Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben Oktober 8, 2021 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 8, 2021 Der Nachtisch Eine kulinarische Entdeckungsreise in sechs Kapiteln Für P. – für unsere vielen schönen Erlebnisse und die, die noch folgen werden Kapitel 1: Der Aperitif „Das Essen ist gleich fertig!“, rufst Du aus der Küche, „kannst Du bitte den Tisch decken?“ Ich lege meine Sachen beiseite, gehe durch den angenehm kühlen Flur und biege rechts ab in die Küche. Du stehst am Herd; im leichten weißen Sommerrock und der Bluse mit dem Blumenmuster. Deine Hände wirbeln über den Töpfen. Du bist ganz in Deine Aufgabe versunken und summst leise vor Dich hin. So, wie Du es gerne tust, wenn Du gute Laune hast. Leise gehe ich auf Dich zu und genieße den Anblick. Alles an Dir verströmt positive Energie. Kochen ist nicht Deine Leidenschaft, aber ganz offensichtlich bist Du gerade sehr zufrieden und voller Vorfreude. Noch zwei Meter. Ich höre das leise sprudelnde Nudelwasser. Ich sehe, wie die Haut in Deinem Nacken glänzt. Der Geruch von Curry und einem Kraut, das ich nicht zuordnen kann, erfüllt meine Nase. Noch ein Meter. Deine Locken wippen sanft. Du greifst nach rechts oben ins Gewürzregal. Ohne Vorwarnung küsse ich Dich in den Nacken. Du zuckst zusammen und gibst einen überraschten Laut von Dir. Dein Körper wird kurz steif, dann gibst Du Dich dem Gefühl hin. Ich trete ganz nah an Dich heran und unsere Körper verschmelzen. Ich kann den Duft Deiner Haare riechen. Meine Lippen wandern über Deinen Nacken. Meine Zunge schmeckt Deine salzige Haut. Ich weiß, welche Stellen ich treffen muss. Die kleine Vertiefung unter dem Haaransatz, am Nacken unter dem linken Ohr, den Übergang zum Rücken. Ich ziehe den Kragen Deiner Bluse zur Seite und küsse Dich dort. Fest. Genau so wie Du es magst. Instinktiv neigst Du den Kopf nach vorne und drückst die Schultern nach hinten. Genau wie Deinen Hintern, den Du jetzt an mich presst. Dein ganzer Körper steht unter Spannung. Ich höre, wie Du scharf einatmest und die Luft anhältst. Du saugst meine Berührungen förmlich auf. Und das macht mich so an. Ohne nachzudenken umfasse ich Deine Brüste von hinten, ziehe Dich wieder hoch und drücke Dich noch fester an mich. Ich küsse wieder Deinen Nacken. Fest. Es ist fast schon ein Biss mit den Lippen. Du atmest stoßweise aus. Ich massiere Deine Brüste durch die Bluse und den BH. Und trotzdem nehmen meine Finger dieses unbeschreibliche Gefühl wahr. Deine Titten sind weich und fest zugleich. Eine einmalige Mischung. Wenn ich sie spüre, wenn ich sie sehe, kann ich die Welt vergessen. Meine Hände werden fordernder. Du lässt es geschehen. Und dann – in einem plötzlichen Moment der Klarheit – sagst Du: „Wenn jetzt zu viel Oregano in der Soße ist, ist das Deine Schuld“. Kapitel 2: Das Amuse-Gueule Dein Mund sagt, was jetzt vernünftig wäre. Aber Du entziehst Dich nicht meiner Umarmung. Meine Hände wandern weiter über Deine Brüste. Ich glaube zu spüren, wie sich Deine Nippel unter dem BH versteifen. Schwer zu sagen bei so viel Stoff. Meine Hände wandern höher, treffen sich in der Mitte, öffnen den ersten Knopf. Es ist Sommer. Es ist der Knopf, der den Unterschied zwischen einem normalen und einem provozierenden Ausschnitt macht. Meine rechte Hand gleitet unter Deine Bluse und ich spüre Deine weiche Haut. Wäre das ein Film, würde man jetzt kleine elektrische Entladungen zwischen meinen Fingerspitzen und dem Ansatz Deines Busens sehen. Mein Herz pocht. Wir kennen uns so lange und noch immer werde ich bei Dir aufgeregt wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal eine Brust berührt. Verlangen macht sich in mir breit und ich merke, wie es von meinem Körper Besitz ergreift. Meine Hand