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"Vollklatschi" oder scheiß Depressionen!


Bo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Powerwomen:

Ich wünsche dir viel Kraft und hilfe

Das wünsche ich dir auch 🍀😊

vor 9 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Da ich mich aber emotional nur sehr sehr schwer einem anderen Menschen öffnen kann, werde ich auch dies mit mir selbst ausmachen müssen.

Ich wünsche dir, dass du auch dafür einen Weg findest und falls es dir mit einem unbekannten leichter fallen sollte, kannst Du mich bei Bedarf gerne anschreiben 🍀🤘

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

Ich möchte etwas zum Thema Depression sagen, mein Ex hat Depression.Es war und ist sehr anstrengend .Für alle Familien Mitglieder.Es war teilweise auch ansteckend bei den Kindern..( So Vater so Sohn).Seine Phyche hat die Beziehung kaputt gemacht.Er würde immer noch alles für mich tun.Mich beschützen vor alles und jeden . Nur (so sagt er immer so lieb) nicht vor ihm selbst 😥

Das ist erstmal sehr traurig, aber scheinbar seid ihr jetzt gut miteinander (wenn ich es richtig verstehe?) und das kann viel Wert sein... alles gute für euch 🍀😊

Geschrieben
Habe schon seit meiner Kindheit damit zu kämpfen, und hatte auch da schon diese schwarzen Gedanken, allerdings nicht so ausgeprägt wie heute. Konnte das damals natürlich nicht zuordnen.Es wurde irgendwann von Jahr zu Jahr schlimmer. Habe mir auch Mühe gegeben und vieles ausprobiert, Therapien scheinen bei mir nichts zu bringen.Es ist schon lange nicht mehr bzw kaum zu ertragen. Will auch nicht jammern, es geht schon irgendwie...Möchte allen nur den Rat geben, sich früh genug Hilfe zu holen
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb NickSzesan:

Nett, daß wir mal drüber gesprochen haben. Können wir dann ab morgen wieder mit den Dissereien weitermachen, wenn alle sich ausreichend konform erleichtert haben..!? Hab' mich doch schon fast dran gewöhnt, über kleinteilige Nichtigkeiten mit Leuten rumzulamentieren, die einen Scheiß über echten Dreck wissen...

Voll daneben, dieser Kommentar 

vor 43 Minuten, schrieb Alex1981-5483:

Habe schon seit meiner Kindheit damit zu kämpfen, und hatte auch da schon diese schwarzen Gedanken, allerdings nicht so ausgeprägt wie heute. Konnte das damals natürlich nicht zuordnen.Es wurde irgendwann von Jahr zu Jahr schlimmer. Habe mir auch Mühe gegeben und vieles ausprobiert, Therapien scheinen bei mir nichts zu bringen.Es ist schon lange nicht mehr bzw kaum zu ertragen. Will auch nicht jammern, es geht schon irgendwie...Möchte allen nur den Rat geben, sich früh genug Hilfe zu holen

Oft sind Medikamente zunächst die einzige Möglichkeit und dann weiterhin Therapie.

Ohne die Auflösung oder Bearbeitung der Ursachen geht das nicht.

Das ist manchmal ein lebenslanger Prozess.

Und es ist oder auch langwierig, die richtige Therapie und The***ut/in zu finden.

Es ist gut, sich frühzeitig Hilfe zu holen und Du darfst Dir jederzeit Hilfe holen.

Hauptsache ist, Du gibst Dich selber nicht auf 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb BlueSand:

Ich hoffe ja noch darauf, dass eine neue Studie weitere Erkenntnisse bezüglich der Auswirkung des Darmmikrobioms auf die Psyche gibt. Leider scheint seit über 2 Jahren keine neue Info rauszukommen, ob z.B. bei Depressiven die verminderte Anzahl an Bakterien der Stämme Coprococcus und Dialyster ne Folge der Depressionen sind, oder eben u.a. Auslöser. Falls dem so wäre, dann könnte es sehr vielen sehr viel besser gehen und die The***uten hätten mehr Zeit für weniger Menschen, die zusätzlich noch diese Art der Therapie bräuchten.

Dann vielleicht mal weiträumiger lesen. 
Die Charité ist etwas anders am Thema dran. 
Hier wird davon ausgegangen, dass ein dauerhaft aktiviertes Immunsystem die Depression auslöst (in einem Teil der Fälle) und behandelt mit Antibiotika. 
Was aber nicht heißen muss, dass die Studien sich widersprechen. 
Vielleicht brauchen wir ein ganz bestimmtes Gleichgewicht an Bakterien. 
Bakterien von Person A zu Person B zu bringen ist ja auch nicht neu, das wird ja heute bei vielen Erkrankungen gemacht. 
 

