***. Die verflixte Zwickmühle …. ***

[sh****]

Die verflixte Zwickmühle ….

 

Das Jahr neigt sich dem Ende und Robert ist nunmehr auch schon gut 2 Jahre Single. Wehmütig denkt er oft an die vergangenen Jahre und Beziehungen. Einerseits wundert er sich oft über sich selbst andererseits ist er auch irgendwie stolz auf sich selbst da er ja sexuell nicht nur der dominante aktive Part gegenüber der Frau ist sondern beim sex mit Männern der devote willige Part ist.

Es ist mal wieder eines der typischen Wochenenden, er sitzt alle daheim in seinem Haus und stöbert in den diversen Foren während er einen heftigen Porno straemt. So fällt ihm zufällig ein Profil von einem Mann auf der nicht nur in unmittelbarer Nähe zu wohnen scheint sondern der sich in seinem Profil auch als ein sehr dominanter, fordernder und sehr strenger dauergeiler Master bezeichnet. Immerhin sucht er für seine spritzfreudigen 19x5 cm devote willige und mehrfach sehr belastbare Löcher zum tabulosen benutzen und vollsauen …

Was für ein Spinner und Onlinewichser dachte sich Robert und konnte sich den direkten Angriff nicht wirklich verkneifen. Es kam wie es kommen musste, ein Wortgefecht unterhalb der Gürtellinie. Rainer „der Master“ erklärte Robert ständig das Männer niemals so richtig devot und willig sein können wie Frauen und das er bei Männern nicht mal ansatzweise einen Ständer bekommen würde … bla bla bla …. Robert wäre aber nicht Robert wenn er es nicht wirklich darauf anlegen würde und Rainer provozieren würde. So flatterten die Nachrichten der beiden Männer permanent hin und her …

Wenige Tage später knickte der ach so harte Master ein und schrieb Robert „wenn Du nur halb so gut bist wie deine Sprüche sind dann kannst du mir mal den Schwanz blasen und ordentlich schlucken …“ Robert dachte sich was für ein Arschloch aber gleichzeitig sehnte er sich auch irgendwie nach der Dominanz eines Mannes und natürlich auch nach einer ordentlichen Ladung Sperma. Was soll’s dachte sich Robert und ließ sich auf die Provokation ein. Rainer schlug ein Treffen in einem Hotel vor und Robert ging darauf ein. Wenige Tage später machte Robert sich auf den Weg ins Hotel, er wusste bereits auch schon die Zimmernummer und klopfte an. Die Tür ging auf und … ach Du sch… das ist jetzt aber nicht wirklich so … Wie versteinert standen Robert und Wolfgang sich gegenüber. Rainer der Master war in Wirklichkeit Wolfgang der Nachbar, zumindest wohnte Wolfgang in der selbigen Straße nur ein paar Häuser weiter vorne …

Wolfgang griff nach dem Arm von Robert und zog ihn so ins Zimmer. Still und erstaunt setzten sich beide erst einmal hin. Es herrschte eine stille die nur vom leisen Surren des Lüfter vom Laptop übertroffen wurde … Beide starrten wortlos auf den Laptop auf dem ein geiler Porno lief. Das ewige eisige schweigen wurde von Wolfgang mit den Worten „Du lässt Dich von Männern benutzen?“ unterbrochen. Robert sah ihn an und sagte „ja, ich stehe auf dominante potente Männer …“ „Willst Du schlucken“ fragte Wolfgang … Robert richtete sich auf und sagte „ja sehr gerne…“ Wolfgang stand auf und öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus… Zumindest war Wolfgang in diesem Punkt seines Profils ehrlich, stramme 19x5 cm streckten sich seinem weit geöffneten Mund entgegen. Robert hatte gerade den Schwanz im Mund und schon ließ Wolfgang auch keine Zweifel an seiner Dominanz aufkommen. Kräftig drückte er den Kopf fest auf seinen Schwanz und Robert hatte ordentlich zu tun und er würgte auch ganz schön so tief und fest hatte er den Schwanz im Mund und Hals. Nach gut 10-15 Minuten war Wolfgang spür- und hörbar an dem Punkt wo keiner mehr aufhören kann und will und Robert genoss es sehr denn endlich … Wolfgang hielt den Kopf von Robert fest und stöhnte „schluck du geile Sau, schluck es ….“ dabei spritzte er die warme Soße schön in den gierig weit geöffneten Mund von Robert. Robert genoss es die warme Soße die unaufhörlich in seinen Mund schoß aufzunehmen. Es war so geil für ihn, richtig schön viel von der dicken warmen Soße im Mund zu haben, er sah nach oben und schluckte voller Genuss die Soße. Als er alles geschluckt hatte leckte er sich die Lippen und nahm ohne zu zögern den Schwanz direkt wieder in den Mund. Wolfgang legte sich zufrieden und glücklich aber auch erschöpft auf das Bett und Robert legte sich neben ihn. Wolfgang sah ihn an und sagte „schade das du keine Frau bist …“ „Warum ist das denn schade?“ fragte Robert leise … „Naja“ sagte Wolfgang „so einfach lässt sich das nicht wirklich erklären, ich bin sehr dominant und streng und stehe auf die härtere Gangart beim Sex …“ Robert sah ihn an und sagte „das klingt doch sehr gut … und Deine Frau? Mag sie es auch?“ „Nein, leider absolut nicht, im Gegenteil, wir haben schon sehr lange keinen Sex mehr miteinander. Ich kann es einfach nicht mehr anders, ich muss dominieren und ich mag es wenn es so richtig schön hart und heftig zugeht“ sagte Wolfgang. Aber ihr wirkt nach außen so perfekt und glücklich .. „der Schein trügt, das ist doch alles nur eine Fassade …“ erwiderte Wolfgang.