wandert weiter. Ich spüre den Saum Deines BHs. Deines Alltags-BHs würdest Du jetzt sagen, wenn Du meinst, er sei praktisch, aber nicht so sexy. Ich liebe es so sehr, wenn Du Deine schöne Wäsche anziehst. Du magst es, wenn ich Dich darin sehe. Es ist so erregend, wenn wir ausgehen und ich weiß, dass Du Dich auch unter Deiner Kleidung schick gemacht hast. Für später. Ich sage Dir oft, dass ich Dich einfach immer gerne sehe, egal mit welchem BH. Oder ohne. Aber für Dich ist der Unterschied zwischen Wäsche für den Alltag und für besondere Anlässe wichtig. Heute ist Alltag und ich rechne mit Protest. Stattdessen hältst Du wieder die Luft an und machst dadurch Platz für meine Finger in der aufregenden Welt in Deinem BH. Ich nehme die Einladung an. Langsam robben meine Finger tiefer und tiefer auf der Suche nach Deinem Nippel. Der so verführerisch rot schimmert, der sich bei Berührung keck aufrichtet, der in meinem Mund so unglaublich hart wird, der ein Eigenleben zu haben scheint, wenn Du kommst. Er hat sich im BH relativ weit links versteckt, doch er entkommt mir nicht. Meine Finger finden ihn, greifen ihn, drücken ihn sanft. Dein sanftes Stöhnen beim ersten Kontakt zeigt mir, dass Du diese Berührung genauso herbeigesehnt hast wie ich. Ohne dass ich es will, spült mich eine Welle zurück in die Realität. Du stehst am Herd mit einem Glas Oregano in der Hand, zwei Herdplatten sind an, der Backofen läuft – und ich habe meine rechte Hand an Deiner linken Titte, während Du Deinen Hintern sehr deutlich an meinen inzwischen sehr harten Schwanz drückst. Entschlossen ziehe ich meine Hand aus Deinem BH. Verwundert drehst Du Deinen Kopf zu mir um. Kapitel 3: Die Vorspeise „Erst die Vorspeise. Um die Soße kümmere ich mich später“, flüstere ich Dir ins Ohr und schiebe Dich mit meiner rechten Hüfte an die Kante der Arbeitsfläche. Mit der linken Hand greife ich von hinten in Deine Locken und ziehe Dich eng an mich. Mit rechts mache ich die Herdplatten aus. Ich küsse Dich am Hals. Seitlich. Dabei kann ich in Deinen geöffneten Ausschnitt sehen und erhasche einen Blick auf Deine Titten und den weißen BH. Du bemerkst es aus dem Augenwinkel und ich sehe, dass Du lächelst. Ich lasse Deine Haare los und mein Mund wandert um Deinen Nacken. Erneut bedecke ich Deinen Hals mit Küssen, dann nehme ich das linke Ohrläppchen in den Mund und sauge daran. Du gibst einen quiekenden Laut von Dir und gehst ganz leicht in die Knie als würdest Du Dich mir entziehen wollen. Aber ich weiß, dass Dir gerade ein Schauer über den Rücken fährt, der über Deinen Hintern bis in Deine Pussy reicht. Ich nutze das, um mit der linken Hand den Knopf für den Backofen auf „Aus“ zu stellen. „Ich habe so Lust auf Dich“, hauche ich Dir ins Ohr, während sich meine Hände wieder um Deine Titten schließen. Kuss um Kuss landet auf Deinem Hals und auf Deinem Nacken. Meine Hände genießen Deine Brüste. Methodisch öffne ich jetzt Knopf für Knopf Deiner Bluse. Meine Hände berühren Deinen Bauch. Meine Gedanken laufen wild durcheinander als ich den Saum Deines Rocks erreiche. Als der letzte Knopf nachgibt, öffnen sich die Seiten Deiner Bluse wie ein Vorhang. Alles ist bereit für den nächsten Akt. Meine Hände liegen auf Deinen Hüften und ich bin versucht, sie weiter nach unten wandern zu lassen. Stattdessen greife ich nach oben, biege mit der linken Hand das Körbchen etwas auf und befreie mit der anderen Hand Deine rechte Brust aus dem BH. Ich lasse Dich kurz spüren, wie sie ohne Unterstützung frei hängt. Dann umfasse ich sie mit beiden Händen. Und wieder einmal stelle ich fest, wie unglaublich Du Dich anfühlst. Es gibt keine Brüste wie Deine. Zumindest nicht für mich. Ich merke, wie mein ganzer Körper auf Dich reagiert. Wie sehr mich Deine Titten