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"Vollklatschi" oder scheiß Depressionen!


Bo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb DrallesPrachtweib196:

Ich wünsche Dir viel Glück 🍀 und vor allem, Kraft!

Permanente Anstrengung führt rasch in die Depression zurück, auch wenn der Kraftaufwand zunächst positiv erlebt wird. 

Grenzen setzen, Pausen einlegen, nicht zu viel auf einmal erwarten.... Das ist der Weg, wie man am Gipfel ankommt 😉

Geschrieben
Gerade eben, schrieb BigCockLoverP:

Grenzen setzen, Pausen einlegen, nicht zu viel auf einmal erwarten.... Das ist der Weg, wie man am Gipfel ankommt 😉

Dein Wort in Gottes Ohr 💕 

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Bolero2000:

Stimmt...ein Rezept ist es natürlich nicht.

Ich weiss auch von einem negativ Beispiel, er wollte auch dort neu anfangen und fühlt sich nun total einsam. Ich weiss es zwar "nur" durch eine dritte Person, aber ein wenig Respekt davor habe ich auch... allerdings würde ich durch meine Hobbys wahrscheinlich nicht vereinsamen und ein paar Einheimische grüßen mich eh schon und es gibt hier und da immer mal n lüttn Klönschnack.😊

EINSAMKEIT ist eine bittere Pille, die man manchmal schlucken muss 😥

Die Hoffnung gebe ich nicht auf, dass auch diese Lücke noch geschlossen werden kann 👍😇

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

😉😉😉sich seiner eigenen Angst zu stellen bedraf Mut.....

💜 Angst hat eine positive und eine negative Seite - leider 💜

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Dino_Haraldino:

💜 Angst hat eine positive und eine negative Seite - leider 💜

😉😉😉das gilt in allen Belangen ❤

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Alex1981-5483:
Habe schon seit meiner Kindheit damit zu kämpfen, und hatte auch da schon diese schwarzen Gedanken, allerdings nicht so ausgeprägt wie heute. Konnte das damals natürlich nicht zuordnen.Es wurde irgendwann von Jahr zu Jahr schlimmer. Habe mir auch Mühe gegeben und vieles ausprobiert, Therapien scheinen bei mir nichts zu bringen.Es ist schon lange nicht mehr bzw kaum zu ertragen. Will auch nicht jammern, es geht schon irgendwie...Möchte allen nur den Rat geben, sich früh genug Hilfe zu holen

Für mich klingt das so als wenn du leider immer die falschen The***uten hattest und auch nicht richtig mit den Medikamenten eingestellt worden bist. Hast du es mal mit einem stationären Aufenthalt versucht? Wenn nicht, versuch das vielleicht mal. Viel Glück!

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb BigCockLoverP:

Manchmal muss man komplett neu anfangen, um glücklich zu werden.... Eine neue Stadt, ein neuer Beruf, alles hinter sich lassen....

Das kostet Kraft, aber vielleicht lohnt es sich?? 😉

Ich denke, dass das nicht der richtige Weg ist. Die Depression ist ja trotzdem da. Das ist in anderen Situationen im Leben ein sehr guter Weg. Ich bin ihn auch gegangen, habe alles hinter mir gelassen und neu angefangen. Jedoch hatte ich keine psychische Krankheit und daher war es für mich die richtige Entscheidung.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BigCockLoverP:

EINSAMKEIT ist eine bittere Pille, die man manchmal schlucken muss 😥

Die Hoffnung gebe ich nicht auf, dass auch diese Lücke noch geschlossen werden kann 👍😇

Hast du gute Möglichkeiten um nicht zu vereinsamen? Ich fühle mich in schlimmen Phasen auch häufiger einsam, obwohl ich noch immer Leute habe. Aber wirklich allein zu sein, ist natürlich noch etwas anderes... dann wäre es optimal nach Lösungen wie Vereine oder anderes zu suchen... sofern man es alleine noch schaffen kann. Wenn das nicht mehr möglich ist, gibt es Möglichkeiten wie soziale Einrichtungen, die Leute haben, die einem im Alltag helfen...da gibt es bestimmt auch die Möglichkeit, dass man zusammen nach Vereinen (nur ein Beispiel) sucht.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Bolero2000:

Nicht abverlangen...nur versuchen, es zu erklären.