Robert sah Wolfgang an und fragte leise „willst du mich ficken?“ „Das würde ich schon sehr gerne aber das würde doch recht schmerzhaft werden, zumindest war es für die Frauen bisher immer sehr oft auch zu schmerzhaft.“ Robert wusste das er sich jetzt absolut offenbaren musste und sagte „das hoffe ich sehr dass es schmerzt, denn genau so liebe und genieße ich es …“ dabei öffnete er seine Hose und schob diese etwas runter …

Wolfgang ließ sich nicht lange bitten und griff an den Hintern von Robert, wutsch; wutsch und noch mal wutsch …“ klatschte die Hand von Wolfgang heftig und kräftig auf den Hintern nieder. Robert gab keinen Laut von sich sondern streckte willig und gierig seinen Hintern entgegen. Wolfgang griff fest in den hintern und bohrte ohne zögern drei Finger in den hintern während Robert gierig mit der Hand nach dem Schwanz von Wolfgang griff …

Dann ging es auch schon sehr schnell und Wolfgang war nicht mehr zu halten, er kniete sich auf Robert presste dessen Beine zwischen seine und dann … unaufhörlich spürbar und fordernd drang Wolfgang tief in die Arschfotze von Robert der dies absolut genoss … Wolfgang fickte unaufhörlich sehr tief und fest, absolut fordernd und auch er genoss die devote willige und auch sehr belastbare art von Robert … Wolfgang genoss es sehr immer wieder seinen Schwanz raus zu ziehen um ihn so wieder richtig schön tief und fest reinzustoßen natürlich gab es dabei auch noch ein paar ordentliche klappse auf den Hintern … Obwohl es eine halbe Ewigkeit dauerte war es dennoch fast schon zu schnell als Wolfgang Roberts Hals packte und leicht zudrückte und dabei auch noch richtig heftig in Robert abspritzte. Erschöpft sanken beide zusammen. Nach dem Robert in dieser Nacht noch ein weiteres Mal willig war machte er sich am frühen Morgen auf dem Heimweg. Bereits zwei Tage später trafen sich die beiden Männer heimlich im Haus von Robert. Beide Männer haben so viele schöne und sehr befriedigende Stunden und Nächte miteinander verbracht und so auch ihre Vorlieben und Neigungen ausgelebt und gemeinsam erweitert. Dennoch gab es auch noch das normale Leben mit arbeiten und allen anderen alltäglichen Problemen. So kam es eines Tages vor, dass Wolfgang Robert erzählte das er für die nächsten zwei Monate ins Ausland auf Montage müsste. Natürlich war Robert traurig und frustriert aber arbeit geht nunmal vor …

Wolfgang war bereits 1,5 Wochen auf Montage und der Kontakt zueinander war auch sehr spärlich …

