Beziehung mit einem 2. Mann

[ER****]

Hallo Community,

ich möchte euch hier eine sicherlich sehr ausgeschmückte aber dennoch reale "Geschichte" aus unserer Beziehung mit einem 2. Mann aufschreiben. Die vielen Erlebnisse zu dritt sind mir noch sehr lebendig in Erinnerung und machen mich auch heute noch sehr an...

Bei meiner frau (und ihrem Lover, der sie einige Jahre lang "beglückte") entwickelte sich das über einen recht langen Zeitraum hin zu dieser 1. erotischen Situation zu dritt. Mein Faible war das "sharen" schon immer und ich dachte auch, dass sie sich nie darauf anlassen würde - aber irgendwann ist dann doch der "Funke übergesprungen" und mit ihm alle Hemmungen gefallen. Allerdings war da ein wenig Alkohol im Spiel der uns wohl den tollen Abend und die ½ Nacht zu 3. ever ermöglicht hat. Nach dem 1. mal war das dann "kein Problem" mehr (hatte ihr wohl auch gefallen mit uns 2 Schwänzen) denn es wiederholte sich rasch und immer wieder, bis er sie irgendwann öfters fickte als ich - aber auch das und die passive Rolle dann reizte mich sehr, besonders wenn sie alleine mir/bei ihm war. sogar 1 Woche als seine Frau mit auf (s)einem Seminar und mal 2 Wochen mit ihm im (sicher eher Sex-) Urlaub. Leider hat er das mit dem "Besitz" etwas übertrieben als sie mit ihm in einen Swinger-club "musste", das war (ihr) dann zu viel des "Guten" (und sie bemerkte da erst ihre sexuelle Hörigkeit ihm gegenüber). Seitdem ist es dann immer weniger geworden und schlussendlich dann ganz "eingeschlafen". Schade, dass war die geilste Zeit unserer Ehe.

Aber zurück zum Anfang, das war alles sehr geil und wir haben natürlich auch vorher viel darüber gesprochen (Jahre, Monate, Wochen vorher, mehr ich als Sie denn ich ging immer davon aus - was sie auch sagte, dass das für sie nie in Frage käme). Aber ich bemerkte natürlich auch schon dieses „Knistern“ zwischen den beiden (wir kennen ihn und seine Frau schon länger und bei gemeinsamen Aktivitäten war es fast durchweg so – er mit ihr, ich mit seiner Frau). Wenn wir Essen gingen saß er neben ihr, bei spazieren gehen lief er neben ihr, bei gemeinsamen Ausflügen und Reisen immer das gleiche – so entwickelte sich das über Jahre hinweg. 

Als seine Frau dann zur Kur war, war er oft bei uns (unter der Woche auch abends) und wir schauten DVD-Serien. Ich auf dem Sessel, er mit ihr auf dem Sofa (erst sitzend) und obwohl es gar nicht so kalt war beide unter einer Decke. Dabei bemerkte ich 1. Annäherungsversuche (die unauffällig gewesen wären, hätten sie nicht abrupt geendet, wenn ich hinsah). Irgendwann dann zog Sie das Sofa aus (weil man so gemütlicher drauf läge – klar…) und als dann beide lieber Jogginghosen anstatt bislang Jeans und meine Frau T-Shirts (statt Blusen und keinen BH drunter) trug, weckte das noch mehr mein Interesse (heimlich hinzusehen und zu beobachten, mehr als die Serie).Dabei achtete ich im Augenwinkel mehr auf Bewegungen unter der Decke wie auf den Film (und da gab es sicherlich schon den einen, oder anderen intimen Kontakt. Zumindest war er unter ihrem T-Shirt, denn das war anfangs in der Jogginghose – später dann nicht mehr. Am letzten Freitag wo seine Frau noch weg war, kam es dann zu besagter 1. (offiziellen) „Situation“. Wir hatten alle 3 Freitags Gleittage, hatten ausgeschlafen (jeder in seinem Bett) waren nachmittags dann zusammen auf dem Markt, haben eingekauft (dabei dort schon eine Flasche Sekt getrunken) und wir Männer wollten ein „Abschiedsessen unserer Dreisamkeit“ vorbereiten (denn ab sonntags sollte dann ja wieder alles ganz normal sein). 

Zuhause lag Sie dann auf dem Sofa und wir tummelten uns in der Küche. Er brachte ihr immer mal wieder was zum probieren rein und dabei leerten die beiden im Laufe des Nachmittags noch eine Flasche (ich hielt mich bewusst im Hintergrund). Sie ging dann hoch, wollte noch gemütlich baden und in den fast 2 Stunden entwickelten wir 2 Männer den Plan zu versuchen Sie heute nun endlich gänzlich zu verwöhnen (natürlich zu verführen). Er erzählte mir dabei, dass er (wie vermutet) schon ausgiebig ihre Brüste gestreichelt und massiert hatte, dass es leider nicht unauffällig geklappt hätte auch zwischen ihre Beine zu gehen, obwohl sie sich schon gut dafür positioniert hätte – aber ihm das zu heikel gewesen sei. Sie hätte auch schon über seiner Beule in der Hose gestreichelt und ihn ein bisschen von außen gewichst dabei – dass „Luder“ dachte ich und mir erzählt Sie immer das das nicht in Frage käme…

Jedenfalls rief Sie dann runter ob einer von uns hochkäme ihr den Rücken eincremen. Er deutete mir an das zu machen, aber ich sagte das könnte vielleicht auch ihre Einladung für ihn sein? Nach 20 Minuten (die mir wie Stunden vorkamen) kam er grinsend wieder runter und flüsterte mir zu nicht nur den Rücken eingecremt zu haben. Sie hätte im Höschen auf dem Bauch gelegen, die Creme auf dem Nachttisch und er hätte Ihr den Rücken, Arme, Beine und den Po unter ihrem Höschen ein bisschen eingecremt. Sie hätte sich dann rumgedreht (gesagt wie schön das sei) und ob er den Rest nicht auch noch eincremen würde während Sie weiter entspannt – hat er natürlich. Ihre Nippel wären dabei schön hart geworden als er Sie berührt hatte (sicher nicht nur von der kühlen Creme) und Sie hätte sich dabei auf der Lippe rumgebissen. Auch beim Beine eincremen hätte ihre Schenkel „einladend offen“ da gelegen, er hätte auch bäuchlings bis an den Slip ran und seitlich auch darunter gecremt – aber nur seitlich betonte er und ihn hätte das selbst total angemacht.