 

Das mache ich mit Gitarre (üben...ewiger Anfänger) und Sport.

 

Zurück 🍀🤘😊

Bin ich wirklich in der Pflicht meiner Umwelt meine Krankheit zu erklären?

Das ist für mich fast so wie eine versteckte Entschuldigung!

Das sehe ich anders.

Depressionen ist eine Krankheit und wer in meinem Umfeld sich bewegt und davon weiss kann sich darüber informieren.

Das hat selbst meine 80 jährige Mutter geschafft.

Sicher darf man mich auch fragen ,aber ich habe mir da eine gewisse Portion Egoismus angewöhnt und irgendwann beantworte ich Fragen nicht mehr.

Ich werde nie vergessen das meine beste Freundin irgendwann meinte...

Jetzt muss aber mal Schluss sein mit der Depri Phase...sei doch mal wieder. du selbst!

Ganz ehrlich ...bei solchen Personen sieht man das die sich nicht mit den Thema beschäftigen wollen.

Ausser das man unbequem wird.

Ich habe mir meinen Zustand nicht ausgesucht ,und das wird immer vergessen.

Ich erkläre mich nicht mehr ,denn das raubt Energie die ich für mich selbst brauche!:thumbsup:

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Linda0512:

Für mich klingt das so als wenn du leider immer die falschen The***uten hattest und auch nicht richtig mit den Medikamenten eingestellt worden bist. Hast du es mal mit einem stationären Aufenthalt versucht? Wenn nicht, versuch das vielleicht mal. Viel Glück!

Ja,habe es auch stationär probiert, aber das hat alles nur verschlimmert. Medikamente scheinen bei mir auch nichts zu bringen, da wurden mehrere ausprobiert. Muss selbst irgendwie einen Weg finden 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb KarlaLangenfeld:

Bin ich wirklich in der Pflicht meiner Umwelt meine Krankheit zu erklären?

Das ist für mich fast so wie eine versteckte Entschuldigung!

Das sehe ich anders.

Depressionen ist eine Krankheit und wer in meinem Umfeld sich bewegt und davon weiss kann sich darüber informieren.

Das hat selbst meine 80 jährige Mutter geschafft.

Sicher darf man mich auch fragen ,aber ich habe mir da eine gewisse Portion Egoismus angewöhnt und irgendwann beantworte ich Fragen nicht mehr.

Ich werde nie vergessen das meine beste Freundin irgendwann meinte...

Jetzt muss aber mal Schluss sein mit der Depri Phase...sei doch mal wieder. du selbst!

Ganz ehrlich ...bei solchen Personen sieht man das die sich nicht mit den Thema beschäftigen wollen.

Ausser das man unbequem wird.

Ich habe mir meinen Zustand nicht ausgesucht ,und das wird immer vergessen.

Ich erkläre mich nicht mehr ,denn das raubt Energie die ich für mich selbst brauche!:thumbsup:

Du bist natürlich nicht in der Pflicht und du musst auch den besten Weg für dich selbst finden. Ich habe nun auch schon viel von dir gelesen und habe nach wie vor großen Respekt vor deinem Umgang mit dir und deinen Schicksalsschlägen.

Für mich persönlich ist es aber hilfreicher, wenn ich die die uns nicht verstehen, aufzuklären versuche... wissentlich, dass ich nicht jeden erreiche, aber einige schon und das ist es mir Wert weiterzumachen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Alex1981-5483:

Ja,habe es auch stationär probiert, aber das hat alles nur verschlimmert. Medikamente scheinen bei mir auch nichts zu bringen, da wurden mehrere ausprobiert. Muss selbst irgendwie einen Weg finden 

Es gibt eine neuere Studie des Max-Plank institut dass einige Patienten nur auf bestimmte Antidepressiva reagieren. Wenn du mehr wissen möchtest schreib mich an.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Bolero2000:

Danke für den Tipp und ich will nicht ausschließen, dass es auch solche Gründe für depressive Phasen oder eventuell sogar für Depressionen gibt.

