Eine kleine Geschichte

[bl****]

Der Auftrag:

Lege den Türschlüssel unter die Fussmatte vor der Türe.

Fessel Dich um 15.00 Uhr auf deinem Bett !

Leg Dich nackt aufs Bett.

Fixiere erst das Seil an beiden Ecken des Fussteiles am Bett. Dann fixiere das Seil an Deinen Fussfesseln, so dass Deine Füsse mittig zum Bett liegen.

Nimm Dein Halsband und die Leine, fixiere die Leine am Kopfende des Bettes.  Fixiere beides so, dass Du kaum Spielraum hast hin und her und hoch oder hinab zu rutschen.

Nimm den Mundknebel und fixiere ihn. Tue Dir die Ohrstöpsel in die Ohren. Dann verbinde Dir die Augen oder besser: Stülpe Dir den undurchsichtigen Bezug über den Kopf . Danach fessle Deine Hände mit den Handschellen hinter Deinem Rücken.

 

Warte so Deiner Sinne beraubt und hilflos ausgeliefert bis ich erscheine.

 

Ich war schon den ganzen Tag aufgeregt auf den Abend ! Hatte den ganzen Tag Bienen in der Hose !

Manchmal hatte ich das Gefühl ich müsste mir einen "Runter holen" weil mich die Gedanken an den Abend stressten.

Ich beeilte mich, so dass ich gegen 15.37 Uhr bei Ihr war. Sie musste sicher Höllenqualen leiden in der Annahme dass ich nicht erscheinen würde !

Leise schloss ich die Türe auf, ging hinein und sah mich um.

Die Türe zum Schlafzimmer war geöffnet, entzückt über den anblick sah ich eine ganze Weile aufs Bett !

Sie rührte sich nicht, lag anscheinend entspannt da, und hatte mich sicherlich nicht bemerkt !

Konnte sie auch kaum, denn sie trug ja die Ohrstöpsel !

 

Sanft bliess ich in ihren Nacken und wartete gespannt auf ihre Reaktion.

Ihr Kopf bewegte sich nur ganz leicht. War es nicht genug wie ich mich bemerkbar machte ?

Ich bliess nochmals sanft in ihren Nacken und ein Stück zwischen ihren Schultern hinab.

"Hm" entdrang kurz und leise ihrem geknebelten Mund, während sie ihren Kopf leicht anhob und ein wenig nach rechts und links wendete.

Es belustigte mich dass sie nicht wusste woher oder was ihr gerade geschah.

 

Ich wartete ab bis sie ihren Kopf wieder aufs Bett gelegt hatte und sicher annahm es wäre eine Mücke über ihren Rücken geflogen.

Dann bliess ich etwas fester, und fast gleichzeitig strich mein Finger mit der Rückseite und dem Fingernagel ihren Rücken hinab.

Sicher war sie verblüfft über die Berührung, vielleicht gar erschrocken über darüber dass sie nicht bemerkt hatte dass ich neben ihr war !

Sie ruckte mit ihrem Kopf herum und wollte die sanfte Berührung abschütteln !

Ich grinste. Gefesselt und von den Seilen stramm in Position gehalten könnte ich jetzt fast alles mit ihr tun was ich gewollt hätte.

 

Ich wartete ab bis sie wieder ruhig dalag, legte ihr sanft streichelnd meine Hand zwischen die Schulterblätter. Ich bemerkte und genoss es wenn sie sich begann unter meinen Berührungen im Nacken zu winden. Anscheinend war es ihr immens angenehm unangenehm wenn ich ihren Nacken kraulte !

Ich unterdrückte ihr Winden indem ich ihre Hände fest hielt und leicht ihren Rücken hinauf schob und sie so aufs Bett drückte, während ich sie abwechselnd mit der anderen streichelte und kraulte, meine Fingerrücken und die Nägel über ihre Haut zog. Und immer mal zwischendurch mich ergötzend mich ihrem Nacken widmete !

