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Prämien fürs nicht krank sein...


He****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Komischer denkansatz, bin selber Arbeitgeber, wüßte nicht meine Angestellten auf diese Art und Weise motivieren zu können nicht krank zu werden,denke für einen tollen & schönen Arbeitsplatz zu sorgen (Bezahlung muss natürlich auch stimmen), Ambiente, Respekt, Anerkennung... Somit wird das Selbstwertgefühl nicht unterkariert und man kann auf Augenhöhe miteinander kommunizieren... Und sich vor allem ergänzen
Geschrieben (bearbeitet)

Gerade bei Sodexo (einem Unternehmen, das viele Kantinen betreibt) halte ich das für unverantwortlich. Mitarbeiter werden dazu verleitet, kleinere Durchfälle zu verschweigen. Die Gefahr, dass Magen-Darm-Infektionen verbreitet werden, steigt dadurch. Normalerweise wird jeder verantwortungsbewusste Koch oder Küchenjunge, der bei sich den leisesten Verdacht bemerkt, freiwillig zum Arzt gehen und sich krank schreiben lassen. Die von Dir beschriebene Regelung setzt Anreize für gegenteiliges Verhalten!

Wir sollten uns ein Vorbild nehmen an der Schweiz. Wenn da ein Koch krank zur Arbeit geht, ist das ein Kündigungsgrund! Deshalb haben alle Restaurants einen oder zwei Köche mehr eingestellt als sie wirklich brauchen.

Früher mussten in Deutschland Mitarbeiter in der Gastronomie regelmäßig Stuhlproben abgeben. Nicht aus Datenschutz- sondern aus Kostengründen wurde dies geändert. Leider, muss ich sagen! Wer Ausscheider ist, kann Salmonellen und schlimmeres wie z.B. den Campylobakter verbreiten, auch ohne selbst Sympthome zu haben.

Volkswirtschaftlich betrachtet ist der Schaden viel größer wenn z.B. Handwerker im Außedienst sich unterwegs verköstigen, krank werden und ausfallen. Ich spreche da aus Erfahrung. Das Gesundheitsamt wollte von mir wissen, wo ich vor meiner Erkrankung gegessen habe. Tja, sagte ich: Jeden Tag in der Nähe der Baustelle. Und es waren mindestens drei Baustellen, zwischen denen ich wechselte.

Ich würde es sehr begrüßen wenn es in Lebensmittelbetrieben wieder routinemäßige Tests auf Salmonellen etc gäbe. Ich meine nicht, dass Lebensmittel, sondern dass Mitarbeiter (Bäcker, Metzger, Köche) getestet werden, die sonst über Lebensmittel Kunden anstecken können. Ich würde es auch begrüßen, wenn die Teilnehmer auf Pde sich wieder Gedanken über Geschlechtskrankheiten machen würden. Aber die ganze Welt dreht sich scheinbar nur noch um Corona! "Einladung zum Gangbang an alle, die geimpft sind und dann auf öffentlichen Toiletten und gerne mit Cumshot und Sperma schlucken" Habe ich gelesen auf Pde! Ich kann gerne das Bildschirmfoto heraussuchen.

Aber auch ohne über Lebensmittel nachzudenken, ist es Quatsch, auf Teufelkommraus zur Arbeitsstelle zu gehen, die Kollegen anzustecken und dann fallen mehrere aus. Schon rein betriebswirtschaftlich sehe ich die Möglichkeit, dass der Schuss mit den Prämien nach hinten losgeht.

LG Nusshörnchen

bearbeitet von Nusshörnchen
ein Zeilenumbruch zu viel
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Selene09:

Ganz ehrlich? Mit Glück hat das bei den wenigsten zu tun. In den meisten Fällen steckt Fleiß, Bildungsbereitschaft und Durchhaltevermögen hinter dem Erfolg. ...und dann geht es auch nicht mehr um "Friss oder stirb".

 

Ich empfehle dir mal die Big Five der Psychologie anzusehen. Nicht jeder Mensch ist gleich. 

Es gibt auch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder Altersgründen nicht (mehr) die von dir angeführten Eigenschaften haben.

Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, besonders wenn man aus dem sozialen Bereich kommt. 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb HerzensstadtBerlin:

Was haltet Ihr davon. 

Nichts , denn dann gehen kranke Menschen arbeiten .

Für mich ist ein Jahr nicht krank zu werden keine Leistung , auch wenn es da natürlich schwammige Grenzen gibt . 

Als Anreiz zur Vermeidung von Arbeitsunfällen macht es dann Sinn , wenn dadurch keinerlei Druck ausgeübt wird , Geschehene zu melden . 