Aber in meinem Fall, ist es durch mein Leben hervorgerufen und ich kenne die (wahrscheinlich alle) Punkte, die mich in die Depressionen trieben und nicht wieder heraus lassen.

So war es auch bei mir.

 

Ich bin mir auch sicher, dass sie damit überfordert sind und nicht damit umgehen können...schade ist es nur, wenn manche zu überheblich und auf abwertende weiße großkotzig sind. Aber ich reiße mich dann zusammen und nehme es als Training...das macht mich wieder stärker.

Alles gute dir🍀

Vielen Dank für deinen Kommentar und falls du noch einmal antwortest, achte darauf, dass es wieder anonym ist (ich Trottel habe das kürzlich vergessen 😖🤭) oder schreibe mich gerne privat an.

Für dich auch alles gute 🍀

Ich hoffe du bist stabil und wünsche dir alles gute 🍀

Danke, ja, hab jetzt alles mehr oder weniger im Griff. Dank Psychotherapie, richtiger medikamentöser Einstellung und Menschen um mich herum, die nicht fragen um der Frage willen, sondern mich machen lassen, weil sie inzwischen viel wissen und verstehen von Dingen, mit denen sie noch nie zu tun hatten und von denen sie nicht mal ahnten, dass sie möglich sind. So, wie es auch mir ging, bevor mir klar wurde: Alter, that's me! Ich bin es, der psychisch neben der Spur ist! Absolut verrückt, das Ganze. Aber machbar! 😀

  • Moderator
Geschrieben

Ich habe einige Beiträge wegen (höflich formuliert) offTopic sowie zugehörige Reaktionen entfernt.

Ja, trotz deiner Anmerkung, @Bolero2000, dass das nicht nötig ist, weil du und die anderen, die sich hier konstruktiv beteiligen, damit durchaus umgehen können. Das spreche ich euch selbstverständlich nicht ab - im Gegenteil: wir haben hier einiges stehen lassen, weil ihr sehr gut argumentativ "gekontert" habt.

Aber wir müssen auch dafür sorgen, dass bestimmte Grenzen im Umgangston nicht überschritten und Themeninhalte in der Beteiligung respektiert werden. Daher habe ich ein wenig "aufgeräumt".

LG
Carmen, Community Team

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb MrsGrinch:

Hier wird davon ausgegangen, dass ein dauerhaft aktiviertes Immunsystem die Depression auslöst (in einem Teil der Fälle) und behandelt mit Antibiotika. 

Gut das du es erwähnst. Eine Verwandte z.B. wusste nicht warum sie stets energielos und abgeschlagen war, keinen Bock auf irgendwas hatte. Nur dadurch, dass ein Medizinstudent und Freund von ihr meinte, dass es ne Lebensmittelallergie sein könnte, hat sie sich testen lassen: Allergisch gegen so ziemlich alles! Gluten, Laktose, Milcheiweiß, glaub Zitrusfrüchte etcetcetc. Wusste garnicht, dass es so viele Allergien gibt, die doch so unterschwellig wirken können. Seit ihrer strikten Diät gehts ihr wunderbar. Das sind leider alles Dinge, bei denen Psychothe***uten nicht Fachübergreifend arbeiten, Dinge die oft unerkannt bleiben. Vll liest ja jemand mit Depressionen diese Beiträge und findet neue Anhaltspunkte, um die Ursache zu finden bzw um auszuschließen, dass es nicht vll doch eine rein physische Ursache hat.