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Bolero2000:

Ich weiss, dass meine Depressionen nicht vorbei gehen, weil sich einige Probleme nicht auflösen lassen.

Ich will nur damit leben und trotzdem wieder normal den Alltag meistern können.

Manchmal muss man komplett neu anfangen, um glücklich zu werden.... Eine neue Stadt, ein neuer Beruf, alles hinter sich lassen....

Das kostet Kraft, aber vielleicht lohnt es sich?? 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Oft sind Medikamente zunächst die einzige Möglichkeit und dann weiterhin Therapie.

Medikamente bringen bei mir leider nichts, da wurde alles mögliche ausprobiert. Ich muss für mich wohl irgendwie einen anderen Weg finden. 

bearbeitet von CaraVirt
Zitat verkürzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb BigCockLoverP:

Manchmal muss man komplett neu anfangen, um glücklich zu werden.... Eine neue Stadt, ein neuer Beruf, alles hinter sich lassen....

Das kostet Kraft, aber vielleicht lohnt es sich?? 😉

Da bin ich anderer Meinung. Ich glaube, man verschleppt seine Erkrankung nur woanders hin. 

Dazu kommen neue Eindrücke, oft hat man Anfangs kein stabiles, soziales Umfeld. Und das kann auch destabilisieren. 

 

 

bearbeitet von PhotographyLover
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Alex1981-5483:

Medikamente bringen bei mir leider nichts, da wurde alles mögliche ausprobiert. Ich muss für mich wohl irgendwie einen anderen Weg finden. 

Das wünsche ich Dir von Herzen!

Dein Posting klang so nach aufgeben … 

vor 5 Minuten, schrieb BigCockLoverP:

Manchmal muss man komplett neu anfangen, um glücklich zu werden.... Eine neue Stadt, ein neuer Beruf, alles hinter sich lassen....

Das kostet Kraft, aber vielleicht lohnt es sich?? 😉

Das ist meiner Erfahrung nach Selbstbetrug.

Die Depression kommt immer mit Dir!

Sie läßt verzögern, jedoch nicht austricksen mit einem Settingwechsel 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Das wünsche ich Dir von Herzen!

Dein Posting klang so nach aufgeben … 

Das ist meiner Erfahrung nach Selbstbetrug.

Die Depression kommt immer mit Dir!

Sie läßt verzögern, jedoch nicht austricksen mit einem Settingwechsel 

Vielleicht habe ich das schon, weil ich überhaupt keine Hoffnung mehr sehe. Aber ich will niemandem weh tun, deshalb mache ich weiter. Danke für deine aufmunternden Worte...

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb BigCockLoverP:

Manchmal muss man komplett neu anfangen, um glücklich zu werden.... Eine neue Stadt, ein neuer Beruf, alles hinter sich lassen....

Das kostet Kraft, aber vielleicht lohnt es sich?? 😉

Trotzdem mit professioneller Hilfe, dann stehen die Chancen sehr gut .....das kann ich nur von mir persönlich bestätigen....dieser Weg war der beste für mich ,um aus der Depression und Trauma Zange zu entkommen...

Geschrieben
Auch ich, also sie, leide an rezidivierende Depression, Borderline und Posttraumatische Belastungsstörung. Habe diverse Klinikaufenthalte hinter mir jahrelang habe ich mit Verhaltenstherapie gelernt, wie ich mich in meinen "Löchern" Verhalten kann und wie ich möglichst schnell wieder raus komme. Aber so richtig hat mir die Traumatherapie inklusive der Arbeit mit dem "inneren Kind" geholfen. Gesund werde ich wohl niemals, aber ich habe gelernt offen mit der Erkrankung umzugehen, viel zu reden und möglich gut damit umzugehen. Ich versuche, dass diese Erkrankung nicht mehr mein komplettes Leben bestimmt.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Alex1981-5483:

Vielleicht habe ich das schon, weil ich überhaupt keine Hoffnung mehr sehe. Aber ich will niemandem weh tun, deshalb mache ich weiter. Danke für deine aufmunternden Worte...

Die Gefühle von Aussichtslosigkeit liegen im Wesen der Depression begründet!

Nicht darin, dass es tatsächlich aussichtslos ist!

Gehst Du regelmäßig zu Deinem Hausarzt?

Bist Du regelmäßig the***utisch und psychiatrisch angebunden?

Warst Du schon einmal in einer Tagesklinik?

 

vor 2 Minuten, schrieb SabTho2020:

Auch ich, also sie, leide an rezidivierende Depression, Borderline und Posttraumatische Belastungsstörung. Habe diverse Klinikaufenthalte hinter mir jahrelang habe ich mit Verhaltenstherapie gelernt, wie ich mich in meinen "Löchern" Verhalten kann und wie ich möglichst schnell wieder raus komme. Aber so richtig hat mir die Traumatherapie inklusive der Arbeit mit dem "inneren Kind" geholfen. Gesund werde ich wohl niemals, aber ich habe gelernt offen mit der Erkrankung umzugehen, viel zu reden und möglich gut damit umzugehen. Ich versuche, dass diese Erkrankung nicht mehr mein komplettes Leben bestimmt.