Also will Sie das fragte ich und er nickte, wisse aber nicht ob er das auch wolle (weil wir uns ja gut kennen und die Frauen sich auch). Gerade weil wir uns gut kennen und die Frauen sollen das auch nicht erfahren (meine würde ihrer Freundin sicher nicht erzählen, dass Sie was mit ihrem Mann hat). Also fordern wir es jetzt raus, oder belassen wir es bei dem bisherigen, fragte ich? Da schaute er echt verlegen und ich bestätigte nochmal, dass das ganz in meinem Sinne sei und mich bislang auch total anmacht (auch was ich schon unter eurer Decke mitbekommen und deswegen auch extra nichts gesagt habe). Wenn Sie will, dann wären wir ja blöd (beide, meinte er) und ich nickt – also „Angriff“.

Der Tisch war gedeckt, er lud Sie ein auf die Seite wo 2 Gedecke waren indem er ihr den Stuhl anbot, ich brachte einen Appetitiv und killerte ihr dabei ein paar Sekunden den Nacken, Sie lächelte so bezaubernd und rund herum zufrieden (ihr gefiel die Situation offensichtlich) als ich mich gegenüber ihr setzte. Danach brachte er die Suppe und tat es mir gleich. Sie grinste und meinte ob wir uns abgesprochen hätten (ich befürchtete jetzt fällt Sie wieder in ihr bekanntes Muster, aber) schön so meinte Sie, weiter so. So war es dann bei jedem Mal rein- und dann auch raustragen, wer nicht Kellner war, stand hinter ihr und killerte ihren Nacken. Beim Nachtisch dann bemerkte ich als ich mich setzte, dass 2 Knöpfe ihrer Bluse mehr auf waren (und da dachte ich das 1. Mal das sich heute vielleicht mein langer gehegter Wunsch auf etwas mehr, handfestes erfüllen könnte?

Ich ging ins Wohnzimmer, machte (natürlich Schmuse-) Musik an und die beiden kamen Arm in Arm nach. Er drückte Sie an sich und die beiden tanzten eng umschlungen, sie ihre Hände über seinen Schultern, er seine auf ihrem Po und er drückte Sie damit feste an sich. Ich stand 3-4 Lieder hinter unserer kleinen Bar und bereitete so unauffällig (beobachtend) und langsam wie möglich 3 Cocktails vor. Seine Hände wanderten zwischen ihrem Po und unter ihren Armen „tanzend“ hin und her, Sie drückte sich feste an ihn, als ich an ein Glas stieß und mit dem „Kling“ störend zum Trinken einlud. Die beiden standen (wieder) Arm in Arm vor, ich hinter der Bar.

Nach dem Cocktail fragte Sie ob sie es gemütlicher machen könne und ging ohne Antwort(en) abzuwarten nach oben. Er meinte das er spätestens jetzt gehen sollte (weil er glaubt sie sei so geil, dass Sie jetzt sicher mit dir ficken will und er wolle da nicht weiter stören). Ein weiteres Mal musste ich ihm versichern, dass ich das möchte was Sie auch will und ich unterstütze was er an/bei/mit ihr mache, sofern ich den Eindruck hätte das Sie auch nichts dagegen hat. Du meinst das ernst, fragte er nach und ich nickte zustimmend – und du bist auch nicht böse auf mich, oder Sie wenn da mehr draus wird wie tanzen? Da könnte heute wirklich mehr draus werden ermunterte ich ihn, wenn ich Sie richtig einschätze und außerdem wollte ich seine „Lorbeeren nicht abernten“ – also bleib du am Ball bei ihr…

Sie kam ganz leger in ihrer „Freizeit- und daheim rumlunger Leggins“ mit einem Schlabber-Shirt zurück, barfuß, aber sehr sexy und wir kommentierten das auch dementsprechend um in die nächste Runde zu starten. Sie bedankte sich sogar, nahm in an der Hand und zog ihn wieder in die Raummitte. Mach weiter Musik Schatz, meinte Sie, das war sehr schön. Als Sie mir 2-3 Lieder danach beim Tanzen (eher Schmusen) den Rücken zudrehte, schaute er mich fragend an. Ich machte 2 Fäuste und „jubelte“ ihm zu (dass er ihrer Einladung folgen soll), was er auch sofort tat. Seine Hände gingen unter ihr Shirt und er killerte ihren Rücken. Sie drückte ihn an seinem Po feste an sich (er war da sicher genau so steif wie ich und das würde Sie spüren).

Aus lauter Verlegenheit (nicht zu wissen wie ich mich verhalten soll) machte ich ganz leise noch 3 Drinks und „klingte“ die beiden dann mit einem „Prösterchen“ wieder zu mir. Sie stand an der Bar, er hinter ihr (wollte mir sicher nicht seine Beule in der Hose zeigen) und schmiegte sich nach wie vor an sie. Als wir unsere Gläser abgestellt hatten beugte ich mich vor, legte ihr auf beiden Seiten die Haare so liebevoll ich konnte hinter die Ohren, killerte ihr übers Gesicht und den Hals und meinte das es betörend aussähe sie mit ihm so zu sehen. Er bekam mit, dass Sie mich anlächelte und nahm sie von hinten in den Arm – ja, das sei schon eine ganz besondere Situation (meinte er) schob beide Hände von hinten unter ihr Shirt direkt unter ihre Brüste…

Der Depp dachte ich, jetzt macht er die geile Situation kaputt – aber sie lehnte sich entspannt an ihn zurück, lies sich von seinen Händen den Bauch vom Hosenbund bis unter die Brüste killern und genoss sichtlich sein tun. Dabei schaute Sie mir so feste wie noch nie zuvor in die Augen, als wolle Sie sagen: Wenn ich jetzt nichts sagst, sage Sie auch nichts und lasse mich ein auf das was bestimmt kommt. Ich legte eine Kuschel-CD ein, kam hinter der Bar hervor stellte mich vor Sie und wir küssten uns (meinerseits eher als Einverständnis für Sie, denn als Einmischung gemeint) und er knetete dabei auch für mich spürbar, weil wir da so eng waren ihre Brüste dabei. Nun spürte sie (das 1. Mal, denke ich) 2 steife Schwänze gleichzeitig, einen vorne und einen hinten, wir drückten uns zur Musik wiegend recht lange beide so an Sie.