Geschrieben

Ab und an hab ich schon eine vollklatschi aber deprimiert bin ich eigentlich nicht°°

 

Geschrieben
Ich selbst leide zwar nicht an Depressionen, finde aber daß dieses Thema leider noch immer nicht ernst genug genommen wird und (das folgende ist mir durch Gespräche mit St. Depri erst so richtig bewusst geworden) das Depressionen von der Gesellschaft noch immer ins lächerliche gezogen werden und viele Betroffene darum noch immer nicht dazu stehen können bzw. es für sich nicht wahr haben wollen und Ausflüchte suchen, warum es ihnen schlecht geht.
Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und alles Gute!
Anonymes-Mitglied-10
Geschrieben
Ich hab seit Jahren immer wieder depressive Phasen, die mal kürzer oder länger dauern und sich auch in ihrer Intensität unterscheiden.
Ich bilde mir ein mit der Zeit besser damit umgehen zu können, aber ich denke das ist es: Einbildung.
Ich bin zwar in Behandlung, aber so wirklich nützlich fühlt sich die Therapie oft nicht an.
Egal.
Ich kann dennoch ein weitestgehend normales Leben führen. Schwierig ist es nur, wenn das Umfeld keine Ahnung hat, wie sie mit einem umgehen soll. Da kamen dann schon mal Sprüche, wie "Du musst nur positiv denken!" oder "Hab Dich nicht so!" - wirklich sehr hilfreich in dieser Situation :(

Ich gehe mit meiner Diagnose nicht hausieren und außer meinem privaten Umfeld weiß es auch niemand wirklich. Einfach, weil die Vorurteile auch heutzutage noch super-nervig sind!
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-10:

Ich hab seit Jahren immer wieder depressive Phasen, die mal kürzer oder länger dauern und sich auch in ihrer Intensität unterscheiden.
Ich bilde mir ein mit der Zeit besser damit umgehen zu können, aber ich denke das ist es: Einbildung.
Ich bin zwar in Behandlung, aber so wirklich nützlich fühlt sich die Therapie oft nicht an.
Egal.
Ich kann dennoch ein weitestgehend normales Leben führen. Schwierig ist es nur, wenn das Umfeld keine Ahnung hat, wie sie mit einem umgehen soll. Da kamen dann schon mal Sprüche, wie "Du musst nur positiv denken!" oder "Hab Dich nicht so!" - wirklich sehr hilfreich in dieser Situation :(

Ich gehe mit meiner Diagnose nicht hausieren und außer meinem privaten Umfeld weiß es auch niemand wirklich. Einfach, weil die Vorurteile auch heutzutage noch super-nervig sind!

Moin, warst du auch schon in stationärer Therapie?

Das mit denen, die dich nicht verstehen können, kennen viele Menschen mit Depressionen. Ich möchte dir auch keine falschen Ratschläge geben, weil das was mir gut tut, nicht zwingend bei dir passen muss. Aber ich versuche an mir zu arbeiten, um es nach Möglichkeit nicht zu sehr an mich heranzulassen. Dafür mache ich mir klar, dass es die meisten einfach nicht besser wissen und nicht verstehen können...da ist vielleicht auch zum Teil eine Überforderung bei.

Mir persönlich hilft auch der offenene Umgang mit meiner Krankheit... auch wenn es von einigen belächelt wird. Im Gegenteil, es macht mich selbst stärker. Aber das muss jeder für sich selbst herausfinden, ob man sich den Stress antun möchte...denn auch mich lässt es nicht immer kalt und ich spüre eine heftige Anspannung in mir. Aber da gehe ich durch und ich weiss, dass es mir letztendlich damit besser geht.

Die anderen ändere ich eh nicht, also versuche ich lieber das Thema anderen näher zu bringen.... ich wünsche dir und natürlich auch allen anderen, dass jeder den passenden Weg für sich selbst findet.