anmachen. Wie sehr es meine Lust anfeuert, sie komplett zu spüren. Sanft gleiten meine Handflächen über Deinen Nippel. Hart drückt er sich dagegen. Dein Atem wird unregelmäßig. Du hältst die Luft an und saugst den Sauerstoff plötzlich hörbar ein. Ich zwirbele Deinen rechten Nippel zwischen meinen Fingern, und Du stöhnst. Nicht laut, aber mit einer ***ischen Note. Ich mache es nochmal. Härter. Zu hart? Dein sanft kreisender Hintern an meinem Schwanz sagt nein. Plötzlich richtest Du Dich auf, willst Dich umdrehen, selbst aktiv werden. Meine linke Hand greift in Deinen Nacken, mit meinem ganzen Körper drücke ich Dich an die Arbeitsfläche. Nach einem kurzen Moment gibst Du auf, weil ich größer, stärker und schwerer bin. Und ich habe Dich exakt dort, wo ich Dich haben will. Der Griff im Nacken lockert sich. Die Hand wandert zum Kragen Deiner Bluse. Ich trete ein wenig zurück und lasse den bunten Stoff über Deine Schultern und Deine Arme gleiten. Ich fange die Bluse auf und werfe sie im hohen Bogen auf den nächsten Stuhl. Sie fällt auf den Boden. Egal, soll sie da rumliegen. Für einen kurzen Moment genieße ich den Anblick. Da stehst Du am Herd, ohne Bluse, im schlichten weißen BH, der sich von Deiner gebräunten Haut verführerisch abhebt. Unter dem weißen Rock zeichnet sich Dein Hintern deutlich ab. Ich halte Dich nicht fest. Jetzt könntest Du Dich einfach umdrehen. Du könntest protestieren und Dich über weiche Nudeln und kaltwerdende Pute beschweren. Aber Du stehst nur da. Mit einer nackten Titte wartest Du darauf, was ich als nächstes tun werde. Dieses Gefühl ist so berauschend. Ich umarme Dich von hinten und lasse Dich meinen Körper auf dem fast nackten Rücken spüren. Fast nackt? Was für eine Verschwendung. Meine Hände gleiten über Deine Haut, machen sich auf den Weg zu Deinen Rücken und öffnen den Verschluss Deines BHs. Im zweiten Anlauf gelingt es mir. Oder im dritten. Ich kann Dein Grinsen vor meinem inneren Auge sehen. Mit meinen Fingernägeln streife ich die Träger über Deine Schultern in Richtung Deiner Oberarme. Ich spüre es deutlich, als Deine linke Brust aus dem Körbchen gleitet und der eben noch gespannte Stoff plötzlich schlaff wird. Wie gerne hätte ich das von vorne gesehen. Es ist ein herrlicher Anblick, wenn Deine Titten nicht mehr vom BH verdeckt sind und ich sie in ihrer vollen Pracht bewundern kann. Achtlos werfe ich den BH zur Seite, denn meine Hände wollen seinen Platz einnehmen. Rechts und links schließen sie sich um die Haut Deiner blanken Brüste. Erst sanft, dann etwas rauer. Ich küsse wieder Deinen Nacken. Du streckst Deine Arme hoch, winkelst die Unterarme ab und Du drückst meinen Kopf mit Deinen Händen noch fester an Dich. Und gibst gleichzeitig meinen Fingern ungehinderten Zugang zu Deinen Titten, um sie zu berühren, zu erforschen, zu massieren, zu drücken, zu reizen, zu genießen. Es ist einer jener Momente mit Dir, die ich gerne einfrieren und für immer behalten möchte. Ich verwöhne Deine Brüste. Für Minuten? Für Stunden? Sekunden? Wie in Trance nehme ich jedes Detail wahr und verliere jedes Zeitgefühl. Es gibt so viele Berührungen, auf Die Du reagierst. Wenn ich sie halte, wenn ich sie fester drücke, wenn ich sanft über ihre Seiten streife, wenn ich die Unterseite und den Rippenbogen streichle, wenn ich Deine Nippel verwöhne und wenn meine Fingerspitzen in Kreisen über die Areolen gleiten. Die Wirkung ist deutlich. Die Bewegungen Deines Hinterns werden drängender. Wieder trete ich einen Schritt zurück und versuche mir das Bild von Dir mit freien Titten am Herd für immer zu merken. Und dann schiebe ich mit einem Ruck den Stoff Deines Rocks nach oben. Da ist Dein herrlicher Hintern in einem weißen Slip mit irgendwas drauf. „Nicht!