Als Sie mir ihr Arme um den Hals legte und mich an sich zog merkte ich, dass ihr Kopf etwas sank, weil Sie mit Fußspitzen und Versen ihre Beine fast unmerklich nach außen bewegte. Beim geilten Kuss meines Lebens spürte ich dann seine Hände in ihren Leggins und ihre Beine rutschten noch weiter auseinander. Sie drückte ihren Oberkörper feste an mich und ihm ihren Po hin. Wir küssten uns so intensiv wie noch nie (und auch danach nie mehr) als er Sie fingerte und Sie binnen 10 Sekunden ihren 1. Orgasmus von einem anderen Mann hatte – das war der GEILSTE MOMENT EVER!!!

Das sollte aber erst der Anfang einer geilen Nacht (und vielen folgenden, nicht nur Nächten) gewesen sein. Das 1. Mal, dass Sie multiple Orgasmen erlebt hat und die mehrere Male (es ging so zack, zack bei ihr und ich kam aus dem Staunen nicht raus). Er hatte tatsächlich vom 1. Moment an das berühmte „Händchen“ dafür (und nicht nur Händchen) aus ihr alles rauszuholen was man sich in sexueller Hinsicht vorstellt. Ich spürte wie Sie erneut zu zittern begann und den 2. Orgasmus hatte (weil er einfach nicht von ihr abließ und nach dem 1. nur kurz die Frequenz seines tuens zwischen ihren Beinen reduzierte) und dachte das war zwar geil aber viel zu schnell rum – und schade, denn danach (eben waren es sogar 2 Höhepunkte) hatte Sie nie mehr Lust auf mehr (holte mir max. noch einen runter, wenn ich noch nicht abgespritzt hatte) aber in dem Moment nicht so. Er umarmte Sie beim Höhepunkt mit einer Hand ganz fest von hinten (nahm ihr damit etwas den Atem). Sie hielt sich an mit fest (unsere Zungen tauschten immer noch abwechselnd unsere Münder und wenn sich unsere Lippen feste anpressten atmeten wir beide in einander ein- bzw. aus. Dieser Mix aus „Atemnot“ und wohl auch der kurze CO2 Schub törnte Sie offensichtlich sagenhaft an, denn Sie bewegte ihre Hüften immer schneller und er fingerte Sie einfach weiter bis Sie das 3. Mal gekommen ist. Erst danach schien Sie sich ein wenig zu beruhigen. Mit Abklingen der (gefühlt) minutenlangen Höhepunkte nacheinander drehte er Sie zu sich rum und Sie legte seine Arme um seinen Hals. Ich dachte, drehst den Spieß mal rum, ging mit einer Hand an ihre Titten und mit der anderen in ihre Leggins. Ihre Fotze war glühend heiß, triefend nass und Sie lies mich/sich weiter fingern. Dabei öffnete er seine Hose, Sie griff spontan nach seinem Schwanz und wichste ihn. Wir waren alle 3 total geil, sie auch immer noch, das spürte ich – denn Sie wollte den anderen Schwanz (das „lag in der Luft“ und musste nicht gesagt werden). Während Sie ihn nun küsste (und dabei wichste *neid, dachte ich) stieg er aus seiner Hose und zog so ihre Leggins runter das der Slip gleich auch unten war. Da er das nur bis oberhalb der Knie schaffte ohne von ihr ablassen zu müssen (nahm ich meine Rolle als heute „2.Geige“ an) lies ihre Titten und Fotze los und ging etwas zurück um ihr die Leggins ganz Slip ganz auszuziehen. Sie war dabei so behilflich, als wäre es das normalste der Welt. Ich warf beides auf das Sofa, er schnickte seine Hose dazu, trat etwas zurück wie als ob er Sie bemustern wolle. Ich nahm sie wieder in den Arm (als einziger noch angezogen) er zog Sie aber zu sich, dabei ihr Shirt aus und fragte wie ihr das bislang gefallen hätte…

Sie brachte ein zittrig klingendes „gut“ raus, während er (ohne eigentlich auf ihre Antwort zu warten) sich auch auszog, samt Socken. Dann nahm er Sie in den Arm und Sie schmiegten ihre nackten Körper aneinander. So eng umschlungen drehte er sie langsam Richtung Sessel, nahm ihre Hände und setzte Sie auf nackt auf dem Sessel ab. Mit seinen Füßen schubste er ihre Beine abwechselnd beide mehrmals auseinander und Sie öffnete ihre Schenkel jedes Mal ein bisschen mehr. Ihre nasse, glänzende, offene Spalte kam immer mehr zum Vorschein – ein geiler Anblick und wie Sie dabei erwartungsvoll schaute (was er nun noch mit ihr anstellen würde?). Er kniete sich vor Sie zog Sie an den Beinen in eine fast Liegestellung den Sessel halb herunter, ging mit seinen Händen unter ihren Po, hob Sie damit etwas an und zu sich und leckte und saugte an ihren Schamlippen. Das war sooo… geil anzusehen, dass ich mich nun auch ausziehen und an meinen Steifen fassen „musste“. Ich ging hinter den Sessel, fummelte mit der einen Hand an ihren Titten rum, wichste mich so gebeugt mit der anderen und spritzte sofort an die Sessellehne als Sie auch ihren nächsten (diesmal 1. von einem anderen Mann geleckten) Orgasmus hatte.

Er war ja noch bei unbefriedigt und bei „vollen Kräften“ als er sich danach vor Sie stellte, mit seinem Steifen und ihn wippend in der Hand hielt. Sie lag breitbeinig vor ihm, ich stand noch hinter ihr als er sich Richtung Sessel vorfallen lies und mit den Armen an dessen Lehne abstützte um Sie zu küssen. Sie war nass geschwitzt, ihr nackter Körper glänzte von dem Ganzen und er meinte Sie schmecke überall geil salzig. Ich wollte uns was zu trinken holen und von der Bar aus sah ich dann wie er mit seinem Schwanz vor ihrer Muschi rumfummelte und ihren Kitzler mit seiner Eichel streichelte. Und wie ich so dachte das wird ein vergeblicher Versuch Sie jetzt auch noch zu ficken wurde ich eines Besseren belehrt. Sie hob ihre Fotze seinem Schwanz (immer noch/wieder geil) entgegen. Nachdem Sie etliche Male gekommen war, wollte Sie nun tatsächlich auch noch gefickt werden – das Luder dachte ich (wenn ich mit ihr Sex habe ist nach ihrem Orgasmus immer Schluss, danach holte Sie mir (wie gesagt) max. noch einen runter, wenn ich noch nicht abgespritzt hatte). Aber er hat offensichtlich ein bislang unerkanntes Feuer in ihr angezündet.