Geschrieben

Gruselig, denn es ist eine indirekte Aushebelung des Grundatzes "krank ist krank".
Und eine Bestrafung fürs krankwerden - was sich ja niemand aussucht - in der Hoffnung damit krankfeiern zu unterbinden.

Verstehe ich es aus der Perspektive des Arbeitgebers? Klar.
Aber eigentlich hatten wir mit der inzwischen ziemlich zerfledderten sozialen Marktwirtschaft ja mal ein System, in dem eben - zu Gunsten der Allgemeinheit - die Interessen der Arbeitgeber begrenzt wurden. Hat auch gut funktioniert, bis es Häppchenweise untergraben, ausgehöhlt und in weiten Teilen beseitigt wurde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Selene09:

Warum soll ein Arbeitgeber nicht Anreize schaffen?

Das ist für mich nicht die Frage , sondern welcher Anreiz zur richtigen Konsequenz führt .

In unserem Betrieb ist es sehr unwahrscheinlich in der " Produktion " das Jahr ohne Krankenschein zu verleben .

Dafür wurden die die Bem - ( betriebliches Eingliederungsmanagement ) Gespräche genutzt um Mitarbeiter unter Druck zu setzen . 

vor 4 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Dito, auch wenn sie bei mir dieses Jahr gekürzt wird.

Mit welcher Begründung ? 

 

vor 6 Stunden, schrieb Kiki69:

Und in der Gastronomie, braucht man, ab Stunde 0,der Krankheit - eine Krankmeldung! Und das ist gut so 👍

Das ist in meinen Augen einfach nur dumm .

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
Nanüüüüü! Zieht denn das Damoklesschwert Hartz4 nicht mehr, daß jetzt schon mit Prämien kranke Menschen zur Arbeit gelockt werden, um noch mehr ihrer Gesundheit zu opfern?
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Elbur:

Führt dazu, dass einige krank und damit unproduktiv arbeiten und andere anstecken.

Das und es ist bei bestimmten Tätigkeiten einfach auch saugefährlich .

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Viking180:

Ist ein guter Anreiz
Aber was ist bei einem Arbeitsunfall?
Dann gibt's Streit

Arbeitsunfälle sind davon ausgenommen.

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb Nitrobär:

Das und es ist bei bestimmten Tätigkeiten einfach auch saugefährlich .

Stimmt, lebensgefährlich. Was bestimmt das wichtigste Argument ist!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten, schrieb Nitrobär:

Dafür wurden die die Bem - ( betriebliches Eingliederungsmanagement ) Gespräche genutzt um Mitarbeiter unter Druck zu setzen

Warum bzw. wie werden die Mitarbeiter unter Druck gesetzt? 
 

Ich finde BEM-Gespräche werden von vielen Arbeitnehmern eher negativ aufgenommen/bewertet wobei sich die  Sinnhaftigkeit und auch ableitbaren Vorteile von BEM-Gesprächen für den Arbeitnehmer aus dem Paragraphen 167 SGB XI  ersichtlich wird. Ersichtlich wird aus dem Paragraphen auch, dass der Arbeitgeber nach den gesetzlichen Bestimmungen dazu verpflichtet ist seinen Mitarbeitern, BEM- Gespräche anzubieten, wenn der Arbeitnehmer mehr als 6 Wochen krank in den letzten 12 Monaten war. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Einige Betriebe zahlen eine bestimmte Prämie aus.
Im Jahr gibt es z.B. 2500 Euro Prämie.
1 Woche Krank ziehen die 1000er ab. Ab 2 Wochen im Jahr nochmal 1000er weniger.
3 Wochen im Jahr fällt die Prämie komplett weg.
Die wollen halt einen Anreiz schaffen dass nicht bei jedem Wehwehchen krank genommen wird.
Ich finde es eigentlich nicht schlecht.
Kommt halt auch auf den Job an.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb ausVERsehen69:

Ich finde es erst einmal legal vom AG, gegen "gelbe Scheine" etwas zu unternehmen. Und auf diese Art wird ein AN doch eher angespornt, nicht zum Arzt zu gehen. Und für den AG ist es so rum billiger. Selbst hatte ich in der mittleren Leitungsebene immer die Krankenstände nach oben  bräuchten wir uns heute hier nicht darüber zu zerfleischen.

Davon habe ich bisher nichts bemerkt.

 

Ich finde es klasse das das Thema bisher sehr respektvoll behandelt wurde. 

@Nusshörnchen...ich meinte nicht die Firma Sodexo, sondern Angestellte bekommen Gutscheine von Sodexo zum einlösen.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb SorgloseW:

Warum bzw. wie werden die Mitarbeiter unter Druck gesetzt? 