“, sagst Du überraschst und legst Deine rechte Hand schützend über Deinen Arsch, „ich habe doch nur …“ Ich will nichts hören. Ich schiebe Deine Hand weg und ziehe in einer Bewegung Deinen Alltagsslip bis zu den Knien herunter. Du verstummst und atmest schwer. Ich gehe in die Knie und helfe Dir, aus dem Slip zu steigen. Natürlich verheddert er sich an Deinen Sandalen. Ich achte nicht darauf, sondern genieße den ungehinderten Blick auf Deine Pussy, den ich von unten habe. Sie sieht so verlockend aus. Wieder trete ich an Dich heran. Umfasse Deine Titten von hinten. Küsse Hals, Nacken und Schultern. Du presst Deinen Hintern durch den dünnen Rock an meinen Schwanz. Arschbacke, Rinne, Arschbacke – und wieder zurück. Ich weiß genau, was Du jetzt willst. Und lasse Dich zappeln. Ich verwöhne Deinen ganzen Körper. Wohlwissend, dass Du unter Deinem Rock jetzt blank bist. Ich spüre, wie Du reagierst, wenn ich mich gegen Dich lehne und Dein Venushügel an den Küchenblock gedrückt wird. Deine Erregung ist mit Händen zu greifen. Deine Muskeln vibrieren und ich merke, wie die Anspannung wächst, die sich gleich entladen wird. Schließlich gleiten meine Hände unter den Rocksaum. Kneten Deine Arschbacken. Meine Daumen ziehen Stück für Stück den Rock nach unten bis der Gummibund keinen Halt mehr findet. Ich nehme bewundernd wahr, wie Du den Rock mit einem Schwung Deines Körpers auf den Boden gleiten lässt und mit einer Bewegung, die an einen Tanzschritt erinnert, aus ihm heraustrittst. Du kickst den Rock einfach zur Seite. Derweil sind meine Hände abwechselnd an Deinen Titten und Deinem Hintern. Ob Du es wahrnimmst, dass Du in diesem Augenblick völlig unbekleidet bist und ich komplett angezogen? Ich nehme mir vor, Dich nachher zu fragen und genieße den Moment. Du stehst nackt und erregt in der Küche vor mir. Das ist alles, was jetzt zählt. „Du siehst so unbeschreiblich geil aus“, flüstere ich Dir ins Ohr, „ich liebe es so sehr, Dich so zu sehen. Deine Titten in meinen Händen zu halten, Deinen Hintern an meinem Schwanz zu spüren.“ Dein Atem wird noch schwerer. Ich spüre, Du ringst mit Dir. War das jetzt doch zu viel? „Bitte“, sagst Du schließlich. Es ist mehr ein Hauchen. Kapitel 4: Der Hauptgang Ich bin verwirrt. „Bitte was?“ frage ich und erwarte die Antwort: “Lass uns lieber essen und nachher weitermachen.“ „Fick mich“, sagst Du stattdessen. Mein Herz setzt einen Schlag aus und mein Körper wechselt in den Automatikmodus. Ich ziehe meine Bermudashorts herunter, hole meinen Schwanz heraus und schlage ihn auf Deine rechte Arschbacke. Du sollst spüren, wie hart Du mich machst. An der Hüfte ziehe ich Dich leicht nach hinten, während ich gleichzeitig mit dem Knie dafür sorge, dass sich Deine Beine beim Zurückgehen etwas spreizen. Du verstehst sofort, was ich will, und stützt Dich mit den Armen auf der Arbeitsplatte ab. So ist der Winkel besser, um Dich im Stehen zu ficken. Normalerweise würde ich jetzt Deine Pussy verwöhnen. Die Schamlippen massieren, Deinen Kitzler in den Mund nehmen und Dir einen ersten Höhepunkt mit den Fingern oder der Zunge geben. Aber nicht heute. Du willst gefickt werden. Und ich will Dich jetzt unbedingt ficken. Ich lasse meinen harten Schwanz von unten an Deine Pussy klatschen. Du zuckst zusammen. Feuchtigkeit macht sich an meinem Schwanz breit. Du bist sehr nass und die äußeren Labien machen bereitwillig den Weg frei. Noch einmal fahre ich mit meinem Schwanz durch Deine Pussy. Du reagierst deutlich hörbar als die Spitze über Deinen harten Kitzler gleitet. Mit einem Stoß will ich endlich in Dich eindringen. Irgendwie verfehle ich den Eingang und wieder gleite ich über Deinen Kitzler, was Du hörbar quittierst. Ich ziehe mein Becken zurück, aber Du greifst nach meinem Schwanz und dirigierst