Er führte (nur) seine Eichel in ihre Fotze rein und gleich wieder raus, Sie hob ihren Po so hoch es ging beim Rückwärtsgang hoch um den Moment wo er in ihr war so lange wie möglich zu genießen und er machte Sie damit erneut gierig auf (noch) mehr, streichelte zwischendurch immer wieder mit seiner prallen Nille ihren Kitzler und Sie wurde nochmal richtig geil und sogar laut. Jeder Zentimeter Schwanz den er in Sie steckte entlockte ihr ein kleines Stöhnen (weil er ihn immer wieder rauszog?). Sie war da echt voll in seiner Hand und ihre Lust seinem Willen ausgeliefert (und das beherrschte er perfekt).

Sie umschlang seinen Po zog die Beine an und versuchte ihn tiefer ihn sich reinzudrücken, aber er war jederzeit Herr der Lage und genoss es wie Sie sich anstrengte seinen Schwanz endlich ganz in ihre Fotze zu kriegen. Ich bewunderte seine Geduld in dem Moment (denn ich hätte schon längst meinen Pfahl in Sie gerammt) und ich glaube Sie ist dabei noch einmal gekommen, da Sie immer lauter „atmete“, ihre Bauchdecke dabei zitterte und ihr ganzer Körper richtig zu zappeln (wie bei einem Stromschlag). Erst jetzt legte er sich auf Sie, seinen Po immer noch angehoben (also immer noch nicht ganz in ihr) und Sie „jubelte“ immer weiter – lauter und lauter – bebend und als er dann zustieß schrie Sie wirklich laut auf. Im selber Moment fickte er Sie (als ihre Muschi immer vom Orgasmus eben zuckte) in einem Tempo das Sie aufschreien und ~100-mal ja, ja, ja rufen ließ. Sie bebte, er hämmerte Sie, Sie verkrampfte sich eng um ihn umschlingend, weil immer noch derselbe Höhepunkt nicht abzuklingen schien. Ich befürchtete Sie kippt gleich weg als er sich dann auch endlich lautstark in ihr erlöste und sie etwas zur Ruhe kamen. So lagen Sie dann noch eine Zeit regungslos übereinander.

Bis ich das mit einem „WOW“ kommentierte und was zu trinken anreichte. Er kam aus dem Sessel hoch und sein Saft lief aus ihrer Fotze raus. Sie war nicht in der Lage die Beine zusammenzudrücken und lies es einfach laufen – man(n) ahnt wie geil so etwas aussieht…? Ich wurde nur von dem Anblick – sein, aus ihrer Fotze laufenden Sperma noch einmal steif und hatte ungeheure Lust Sie jetzt auch noch einmal zu ficken – aber was wollte Sie nach dem gerade Erlebten und Gespürten jetzt noch mit mir? Aber Sie schien meine Gedanken zu ahnen, stellte ihr Glas ab und streckte mir die Hand hin. Ich stellte mein Glas zurück auf die Bar und kam zu ihr. Sie zog mich mit einer Hand zu sich runter und führte sich meinen Steifen mit der anderen Hand ein. Zu allererst war es etwas unangenehm, seinen Saft zu spüren (aber ihre geile Nässe nicht) und mein Schwanz fühlte sich verloren klein in ihrer weit gefickten Spalte an, aber es war geil, sehr, sehr, geil. Sie bewegte sich unter mir weil ich den Moment so lange es ging auskosten wollte (aber ich bin darin nicht so gut wie er und in dem Moment sicherlich auch viel zu geil gewesen. Jedenfalls habe ich (gefühlt viel zu schnell) auch noch in ihre Fotze gespritzt – ohne dass sie gekommen ist (nur zu meiner Befriedigung, Sie war nicht mehr zu „begeistern“ 😏).

Wir saßen noch eine Zeitlang so rum er auf dem Sofa, Sie auf dem Sessel und ich hockend davor. Es war so ein unfassbar ungenierter und ungehemmter Moment, kein Stück beschämend das Sie nicht einmal darauf reagierte, als ich mit 2 Fingern unser Sperma vom Sessel nahm und auf ihrem Bauch verstrich. Ganz im Gegenteil, Sie leis es mich aus ihrer Fotze streicheln und ihren Bauch damit einreiben, während er daneben saß, trank und zuschaute – wir alle wortlos. Irgendwann ist er dann gegangen, ich begleitete ihn noch zur Tür und er winkte mich nach draußen - man ist deine Frau geil, das hätte ich niemals von ihr erwartet – ich auch nicht antwortete ich, so habe ich Sie auch noch nicht mal ansatzweise erlebt und weiß nicht was diese Initialzündung ausgelöst hat – du wohl? Er grinste – wollen wir noch mal schauen ob das (bzw. Sie) dazu kriegen sich nochmal so gehen und fallen lassen zu können, oder möchtest du es als einmaliges Abenteuer betrachten…? Eine gute Frage und schwere Entscheidung (sagte ich, überlegend dass das sehr riskant ist und vom sexuellen auch ins emotionale umschlagen kann – also von der Muschi ins Herz). Ich liebe Sie, aber auch dieses Wifesharen und ihr hat es offensichtlich auch sehr gutgetan und gefallen, bin mal gespannt wie Sie das verarbeitet. Wenn da nie mehr als Sex draus wird bin ich für ganz vieles offen und wohl (hoffentlich auch tolerant genug? Dachte ich). Also dann suchen wir die nächste Gelegenheit um Sie nochmal so wie heute fertig zu machen. Wenn Sie sich wieder darauf einlässt wissen wir das Sie es auch will, wenn nicht war es ein geiles aber leider einmaliges Erlebnis – so sind wir verblieben.

