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Wie geht dominant?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Ein guter Dom sollte sich aus meiner Sicht sehr dezidiert und klar ausdrücken können, denn Kommunikation ist im Spiel und Miteinander im D/S alles.

Dem schließe ich mich vollumfänglich an.. 

vor 2 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Ich bin auch der Meinung, dass Dominant sehr wohl entwicklungsfähig ist.

Ja und wenn der Top ein "guter" ist, weiß er, dass er mit JEDER sub lernt, sich mit jeder neuen Dynamik entwickelt, so wie sub es auch erfährt. Danke für Deine Aussage. Ich habe am Anfang so viele Fehler gemacht, weil ich es nicht besser wusste, Anfänger war, nicht unterscheiden konnte, ob der Top für MICH gut war und warum sollte es bei dem dominanten Part in den Anfängen anders sein.

Für mich ist D/s immer die gemeinsame Entwicklung. Die Entscheidung, sich auf jemanden einzulassen, weil man ihm vertraut und die Erkenntnis, dass er derjenige ist, demgegenüber ich submissiv sein will. Ich bin Doms gegenüber oft schwierig, misstrauisch, hinterfrage ihre Dominanz, was viele für respektlos halten, aber ich brauche es für MICH, zu sehen, wie derjenige darauf reagiert.. mancher denkt, ich bin respektlos.. dann passe ich nicht.. mancher denkt, ich wäre brat.. dann passe ich nicht.. und ganz wenige sehen, dass ich für meine Submission grenzenloses Vertrauen brauche und das Wissen, dass er mich nicht für Schwäche/Unsicherheit/Unerfahrenheit verurteilt und ich jede Frage, jede Diskussion über bdsm mit ihm führen kann, ohne dass er seine Dominanz in Frage gestellt sieht. 

 

Geschrieben
Wenn man das schon fragen muss sollte man es lassen. Es wimmelt ja mittlerweile überall von Möchtegerns die sich für dominant halten weil sie wenigstens gerne in einem Bereich das Sagen haben wollen, aber ich hab immer das Gefühl, die verwechseln da was. Ansagen machen wollen aber mit der Verantwortung nicht umgehen können, ich bekomme auf einer anderen 'seriösen' Seite relativ oft Anfragen (von vor allem Gebundenen) ob ich auf dominante Männer stehe, die mich fesseln, erniedrigen und schlafen wollen. Einfach nur gruselig, zuhause wohl kuschen und woanders den großen Macker spielen wollen. Eine gewisse natürliche Dominanz muss von vornherein da sein, sonst sind das einfach nur billige primitive Machtspielchen. Aber von derlei Herren quillt das Netz gerade über. Wirklich einfach nur gruselig.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Lisbetha:

Man lernt sicher nicht, eine dominante Neigung zu haben, diese vernünftig zu kanalisieren, die Bedürfnisse einer sub einschätzen zu können, kann man sehr wohl.. und vor allem sollte man lernen, welche Art sub man selbst für sich benötigt, wie bestimmte Praktiken safe gestaltet werden können usw.

Man wacht nicht morgens auf und ist ein guter Dom.. man mag aufwachen und wissen, man ist dominant.. das ist im Zweifel aber zu wenig.  

Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Virginnympho:

Ja die frage sollte klar sein, weil ich zwar nach Büchern und Wissen gesucht habe, aber Mi h würde die Meinung tatsächlich Erwachsener interessieren, die wissen wie es geht als Mann dominant zu sein bzw das auszustrahlen. 

Es geht nicht. Und es fährt nicht.

Dominant wird man allein durch Persönlichkeit und Ausstrahlung.

Entweder, man hat es, oder eben nicht.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

*****

Mann könnte auch einfach zu jedem freundlich sein, ohne zu wissen, wie alt er ist.

... Ach sag bloß und FRAU nicht, oder wie?

Ja, MANN könnte. Wo genau war MANN denn unfreundlich?!

Leute, die "zu jedem freundlich" sind, hab ich genug kennengelernt. Die anderen: es waren die ehrlichen & authentischen, manchmal auch! unbequemen, ebenso !

Ich habe freimütig meine Meinung geäußert ohne jeglichen persönlichen Angriff ggü. einer Person. Und mich im Übrigen zurückgenommen, nachdem ein zuvor nicht ersichtlicher Fakt erwähnt wurde.

Gute Besserung!🍀
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb Virginnympho:

Ich bin sehr dankbar über ernstzunehmende buchempfehlungen

Dominanz - die Kunst der erotischen Herrschaft von Arne Hoffmann 

Das SM Handbuch von Matthias Grimme 

...

Das egogelüller von manch Erwachsenen, man könne 'Dominanz nicht lernen', sollte man nicht ernstnehmen. Das, was man wirklich nicht lernen kann ist, 'es' als geil zu empfinden.