ihn hungrig in Deine Pussy. Du willst nicht mehr gereizt werden. Du willst gefickt werden. Dieser Moment, wenn mein Schwanz Deinen Tunnel erstmals weitet, ist etwas ganz besonderes. Die Wärme, die Feuchtigkeit, diese Nähe – das ist jedes Mal berauschend. Ich halte kurz inne, um den Moment vollständig auszukosten. Dann ziehe ich meinen Schwanz langsam heraus und stoße wieder zu. Hart. Der Stoß wandert durch Deinen ganzen Körper und ich höre, wie Deine Handballen an die Kante der Arbeitsfläche prallen. Ein kehliger Laut verrät, wie sehr Du diese Körperlichkeit gerade brauchst. Wieder ziehe ich meinen Schwanz langsam heraus. Und stoße hart zu. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Wir finden einen Rhythmus. Unsere Körper führen einen Tanz auf, verbunden durch meinen pulsierenden Schwanz in Deiner Pussy. Ich höre, wie Dein Atmen schneller wird. Du bist nahe. Ich erhöhe das Tempo, ohne den Rhythmus zu unterbrechen. Plötzlich wirst Du leiser, Deine Hände krallen sich an die Kante der Arbeitsfläche und werden ganz weiß. Noch einmal stoße ich hart zu. Und nochmal. Und .. … dann spüre ich, wie sich Deine Pussy um meinen Schwanz zusammenzieht. Wie der Tunnel von Wellen durchlaufen wird. Du bist in einer anderen Welt, während Dein Körper vom Orgasmus geschüttelt wird. Die ganze angestaute Energie entlädt sich. Wir haben oft darüber gesprochen. Ist das ein Höhepunkt? Ist jede Welle ein eigener Höhepunkt? Egal. Ich genieße das Gefühl, in diesem Augenblick so nahe bei Dir zu sein. Nach 20 Sekunden umfasse ich von hinten Deine Titten und zwirble die Nippel. Du reagierst mit einem Stöhnen und neuen, heftigen Wellen. Als sie schwächer werden, ficke ich Dich weiter. Mit langen, gleichmäßigen Stößen. Ich genieße das so sehr. In Dir zu sein, den Blick auf Deinen Hintern und wie er sich bewegt, wenn ich Dich ficke. Im Schlafzimmer schaue ich gerne in den Spiegel, wenn ich Dich doggy nehme und beobachte Deine schwingenden Titten. All das ist fast zu viel für meine Sinne. Seitdem ich in Dich eingedrungen bin, habe ich das Gefühl, ich könnte jede Sekunde kommen. Aber ich will noch nicht. Erstmal will ich Dich ficken. Statt einfach rein und raus zu ziehen, verändere ich deshalb den Winkel. Beim Rausziehen stelle ich mich leicht auf die Zehenspitzen und reize dadurch Deinen empfindlichen Punkt am unteren Rand Deiner Pussy. Beim Reinstecken gehe ich leicht in die Knie und stimuliere so den oberen Teil rund um den G-Punkt. Du sagst noch „Ich kann doch nicht schon wieder …“ und tauchst ab in Deine Welt. Und mein Schwanz schwimmt in einem Meer aus Wellen. Es gibt nichts Vergleichbares. „Mehr?“ frage ich Dich nach einer gefühlten Ewigkeit. Statt einer Antwort drückst Du Dich hart gegen mich, um meinen Schwanz tief in Dich auf zu nehmen. Ich greife Dich an den Schultern und gebe Dir genau das. Du veränderst den Winkel und ich nehme Dich so tief es geht. Du gibst das Tempo vor. Als es schneller wird, greife ich Dich bei den Hüften. Hart bohren sich meine Finger dabei in das Fleisch Deines Hinterns. Du stöhnst. Du brauchst das jetzt. Meine Hand klatscht auf Deinen Arsch. Normalerweise würde das wehtun. Jetzt steigert es die Ekstase. Es ist ein wilder Ritt. Er endet damit, dass sich Dein Körper versteift. Dein Kopf ist fast auf Höhe der Arbeitsplatte. Und wieder schüttelt Welle nach Welle Deinen ganzen Körper. Wir stehen still bis auf diesen geheimnisvollen Wirbel, der Deinen ganzen Oberkörper und Bauch zucken und Deine Beine zittern lässt. Jede weitere Berührung wäre jetzt zu viel. Ich genieße dieses Naturschauspiel und bin dankbar, es mit Dir erleben zu können. Langsam löst Du Dich von mir. Mit einem kleinen Ruck springt mein Schwanz aus Deiner Pussy. Er glitzert von Deiner Feuchtigkeit. Doch