Als ich hoch ins Schlafzimmer kam schlief Sie schon als ich mich ins Bett legte. Kurz darauf kuschelte Sie sich aber zu mir und sagte „Entschuldige bitte“. Ich drehte mich zu ihr rum, wir nahmen uns in den Arm und ich meinte: Wenn einer sich entschuldigen müsste, dann ich – weil ich Sie überhaupt erst dieser „Situation“ ausgesetzt hätte – aber auch für mich war es ein tolles Erlebnis und wenn sich daraus nicht mehr als guter Sex entwickelt, würde Sie ja wissen, dass ich äußersten Gefallen daran finden – erst recht jetzt wo wir beide das auch real erleben konnten. Ich solle mir keine weiteren Hoffnungen machen, dass würde sicher nicht mehr passieren (meinte Sie) dem war aber natürlich nicht so.


Der darauf folgenden Samstagmorgen war ganz normal (außer das wir extrem lange und gut geschlafen haben). Mittags hatte er dann angerufen um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen. Alles ganz normal meinte ich und dann wollte er Sie noch sprechen. Obwohl wir zusammen am Tisch saßen bekam ich nicht ganz mit was er zu ihr sagte obwohl ich (wohl zu) interessiert mithörte. Sie stand dann auf und ist hochgegangen. Meine Neugier brannte lichterloh und ich hörte Sie zwar (leise) reden, konnte aber nicht verstehen was. Sofort setzte wieder dieses erregende Gefühl ein (und leichter Druck in der Hose). Nach 20 Minuten kam Sie wieder und meinte das er auf einen Kaffee vorbeikommen wollte – Kaffee, wiederholte ich grinsend und Sie meinte (eher ernst) ja.

Sie war schon geduscht, saß da im Bademantel mit feuchten Haaren und als ich aus der Dusche kam war er schon da, beide einen Kaffeebecher in der Hand. Ich zog mir auch einen Kaffee und setzte mich mit an den Küchentresen. Er wollte noch einmal auf die Nacht zu sprechen kommen, was für ein tolles Erlebnis das gewesen wäre, wie er mich um diese Frau beneide, die nicht nur so hübsch, sondern auch so extrem sexy wäre – und sich auch so gegeben hätte, etc. Sie lächelte sichtlich verlegen als ich meinte das ich das alles wüsste, nur nicht sowas wie gestern erwartet hätte – das war überaus „sexy“ und ein so emotionales Erlebnis gewesen wie wir (ich zumindest) noch nicht (zusammen) erlebt hätten.

Trotzdem das seine Frau nie erfahren dürfe, möchte er nicht dass es ein einmaliges Erlebnis bleibt – dabei stellte er seinen Kaffeebecher ab, legte seinen Hand so auf ihr Knie das der Bademantel unten wegrutschte und ihren Oberschenkel freilegte. Sie zupfte ihn wieder zurecht und er legte ihn in der selben Sekunde wieder zur Seite. Das Spielchen wiederholte sich einige Male, dann gab Sie auf, lies ihren Oberschenkel offen er nahm wieder seinen Kaffee und wir redeten erst belanglos und dann wieder auf „das Thema“ zurückkommend. Dabei legte er seine Hand mit dem Daumen auf ihr Knie und mit der Handfläche auf ihre Oberschenkel. Sie blieb dabei total locker und ich spürte an ihrer steigenden Atemfrequenz das ihr das genau das Gegenteil von unangenehm war. Man kennt sich halt, deshalb trat ich hinter Sie, legte ich meine Hände auf ihre Schultern und begann diese leicht zu massieren.

Ihr spinnt, meinet Sie nach 5 Sekunden (weil Sie wohl merkte, dass Sie das wieder anmachte?) nahm seine Hand weg und drehte sich mit dem Hocker wieder zum Tresen, die Ellenbogen darauf aufgestützt und sagte Schluss damit. Ehrlich meinte er, stand auf, schob seinen Hocker zurück, dreht sie mit dem Rücken zu sich, massierte nun streichelnd über ihre Schultern und ich legte meine Hand auf ihr Knie – killerte nun ihre Oberschenkelinnenseite. Das war ein cleverer Schachzug (dachte ich später, wollte er das ich so mein Einverständnis signalisiere?). Jedenfalls legte Sie kurz drauf ganz entspannt an ihn, sodass er nicht mehr an ihre Schulter kam und seine Arme um Sie legen „musste“ – unter ihre Brüste. Ich killerte mich millimeterweise ihre Schenkel hoch und Sie lies mich. Sie legte ihren Kopf an ihn, er öffnete dabei die Schlaufe an ihrem Bademantel, nahm beide Brüste in die Hand und ich meine 2. Hand dazu um massierend ihre Schenkel auseinander zu führen. Sie war schon wieder bereit…! Nun zwinkerte er mir Augenbraun hochziehen zu „die Initiative zu ergreifen“ und ich killerte mich zwischen ihren Beinen ganz hoch bis er Sie sich rumdrehte und wir tauschten. Ich hielt ihre Brüste fest, zwirbelte ihre Nippel. Er legte beide Hände zwischen ihre Beine drückte Sie noch ein wenig auseinander (was Sie ihn reaktionslos gewähren lies) und drückte mit beiden Handflächen ihre Schenkel leicht und ganz oben, direkt unter ihrer Spalte. So massierte er ihren Kitzler ohne ihn direkt zu berühren. Sie atmete immer schneller und hatte die anfängliche „Gegenwehr“ schon ganz aufgegeben. Ist das schön, fragte ich, das ist geil, du bist geil (sagte er zu ihr) und als Sie nicht reagierte gab er ihr einen ganz leichten Klapps mit der Handfläche auf ihre Oberschenkelaußenseite. Das rüttelte Sie aber wieder etwas wach und Sie reagierte mit einem „hee…“. Er meinte nur, dass Sie noch eine Antwort schuldig wäre und grinste abwechselnd zu ihr und mir. Welche Antwort, meinte Sie? Ob du geil bist entgegnete er und Sie wiederum: Würde ich euch so an mir rumfummeln lassen, wenn es nicht so wäre? Er ließ von ihr ab und meinte: Sag es, ich will es hören“. Ja das ist geil, flüsterte Sie und er entgegnete, dass das geil ist weiß ich – ob du geil bist wollte ich wissen? Sie sagte „ja“ und er legte seine Hände wieder oben auf ihre Schenkel. Bitte lauter und in ganzen Sätzen grinste er Sie an. „Ja, das ist geil und ich bin es auch“ kam es aus ihr raus (dirty talk kannte ich bis dahin nicht bei ihr).

