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"Vollklatschi" oder scheiß Depressionen!


Bo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
He Leute vor ca 4 Monaten wurde mir bestätigt das ich Parkinson habe mit 57 Jahren ,jahrelang habe ich versucht es den Ärzten begreiflich zu machen das es mir schlecht geht nur verdröstet würden, abgestempelt als fauler Hund obwohl ich 36 Jahre als Melker gearbeitet habe und jetzt tut man ganz betroffen ich war depremiert aber es ist nicht zu ändern habe vom Amt eine Teilhabe am Arbeitsleben bekommen der totale Witz mittlerweile habe ich nur noch Hass auf alle diese Pisser aber die Depris sind mit den Medikamenten einigermaßen zu ertragen
Geschrieben
Chapeau!
Du hast die richtigen Worte zu dieser scheiss Krankheit gefunden. Leider immer noch ein Tabuthema für viele.
Der eigene Kampf, aber auch der Kampf des Umfeldes gegen diese heimtückische Krankheit ist für alle nicht einfach.
Ich war selbst vor 15 Jahren in der Klinik und hatte mir Hilfe geholt.
Ich kann inzwischen mit den Stimmungsschwankungen umgehen und ohne Medikamente leben...
Mir hilft der offene Umgang mit der Krankheit.
Allen wünsche ich viel Kraft und ein gutes stabiles Umfeld
Geschrieben
Da dieses Thema sehr sensibel ist und mich indirekt betrifft, erstmal Chapeau.

Wenn die dunkle Kraft über einen kommt, fällt vieles schwer. Man ist rat und planlos. Dazu sind die eigenen Empfindungen noch schmerzvoller. Manch einer versucht diesen Schmerz zu ertränken. Hält nach Außen eine Fassade aufrecht. Selbst die Körperpflege fällt schwer. .....er sagte zu mir, ich bin sein Licht. Und wusste sofort was er meinte. 😉😌

Ich wünsche allen in dieser Situation ganz viel Kraft.

Geschrieben
Depressionen kann nur verstehen, wer das selbst auch kennt bzw. erlebt. 😉

Ich selbst hatte (und habe) oft damit zu kämpfen. 👎 😥

Wichtig ist in allen Tiefs, dass man weiß, dass das auch wieder vorbei geht. Auch, wenn man es oft nicht sehen oder glauben kann in dieser Situation. Trotzdem geht ALLES vorbei und nichts ist für ewig, auch eine Depression nicht 😇
*
Sich schöne Dinge schaffen ist wichtig und natürlich auch immer wieder versuchen das Schöne zu sehen (sei es ein Sonnenauf- oder Untergang oder nur ein schönes Essen, das Singen eines Vogels oder das Rauschen der Wellen) selbst, wenn es manchmal schwer ist.... Trotzdem bietet die Welt vieles woraus man Kraft schöpfen kann....
*
Wenn du weißt, dass JEDER Mensch im Leben depressive Phasen hat und KEINER nur auf der Sonnenseite schwimmt, dann hilft es schon, diese depressiven Phasen auszuhalten und auch da durch zu gehen selbst, wenn es oft sehr schwer ist und manchmal auch unerträglich 😭
Trotzdem, darauf vertrauen, dass das Leben gut wird und dabei NICHT aufgeben, trotz aller Schwierigkeiten und Kämpfe, kann auch neue Erkenntnisse und Kraft geben 👍😇
VIEL GLÜCK 🍀🍀🍀
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

He Leute vor ca 4 Monaten wurde mir bestätigt das ich Parkinson habe mit 57 Jahren ,jahrelang habe ich versucht es den Ärzten begreiflich zu machen das es mir schlecht geht nur verdröstet würden, abgestempelt als fauler Hund obwohl ich 36 Jahre als Melker gearbeitet habe und jetzt tut man ganz betroffen ich war depremiert aber es ist nicht zu ändern habe vom Amt eine Teilhabe am Arbeitsleben bekommen der totale Witz mittlerweile habe ich nur noch Hass auf alle diese Pisser aber die Depris sind mit den Medikamenten einigermaßen zu ertragen

Das tut mir sehr leid, zu lesen.