Du hast nicht genug. Deine Augen sind noch glasig. „Du bist dran“, sagst Du, gehst in die Knie und nimmst meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Welt bleibt für einen Sekundenbruchteil stehen. Es gibt einen Unterschied, ob eine Frau einen Schwanz bläst oder ob eine Frau einen Schwanz bläst, weil sie will, dass Du jetzt kommst. Ich spüre Dein Verlangen, Deine Gier. Dieses Gefühl ist so überwältigend. Deine Lippen stülpen sich warm und weich um meinen Schaft. Mit der rechten Hand fährst Du parallel zu den Lippen auf und ab, Dein Daumen drückt sanft auf meine empfindliche Stelle an der Schwanzwurzel. Mit der Zunge reizt Du das Bändchen und Deine linke Hand massiert zärtlich meine Eier. Immer wieder sehe ich fasziniert zu, wie mein Schwanz in Deinem Mund verschwindet, während Du vor mir auf dem Küchenboden kniest. Von oben kann ich Deine Titten sehen und den Ansatz Deines Hinterns. Wenn ich mir einen perfekten Porno-Moment malen könnte, wäre es genau dieser. Und doch merke ich, dass ich jetzt nicht kommen werde. Ich bin überreizt und habe das Gefühl, die Resettaste drücken zu müssen. „Hey Engelchen“, sage ich, „wie wäre es, wenn wir uns das hier als Nachtisch aufheben?“ Kapitel 5: Das Zwischengericht Du wirfst mir einen Blick zu, der zwischen Widerspruch, Verletzung und Amüsement liegt. Vermutlich fragst Du Dich gerade, ob Du etwas falsch gemacht hast. „Kurz stärken und dann weitermachen …?“, frage ich, „wie wär’s?“ „So, so, wie der Herr wünschen“, sagst Du gespielt eingeschnappt und stehst auf. Es folgt ein langer, inniger Kuss. Deine nackten Brüste drücken gegen mein Polohemd. Denn Du bist weiterhin nackt und ich angezogen – mit der heruntergezogenen Bermuda vielleicht nicht ganz perfekt bekleidet. Du löst Dich aus der Umarmung, ziehst Rock und Bluse an. BH und Slip lässt Du demonstrativ aus. „Die brauche ich ja jetzt erstmal nicht“, flötest Du und gehst Richtung Tür, „Ich gehe mich kurz frischmachen. Du kannst solange retten, was von meinem Mittagessen noch zu retten ist. Und wehe, die Soße ist jetzt ungenießbar. Das wäre wie gesagt Deine Schuld.“ Sprach‘s und verschwand aus der Tür. Keine 10 Minuten später erfüllt frischer Curryduft die Küche. Die Soße ist gerettet und die Nudeln … nun, al dente wird eigentlich überbewertet. Du kommst mit einem strahlenden Lächeln zurück und mit noch immer geröteten Wangen. Unter den Blumen Deiner Bluse machen Deine Brüste durch verführerische Bewegungen auf sich aufmerksam. Eindeutig kein BH. Du wirfst einen kritischen Blick über meine Schulter, probierst die Soße und sagst: „Da hast Du aber nochmal Glück gehabt“. Aber Deine Augen verraten Dich. Die Soße könnte versalzen und angebrannt sein. Du hättest trotzdem beste Laune. Also schnappe ich Dich, sage sowas wie „Wie wäre es mit einem Kuss für den Koch?“ und küsse Dich, ohne auf eine Antwort zu warten. Wieder verschmelzen wir. Der Kuss wird intensiver. Meine Hände finden Deine Brüste und massieren sie durch die Bluse. „Nix da“, sagst Du plötzlich und schlägst mir spielerisch auf die Finger, „am Nachtisch wird nicht vor dem Hauptgang genascht. Und der Tisch ist noch immer nicht gedeckt. Muss man denn hier alles doppelt und dreifach sagen?“ Es wird ein lustiges Mittagessen mit einem guten Gespräch. Die labbrige Pasta und die etwas zu trockene Pute bleiben unerwähnt. Während Du das letzte Geschirr in die Spülmaschine räumst, suche ich verzweifelt nach einer Formulierung, die eleganter ist als „Jetzt weiterficken?“ Zum Glück ist Dein Kopf nicht so leer wie meiner. Du kommst zurück an den Esstisch, stellst Dich mit einem koketten Lächeln vor mich und sagst: „So der Herr … was hätten Sie denn gerne als Dessert?