganen abteilung vom rewe liege ich schon hin und wieder auf der lauer lach

Ich würde gern wissen wollen wo du einkaufen gehst. Sitzen die Männer da in der Kühlabteilung? Mit Nährwertangabe?

Das wäre ja großartig!😉🤭

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb velvetNlace:

Unterschreib' ich bis zum letzten Buchstaben. 

seit 6 seiten, disskutieren hier alle friedlich und zum thema 2 leute sind seit heute morgen dabei dieses thema kaputt zu machen mit ihren ständigen anfeindungen gegen mich und meine sexuelle orientierung du und ein anderer herr, fällt dir das nicht selbst auf? merkst du nicht das du störst in diesem thema?

vor 12 Minuten, schrieb Selene09:

Ich würde gern wissen wollen wo du einkaufen gehst. Sitzen die Männer da in der Kühlabteilung? Mit Nährwertangabe?

Das wäre ja großartig!😉🤭

ich gehe tatsächlich zu rewe die haben die beste vegane auswahl, dadurch bedingt das der rewe bei mir in der stadt in uninähe liegt, sind dort verdammt oft links versiffte studenten die ihre vegane teewurst kaufen, und wenn da nen süsses kerlchen ist, muss ich die auswahl halt mal etwas länger studieren lach

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Guten Abend!

Das Thema ist, auch für mich, nicht uninteressant und meine Haltung dazu hat sich eigentlich nur über die Jahre verfestigt. Wichtig ist natürlich, für eine feste Partnerschaft, dass die Gefühle da sind, die Chemie stimmt und es zumindest einen ausreichenden (was auch immer das individuell bedeutet) Überschnitt von Interessen gibt. Für eine Liebesbeziehung ist die Liebe natürlich Bedingung, und in die Richtung verstehe ich deine Frage einfach mal - es gibt ja noch eher von Leidenschaft geprägte oder rein pragmatische Beziehungen etc.

Wenn meine Annahme Richtig ist, so muss ich aber auch schreiben, dass selbst dann, wenn die Liebe beidseitig gegeben ist eine Beziehung nicht zwangsweise funktioniert und zwar dann nicht, wenn die Lebensentwürfe zu stark voneinander abweichen. Man muss sich nicht nur gut miteinander fühlen, in einer Partnerschaft muss man auch denselben Weg gehen wollen - was nicht heißt, dass es nicht in einzelnen Bereichen Abweichungen geben kann, aber diese können eben nicht wesentliche Eckpfeiler des gemeinsamen Weges betreffen. Natürlich ist es für eine Partnerschaft wichtig auch mal Kompromisse einzugehen - aber eben nur dort, wo man diese auch eingehen kann, ohne sich unglücklich zu machen. Es kann ja auch nicht wirklich ein Interesse daran bestehen, dass Lebensentwürfe komplett aufgegeben werden. Ich könnte auch keine "klassische" Beziehung mit einer Frau mit festem Kinderwunsch im Lebensentwurf eingehen, weil es im Endffekt nur zwei Möglichkeiten gibt, wie das ausgehen kann: 1.: Es wird keine Kinder geben; der Frau wird etwas in ihrem Leben fehlen, was für sie wesentlich ist; die Frau wird unglücklich; die Beziehung leidet darunter; ich werde unglücklich; die Beziehung scheitert - oder 2.: Es gibt Kinder; Ich werde unzufrieden; Kinder und Frau merken dies; die Beziehung leidet darunter; Frau und Kind werden unglücklich; die Beziehung scheitert. Hier einen "Kompromiss" einzugehen wäre also fatal. Wo einem etwas zwar durchaus wertvoll ist, jedoch nicht essenziell, da kann man dann durchaus Kompromisse eingehen. Um bei mir als Beispiel zu bleiben, fühle ich mich in Koblenz pudelwohl und würde von selbst nicht auf die Idee kommen umzuziehen (EDIT: Wobei ich manchmal auch das Spinnen anfange und mich für die ein oder andere Idee begeistern kann. Muss also ergänzen, dass ich vielleicht nicht heute, aber eines Tages durchaus auch von alleine auf die Idee kommen könnte umzuziehen :D ). Auf der anderen Seite bin ich aber an diese Stadt weder emotional noch anderweitig derart gebunden, dass es für mich ein ernsthaftes Problem wäre in eine andere Stadt, in ein anderes Bundesland, in ein anderes Land (EU wäre mir allerdings doch sehr wichtig) zu ziehen, wenn es einer Partnerin eine entsprechend große Freude machen würde. Jemand anderes kann es sich dann vielleicht wiederum niemals vorstellen die Heimat zu verlassen, in welche sich diese Person womöglich verwurzelt fühlt - es ist halt alles individuell.