Hass wirkt allerdings eher selbstzerstörerisch und wirkt sich nur auf Dich selber negativ aus.

“die Pisser“, wie Du sie zu nennen beliebst, bleiben davon unbehelligt. 
Ich kann Dich nur ermutigen viel mit Menschen Deines Vertrauens darüber zu sprechen, eventuell auch mit professionellen Beratern.

Medikamente alleine sind keine Lösung, insbesondere bei einer so schweren Grunderkrankung wie Parkinson.

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb BigCockLoverP:

Depressionen kann nur verstehen, wer das selbst auch kennt bzw. erlebt. 😉

Ich selbst hatte (und habe) oft damit zu kämpfen. 👎 😥

Wichtig ist in allen Tiefs, dass man weiß, dass das auch wieder vorbei geht. Auch, wenn man es oft nicht sehen oder glauben kann in dieser Situation. Trotzdem geht ALLES vorbei und nichts ist für ewig, auch eine Depression nicht 😇
*
Sich schöne Dinge schaffen ist wichtig und natürlich auch immer wieder versuchen das Schöne zu sehen (sei es ein Sonnenauf- oder Untergang oder nur ein schönes Essen, das Singen eines Vogels oder das Rauschen der Wellen) selbst, wenn es manchmal schwer ist.... Trotzdem bietet die Welt vieles woraus man Kraft schöpfen kann....
*
Wenn du weißt, dass JEDER Mensch im Leben depressive Phasen hat und KEINER nur auf der Sonnenseite schwimmt, dann hilft es schon, diese depressiven Phasen auszuhalten und auch da durch zu gehen selbst, wenn es oft sehr schwer ist und manchmal auch unerträglich 😭
Trotzdem, darauf vertrauen, dass das Leben gut wird und dabei NICHT aufgeben, trotz aller Schwierigkeiten und Kämpfe, kann auch neue Erkenntnisse und Kraft geben 👍😇
VIEL GLÜCK 🍀🍀🍀

Zu wissen, dass es ein Ende hat, wenn auch mit mir unbekanntem Datum, hilft mir ebenfalls sehr.

Ich weiß mittlerweile, dass ich es nur aushalten muss bis dahin. 

Geschrieben
ich kämpfe und lebe damit seid Jahren.Bei mir ist es wichtig,das ich unter Leute komme.Denn dann falle ich nicht ins Loch.Ich nehme Medis.Auch geh ich einmal für 1 Std. zu meiner Phychiaterin.Was mir auch wirklich gut tut.Ich rede überall darüber.Damit mich meine Mitmenschen auch verstehen,wenn es mir grad mal nicht gut gehn soll.Ich wünsche dir viel Kraft und hilfe
Geschrieben
Das kommt mir sehr bekannt vor.
Hab dazu auch ein Kommentar geschrieben.
Den man nachlesen kann, wie das Leben einem negativ ins Leben spielen kann. Auf mein Profil.
Ich musste eine Reha damals 2011 damals über Anwalt erkämpfen.
Mir hatte die Reha damals sehr geholfen. Wieder volle Kraft gegeben.
Natürlich kann meine Person auch öffentlich damit umgehen.
Darüber sich austauschen.
Frage wo warst du in Reha ?
Hatte 2016 in Bad Nauheim nochmal eine Reha. Katastrophe, nach 5 Wochen bin ich nach Hause. Nur mecker Kööp . Das war keine Erholung.
Noch ein Tipp in deiner Richtung.
Mach Yoga, zhineng Qi gong um dem Alltag des Lebens gewachsen zu sein. 💪💪🍀🍀
Mein Respekt
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb KarlaLangenfeld:

Na dann....

Es wird bei Depressionen immer oder eigentlich verlangt das andere Menschen Verständnis dafür aufbringen oder verstehen.

Ich finden dieses so mühsam diese Erwartungshaltung denn sie zieht so viel Energie noch von einen selbst ab.