Ich bin es auch, sagte er und drehte Sie wieder auf dem Hocker zu mir rum. Wie ist es mit dir, fragte er mich? Ich finde das sowieso geil, Sie besonders und natürlich bin ich auch schon wieder geil. Dann zeig es uns und deinen steifen Schwanz. Irgendwie ferngesteuert zog ich meine Jogging- und Unterhose runter und mein ½ steifer richtete sich spontan ganz auf. Nun stell dich ganz nah vor Sie und reibe ihn an ihrer nassen Fotze (sagte er) und Sie öffnete kommentarlos ihre Schenkel. Ich hatte ja am Vorabend gesehen wie er das machte, also nahm ich ihn in die Hand und streichelte mit meiner Eichel ihren Kitzler von rechts nach links, öffnete damit ihre Muschi und streichelte oben nach unten, unten nach oben, rechts nach links, links nach rechts und im Kreis. Sie kaute sich auf der Unterlippe rum und als ich nach vorne kommen wollte um ihr meinen Schwanz reinzustecken meinte er, noch nicht…

Damit drehte er sie rum zu sich trat einen Schritt zurück, zog Schuhe und Socken aus, öffnete seine Jeans, zog Sie aus und stand mit seinem auch ½ Steifen in Unterhose vor ihr, wieder zwischen ihren Beinen. Wenn du ihn willst, hohl in dir (meinte er aber Sie reagierte nicht). Es verging bestimmt über 1 Minute in der er seine Arme verschränkt so zwischen ihren Beinen stand. Ich petzte etwas fester wie zuvor ihre Nippel, sie zuckte leicht auf dabei und ich beugte mich neben ihr Ohr und flüsterte: Wenn du möchtest mach ruhig, ich möchte es auch. Sie dachte wohl noch ein paar Sekunden nach, dann beugte Sie sich vor, meine Arme glitten deshalb von ihren Brüsten auf ihre Schulter und ich massierte leicht ihren Nacken. Mit beiden Händen zog Sie seinen Slip runter und er ihn ganz aus. Breitbeinig stand er vor ihr, nahm eine Ihrer Hände, führte eine unter seinen Sack (sie nahm ihn wippend auf) und so wichste er ihn – seine Vorhaut paarmal über die Eichel ziehend ganz steif – ihre Hand immer noch unter seinem Sack, bis er sie wegnahm und den Hocker wieder zu mir drehte. Fick sie meinte er kurz und knapp. Sie spreizte die Beine, ich rückte dazwischen, nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn vor und gleich in ihre nasse Fotze was ihr ein wohtuendes ausatmen entlockte. In meinem gewohnten Muster fickte ich gleich drauf los und er sagte langsamer, viel langsamer und so tat ich das dann auch, während Sie sich an ihn lehnte, er ihre Brüste knetete und über/auf ihren Unterleib drückte. Dein Schwanz ist an ihrem Unterleib gut zu spüren, wie gefällt dir das (fragte er sie) aber eine Antwort bleib aus. Wie gefällt dir das (fragte er erneut) und drückte mich stoppend an meine Schulter. Gut antwortete Sie dann und als ich weitermachen wollte stoppte er mich erneut. Gut, oder geil (fragte er weiter) und spontan sagte sie geil – geil, oder sehr geil fragte er weiter und Sie sagte sehr geil – sehr, oder sehr, sehr geil (die erneute Frage) und sehr, sehr geil ihre Antwort darauf. Dann nahm er seine Hand von meiner Schulter und ich bewegte mich ganz langsam weiter. Du findest unsere 2 Schwänze geil (fragte er wieder) und Sie antwortete mit ja, worauf er in eine ihrer Brustwarzen petzte. Ja ich finde eure beiden Schwänze geil, antwortete Sie erneut und direkt.

Trotzdem ich mich so langsam wie mir möglich in ihr bewegte war ich kurz vorm abspritzen (was mir wohl anzusehen war) und er meinte zieh in raus, erst mal genug – gesagt, getan und er drehte Sie sich vor seinen Schwanz. Gierig hob Sie sich mit dem Armen abstützend nach oben und wollte jetzt auch wieder seinen Schwanz in sich spüren, aber er rieb sich nur an ihren Schamlippen – seinen Schwanz fest und unnachgiebig in der Hand haltend. „Jede geile Stute kommt immer zuerst“ sagte er, hielt seinen Steifen genau vor ihr Loch und lies sie ihn als sie ihren Po anhob nun auch einen (echt nur) einen Zentimeter in sich reinführen – aber zog ihn gleich wieder raus. Willst du meinen Schwanz, fragte er erneut und (diesmal gleich richtig sagte Sie) ja, ich will deinen Schwanz – willst du ihn in deiner Fotze spüren – ja ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren. Das hatte ich so noch nie von ihr gehört und Sie stöhne echt tief auf als er seinen Schwanz millimeterweise in Sie schob - nur rein also vorwärts, nicht zurück – bis er bis zum Schaftanschlag in ihr steckte.

Leg deine Hand auf ihren Bauch, dann kannst du auch meinen Schwanz in ihr fühlen – aber ich fühlte irgendwie nichts bis er etwas in die Hocke ging und sein Schwanz von innen gegen ihren Bauch drückte. Die Bewegungen waren zu spüre und auch ihr heißer Atem an meinem Ohr dann. Das ist so geil (flüsterte ich ihr zu und Sie sagte) ja, das ist so geil (hahaha, Sie „funktionierte“). Ich grinste und er grinste zurück. Belassen wir es heute dabei (fragte er) und wir sagten nur Sekundenbruchteile nacheinander beide NEIN woraufhin er ihr auffordernd in die Augen sah – nein, wir belassen es nicht dabei (sagte Sie, aber sein auffordernder Blick veränderte sich nicht). Nein, wir belassen es nicht dabei – ich will mehr (fügte Sie hinzu). Schon wieder? Ja schon wieder (und sein Gesichtsausdruck änderte sich wieder in fragend). Ja ich will schon wieder mehr (sein Gesichtsausdruck blieb dabei noch unverändert, sein Schwanz immer noch ruhig verharrend in ihrer Spalte). Ja, ich will schon wieder mehr von euren beiden Schwänzen (fügte Sie rätselnd hinzu) und er bewegte sich dann wieder ganz kurz leicht, langsam und lächelnd – 1-mal ganz raus, ihre Schamlippen an seiner Nille reibend und nur seine Eichel wieder rein.