 

Es gefiel mir und belustigte mich ungemein wenn sie unter meinen Händen in fast ihren Knebel stöhnte, brabbelte und japste !

"Bist Du schon feucht?", raunte ich an ihr Ohr, so dass sie mich auch durch die Ohrstöpsel hören musste.

"Ich geh dann mal kurz auf die Toilette und dusche noch kurz", verriet ich ihr entzückt.

Ein wildes Gebrabbel verfolgte mich durch die Türe. War mir egal, im Gegenteil,.... sie durfte sich noch ein wenig nach mir sehnen !!

 

Als ich wieder zurück war lag sie anscheinend genauso entspannt da, wie zuvor.

Hmm, hatte sie die Wartezeit erregt ? Was hatte sie sich vorgestellt was ich tun würde wenn ich wiederkäme ?

Ich setzte mich neben sie aufs Bett, liess meine Hand über ihren Körper gleiten.

Ruhig genoss sie es wie ich sie streichelte, Sie bekam eine Gänsehaut wenn ich mit den Fingerrücken und den Nägeln über ihren Körper strich. Sie japste und schüttelte sich wenn ich ihren Nacken bearbeitete.

Und genauso japste sie auf wenn meine Finger ihrer Pospalte zu nahe kamen, wenn meine Finger zwischen ihren Schenkeln hinauf strichen.

Sie zuckte in der Annahme meine Finger würden ihre Scham berühren, eventuell sogar,.....

Ich vermied es ihren intimsten Stellen zu nahe zu kommen,.... vorerst !

 

Ich rollte sie ein wenig zur Seite, soweit es die Seile an ihrem Halsband und den Fussfesseln zuliessen, zog sie ein wenig her und drehte sie auf den Rücken.

Dann begann ich das aufreizende Fingerspiel an ihrer Körpervorgerseite !

Ooohh, ich genoss wie sie versuchte sich meinen Fingern zu entziehen !

Mit einer Hand drückte ich sie aufs Bett,.... mit der anderen reizte ich ihre Nerven ! Ihre Nervenbahnen, ihre Haut, ich biss sanft in ihre Brustwarzen, leckte darüber und saugte sanft, während meine Finger ihren Körper streichelten, kraulten, abstrichen, seitlich auf ihren Po klatschten.

Ich genoss ihre wohligen und ungewollten weniger wohligen Reaktionen. Ich drehte sie seitlich, um gleichzeitig an ihre Vorderseite und Rückseite zu kommen. Setzte mich über ihre Knie und hielt sie mit ihren Beinen zwischen meinen geklemmt fest. Gleichzeitig bearbeiteten meine Hände und Finger, meine Fingernägel ihren Körper. Brust, Rücken, Schultern, Arme, ihre Beine, zwischen ihren Schenkeln und ihren Po ! Begann sie sich zu winden oder zu zappeln, so bekam sie einen Klaps auf ihren Po. Nicht allzu fest, aber doch so, dass sie kurz aufjapste und knirschte.

 

Eine ganze Weile bearbeitete ich sie so, immer näher liess ich meine Finger ihrer Intimzone kommen, strich immer näher an ihren Anus,.... ohne beidem zu nahe zu kommen.

Bis nach einer ganzen Weile meine Finger ihre Ziele gefunden hatten ! Sie wurde ziemlich ruhig in der Annahme dass,..... ich gleich,..... meine Finger,....

Sie bekam einen Klaps auf den Po,.... etwas heftiger als vorhin !

"Nein, jetzt nicht", sagte ich in ihr Ohr.

"Oder vielleicht doch ?",.....

 

Ich grinste während sie sich anscheinend überlegte was sie sagen wollte, was ich jetzt tun würde !

Ich stieg von ihr herunter und entfernte mich vom Bett !