“ Dabei schaust Du mir tief in die Augen und beginnst, Deine Bluse aufzuknöpfen. Langsam und umständlich. Du Biest. Kapitel 6: Der Nachtisch „Was gibt es denn als Nachtisch?“, frage ich lahm. „Also, ich weiß ja nicht, auf was Sie Lust hätten, der Herr“, sagst Du mit gespieltem Wiener Akzent, „wir hätten da zwei lokale Spezialitäten im Angebot.“ „Die da wären?“ frage ich, während meine Augen zwischen Knopfleiste und Deinen Augen hin und her springen. „Nun …“, sagst Du und der letzte Knopf ist endlich offen. „Wir hätte diese“ und hältst mir die linke Brust direkt vor die Augen. Ich sehe, wie sich auf der Areola kleine Hügel bilden, während Dein Nippel steif wird. „Oder wir hätten diese“, fährst Du fort und präsentierst mir Deine rechte Brust. Es kostet mich unendlich viel Kraft, sie nicht sofort zu küssen. „Und wenn ich mich nicht entscheiden kann?“, frage ich mit trockenem Mund. „Dann müssen Sie vielleicht beide probieren“, grinst Du fröhlich als hättest Du auf die Frage gehofft. Du stellst Dich hinter meinen Stuhl und drückst meinen Kopf zwischen Deine nackten Titten. Deine Hände wandern über meine Brust und meinen Bauch. Ohne Vorwarnung ziehst Du mein Polohemd nach oben. „Wir haben da viele mögliche Anwendungen“, erklärst Du in möglichst geschäftsmäßigem Ton, „diese hier ist sehr beliebt. Wir nennen sie: Was Sie von Ihrer Friseuse niemals bekommen.“ Dabei legst Du Deine nackten Titten auf meine nackten Schultern, reibst sie lasziv an meinen Oberarmen, meinem Nacken und drückst sie immer wieder an meinen Kopf. Ich drehe den Kopf und versuche einen Nippel mit meinen Lippen zu erhaschen. Doch Du drehst Dich weg und sagst: „Na, na, na! Erst bestellen, dann naschen.“ „Welche Anwendungen sind denn noch möglich?“, frage ich vorsichtshalber und Du grinst schon wieder. „Wir nennen es Pole-Dance mit kurzer Stange“, sagst Du, und kommst auf die Vorderseite des Stuhls, um Dich rittlings auf mich zu setzen. Deine Titten wandern über meinen nackten Oberkörper. Deine harten Nippel senden kleine Blitze in meine Nervenbahnen. Fasziniert beobachte ich, wie Du immer tiefer wanderst, mit Deinen Brüsten meinen Bauch massierst und schließlich rufst: „Oh, ich glaube, ich habe die Stange gefunden.“ Bevor ich ein Wort sagen kann, öffnest Du meine Hose und holst meinen harten Schwanz heraus. Du hältst ihn in Deiner Hand und machst unendlich langsame Wichsbewegungen, während Deine Titten-Massage wieder nach oben wandert. Schließlich hängen Deine Nippel genau vor meinem Mund als Du fragst: „Und? Wollen Sie hier zugreifen?“ Mein Instinkt sagt mir, Dich an den Schultern zu greifen und meinen Schwanz in Deiner Pussy zu versenken, die nur wenige Zentimeter über ihm schwebt. Ich beherrsche mich und frage: „Gibt es noch eine dritte Anwendung?“ „O-ho, der Herr ist wohl ein besonderer Genießer“, sagst Du und stehst auf, „wir haben da etwas für sehr spezielle Kunden. Wir nennen es die Berg- und Talfahrt. Dazu müssten Sie aber aufstehen.“ Mit zittrigen Knien komme ich der Aufforderung nach. Und bevor ich mich versehe, hast Du meine Bermunda und meine Boxershort zusammen heruntergezogen. Jetzt bin ich nackt in der Küche und Du hast zumindest noch Deinen Rock und die geöffnete Bluse an. „Gehen Sie nicht weg, ich muss nur rasch eine Spezialzutat holen“, lächelst Du und verschwindest nach einem schnellen Kuss mit wippenden Titten in den Flur. „Ich steh hier nur rum“, rufe ich Dir noch hinterher, hoffe aber, dass Du den albernen Peniswitz nicht gehört hast. „So, da bin ich schon wieder“, rufst Du schon im Flur und bringst ein Handtuch und Öl mit. Rock und Bluse hast Du irgendwo ausgezogen. Du breitest das Handtuch auf dem Küchentisch aus und dirigierst mich an die Tischkante. Als nächstes träufelst Du quälend langsam das Öl auf Deine herrlichen Titten. Und verteilst es genauso