Es wurde " durch die Blume " mit der Kündigung gedroht .

Natürlich können solche Gespräche extrem sinnvoll sein , wenn sie denn wirklich aus dem innenwohnenden Sinn geführt werden .

Das ist aber nun mal kein Automatismus und da ist eine pure Verpflichtung solche Gespräche anzubieten dann auch nicht zielführend .

Am Rande erwähnt , die Gespräche nie ablehnen , das kann gegen den Arbeitnehmer verwendet werden . 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nitrobär:

Es wurde " durch die Blume " mit der Kündigung gedroht .

Deshalb wurden mit der Änderung des Paragraphen die Möglichkeit für den AN geschaffen, eine Person seiner Wahl mit zum Gespräch mitzunehmen. 

 

vor 4 Minuten, schrieb Nitrobär:

Das ist aber nun mal kein Automatismus und da ist eine pure Verpflichtung solche Gespräche anzubieten dann auch nicht zielführend .

Hat aber erstmal keine Nachteile für den AG, wenn er keine BEM-Gespräche anbietet, da es nicht als Ordnungswidrigkeit nach § 238 SGB IX benannt ist. Erst im Rahmen einer möglichen  Kündigsschutzklage durch den AN hätte der AG das Nachsehen. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb SorgloseW:

Deshalb wurden mit der Änderung des Paragraphen die Möglichkeit für den AN geschaffen, eine Person seiner Wahl mit zum Gespräch mitzunehmen. 

Jo, solche Änderungen geschehen ja nicht aus Langeweile . 

vor 2 Minuten, schrieb SorgloseW:

Hat aber erstmal keine Nachteile für den AG

Ich meinte damit , reine " Pflichterfüllung " , ohne auch positive Ergebnisse erzielen zu wollen , sind nicht sinnvoll .

 

Geschrieben
Diese Diskussion hatte ich als Betriebsrat erst mit unserem Boss. Es ist so ermüdend. Er führt ständig an, man müsse weniger krank sein (im Gegenzug für irgendetwas). Ich sag dann, er solle die Arbeit so verändern, dass sie nicht mehr krank mache. Solche Typen und auch diese Prämien-Systeme gehen davon aus, dass die (meisten) Mitarbeiter nicht krank sind, sondern "krank feiern". Außerdem führt es dazu, dass einige wahrscheinlich trotz Krankheit arbeiten und ältere Kollegen gegenüber jüngeren benachteiligt werden. Die typischen Erkrankungen sind natürlich branchenabhängig.
Wenn alle sowieso gesund sind, na juhuuu!
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb DerLeibhaftige:

Gibt es doch in vielen Firmen unter der Hand jetzt schon. Es wird natürlich nicht so genannt, um genau diese Diskussion hier nicht führen zu müssen. Aber es werden jährlich Vereinbarungen zu "Erfolgsbeteiligungen" und "Sondergratifikationen" getroffen... wo genau sowas mit rein zählt. Ich finde das auch legitim und ein gutes Mittel, gute Mitarbeiter nicht durch unmotivierte Faulpelze im Team (leider kaum völlig vermeidbar) zu frustrieren.

Es gibt im Netz Vordrucke und Anleitungen für Arbeitgeber /Vorgesetzte zu Mitarbeitergesprächen. In allen (!), die ich angeschaut habe, wird als Zielvorgabe für den Mitarbeiter "weniger Krankentage" vorgeschlagen. Solche Verpflichtungen zum Arbeiten trotz Krankheit würde ich nie unterschreiben.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Das Problem ist, daß man mit diesem Modell aber ALLE bestraft! Also auch die, die wirklich krank sind.

Eine sichtweise... Es ist eine freiwillige Leistung, bei der jene belohnt werden, die halt wenig krank sind. Wozu sollte das Individuum gute Leistung erbringen, wenn der faule Sack von nebenan den gleichen Bonus bekommt? Da habe es für mich keinen Anreiz. Ich könnte auch Zuhause bleiben weil ich Nachts beim Gang zur Toilette den kleinen Zeh an der Bettkante gestoßen habe. Ich sitze zwar den ganzen Tag im Stuhl und brauche meinen Fuß nicht, aber er ist wirklich extrem essenziell für meine Tätigkeit im sitzen. So habe ich ja wohl den Bonus wie die anderen verdient!

ich hatte letztens einen Wegeunfall bei dem ich mir einen Daumen überdehnt hatte. Damit war meine Arbeitsleistung nur noch bei 90%. Und trotzdem bin ich arbeiten gegangen. Und ich bekomme keinen Bonus!