 

******

bearbeitet von Pop-MOD-Moonlight
Reaktion auf gelöschten Beitrag
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Virginnympho:

Ich bin sehr dankbar über ernstzunehmende buchempfehlungen

Bücher sind tatsächlich eine ganz gute Quelle, um sich ein Bild über verschiedene Praktiken und Lebensweisen zu machen. Am Ende sollte aber trotzdem die Erkenntnis stehen, dass es dir einfach egal ist, ob du diesen Bildern und Ideen entsprichst. Dein Fokus sollte eher auf deinen Erwartungen an das Gegenüber liegen. ;) 

Aus deinem Profil schließe ich, dass es dir definitiv nicht an der Kreativität dafür mangelt. Also leb dich einfach selbstbewusst aus. 

Geschrieben
Ganz platt gesagt - dominant ist man, das lernt man nicht. Lernen kann man nur wie man vorspielt dominant zu sein, aber nahezu jeder bottom merkt innerhalb kürzester Zeit ob wer Top ist oder es nur vorgibt zu sein.
Geschrieben
Vor 38 Minuten , schrieb Arteras:
Ganz platt gesagt - dominant ist man, das lernt man nicht. Lernen kann man nur wie man vorspielt dominant zu sein, aber nahezu jeder bottom merkt innerhalb kürzester Zeit ob wer Top ist oder es nur vorgibt zu sein.

Habs ausprobiert um mal zu testen, kam mir wie Schauspieler vor, er war zwar zufrieden, aber für mich wars nicht überzeugend. "Schuster bleib bei Deinen Leisten" .... ich bin dann doch lieber Devot.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Lisbetha:

Dem schließe ich mich vollumfänglich an.. 

Ja und wenn der Top ein "guter" ist, weiß er, dass er mit JEDER sub lernt, sich mit jeder neuen Dynamik entwickelt, so wie sub es auch erfährt. Danke für Deine Aussage. Ich habe am Anfang so viele Fehler gemacht, weil ich es nicht besser wusste, Anfänger war, nicht unterscheiden konnte, ob der Top für MICH gut war und warum sollte es bei dem dominanten Part in den Anfängen anders sein.

Für mich ist D/s immer die gemeinsame Entwicklung. Die Entscheidung, sich auf jemanden einzulassen, weil man ihm vertraut und die Erkenntnis, dass er derjenige ist, demgegenüber ich submissiv sein will. Ich bin Doms gegenüber oft schwierig, misstrauisch, hinterfrage ihre Dominanz, was viele für respektlos halten, aber ich brauche es für MICH, zu sehen, wie derjenige darauf reagiert.. mancher denkt, ich bin respektlos.. dann passe ich nicht.. mancher denkt, ich wäre brat.. dann passe ich nicht.. und ganz wenige sehen, dass ich für meine Submission grenzenloses Vertrauen brauche und das Wissen, dass er mich nicht für Schwäche/Unsicherheit/Unerfahrenheit verurteilt und ich jede Frage, jede Diskussion über bdsm mit ihm führen kann, ohne dass er seine Dominanz in Frage gestellt sieht. 

 

So ist es bei mir auch!

Ich kann nur submissiv sein, wenn er es mir durch Präsenz, Souveränität und Vertrauenswürdigkeit erlaubt.

Ansonsten behalte ich die Kontrolle und ziehe mich zurück. 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Handgefühl_Deluxe:

Das lernst du indem du leute trifft, mit denen du dich ausleben kannst, es gilt anfangs eine Schwelle der Hemmung zu überwinden, aber vielleicht wird dir ein Date sagen was es von dir erwartet oder was anmacht. ich habe nur so gelernt dominant zu sein bei Dates, war früher undenkbar, aber mittlerweile lebe ich es sogar gerne aus. Es fängt mit deinem Verhalten an,deinem Blick, deiner Stimmlage, bestimmend zu sein , aber nicht Macho.

Stimmt. es ist wichtig vorher zu reden um zu wissen was das gegenüber anmacht. Deswegen ist es ja auch wichtig das hier in den Profilen schon mal etwas drin steht in welche Richtung es gehen sollte ansonsten hilft nur offen reden.. Was leider oft zu kurz kommt .. 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ich versuch mich mal ;) Ob Du eher dominant bist, müsstest Du eigentlich spüren können. Das ist in meinen Augen eine Veranlagung. Techniken/Umgang mit sub usw. kann man sehr wohl lernen oder für sich entdecken. Ich bin selbst nicht dominant, hatte aber ziemlich früh nach der "Entdeckung", dass ich bdsm will, einen Mentor-Dom und habe ich noch immer, viele Jahre später. Es gibt Mentoren, sub und Doms, die sehr wohl Anfänger unterstützen und zwar mit Wissen, mit Erfahrungen teilen und damit meine ich keine Sessions, Sex oder ähnliches. Ich war anfangs völlig verunsichert. Männer meinten mir gegenüber, sie seien dominant und ich konnte sie so gar nicht sehen. Ich habe das damals nicht verstanden, wieso ich nicht submissiv sein konnte. Hat eine Weile gedauert, bis mich mein Mentor gelehrt hat, dass der richtige Dom auf die richtige sub treffen muss. Ich bin inzwischen ganz zufrieden, dass ich nur zwei Doms gegenüber submissiv bin, meinem Dom und meinem Mentor gegenüber. Alle anderen Tops kann ich guten Gewissens erst einmal mit Skepsis begegnen. 