Ich bin trockne Alkoholikerin gefühlte 20 Jahre mit schweren Verlusten dazwischen, dadurch aufkommende Depressionen die mich zwei mal in die Klinik brachten.

Ambulante wochenlange Therapie...

2 Jahr Psychotherapie und dann noch mal 2 Jahre.

Rückfällig mit ALK bin ich nie geworden.

Die Familie fing mich auf...Freunde gute Freunde haben mich meine Krankheit nicht überstanden.

Es ist die Realität ,aber wir haben im Leben nur zwei Optionen...

Leben mit Lebensqualität oder sterben und dazwischen nicht kämpfen.

Ich glaube viele Menschen mit Depressionen wählen immer die große Schritte, dabei sind die ganz kleinen die die Erfolge bringen.

Man kann nicht in die Normalität zurück wenn man nicht begreift das nur die nächsten 24 Stunden zählen.

Was mir in meiner Depressionen geholfen hat war das schreiben.( Tagebuch)

Über meine Schmerzen Hilflosigkeit mein Versagen meine Ängste meine Schuld meine Wut über so vieles.

Diese Bücher liegen im Keller und manchmal lese ich darin ...über die dunkle Zeit in meinem Leben.

Depressionen führen zum Selbstmord und sie führen aber auch wieder ins Leben.

Ich bin mir sicher das man es schaffen kann aus den dunklen Tal zu entkommen mit Hilfe und auch mit der eigenen Mitarbeit.

Doch ich kann meine Umwelt nicht abverlangen das sie meine Krankheit begreifen .

Wer selbst nie unter Depressionen gelitten hat wird diesen Seelenschmerz nie begreifen .:pensive:

Ich gebe Dir in vielem Recht.

Ich finde es jedoch wichtig, nicht zu vergessen, dass viele weder über Ressourcen, noch über über die notwendige Resilienz verfügen, wie Du es augenscheinlich kannst und konntest. 

Geschrieben

Hat es irgendwann ein Ende? Und ich meine nicht final. Ich selbst bin nicht depressiv, kenne aber depressive Phasen, das reicht mir schon. Ein Freund von mir ist bipolar, das ist richtig kacke.

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb schneeflöckchen:
Da dieses Thema sehr sensibel ist und mich indirekt betrifft, erstmal Chapeau.

Wenn die dunkle Kraft über einen kommt, fällt vieles schwer. Man ist rat und planlos. Dazu sind die eigenen Empfindungen noch schmerzvoller. Manch einer versucht diesen Schmerz zu ertränken. Hält nach Außen eine Fassade aufrecht. Selbst die Körperpflege fällt schwer. .....er sagte zu mir, ich bin sein Licht. Und wusste sofort was er meinte. 😉😌

Ich wünsche allen in dieser Situation ganz viel Kraft.

So treffend beschrieben - ja, manchmal krieg(t)e ich es mehrere Tage lang nichtmal hin, mich zu duschen und zu rasieren. Weil selbst Routinen nicht mehr funktionieren.
Und bevor man ansatzweise verstanden hat was gerade abgeht, hält man sich bloß selbst für einen faulen Idioten, vor allem aber nicht für krank.
Wirklich krank, das ist doch nur der Kollege mit Darmkrebs, oder die Nachbarin mit Corona. Oder mein Papa mit seinem Herzinfarkt…

Geschrieben
Seit Robert Enke's Schicksal bin ich sehr sensibelisiert bei diesem Thema!
Ich selbst bin mehr das genaue Gegenteil von depressiv, kenne aber real Menschen wo ich denke das sie extrem depressiv sind - nur meine Meinung. Wie kann man diese Tatsache denn faktisch sicher feststellen? 🤔
Symptome kenne ich einige, aber keine sicheren Fakten.
Kann man diese benennen? Oder kann das nur ein Facharzt?
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben

Vor etwas mehr als ner Dekade war ich in einer... Sehr kritischen Phase. Das war einige Monate nach dem Abbruch meines Studiums. Ich hatte damals Glück, dass meine Eltern mir im richtigen Moment einfach nen saftigen Arschtritt gegeben haben.
.
Zu dem Zeitpunkt war ich extrem orientierungslos, wusste nicht wohin meine Fahrt gehen soll, was ich wollte und so weiter. Das neue Studium, welches ich auch abgeschlossen habe, hat mir keinen Spass gemacht und das Profil, welches bei der Berufsberatung rausgekommen ist, (sozialer Beruf) war für mich keine Option, da ich ein "Helfersyndrom" habe und mich das nur emotional aufreiben würde...
.
Wenn ich mich selber beschreiben würde, müsste ich solche Begriffe wie antriebslos und emotionale Verschlossenheit (Empathie habe ich 🤗) nennen. Wobei kontextfrei natürlich jetzt ein falsches Bild entsteht. Wichtig für mich war, dass ich das irgendwann verstanden habe, dass dies einfach mein Wesen ist. An dem Punkt habe ich dann radikal meine Lebensweise umgestellt. Auch wenn ich nicht alles berücksichtigt hatte.
.
Mit Ende 20 (~27?) hatte ich ne Panikattacke und habe dann auch noch die letzten Baustellen von mir angegangen. Eine ist noch offen und die hat sich leicht in der Pandemie während der Lockdowns gezeigt... Irgendwann wird das mich noch einholen... Ich muss mich halt von dem Gedanken lösen, dass ich mit einer Frau zusammen eine Familie gründen werde...es wird mich einholen, dass weiß ich jetzt schon. Da ich mich aber emotional nur sehr sehr schwer einem anderen Menschen öffnen kann, werde ich auch dies mit mir selbst ausmachen müssen.
.
Was mir geholfen hat, war mich selber überhaupt zu verstehen. Und natürlich meine Eltern, die mir im richtigen Moment nen Tritt verpasst haben. Ich denke das war Glück.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb BestAger19:

Ist das wirklich ein Thema, das hier diskutiert werden sollte ?

Ja absolut. Du brauchst ja nicht mitzulesen.

Das ist genau das Problem, dass es von einigen Todgeschwiegen wird.

 

Wenn Du wüßtest, wie es einigen dabei geht......

Gerade den betroffenen sollte jede Möglichkeit gegeben werden, sich mitzuteilen.

 

Ich hatte gerade eine (sehr) junge Dame bei mir. Glaub mir, die Arme von dem Mädchen möchtest Du nicht gesehen haben.

 

Geschrieben
depression ist ne chronische erkrankung. es gibt bessere und schlechtere zeiten. hab ne bekabbte, die geht, wenn nix mehr geht, von sich aus in eine akutklinik
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Powerwomen:

ich kämpfe und lebe damit seid Jahren.Bei mir ist es wichtig,das ich unter Leute komme.Denn dann falle ich nicht ins Loch.Ich nehme Medis.Auch geh ich einmal für 1 Std. zu meiner Phychiaterin.Was mir auch wirklich gut tut.Ich rede überall darüber.Damit mich meine Mitmenschen auch verstehen,wenn es mir grad mal nicht gut gehn soll.Ich wünsche dir viel Kraft und hilfe

Mit Depressionen in den Kampf zu gehen, ist meiner ganz persönlichen Erfahrung nach aussichtslos, weil man in der Depression null Kraft zum Kämpfen hat.

Ich betrachte meine mittlerweile als einen unbequemen, guten Freund, einen Indikator dafür, dass ich mal wieder lange Zeit nicht gut auf mich geachtet habe, über Grenzen gegangen bin und Raubbau an mir selber betrieben habe. 
Depression zwingt uns zur Ruhe, sie schwemmt den verdrängten Schmerz und die - Trauer an die Oberfläche, zwingt mich genauer hinzuschauen und hinzuspüren und zur Auseinandersetzung mit mir selber und meinem Leben.

Ich bin bisher aus jeder schweren Depression gestärkt hervorgegangen, wie der Phönix aus der Asche und die Zeiträume dazwischen werden immer größer und gestalten sich positiver, weil ich jedesmal in der Depression wieder sehr viel über mich lerne.