 

Keine Minute später war ich zurück ! Wirsch drehte ich sie auf den Bauch, setzte mich mit Blickrichtung zu ihren Füssen auf ihren Rücken. Es ging ziemlich Flott und sicher hatte sie die Geschwindigkeit meiner Aktion nicht erwartet ! Ich zog ihre Hände ein Wenig ihren Rücken hoch und fluggs rann ihr das Massageöl zwischen ihre Pobacken!

Ich begann es auf ihren Pobacken zu verteilen,.... strich es über ihre Schenkel hinab und an den Innenseiten ihrer Beine wieder hinauf.

Und meine Finger glitten auch durch ihre Pospalte.

Entzückt sah ich wie ihre Pomuskeln dabei arbeiteten ! Wie sie sich dem windend erwehren zu versuchte. Wie sie manchmal aufstöhnte in der Annahme dass ich gleich,.....

Bis sie geniessend aufstöhnte wie meine Finger sich ihrer Pospalte und Rosette immer mehr widmeten,... teilweise bis über ihre Schamlippen glitten und auch zwischen diesen hindurch strichen !

 

Leicht öffnete sie dabei ihre Beine, presste sie dann auch wieder zusammen, wenn sie meine Finger gerade nahe ihrem Paradiesgarten spürte!

Aus dem Japsen wurde sanftes, geniessendes Stöhnen,... aus dem zappelnden Winden wurde genüssliches Begehren !

Ich liess sie gewähren,... ich liess sie mir ihre Lust an meinem Spiel zeigen,.....

Und um es ein wenig anstrengender für sie zu machen, unterbrach ich mein Fingerspiel um sie mit einem festen Klaps auf ihren Po zurück zu holen !

 

Ihren Orgasmus hinauszuzögern, abzubrechen,...

nur um nach einer kurzen Zeit der Entspannung und Entsagung wieder sie zu reizen und zu stimulieren,.....

um sie immer heftiger sich nach Erlösung sehnend regelrecht unter meinen Fingern sich ergebend ihren Orgasmus explodieren zu lassen !

 

Irgendwann konnte sie nicht mehr anders ! Sie kam !! Und sie kam heftig !

Ich stieg von ihrem Körper, gab ihr ein paar Küsschen auf die Schultern und in den Nacken. Und ich löste ihre Fesselung, befreite sie von Knebel und Haube, bevor ich mich wieder anzog und mit einem letzten Küsschen verabschiedete !

[Ta****]

Ich will nicht meckern, die Geschichte hat Potenzial, aber bei aller Aufregung komme ich anatomisch und seiltechnisch nicht mit...die Stelle beim auf dem Rücken sitzen z.B.

[Gelöschter Benutzer]

Wie kann sich ein Mensch allein selbst so vorbereiten..??? 😳💭⛓ ...danach war ich raus... 🤷🏻‍♂️💫🧚🏻‍♂️✨

[Gelöschter Benutzer]

Auf der einen Seite gefällt mir die Geschichte, auf der anderen Seite wäre das so nichts für mich

[Leckerl6]

Die kleine Geschichte ist nur zu lang, also lese ich sie nicht

[rextherobber]

Am Anfang war ich schon raus, weil die Abläufe von der Reihenfolge nun überhaupt nicht passen. Und sich selber die Hände auf dem Rücken fesseln, wie soll das funktionieren. 

Dazu kommt ein Aspekt; wer ist so blöd und setzt sich selber kpl. außer Gefecht, wenn Zweifel bestehen könnten, das der Gegenpart nicht erscheint.

Von der Orthographie rede ich jetzt gar nicht.

Für mich eine wenig durchdachte Pornofantasie. Da habe ich schon deutlich besseres gelesen.

bearbeitet Oktober 19, 2021 von rextherobber

[Xa****]

😀

[Gelöschter Benutzer]

Ich weiß nicht, was die anderen haben. Das ist physikalisch schon möglich. Und - es gibt aus dem Sex-Shop diese Spiel-Handfesseln. Die haben auch einen Entriegelungsmechanismus, den man als gefesselter selbst betätigen kann ... und genauso, kann man sich selbst die Handschellen anlegen, Die eine Hand schließt dann halt bei der anderen Hand den Fesselbügel ... geht alles.