Natürlich gibt es auch unterschiedliche Partnerschaftsmodelle, von klassisch exklusiv-monogamen bis zu polygamen Fernbeziehungen. Verschiedene Modelle haben natürlich auch unterschiedliche "Anforderungen" an den gemeinsamen Weg und mitunter kein eine Variation im Model selbst ein gangbarer Kompromiss sein.

Wichtig ist, zu wissen, was einem mehr oder weniger wichtig ist und dazu auch zu stehen. Sonst fährt man sich selbst und ggf. auch andere im Austausch für kurzfristiges Glück nur gegen die Wand. Da bin ich lieber eine Zeit lang frustriert, dass "es schon wieder nicht zusammenpast" und bleibe dafür souverän auf dem Weg, der mich insgesamt glücklicher macht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Sein bisheriges Leben aufgeben: wie negativ das klingt. Wie wäre es mit dem Gedanken das bisherige Leben zu bereichern.

Jedwede Beziehung ist von Kompromissen geprägt und selbst wenn Ihr beide gerne bis Morgens früh in die Clubs geht vielleicht hat der Partner irgendwann einfach keinen Bock mehr drauf oder will in einen den Du nicht magst… Wobei es in einer Beziehung deutlich wichtigere Bereiche als Clubbesuche gibt, aber ich habe bewusst dieses Beispiel gewählt, weil sich daran Beziehungen scheitern können.

 

Die Kunst ist es Kompromisse zu finden und ab und an auch mal über den eigenen Schatten zu springen. Wenn beide das schaffen gibt sich keiner auf.

bearbeitet von FelixKrull
Klarstellende Ergänzung
Geschrieben
Sorry, aber wenn ich lese, wie dein Leben abläuft, hätte ich - wenn ich mich jetzt in der Position des Mannes sehen würde - schon gar keine Lust mehr, dich näher kennenzulernen 😂

Du hast ja scheinbar für alles viel Zeit. Nur eben nicht für einen Mann / eine Beziehung 👀 😂

In der sollte man nämlich Zeit miteinander verbringen und nicht *sein bisheriges Leben aufgeben *… der Ansatz ist schon vollkommen falsch …
Geschrieben
Leben ändern? Immer. Mich selbst ändern? Niemals.
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

nun zu meiner frage: wie weit würdet ihr euer Leben ändern und aufgeben für einen Partner???

Ich lebe ähnlich wie du, allerdings bin ich schon ü50, treibe mich nicht mehr sooooo oft in Clubs herum, aber ansonsten. Ich habe ich auch irgendwann mal für das Modell keine Kinder und Familie entschieden. Ich bin ganz froh, Dauersingle zu sein, wenn ich ehrlich bin. :)

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb TaminaSexyLady:

Sorry, aber wenn ich lese, wie dein Leben abläuft, hätte ich - wenn ich mich jetzt in der Position des Mannes sehen würde - schon gar keine Lust mehr, dich näher kennenzulernen 😂

Du hast ja scheinbar für alles viel Zeit. Nur eben nicht für einen Mann / eine Beziehung 👀 😂

In der sollte man nämlich Zeit miteinander verbringen und nicht *sein bisheriges Leben aufgeben *… der Ansatz ist schon vollkommen falsch …