Und ich kann mittlerweile merken, wenn es wieder losgeht und direkt darauf reagieren und mir Hilfe holen, damit es nicht mehr ins tiefste Tal abgleitet. 
Wie alle Reaktionen vom Körper ist Depression nichts Böses. Sie ist „selbstgeschaffen“, wenn auch unbewusst, meist als Reaktion auf schreckliche Ereignisse, Traumata, etc… 

vor 7 Minuten, schrieb bookface123:

Hat es irgendwann ein Ende? Und ich meine nicht final. Ich selbst bin nicht depressiv, kenne aber depressive Phasen, das reicht mir schon. Ein Freund von mir ist bipolar, das ist richtig kacke.

Bi- Polarität ist noch viel komplexer und heimtückischer und ohne Medikamente kaum gut zu überstehen.Endet unbehandelt oft im totalen finanziellen und sozialen Ruin 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb waldkater1701:

Ja absolut. Du brauchst ja nicht mitzulesen.

Das ist genau das Problem, dass es von einigen Todgeschwiegen wird.

 

Wenn Du wüßtest, wie es einigen dabei geht......

Gerade den betroffenen sollte jede Möglichkeit gegeben werden, sich mitzuteilen.

 

Ich hatte gerade eine (sehr) junge Dame bei mir. Glaub mir, die Arme von dem Mädchen möchtest Du nicht gesehen haben.

 

Selbstverletzendes Verhalten gehört in den Bereich Borderline-Persönlichkeitsstörung und steht generell nicht im Zusammenhang mit Depressionen, sondern mit Trauma 

vor 1 Minute, schrieb Chemnitz27:

ES GIBT MÖGLICHKEITEN, DEPRESSIONEN ZU LINDERN, und zwar daheim. Wer mehr dazu wissen möchte, darf sich gern per persönlicher Nachricht melden.

Hat hier niemand bestritten oder in Frage gestellt.

Deinen Beitrag finde ich allerdings äußerst fragwürdig 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb SteffifürPeter:

depression ist ne chronische erkrankung. es gibt bessere und schlechtere zeiten. hab ne bekabbte, die geht, wenn nix mehr geht, von sich aus in eine akutklinik

Da muß ich präzisieren..

Depression KANN eine chronische Krankheit sein.

Es gibt nicht wenige, die auch "nur" 1 depressive Episode haben.

Zumal gibt es verschiedene Formen von Depression.

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
In meinem Bekanntenkreis ist einer, der sehr unter psychischen Problemen diverser Art leidet und es sich gern darin bequem macht.
Alle Hilfsangebote werden abgelehnt, Aufenthalte in Kliniken eigenmächtig abgebrochen, weil man den Arzt kritisiert und nichts annehmen will.
Vielleicht kann jemand von denen, die ebenfalls an einer solchen Erkrankung leidet nachvollziehen, dass man als darunter leidender Zuhörer irgendwann die Faxen dicke hat.... und einfach das Thema nicht mehr hören kann.
Es gibt professionelle Hilfen, die kann man annehmen, einfordern, beantragen... Bitte holt euch diese Hilfen und nehmt sie an!
Hier können Laien nur noch mehr Schaden anrichten als eh schon da ist.
Ich antworte anonym, um denjenigen, von dem ich hier schreibe, zu schützen, nicht mich selbst.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb waldkater1701:

Da muß ich präzisieren..

Depression KANN eine chronische Krankheit sein.

Es gibt nicht wenige, die auch "nur" 1 depressive Episode haben.

Zumal gibt es verschiedene Formen von Depression.

ich kenne das nur als chronische erkrankung. herzl. glückwunsch zum einmalevent

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Selbstverletzendes Verhalten gehört in den Bereich Borderline-Persönlichkeitsstörung und steht generell nicht im Zusammenhang mit Depressionen, sondern mit Trauma

Das hatte ich auch erst gedacht. Hier liegt der Fall jedoch anders.

Hab Verständnis, das das hier zu weit führen würde.

Gerne kann ich das mit Dir PN weiterführen.

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