Immer wenn Robert am Haus von Wolfgang vorbei fuhr schaute er doch irgendwie traurig zum Haus. Als er mal wieder am Haus vorbei kam sah er Manuela, Wolfgangs Ehefrau, sie mühte sich sichtlich genervt mit etwas großen sperrigen ab und versuchte es aus ihrem Auto zu holen. Robert ging zu ihr und fragte sie ob er helfen könnte … Manuela nahm die Hilfe dankend an. Bereits am nächsten Tag trafen sich beide zufällig im Supermarkt und Manuela sagte „sie haben aber nicht wirklich viel im Wagen, gehen sie ruhig vor …“ Robert sah in ihrem Wagen und sagte „na genau wie sie auch …“ „Ja mein Mann ist auf Montage und für mich alleine brauche ich wirklich nicht so viel …“ Robert tat ganz erstaunt und sagte „ach herje das ist doch nicht wirklich so schön oder …“ „Naja, manchmal schon weil man etwas weniger arbeit im Haushalt hat und manchmal nicht vor allem wenn etwas kaputt geht oder so …“ „Na wenn sie Hilfe benötigen lassen sie es mich wissen …“ noch am selbigen Abend stand Manuela vor der Tür und fragte Robert ob er ihr helfen könnte denn Schrank den er am Tag zuvor aus dem Auto geholt hatte aufzubauen. Robert hielt Wort und ging mit zu ihr. Er baute den Schrank auf und als er fertig war fragte Manuela was er denn dafür bekomme. Robert sah sie an und sagte „na eine Tasse Kaffee und vielleicht auch ein Stück Kuchen …“ „Na das gibt es erst am Wochenende“ erwiderte Manuela … Na dann weiß ich auch schon was ich am Wochenende mache … sagte er.

Das Wochenende stand vor der Tür und Manuela bekräftigte die Einladung zum Kaffee und Kuchen. Robert saß mit Manuela auf der Terrasse und genoss den Kaffee und den Kuchen, sehr lecker sagte er … Manuela sagte na ich habe auch lange genug in der Küche gestanden dafür ….

Robert lehnte sich entspannt zurück und streichelte seinen nicht vorhandenen Bauch und sagte „so für den Anfang nicht schlecht …“ „Was kann ich Dir den noch gutes tun „ fragte Manuela …

„Och also Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl und einem guten Wein wäre nicht schlecht … neee im ernst, dass war wirklich lecker …“ sagte Robert mit einem Lächeln ….

Oh wie bescheiden sagte sie, stand auf und begann die Teller zusammen zu stellen. Sie nahm die Teller und dabei fiel ihr eine Kuchengabel runter. Sie bückte sich und in diesem Moment schaute Robert das erste mal richtig bewusst auf den Hintern von Manuela … Strapse und ein Minirock … Uffff … so Übel sah sie ja scheinbar doch nicht aus und Robert schluckte kurz …

Manuela ging in die Küche und Robert saß nachdenklich auf der Terrasse … Einige Minuten später nahm er seine leere Tasse und ging in die Küche zu Manuela um sie nach einer weiteren Tasse Kaffee zu fragen. Als er in die Küche kam stand Manuela in gebückter Haltung vor dem Geschirrspüler und schlagartig knallten ihm sämtliche Sicherungen durch. Er sah ihren Hintern die Strapse und er konnte ohne Mühe sehen das sie klatschnass sein muss da er sah das die Schenkel und die Strapse nass sind. Er griff nach ihrem Rock und schob diesen einfach nur hoch und sah das sie kein Höschen an hatte … Sie blieb wie versteinert in der Position und Robert griff mit der einen Hand an ihr klatschnasses Fötzchen und mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus und stopfte diesen ohne zu zögern in die warme feuchte Spalte .. Er packte mit beiden Händen an ihre Hüfte und begann sie zu ficken. Sie war so heiß dass er es nicht wirklich lange halten konnte und sich direkt schön tief in ihr entlud… Nachdem er fertig war kniete sie sich nieder und drehte sich dabei um und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie stand auf gab ihm einen Kuss und sagte leise „bleib heute Nacht bei mir …“ Sie griff nach seiner Hand und ging mit ihm nach oben ins Schlafzimmer. Robert legte sich auf das Bett und Manuela legte sich wortlos auf Robert so das sie ihm den Schwanz blasen konnte während er ihre gerade vollgepumpte nasse Spalte lecken konnte …

[Anonymes-Mitglied-1]

Wo bleibt die Fortsetzung bitte?

[Gelöschter Benutzer]

Ja, gibt es eine Fortsetzung? 😍🤤

[se****]

würde gerne die Fortzetzung auch lesen

[Xa****]

Nach das ist ja ein Robert! 😜😜😜