Alles gute für dich 🍀

 

Geschrieben

Ich habe auch schon vor ein paar Wochen angefangen, einen Thread über Depressionen zu schreiben, aber mich nicht getraut, diesen abzuschicken/ zu veröffentlichen. Mir ist erst seit anfang des Jahres bewusst geworden, dass ich an Depressionen leide. Lange habe ich versucht, mir anderes einzureden, bzw. wird einem immer gut geredet "es wird schon wieder".... Nicht ganz so sehr hilfreiche aussagen. Ich fühle mich Weltfremd, so als ob ich garnicht in dieses hier und jetzt hineingehöre.

Auch wenn ich eine Kontaktfreudige Person bin, und gerne helfe (um mich von meinen eigenen Problemen abzulenken).

Mein Umfeld hat mich darauf hingewiesen, dass ich mich zum negativen verändert habe  (fehlende Lebenfreude, Freundschaften die zu Bruch gehen, Angst/schwierigkeiten mit anderen längere Gespräche zu führen)

Leider schaffe ich es dadurch nicht, Annährungsversuche richtig zu deuten, was mich noch weiter hinunter zieht.

Ich hasse es alleine zu sein, ich fühle mich in meiner eigenen Wohnung unwohl, obwohl ansich alles i.O. ist.

Für mich fühlt sich das momentan an, wie ein ewiger Kreislauf, aus denen ich nicht herausbrechen kann.

Evt. hat für mich jemand einen Guten Ratschlag/Tipp, der mir helfen könnte, um evt. auch mit solchen Problemen - Kontakte bei den "weiblichen Geschlecht" aufzubauen. Ich mache mir halt auch grosse sorgen, da ich keinerlei Erfahrung mit Beziehungen habe, alle Dates (wenn ich mal eins alle paar Monate habe) scheitern. Ich bin durch solche Ereignisse dadurch Tagelang "lost" (vorallem, wenn einem gesagt wird, dass Personen mit wenigen erfahrungen keine guten Chancen haben).

 

Der Kommentar, dass evt. auch ein schlechtes Blutbild zu sowas beitragen kann, fand ich Interessant. Ich habe Jahrelang damit zu kämpfen gehabt, um normalwerte zu erlangen. 4 Werte waren nicht i.O., muss ich mal wieder raussuchen was das war. Müsste mal wieder eins machen, hoffe es ist besser geworden über die zeit.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

Bin ich wirklich in der Pflicht meiner Umwelt meine Krankheit zu erklären?

Bist Du nicht , aber es hilft wenn man es dem direkten Umfeld erklären kann .

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb KitaKitsune:

Müsste mal wieder eins machen, hoffe es ist besser geworden über die zeit.

Das wäre schon etwas was beruhigen könnte oder ein Ziel setzt...du hattest ja schon etwas erreicht (über Ernährung?).

Hast du dir schon Hilfe gesucht? Zumindest mal mit (d)einem (Haus)Arzt darüber gesprochen?

Weisst du wie deine Depressionen zustande kommen?

Geschrieben
Wichtig in einer Depression ist, daß man gehört wird. Und das da Jemand ist, der einen immer wieder Auffängt.
Eine Depression von Heute auf Morgen zu eleminieren funktioniert nicht. So schleichend wie sie gekommen ist muss sie auch wieder gehen.
Hier gibt es nichts schön zu reden. Denn eine Depression ist ALLES andere als SCHÖN!
Ganz wichtig ist Sicherheit und Schutz. Dabei rede ich auch teils von Selbstschutz!
Ein interessantes wie auch schweres Thema.
Dabei sehr Facettenreich.

Als Überschrift kann man auch Ängste setzen.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Nitrobär:

Bist Du nicht , aber es hilft wenn man es dem direkten Umfeld erklären kann .

Ja, aber nur wenn dein Umfeld auch zuhört. 

Ich habe es versucht, aber nach Sätzen, wie: "Nun hab dich mal nicht so" und "Anderen geht es noch schlechter" hatte ich irgendwann keine Lust mehr. Denn ich hatte das Gefühl, niemand nimmt mich ernst. 

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