Wichtig ist für mich, dass auch der dominante Teil genau weiß, welche Limits er hat, welche Erwartungen, welche kinks. Da mein Mentor Amerikaner ist, kenne ich eigentlich fast nur englischsprachige Webseiten, es gibt aber auch eine ganz gute deutsche. Da kannst Du viel über bdsm/Dynamiken/Vorlieben/Fetische usw. lesen. 

Den Vergleich mit Hunden finde ich absurd. Hunde sind Rudeltiere und unterwerfen sich ggf. dem Menschen. Das wäre nicht dominant, sondern switchen. Dominant anderen Hunden gegenüber, submissiv dem Menschen. 

Links darf ich hier nicht posten. Wenn Du Interesse hast, melde Dich einfach. 

dein Beitrag war gut zu lesen..., , denn ich kann beides sein.., auch um meinen Partner / in  zu befriedigen...!!ist für mich das HÖCHSTE..,LG, Ernst

Geschrieben

Jetzt komme ich wieder mit meinen... "Menschen sind nun mal verschieden und nicht alle gleich". Es gibt Dinge die kann man lernen, klar. Fremdsprachen und sowas aber Dominant sein? Eher nicht. Entweder man hat das in sich oder nicht. Hast du eher nicht diesen Kern, wirst du das eben nicht so rüber bringen können. 

Nimm doch nur die Berufswelt - da trifft man auch manchmal Menschen die... dominant rüber kommen wollen ( Aufgrund ihrer Stellung vielleicht auch sein müssen ) die das aber überhaupt nicht rüberbringen können, weil sie entweder übertreiben oder eben einfach nur lächerlich dabei wirken. Da muss man dann eben den Weg finden der auch zu einem passt. Weil... du kannst das Dominante eben nicht lernen. 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Chrissie1803:

Meines Erachtens kann man das nicht "erlernen". Da musst du der Typ dazu sein. Nichts schlimmer, als wenn jemand versucht dominant zu wirken, wenn er es nicht ist. Das wirkt dann meist lächerlich.

Sind das wohl Erfahrungswerte??

Geschrieben
das ist man oder eben nicht. da helfen keine bücher.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Das egogelüller von manch Erwachsenen, man könne 'Dominanz nicht lernen', sollte man nicht ernstnehmen. Das, was man wirklich nicht lernen kann ist, 'es' als geil zu empfinden.

Ich denke nicht, daß ich als devote Frau, es "lernen" kann dominant zu sein. Wirklich und aus vollen Herzen.... Das nimmt mir kein vollblut devoter ab. Dominant ist man oder halt nicht. Was gelernt werden kann sind Techniken dieses auszuführen. Zu koordinieren. Aber ohne Dominanz im inneren, geht das nicht und ist halt nur erlernte Technik. Ich kann mich auch hinsetzen und Bilder großer Maler nachmalen. Ich werde aber nicht mal ansatzweise an die Größe der originalen reichen.... Klar kann ich lernen zu spanken. Wo und wie sind Techniken und haben mit Dominanz ansich nichts zu tun. Ich kann auch lernen, Abläufe zu koordinieren und zu überwachen, aber auch das hat nichts mit Dominanz zu tun. Das wäre es, wenn ich mit Ausstrahlung den/die Sub dazu zu bringen, es mit Freude auszuführen.... Das ist Dominanz. Und mit Sicherheit kann die nicht erlernt werden. Wenn das fehlt, dann helfen die schönsten Techniken nicht.... Das ist, als wenn ein Gesangslehrer seinen total unbegabten Schüler die Tonleiter beibringt und den dann zum Supertalent schickt um uns die Ohren voll zu jaulen.... Klar kann der Schüler dann die Tonleiter, aber deswegen ist er immer noch kein Sänger.... 

bearbeitet von SweetGwendoline
Geschrieben

Ich denke, dominant wahrgenommen zu werden ist etwas, was man nicht erlernen sollte, denn dann ist es nicht natürlich, keine Ausdruck des eigenen Charakters und eher eine Rolle in die man sich begibt. Man kann sich bestimmte Verhaltensweisen antrainieren, jedoch nicht die psychologischen Antriebe, die das Verhalten steuern. Eine dominante Person denkt meist nicht darüber nach wie sie wirkt oder wie sie sich verhält um dominierend wahrgenommen zu werden.