langsam, während ich Dich nicht anfassen darf. „Sehen Sie, mein Herr, das hier sind die Berge“, sagst Du und schüttelst spielerisch Deine Brüste. Dann lässt Du mehr Öl in Deine rechte Hand laufen und greifst nach meinem Schwanz. „Ich glaube, dieser kleine Kerl hier, der hat sich verlaufen und muss noch ein wenig trainieren“, erzählst Du im Plauderton, während Du ihn wieder hart wichst. Mit sofortigem Erfolg. „Und dann kommt er in das tiefe Tal“, sagst Du mit verschwörerischem Unterton, drückst Deine Titten zusammen und umschließt damit meinen Schwanz. Ich sehe Sterne. Das Gefühl Deiner Brüste und dem Öl an meinem Prügel raubt mir den Atem. Ich schaue fasziniert zu, wie er zwischen Deinen Hügeln versinkt. Und langsam wieder auftaucht. „Wenn Sie sich jetzt sofort für diese Anwendung entscheiden, bekommen Sie unser Höhlenpaket sogar gratis mit dazu“, lächelst Du und gibst meinem Schwanz einen langen Kuss. „Ja bitte“, krächze ich, was Du mit einem „Gute Wahl, der Herr“ quittierst. Du blickst mir tief in die Augen und fährst mit der Zunge die ganze Länge meines Schwanzes entlang, nimmst ihn in die Hand, suchst wieder den Augenkontakt und umspielst die Eichel mit der Zunge. Dann grinst Du mich an und nimmst meinen Schwanz ansatzlos in den Mund. Ich höre mich stöhnen. Du bearbeitest Eichel und Schaft mit Deinen Lippen. Deine Zunge spielt mit dem Bändchen und drückt immer wieder an den empfindlichen Übergang vom Bändchen zum Schaft. Ich merke, dass ich Dir meinen Schwanz immer mehr entgegen drücke. Dann holst Du neues Öl und platzierst meinen Schwanz erneut zwischen Deinen Titten. Jedes Mal, wenn er oben herausschaut, nimmst Du ihn in den Mund oder reizt ihn mit der Zunge. Das sieht so irre geil aus. Ich genieße Deine ölige Hand an meinen Eiern und sehe, wie Du vorsichtig über sie leckst. Ich spüre, wie mein Schwanz noch härter wird und sich die Hoden nach oben ziehen. Du merkst es auch, und platzierst meinen Schwanz wieder zwischen Deinen Titten. Das typische Ziehen kündigt meinen Höhepunkt an. Es breitet sich von den Eiern aus, schießt wie ein glühender Lavastrom den Schwanz hoch und dann … … Feuerwerk. Ich merke, wie ich in mehreren heftigen Schüben komme, wie sich mein Körper verkrampft und ich fliege. Dann ist Stille. Und Wärme. Das nächste, was ich wahrnehme, sind Deine Lippen an meinem Schwanz. Alles ist super empfindlich. Deine Hand auf meinem Bauch fühlt sich doppelt so groß an wie üblich. Du streichelst über meine Arme, meine zittrigen Oberschenkel und meine Nippel. Alles löst wohlige Schauer aus. „Danke, Engelchen“, sagte ich und küsse Dich, „jetzt müssen wir uns noch um Deinen Nachtisch kümmern“. Du lächelst mich an, deutest auf einen Klecks Sperma auf Deiner linken Brust und sagst: „Alles gut, ich hatte doch schon eine Zuckerstange. Sehr lecker.“ Und widmest Dich wieder meinem Schwanz. © 2021 Les_Deux Unerlaubte Vervielfältigung untersagt
Fi**** Geschrieben Oktober 8, 2021 Geschrieben Oktober 8, 2021 Toll geschrieben, weiß nur gerade nicht ober Hunger habe oder rollig bin...😅😅
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2021 Geschrieben Oktober 8, 2021 Wunderschön geschrieben, nur das Wort Titten kommt mir zu häufig im Text vor 🙈
Ho**** Geschrieben Oktober 8, 2021 Geschrieben Oktober 8, 2021 vor 1 Stunde, schrieb Just_me1980: Wunderschön geschrieben, nur das Wort Titten kommt mir zu häufig im Text vor 🙈 Allein dieses Wort finde ich schon gruselig und sehr abwertend...🙄
Wi**** Geschrieben Oktober 8, 2021 Geschrieben Oktober 8, 2021 vor 34 Minuten, schrieb Hoppas66: Allein dieses Wort finde ich schon gruselig und sehr abwertend...🙄 Im richtigen Moment, aus dem Munde des richtigen Mannes, passt es perfekt.
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