ähm hääää??? wo schreibe ich das ich für alles zeit habe nur nicht für ne beziehung? weil ich zeit mit freunden verbringe und durch clubs ziehe? machen verpartnere doch genauso

Geschrieben
Bis vor einige Jahre hätte ich geschriebe das ich mein Leben überhaupt nich ändern will.Dann hab ich festgestellt das es mir nix ausgemacht hat mich für eine Herzdame in Maßen zu ändern.Daher meine ich das es davon abhängig is wie dolle die Partnerin gemocht wird.
Geschrieben
Für mich kommt eine Beziehung nicht mehr in Frage, das macht zwar auf Dauer auch nicht glücklich, und es ist irgendwie auch schade. Aber in der letzten Beziehung wurde ich derart verletzt, da gehe ich lieber alleine meinen Weg. Aber für meine beste Freundin versuche ich zur Zeit mein Leben zu ändern. Irgendeine emotionale Bindung braucht der Mensch dann doch...
Geschrieben
Ich finde Dein Lebenskonzept nicht falsch, sondern einfach abweichend von dem, was viele als "gängig" ansehen. Aber ich denke es gibt genügend Menschen, die eben nicht Partner / Haus / Kind / Hund als Lebensziel haben, sondern eher mit Deinen Wünschen übereinstimmen. Problem ist halt nur die zu finden.
Aber dieses "Problem" haben ja auch die, die eben dieses "gängige Lebens-Model" anstreben. Man muß den passenden Deckel finden.

Und, um damit endlich zu Deiner Frage zu kommen ;) , ich finde man sollte nicht zu viel für einen Partner aufgeben. Tut man das, rächt sich das, meiner Meinung nach, irgendwann, weil man dem / der Anderen dann vorwirft z.B. Träume aufgegeben zu haben.
Kleine Kompromisse müssen immer sein, aber eben wirklich in einem kleinen Rahmen, der lediglich das Alltägliche angeht, nicht aber Grundsatzeinstellungen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg, daß Du findest, was Du suchst!
Geschrieben
Das größte Problem an den sog. alternativen Lebensmodellen ist die Tatsache, daß sie meist nur von Egoismus geprägt sind. Dementsprechend ist es auch kaum zu erwarten daß der Gegenpart dafür immer Verständnis entgegen bringen soll...
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

seit 6 seiten, disskutieren hier alle friedlich und zum thema 2 leute sind seit heute morgen dabei dieses thema kaputt zu machen mit ihren ständigen anfeindungen gegen mich und meine sexuelle orientierung du und ein anderer herr, fällt dir das nicht selbst auf? merkst du nicht das du störst in diesem thema?

Ich habe Dich nicht angefeindet. Wäre hier im Thread nicht so viel gelöscht worden, hättest Du das nachlesen können.

Ich habe meine Meinung dazu geäußert, wie jeder andere im Thread auch - sachlich und themenbezogen. Da kamen von meiner Seite keinerlei Beschimpfungen oder ähnliches. Von Dir allerdings schon, wenn auch nicht mir gegenüber.

Ich weiß, dass Dir mein Geschriebenes nicht zusagt und Du jegliche Kritik, die Du nicht lesen magst, als transphob, homophob oder mit gleichgearteten Begriffen diskreditierst. 

Mein Lebensmodell habe ich hier niedergeschrieben und mehr gibt's dazu nicht zu sagen. :) 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Nitrobär:

@bestattungsbarbie

Ok, ich hatte erst mal nur ein Deinen Eingangstext geantwortet .

Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer und auf Die sollte man sich auch nur einlassen , wenn man Das auch möchte . 

Den Job, sein eigenes soziales Umfeld eventuell . 

Weder ich, noch einer meiner Partner haben je ihren Job verloren, wenn wir eine Beziehung eingegangen waren........ 

Geschrieben
Anpassung ja, aber im Maßen. Heißt für mich, dass ich mit jemandem, der sein Leben mit "feiern, shoppen, arbeiten" beschreibt, keine Beziehung eingehen würde. Wir würden beide nicht glücklich werden.
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