Diese "positive" Dominanz-Rückmeldung bekommt man meist in Situationen oder von Personen, die in keiner Weise sexuelle Absichten verfolgen. Arbeitskollegen, Vereinsmitglieder usw. Menschen denen man gerne und freiwillig folgt strahlen Kompetenz, Souveränität und Gelassenheit aus. Führungspersönlichkeiten sind in der Regel nicht devot.

Es gibt eben Charakterzüge die bei dominanten Personen sehr viel häufiger auftreten als bei devoten.

Dominanz heißt ganz sicher nicht, dass man sich nicht unterordnen kann. Sätze wie "Ich kann mich nicht Unterordnen und deshalb Probleme mit meinem Chef" haben wenig mit Dominanz zu tun. Das ist ein Ausdruck von Sturheit, Engstirnigkeit und völlig überzogenen Selbstwertgefühl.

Eine dominante Person denkt bei Problemen in erster Linie an die eigenen Verfehlungen und erst im zweiten Schritt an andere. Dominanz ist stark verbunden mit einer sehr selbstkritischen Lebensweise. Dies ist meist auch der Grund dafür, dass dominante Personen Entscheidungen selbst treffe, Aufgaben selbst erledigen und sich ungerne auf andere Verlassen. Kontrolle über die Situation, das Entscheiden und damit auch die Verantwortung zu übernehmen ist ein sehr weit verbreiteter Zug.

Geschrieben
Wie geht dominant? Entweder man(n) hat eine dominante Ausstrahlung oder nicht vor einem Spiegel üben geht, glaube ich nicht... Frauen, mögen es doch auch gerne, wenn man(n) auch im Bett die Ansagen macht
Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Dominant ist man oder halt nicht.

Beschäftige dich länger mit Menschen unter dem Dach BDSM und du wirst evtl feststellen, daß viele unter selbigen im Laufe ihrer SMigen Laufbahn die Pole gewechselt haben. Da wurde zb aus dem straigten SuperDom (der zb die BDSM ErkennungsTriskele 'erfunden' hat) über die Jahre der SuperSub oder der SuberSub zum SuperDom. Mein Gefährte und Herr war selbst viele Jahre auf der passiven sprich dewotten Seite zu Hause. Die wenigsten der alten Hasen sind immer auf einer Spur gefahren. Die haben verstanden, daß der Begriff 'Dominanz' lediglich ein Platzhalter für etwas anderes ist.

Wie erwähnt und nicht zitiert: man kann nicht lernen 'es' geil zu finden ...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Beschäftige dich länger mit Menschen unter dem Dach BDSM und du wirst evtl feststellen, daß viele unter selbigen im Laufe ihrer SMigen Laufbahn die Pole gewechselt haben. Da wurde zb aus dem straigten SuperDom (der zb die BDSM ErkennungsTriskele 'erfunden' hat) über die Jahre der SuperSub oder der SuberSub zum SuperDom. Mein Gefährte und Herr war selbst viele Jahre auf der passiven sprich dewotten Seite zu Hause. Die wenigsten der alten Hasen sind immer auf einer Spur gefahren. Die haben verstanden, daß der Begriff 'Dominanz' lediglich ein Platzhalter für etwas anderes ist.

Wie erwähnt und nicht zitiert: man kann nicht lernen 'es' geil zu finden ...

Nur weil sie die Seite gewechselt haben, heißt es nicht das sie es gelernt haben devot oder dominant zu sein. Sondern sie haben schlichtweg herausgefunden, daß es diese Seite in ihnen gibt und es ihnen Spaß macht, diese andere Seite auch auszuleben. Das hat nichts mit lernen zu tun... Ich kann lernen etwas richtig auszuführen, aber ich kann nicht lernen es zu sein. Entweder bin ich es, oder ich bin es nicht. Das gilt für beide Seiten.... 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Nur weil sie die Seite gewechselt haben, heißt es nicht das sie es gelernt haben devot oder dominant zu sein.

Wie gesacht, man kann nicht lernen 'es' geil zu finden, alles andere ist eine Entwicklung und die Begrifflichkeiten dewott und dooominant sind lediglich Platzhalter für etwas anderes. Es fängt nämlich idR mit einer Wichsfantasie an ...

So, und haste evtl noch einen Buchtip für Erwachsene und somit eine Antwort für die eigentliche Frage? Dieses Gerangel über 'dominant/dewott sein' ist tatsächlich ermüdend. 

Geschrieben
Ha, ha, ha, wie geht dominat? Ich fasse es nicht. Dominat ist man oder nicht. Gehen tut es garnicht.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb alecksander:

Sind das wohl Erfahrungswerte??

Kann gut möglich sein 😎

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