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makro vs mikro


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Aufgepasst!
Denkvorgänge sind auch die Ursache zur Bildung neuer Verbindungen. Nicht dass du alle Atome des Universums verbrauchst


ups , dann höre ich jetzt besser auf mit dem denken sonst verbrauche ich noch die atome die zum betrieb dieser seite nötig sind und dann bin ich an allem schuld was hier nicht fuktioniert .

ich sehe schon die ganzen jammerthreads in denen mir die herren der schöpfung vorwerfen das sie nicht zum schuß kommen weil ich zuviel gedacht habe .


Geschrieben (bearbeitet)

Jede Nervenzelle hat einen Ausgang, aber bis 10 000 (so.) Eingänge.



Dann möchte ich jetzt nur mal wissen, was da für ein Chaos in jeder einzelnen Zelle tobt.

Andererseits scheint das aber trotzdem zu funktionieren, wie im realen Leben.

Das scheint das Modell für die PN - Eingänge der Mädels hier zu sein.

10.000 rein, einen raus.

Was im Kleinen funktioniert, funktioniert auch im Großen.

Jedenfalls bei den Mädels.

Die haben einfach das Universum für sich gepachtet.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Na, das ist im Grunde eine Frage dessen, wie massiv eine Zelle "erregt" wird, bevor sie eine Meldung rausfeuert.

Also bespielsweise - bekommt das Neuron 30 Impulse pro mikrosekunde von anderen Zellen, macht es nichts. Werden es 40/ms, dann feuert es selber...
Durch solche "Gewohnheiten" der Zelle kommen dann zum Beispiel Reizschwellen zustande.

"Deepthroat", z.bsp. ganz vereinfacht - zunächst reichen wenige Millinonen Tastsignale am Zäpfchen, um den Würgereflex auszulösen.
Nach längerem Training sind sämtliche Neuronen in dieser Melde- und Reaktionskette so weit desensibilisiert, daß sie den Reflex erst bei vielfacher Reizdichte auslösen.

Wir habens also mit keiner exponentiellen Funktion zu tun sondern einer schlichten linearen - 110Mrd x ca 500 = Anzahl der inter-neuronalen Synapsen im zentralen Nervensystem, etwa.

Aber nagelt mich nicht auf absolute Zahlen fest, mehr gibt die "Neurophysiologie" von Kahle/Frotscher grad nicht her.

LG
TT


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

"Deepthroat", z.bsp. ganz vereinfacht - zunächst reichen wenige Millinonen Tastsignale am Zäpfchen, um den Würgereflex auszulösen.
Nach längerem Training sind sämtliche Neuronen in dieser Melde- und Reaktionskette so weit desensibilisiert, daß sie den Reflex erst bei vielfacher Reizdichte auslösen.


Der "Trick" beim DeepThroat ist ein anderer.
Der ist so einfach, dass fast jede(r) innerhalb von 3 Minuten das lernen kann. Habe ich aber schon an anderer Stelle ausgeführt.
Wobei, um beim Thema zu bleiben, ich vermute, dass es mit einem vom Umfang eher micromäßigen Penis besser geht als mit einem Makropenis. Meine Selbstversuche, um das von mir Geschriebene zu beweisen habe ich mit einer Banane 24 cm lang und 14 cm Umfang ausgeführt. Was das eher eine Mikro- oder eher Makro-Banane?

Dieses Beispiel ist also eher ein schlechtes, grds. stimmt aber das von dir Geschriebene.


Geschrieben (bearbeitet)

*OT on*
@Topbody
An derselben Stelle zeigt sich aber auch, daß Du mit dieser "deiner" Erfahrung relativ allein bist - dreiviertel der anderen Poster in diesem Thread einfach vom Tisch zu wischen, halte ich für ziemlich ignorant.
*OT off*


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn jemand nicht die Augen aufmacht, dann kann er auch nichts sehen. Ist es ignorant von mir, den Menschen zu sagen, sie sollen die Augen aufmachen, wenn sie sehen wollen?
Nein

Aber lassen wir das hier, der andere Thread ist von Barbie ja aus dem Keller geholt worden. Da geht es jetzt weiter.


Geschrieben

für den fall das mich hier jemand weg gewischt hat, ich habs nichtmal bemerkt. da fehlen mir wohl ein paar schaltungen, ich nehme mir aber die freiheit herrauszufinden, wie ich diese denn am besten neu anlege.

mit denkübungen oder motorische sachen wie jonglieren, einradfahren, klavierspielen weiß der geier.

gibts im ergebniss einen unterschied?


Geschrieben

Am besten sind gemeinschaftliche, multisensorielle Sachen.
Wahrnehmen, verarbeiten, reagieren, alles gleichzeitig.
Tanzen in Paar und Gruppe, Musizieren in Gruppe, körperbetonte Teamspiele ect. Solche Sachen fördern und fordern unseren Denkapparat härtest.

Da kann sich jedes Kreuzworträtsel vor verstecken. Demenzstudien sind da eindeutig.

LG
TT


Geschrieben

Ein VHS-Gruppenkurs "Holz fühlen und atmen" oder "Tango tanzen auf selbstgestrickten Wollsocken" wirkt dem entgegen? Tatsächlich? Ist ja interessant.


LG xray666


Geschrieben

xray, in der Tat.
Hast du schon eine Anmeldung in Erwägung gezogen?

Dass insbesondere das Tanzen, also nicht der Solotanz, sondern der Paartanz, extreme Herausforderungen an die Hirnarbeit stellt und die Synapsenbildung stark fördert, hat mich damals beim Lesen überrascht. Noch wenige Jahre, dann wird auf jeden Fall ein Tanzkurs gebucht.

Nicht routinemäßige Fickerei müsste aber auch gut für die Hirnarbeit sein, insbesondere, wenn wechselnde Partnerinnen - im wahrsten Wortsinn - vorliegen. Muss sich der Mann doch immer wieder auf unterschiedliche Anforderungen einstellen, blitzschnell und variabel reagieren können.
Für die Frau hat Sex mit wechselnden Partnern keinen positiven Effekt, liegt sie i.A. doch nur (faul) rum und lässt sich bedienen.
Den natürlichen Erfordernissen folgend, wählt der ältere, dement werdende Mann somit am besten junge Gespielinnen, die ihn intensiv fordern und zur großen Variabilität zwingen.

Ich glaube, auch da werde ich mich später selbstlos für Studien zur Verfügung stellen.
Tanzkurs und mehrmals täglich mit jungen, hübschen und fordernden Frauen ficken, das ist es, was den vitalen Mann auch geistig fit hält!


Geschrieben

TB du solltest dringend eine Lebensanleitung für Rentner schreiben.


LG xray666


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