Verhaltenstherapie ist bei Trauma wenig zielführend, hat mir null gebracht.

Teile Deine Diagnosen ♥️
Mir hat Traumatherapie innerhalb von drei Jahren mehr gebracht, als alles andere in den 20 Jahren davor.

Mich hat EMDR, EFT und Wingwave, sowie Somatic Experiencing völlig überzeugt, obwohl ich es zunächst nicht ernst nehmen konnte. 
Ich drück‘ Dich, wenn ich darf 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb SabTho2020:

rezidivierende Depression,

Jetzt muss ich doch mal fragen. Ich hoffe, msn verzeiht mir. 

Ist das jetzt die Form der Depression, die zwar wiederholend auftritt, wo man aber auch beschwerdefreie Phasen hat?

Und zählt eine zB Winterdepression dazu?

Das soll keine Verurteilung sein. Nur n Frage. 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Die Gefühle von Aussichtslosigkeit liegen im Wesen der Depression begründet!

Nicht darin, dass es tatsächlich aussichtslos ist!

Gehst Du regelmäßig zu Deinem Hausarzt?

Bist Du regelmäßig the***utisch und psychiatrisch angebunden?

Warst Du schon einmal in einer Tagesklinik?

 

Ich war vor nicht allzu langer Zeit nochmal in einer Klinik, davor habe ich auch vieles probiert. Zur Zeit kann ich das einfach nicht...

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Alex1981-5483:

Will auch nicht jammern, es geht schon irgendwie...

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen...du jammerst nicht und wenn dir mal danach ist, dann nehme dir das Recht heraus, auch mal jammern zu dürfen 🤗

 

vor 2 Stunden, schrieb Alex1981-5483:

Möchte allen nur den Rat geben, sich früh genug Hilfe zu holen

Vergiss dich bitte selbst nicht 🍀

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Jetzt muss ich doch mal fragen. Ich hoffe, msn verzeiht mir. 

Ist das jetzt die Form der Depression, die zwar wiederholend auftritt, wo man aber auch beschwerdefreie Phasen hat?

Und zählt eine zB Winterdepression dazu?

Das soll keine Verurteilung sein. Nur n Frage. 

 

Ja genau 

vor 14 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Jetzt muss ich doch mal fragen. Ich hoffe, msn verzeiht mir. 

Ist das jetzt die Form der Depression, die zwar wiederholend auftritt, wo man aber auch beschwerdefreie Phasen hat?

Und zählt eine zB Winterdepression dazu?

Das soll keine Verurteilung sein. Nur n Frage. 

 

Eine rezidivierende depressive Störung liegt dann vor, wenn eine Depression kein einmaliges Ereignis ist, sondern wiederholt vorkommt.
Ein Beispiel für eine rezidivierende depressive Störung ist eine Depression, die immer in bestimmten Jahreszeiten auftritt, etwa die von Dir aufgeführte sogenannte Winterdepression.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DrallesPrachtweib196:

Ja genau 

Eine rezidivierende depressive Störung liegt dann vor, wenn eine Depression kein einmaliges Ereignis ist, sondern wiederholt vorkommt.
Ein Beispiel für eine rezidivierende depressive Störung ist eine Depression, die immer in bestimmten Jahreszeiten auftritt, etwa die von Dir aufgeführte sogenannte Winterdepression.

Dankeschön 😊

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb PhotographyLover:

Dankeschön 😊

Sehr gerne 

Geschrieben
Vor 38 Minuten , schrieb PhotographyLover:

Da bin ich anderer Meinung. Ich glaube, man verschleppt seine Erkrankung nur woanders hin. 

Dazu kommen neue Eindrücke, oft hat man Anfangs kein stabiles, soziales Umfeld. Und das kann auch destabilisieren. 

 

 

Das stimmt. Es ist hart!

Ich habe viel aufgegeben und hinter mich gelassen.... Nichts ist mehr, wie es war. Letzte Woche hatte ich 30jähriges Klassentreffen. Danach hatte ich wieder die Bestätigung, dass meine Entscheidung richtig war 😇

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb BigCockLoverP:

Manchmal muss man komplett neu anfangen, um glücklich zu werden.... Eine neue Stadt, ein neuer Beruf, alles hinter sich lassen....

Das kostet Kraft, aber vielleicht lohnt es sich?? 😉

Ich überleg schon seit längerem, in den Ort "meiner" Klinik zu ziehen. Das ist immer ein Gefühl, wie nach Hause zu kommen... wenn ich dann wirklich nach Hause (also hierher) fahre, habe ich es nicht. Dafür gibt es Gründe wie...

vor 33 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Das ist meiner Erfahrung nach Selbstbetrug.