Wenn man devot veranlagt ist, gibt man sich ja dann auch gerne in diese Situation - und kann sich, falls erforderlich, auch wieder befreien.

Ich denke manchen hier fehlt einfach die dominant-/devote Fantasie, um sich das richtig vorstellen zu können. Ich konnte mir das gut visualisieren und vorstellen. Nur ist mir die Geschichte ein wenig zu lange ... obgleich ich sie dennoch bis zum Ende gelesen habe.

[bl****]

Danke dass es Menschen gibt die mitdenken und mitfühlen !

 

Hätte ich ausführlicher beschrieben hätten sich evtl mehr Leute das Szenario besser vorstellen können. Dann wäre die Geschichte aber auch vielleicht unendlich lange gegangen.

Das mit der Fesselei gefällt mir natürlich besonders,... ich mags wenn Frau wehrlos gefesselt ist,... muss nicht jedem gefallen, und ich will es auch niemandem aufzwingen der das nicht möchte.  Aber es ist reizvoll ! Für Beide wenn man es mag.

Ich hatte mal ne "Bekannte" die Selfbondage betrieb. Es gab ihr den Kick wenn sie sich wehrlos fesselte und nicht wusste ob sie danach die Feuerwehr rufen musste oder ob sie die Fesseln selbst wieder auf bekam *smile. Hat Spass gemacht mit ihr. Und ich hatte damals noch Handschellen, die man zusammendrückte und einrasteten - wenn sie ums Handgelenk anlagen musste man sie gegen unbeabsichtigtes festeres zudrücken mit dem Schlüssel verriegeln, bzw konnte man sie dann auch mit dem Schlüssel wieder öffnen. Leider hat meine Bekannte die Handschellen mitgenommen als wir unsere Beziehung beendeten .

 

Ähm, ja,... und wenn man ein wenig gelenkig ist und ein wenig Übung darin hat, bekommt man Handschellen Zu und auch Auf. Seile hinter dem Rücken um die Handgelenke selbst verknoten ist da manchmal kniffliger *smile

Aber wenn man erst eine Schlinge knotet und die Hände durchführt und kreisend das Seil um die Handgelenke windet bekommt man sich auch gefesselt *smile* und auch umgekehrt wieder befreit.

 

Sind die Füsse zusammen gebunden wie in der Geschichte, am Fussende fixiert (mittig auf dem Bett liegend) so kann die Person zwar kaum seitlich rutschen, aber sich um die eigene Achse drehen (bedingt, mehr oder weniger oft) Und so kann sie seitlich, auf den Bauch oder auf den Rücken gedreht werden. Und so kann man je nach Lage der Person auch gut an verschiedenen Körperstellen agieren. Nur,.... ihre Beine sind ja nicht gespreizt, sondern geschlosssen fixiert. Da ist es schon ein wenig "schwieriger" mit der Hand oder den Fingern zwischen ihre Schenkel zu kommen,.... aber,... naja,.... auch dort hin zu kommen wo mann gerne möchte ist möglich *smile

 

Viele Leute bringen sich nur allzuoft in eine Hilflose Lage,... gewollt oder ungewollt.

Es war ausgemacht dass ich erscheine, auf jeden Fall ! Es war nur die Frage wieviele Minuten sie alleine gefesselt auf dem Bett liegen würde. Und diese Zeit versuchte ich eben so kurz wie möglich zu halten. Aber auch für sie aufregend sollte es sein dass sie nicht wusste ob sie so fixiert 5 Minuten oder 5 Stunden verbringen musste. Das gab ihr eben diesen Kick den sie erwartete und brauchte .

 

So sicher wie möglich und mit Einverständniss der Beteiligten.