Das macht dich geil – ja das macht mich geil, sehr geil (fügte Sie hinzu). Sehr geil, oder sehr, sehr geil – ja das macht mich sehr, sehr geil eure beiden Schwänze zu spüren (fügte Sie wieder hinzu). Du spürst ja nur meinen (sagte er) und ihre Hand suchte rückwärts mein Bein entlang nach meinem Schwanz. Ich positionierte mich so, dass Sie ihn greifen konnte und Sie sagte ja das macht mich sehr, sehr geil nun eure beiden Schwänze zu spüren und begann meinen rückwärts in der Hand zu wichsen. Das ist schön meinte er, oder (fragte er mich ansehend) - ja das ist sehr, sehr schön sagte ich – stimmte ja auch. Seine Eichel steckte immer noch (nahezu regungslos) in ihrer Fotze und so wie Sie sich bewegte um ihn tiefer in sich zu spüren, so bewegte er sich mit um nicht weiter in Sie einzudringen. Wenn du so geil bist wie du sagst (meinte er) dann musst du es dir heute selber machen (und wiederholte) „eine gute Stute kommt zuerst“. Das hatte Sie noch nie gemacht (ich hatte Sie schon so oft darum gebeten, es mir selbst neben ihr im Bett gemacht, in der Hoffnung das würde Sie animieren – immer vergeblich). Daher killerte ich über ihre Brüste, den Bauch zu ihren Schamlippen, killerte über ihre Erbse und seine Nille in ihr und fuhr mit 2 Fingern rechts und links an ihrem Kitzler rauf und runter. Danke für deine Hilfe (meinte er) aber das kann Sie sicher besser wie du – und fügte ein oder hinzu. „Ja, das kann ich besser als er und ja die gute Stute kommt zuerst“ fügte während Sie sich ihre Hand auf den Kitzler legte „ja aber ich finde eure beiden Schwänze trotzdem geiler“ hinzu und massierte ihren Kitzler und seinen Schwanz zwischen den Fingern – ein sagenhafter Anblick und ein schönes Gefühl dabei auch seine Schwanzspitze zu berühren. Es machte mich sonst schon an wenn Sie sich beim eincremen beobachtete, wie Sie ihre Brüste und die Schenkel einrieb, aber an ihrer Muschi habe ich ihre Finger noch nicht gesehen. Wohl in Ihrer Geilheit war sie dabei jetzt wohl vollkommen ungehemmt, als sie sich mit 2 Finger dann ihren Kitzler massierte. Er „belohnte“ ihre noch mehr aufkommende Lust mit jeder geiler werdenden Reaktion von ihr mit einem kurzen und kleinen Stößchen seines Schwanzes in ihre Fotze, kurz rein und gleich wieder zurück, was Sie aber immer aufstöhnen ließ.

Ihre Lust steigerte sich dabei, Sie war mittlerweile knapp davor vom Hocker zu rutschen (gewollt in seinen Schwanz rein?) aber ich zog Sie von hinten wieder etwas hoch und er rückte mit seiner Nille in ihr dem nach. Nun konnte ich auch besser ihre Brüste kneten während Sie sich eine Hand auf den Bauch hielt und sich mit der anderen fingerte. Sie würde gleich kommen (das war zu spüren) und es war unendlich geil das zu sehen. Seine Schwanzspitze in und ab+zu wenn sie rausrutschte an ihrem Kitzler tat sicher ihren Anteil daran, aber im wesentlichen machte Sie es sich selbst und ich (wir beide) dufte(n) ihr dabei zusehen – geil, einfach nur geil und in dem Moment liebte ich Sie unendlich.

Es dauerte wie vermutet wirklich nicht lange bis sie sich schneller rieb und schneller zu atmen begann, aber sie machte so schnell weiter das sie kurz darauf tief durch die Nase atmend (weil sie sich dabei auf die Lippen biss) einen Orgasmus hatte und sich zusammenkrümmte. Darauf hatte er gewartet und drückte seinen Schwanz nun in ihre verkrampfte Fotze. Ihre Bauchdecke zitterte und Sie stöhnte laut auf als er ihre Schenkel noch weiter auseinander drückte und sie in den ewig langen Orgasmus reinfickte. Sie ergab sich wehrlos, wurde immer geiler, kam erneut (binnen weniger Sekunden ohne merklich spürbare Pause zwischen den Höhepunkten), wurde richtig laut und bemerkte nicht wie feste ich dabei ihre Brüste knetete, ich auch nicht (sie hatte am nächsten Tag blau Flecken). Er fickte, Sie legte sich gegen mich, umklammerte mich rückwärts und lies es lustvoll geschehen wie er sie zum 3. Orgasmus fickte – bevor er auch aufstöhnte, seinen Schwanz aus ihr zog, in die Hand nahm, wichste und seine enorme Ladung in mehreren Schüben auf ihren Bauch, hoch bis an die Brüste, ihren Hals (zum Glück nicht ins Gesicht spritze, denn das mag Sie überhaupt nicht) und meine Hände spritze. Es dauerte länger bis die Lust beider abgeklungen war und dabei rieb ich wieder sein Sperma in ihren Bauch und ihre Brüste ein . Rückstandslos, denn es klebte nach einer ¼ Stunde nichts mehr.

Ich machte 3 Kaffee und stellte Sie hin. Sie nahm mich in den Arm und meinte heute könne Sie nicht mehr, ob das schlimm wäre? Er hackte ein und meinte was du kannst kann er auch und wir schauen zu. Da meine Lust auch etwas am abklingen, aber mein Schwanz immer noch ¾ steif war, war mir das erst etwas unangenehm (andererseits auch irgendwie mal was anderes und ich spürte wie er sich weiter aufrichtete). Ja bitte (meinte Sie) tu‘ es für mich und da konnte ich quasi nicht widerstehen, nahm ihn in die Hand und wichste mich. Die beiden schauten interessiert zu, aber es war ein kurzes Vergnügen. Als ich kurz vorm abspritzen war spreizte Sie ihre Schenkel, ich kam näher und spritzte in/auf ihren Bauchnabel. Dann nahm ich Sie in den Arm und wir küssten uns. Mein Saft lief durch ihre Venushaare an der Spalte entlang und tropfte zu Boden.