Geschrieben
Ich persönlich finde das nicht gut. Es gibt viele Menschen, die psychische Probleme/Krankheiten haben, die immer wieder und durch bestimmte Situationen ausbrechen, wo derjenige auch einfach nicht zur Arbeit kommen kann. Diese Menschen werden dadurch benachteiligt und auch jetzt schon oftmals dumm angemacht, weil sie öfter ausfallen. Dann kommen die Mamas und Papas dazu, die neben ihrer eigenen Krankheit auch noch wegen der Krankheit ihrer Kinder ausfallen. Oder wird das dann anders gesehen? Ich kann es mir nicht vorstellen. Und was ist mit älteren Menschen? Was ist mit Arbeitnehmern mit chronischen Krankheiten? Was ist mit Menschen, die eine schwere Krankheit hinter sich haben, aber aufgrund dessen anfälliger sind für viele Krankheiten? Für mich ist das ganz klar Diskriminierung und man setzt all diese Menschen zusätzlich unter Druck. Ich finde, wenn jemand krank ist, ist er krank und sollte sich auskurieren. Und natürlich wird man immer leider auch Menschen haben, die auf krank machen. Das ist leider so.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Margolotta:

dass die (meisten) Mitarbeiter nicht krank sind, sondern "krank feiern".

Und das waren und sind komischer Weise die wenigsten.

Ist sogar belegt worden.

Man sucht halt immer eine Ausrede und verpackt sie dementsprechend.

vor 14 Stunden, schrieb rostockerleben:

Dann kennst Du wohl keine "Faul-Kranken", die sich regelmäßig Montag krank melden, weil das Wochenende so "intensiv" war. Es gibt auch Menschen, die wegen jeder Kleinigkeit sofort zum Arzt gehen.

Ist eindeutig widerlegt worden, das dieser Teil vernachlässigbar ist.

Kannst du jedes Jahr glaub ich aus den Krankenkassenberichten entnehmen.

Hier geht es eindeutig nicht darum ein paar Ausnutzer zu bestrafen.

bearbeitet von Drakenstein
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Drakenstein:

Ist eindeutig widerlegt worden, das dieser Teil vernachlässigbar ist.

Kannst du jedes Jahr glaub ich aus den Krankenkassenberichten entnehmen.

Hier geht es eindeutig nicht darum ein paar Ausnutzer zu bestrafen.

Es geht auch nicht um Kosten der Krankenkassen, sondern das Mitarbeiter die Faulheit ihrer Kollegen ausbaden dürfen. Die Leistungsfähigkeit ist nicht wie erwartet, andere müssen daraufhin Überstunden machen und so leidet auch das Betriebsklima.  Dafür brauche ich keine Statistik, dafür habe ich Erfahrungswerte!

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Drakenstein:

Ist sogar belegt worden

Wo und wie ist es belegt worden? Den in den Gesundheitsberichten der Krankenkasssen sicherlich nicht. 
 

Ich habe mich vor kurzen erst mit dem Gesundheitsbericht der Techniker Krankenkasse auseinandergesetzt. . Aus dem Berichten werden die Fehltage mit AU  nach dem Geschlecht, der Berufszweige, Erkrankungen etc. differenziert betrachtet und Vergleiche zum Vorjahr gezogen.
 

Geschrieben
Bei uns gibt es einen AG der zahlt seinen Angestellten jeden Monat einen Bonus in Höhe von 100€ dort wurd in 4 Schichten gearbeitet am Wochende 12h bist Du krank entfällt dieser.
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich mal dazwischengretschen darf.

Mal ganz unabhängig von statistischen Erhebungen.

Ich kenn ne ganze Masse von Leuten die ständig “Krank Feiern“ und das auch über Jahre.

Wir hatten erst kürzlich nen Fall einer Frau, in drei Jahren 21 mal Krank...so insgesamt 400 Tage von etwa 850 möglichen Arbeitstagen. Und der fehlte nix.

Gelber Schein vom Arzt, der ist kurz vorm Ruhestand, per Telefonischer Bestellung.

Nach drei Jahren kündigt die Frau, ...ALG I...ALG II plus Minijob und dann den nächsten Vollzeit inklusive Gelbscheinregen.

So kann man sich durchmogeln, durch das gesamte Arbeitsleben.

 

Ich war in 6 Jahren bei meinem jetzigen AG einmal Krank. Zwei Wochen wegen “Großer Zeh“ Fissur, nich lachen!😂

Ich finde ich hätte einen Bonus verdient.😇

bearbeitet von RottenDandy
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