Die Depression kommt immer mit Dir!

Sie läßt verzögern, jedoch nicht austricksen mit einem Settingwechsel 

negative Erinnerungen, weil schon zu viele für mich wichtige Menschen gegangen sind und durch meine letzte Beziehung, ist hier gefühlsmäßig viel für mich kaputt gegangen....

vor 34 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Da bin ich anderer Meinung. Ich glaube, man verschleppt seine Erkrankung nur woanders hin. 

Dazu kommen neue Eindrücke, oft hat man Anfangs kein stabiles, soziales Umfeld. Und das kann auch destabilisieren. 

 

 

und dann auch viele schöne Erinnerungen, die aus genannten Gründen für immer vorbei sind.

Natürlich würde ich die Depressionen mitnehmen, aber ich habe dort mehr Möglichkeiten als hier, mein Leben so zu führen, wie es mir gefällt... allein schon durch die Seen und den Fluss der diese verbindet. Egal wo ich in dem Ort wohnen würde, hätte ich nur ein paar Minuten um irgendwo am Wasser zu sein. Die Ostsee ist auch ziemlich nah und Hambuich ist von dort aus auch keine Weltreise.

Aber trotzdem bin ich noch nicht 100%ig sicher.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bolero2000:

Ich überleg schon seit längerem, in den Ort "meiner" Klinik zu ziehen. Das ist immer ein Gefühl, wie nach Hause zu kommen... wenn ich dann wirklich nach Hause (also hierher) fahre, habe ich es nicht. Dafür gibt es Gründe wie...

negative Erinnerungen, weil schon zu viele für mich wichtige Menschen gegangen sind und durch meine letzte Beziehung, ist hier gefühlsmäßig viel für mich kaputt gegangen....

und dann auch viele schöne Erinnerungen, die aus genannten Gründen für immer vorbei sind.

Natürlich würde ich die Depressionen mitnehmen, aber ich habe dort mehr Möglichkeiten als hier, mein Leben so zu führen, wie es mir gefällt... allein schon durch die Seen und den Fluss der diese verbindet. Egal wo ich in dem Ort wohnen würde, hätte ich nur ein paar Minuten um irgendwo am Wasser zu sein. Die Ostsee ist auch ziemlich nah und Hambuich ist von dort aus auch keine Weltreise.

Aber trotzdem bin ich noch nicht 100%ig sicher.

Du erwägst es ja nicht als Heilungsweg, sondern als Chance auf Deinem Heilungsweg!

Bei @BigCockLoverP klingst ein wenig nach Rezept 

vor 14 Minuten, schrieb BigCockLoverP:

Das stimmt. Es ist hart!

Ich habe viel aufgegeben und hinter mich gelassen.... Nichts ist mehr, wie es war. Letzte Woche hatte ich 30jähriges Klassentreffen. Danach hatte ich wieder die Bestätigung, dass meine Entscheidung richtig war 😇

Ich wünsche Dir viel Glück 🍀 und vor allem, Kraft!

Permanente Anstrengung führt rasch in die Depression zurück, auch wenn der Kraftaufwand zunächst positiv erlebt wird. 

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Bolero2000:

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen...du jammerst nicht und wenn dir mal danach ist, dann nehme dir das Recht heraus, auch mal jammern zu dürfen 🤗

 

Vergiss dich bitte selbst nicht 🍀

Danke, das sind nette Worte...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DrallesPrachtweib196:

Bei @BigCockLoverP klingst ein wenig nach Rezept

Stimmt...ein Rezept ist es natürlich nicht.

Ich weiss auch von einem negativ Beispiel, er wollte auch dort neu anfangen und fühlt sich nun total einsam. Ich weiss es zwar "nur" durch eine dritte Person, aber ein wenig Respekt davor habe ich auch... allerdings würde ich durch meine Hobbys wahrscheinlich nicht vereinsamen und ein paar Einheimische grüßen mich eh schon und es gibt hier und da immer mal n lüttn Klönschnack.😊

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bolero2000:

Stimmt...ein Rezept ist es natürlich nicht.

Ich weiss auch von einem negativ Beispiel, er wollte auch dort neu anfangen und fühlt sich nun total einsam. Ich weiss es zwar "nur" durch eine dritte Person, aber ein wenig Respekt davor habe ich auch... allerdings würde ich durch meine Hobbys wahrscheinlich nicht vereinsamen und ein paar Einheimische grüßen mich eh schon und es gibt hier und da immer mal n lüttn Klönschnack.😊

Ich mache mir um Dich keine Sorgen!

Du weißt was zu tun ist und verfügst über Tools 

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