Wir können noch ganz viel zusammen erleben, ich spüre das ihr beide das wollte und bin sehr gespannt was uns die nahe Zukunft so alles beschert. Das wäre wohl spätestens der richtige Zeitpunkt gewesen dem einen Riegel vorzuschieben, aber noch mit dem Gefühl dieser absoluten Geilheit, diesem sich vollkommen ungehemmt gehen lassen können und dieser tiefen Befriedigung war das echt unmöglich. So begaben wir uns weiter und weiter in eine regelrechte „Abhängigkeit“ von ihm. Natürlich hatten wir in den folgenden Monaten auch noch Sex zu zweit, aber der wurde immer weniger. Irgendwann hat Sie dann gänzlich die Kontrolle über sich selbst verloren und glitt in eine Art „sexueller Hörigkeit“ zu ihm. Sex war für Sie dann irgendwann nicht mehr kontrollierbar, er erregte Sie durch seine blose Anwesenheit und das nutzte er wohl an einer Vielzahl von (durchaus gewagten) Orten auch aus und führte Sie in einen Privaten Kreis von Paaren ein die sich regelmäßig (tagsüber und auch bei Nacht) auf Parkplätzen trafen um (zum Glück Safer-) Sex zu haben. Sie erzählte mir darüber nichts. Wenn ich seinen anfänglichen Ausführungen darüber glauben schenken darf, war aber alles auf freiwilliger Basis und nichts gegen Ihren Willen dort geschehen. Wenn ich heute wichse, stelle ich mir dabei in Gedanken vor wie Sie sich dort hat von mehreren ficken lassen – und ihr das offensichtlich auch gefiel. Meine sonst so brave Frau, das mir unbekannte Wesen…

Dieses sexuelle Abhängigkeitsgefühl und dieser "Drang" sich ihm hingeben zu wollen (ungeachtet dessen was er meist unausgesprochen "verlangte") wurde immer stärker und fing Sie dann wohl auch an irgendwie zu bedrücken (das merkte ich auch, hoffte es wäre nicht doch von ihrer Muschi ins Herz gesprungen und Sie denke an Trennung). Das war an – besser nach vielen Erlebnissen zu spüren die (meiner Meinung nach – und sicher dann auch ihrer) über unseren ansonsten „guten Geschmack“ hinausgingen. Sie begleitete ihn auf 2 Dienstreisen, verreiste eine, dann auch 2 Wochen mit ihm in Urlaub (jeweils alleine und ich weiß nicht was er da seiner Frau erzählte?), die ersten beiden Male mit mir, dann noch mehrere Male ohne mich in einen Swingerclub. Auch das war für mich ok, denn selbst wenn Sie bei ihm oder mit ihm weg war erregte es mich ungemein und meine Fantasie tat ihr Übriges dazu das ich mich dann fast immer selbst befriedigte.

Aber dann muss dann wohl mal irgendwas „unangenehmes passiert“ sein…? Sie kam eines Sonntags auf mich zu und meinte die (mittlerweile 4 Jahre andauernde) Beziehung zu ihm täte uns nicht gut. Ich hatte das bis dahin so nicht bemerkt (eher das Gegenteil vermutet). Unser Sex war zwar weniger geworden (3-4-mal im Jahr) aber viel offener und dabei zärtlicher als früher. Wir haben uns seitdem auch nie mehr „verstellen“ müssen, uns gesagt was der/die andere wie haben wollte und es funktionierte ansonsten auch alles gut. Es wäre eine sehr interessante Phase gewesen (sagte Sie) aber nun sei es auch genug, bevor das noch ans Tageslicht käme. Die Kinder seien nun auch größer, würden irgendwann auch mal mehr mitkriegen und sich dann ihre Gedanken machen, etc. jedenfalls Sie Sie jetzt an einem Punkt wo Sie das beendet und wollte mich das zuerst wissen lassen. Ihre Entscheidung stand da schon fest, was bleib mir also übrig als Sie dabei zu unterstützen…?

Ungefähr 3 Monate haben wir ihn dann nicht mehr gesehen. Dann war seine Frau mal zum Kaffee bei meiner und danach haben wir uns auch wieder zu 4. getroffen. Die Familienfreundschaft wachte wieder auf und alles war ganz normal, bis die anderen dann berufsbedingt (weit) weggezogen sind. Anfänglich besuchten wir uns noch gegenseitig, aber auch das schlief dann mit der Zeit ein und ist jetzt ~5 Jahre her. In den letzten Wochen und Monaten versuchte ich immer mal wieder das Thema auf Sex zu 3. oder 4. zu lenken, aber Sie blockt das kategorisch ab und meinte zuletzt ich solle ihr damit nicht weiter auf die Nerven gehen. Aber was soll ich machen, ich erreiche diese Geilheit bei ihr einfach nicht und wenn man(n) weiß wie sich die Partnerin dabei geben kann und wie oft (3-4-mal die Woche), dann denkt man(n) immer es nicht gut genug zu machen – wenn Sie nur alle 4-6 Wochen mal will. Ich wichse halt oft und habe dabei das Kopfkino von der geilen Zeit. Allerdings denke ich diese Lust darauf Sie sexuell zu teilen werde ich nicht mehr los und sie wird wohl künftig auch unbefriedigt bleiben – SCHADE…

 

[Achilleos3000]

😱

[Cy****]

Geschichte Ende😅🎬📰

[Gelöschter Benutzer]

Akzeptiere deine Frsu wie sie ist. Du hattest schon mehr als die meisten Männer. Deine Frau scheint bemerkt zu haben, dass sie mit dir den Besten Mann hat, der ihr diese Zeit erlaubt hat. Vielleicht kommt sie wieder, vielleicht bleibt sie Ber für immer ein schöne Erinnerung.

[Br****]

Wer's glaubt, wird selig

[Do****]

Schöne Geschichte.

[sp****]

ein Video wäre mit Sicherheit kurzweiliger gewesen... ;-)

[DerWolf2010]

MEGA Geschichte und sehr Gut geschrieben . . . . TOP . . . .

[Gr****]

Tolle Geschichte.Ich hoffe für Dich, dass es wieder so wird, wie Du es Dir wünschst.

[Ma****]

klasse Story.

[us****]

Interessante und auch geile Schilderung...du hättest sie auch verlieren können. Wir tauschen auch schon mal die Partner ...aber immer in Sichtweite. Das wollen wir Beide so und sind damit sehr zufrieden.

[jobe]

geschichte ist schön. du hattest glück bei der ganzen sache. sei froh, dass es so verlaufen ist.behalte es in guter erinnerung

[M4arc1]

Was davon ist alles real passiert?

[Xa****]

Bestimmt vieles .