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Devot ist eine Währung?


gl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Susi74:

es gibt immer Dominante die sich gern über Menschen stellen die in ihrer Art sanfter und unterwürfiger sind für mich ist diese sexuelle Dominanz ein Zeichen von Schwäche was geklärt werden muss wird geklärt und fertig dafür muss ich niemanden dominieren

Was hat das jetzt mit dem Netzfund Zitat im Bezug auf Devotion zu tun und das sie eine Währung ist?

Geschrieben
Ist Blödsinn.. Es gibt die Führer und die Untergebenen, seit jeher. Egal in welcher Position, auf welchem Niveau.
Geschrieben
😉😉😉vlt ist devot anpassungsfähig. Mein Ziel ist zu überleben, der dominante Part in mir. Zu überleben bedeutet nicht automatisch das der stärkste gewinnt. Daher passe ich mich teilweise an und ordne mich unter, der devote Teil in mir.

Ja da steckt Wahrheit drin....
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😉😉😉

😉🙂

Geschrieben
Ja sehe ich genauso ist einfache Indoktrination! Aber jedem das seine. Ist ja frei Meinungsfreiheit hier.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Könnte da etwas dran sein oder nicht?

Da ist nichts dran.

So etwas kann nur Jemand von sich geben, der das Bedürfnis hat, sich alle Menschen für seine spezielle Betrachtungsweise so einfach wie möglich zu gestalten.

Der Begriff Individualität muss ihm völlig gleichgültig oder unbekannt sein.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Menschen sind nicht devot.
Keiner.
Niemand.
Menschen sind dominant in ihrem Streben.
Ohne Ausnahme.
Es gibt keine devoten Menschen.
Devot ist eine Währung.
Keine Eigenschaft.

(Quelle: Netzfund)

Was fällt euch zu diesem Blickwinkel ein, wenn ihr -evtl- etwas länger darüber nachdenkt? Könnte da etwas dran sein oder nicht?

Was ist mit einer Nonne?! Nein, nicht im BDSM-Bereich, ich spreche von der christlichen Nonne, auch wenn wir im BDSM-Bereich sind.

Denn die Aussage aus dem Netzfund bezieht sich auf Menschen und nicht Menschen im BDSM-Bereich.

Eine Nonne will ehrfurchtsvoll, andächtig, devot.......also unterwürfig, ihren Glauben leben. Eine Nonne erwartet nichts, sie nimmt hin, was ihr gegeben wird.

Also ist die Aussage, dass es keine devoten Menschen gibt, in meinen Augen nicht überdacht und ausgereift

Geschrieben
Länger darüber nachdenke is mir kein Beitrag hier wert.

Es gibt Mensche die führe und es gibt Mensche die sich führe lasse.Auch beim Streben nach etwas gibt es Menschen die darauf hinarbeite und andere die etwas auf sich zukomme lasse.Dies läßt sich noch an andere Beispiele weiterführe.Ob dazu Devot,Dominant oder sonst wie gesagt wird,sei jedem selbst überlasse.
Geschrieben
Klingt nach gewaltigen "Bullshit"! 😬 Sorry
Geschrieben

Meines erachtens hat es was mit dem Charakter zu tun ob jemand dominant oder devot ist und mit nichts anderem. Aber das sieht jeder anders.

 

Bitte beachtet das ihr euch hier im Fetisch und BDSM Bereich befindet. Euch muss nicht jeder Fetisch und jede Vorliebe gefallen. Bitte bleibt sachlich und freundlich.

LG,Pop-MOD-Moonlight

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Sprichst Du jetzt von der Welt in Deinem Kopf oder von der, in der wir leben oder beziehst Du Dich auf BDSM und wie Du es verstehst? 

Welt in meinem Kopf? Ich bin Realist, lebe in keiner Traumwelt... Nu lass mal, habe keine Lust dir deine Fragen zu beantworten.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Contact75:

Welt in meinem Kopf? Ich bin Realist, lebe in keiner Traumwelt... Nu lass mal, habe keine Lust dir deine Fragen zu beantworten.

Aha, also nur substanzlos und provokativ rumgekleckst.

Alles klar! 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DrallesPrachtweib196:

Aha, also nur substanzlos und provokativ rumgekleckst.

Alles klar! 

Genau so Madame...

Geschrieben

Diese These ist in meinen Augen in jeder Hinsicht Schwachsinn. Ein Miteinander auf Augenhöhe, gerade in zwischenmenschlichen Beziehungen und beim Sex sollten immer das erstrebenswerte Ziel sein.

Trotzdem bin ich gerade in Bezug auf Frauen eher der weniger bestimmende Teil, was leider von einigen Frauen als Schwäche ausgelegt wird. So erging es mir seit meiner Jugend und bis heute haben genug Frauen lieber das dominante "Arschloch" im Bett - beklagt wird sich dann bei Freundinnen oder weniger dominanten Freunden.

Trotz oder wegen meines eher mitfühlenden und dienenden Wesens habe ich es beruflich (zwar spät) in eine Führungsposition geschafft, aber im Privaten und beim Sex können Frauen (auch meine Ehefrau) leider nicht so gut damit umgehen. Das wird mir vermutlich immer ein Rätsel bleiben ...

Geschrieben
Einfach nur Quatsch diese Aussage. Es gibt dininate und devote Menschen ohne wenn und aber
Geschrieben
Ich denke, das eine schließt das andere nicht aus. Ich weiß mich durchaus zu behaupten und durchzusetzen, wenn es denn notwendig ist (wie in der Kindererziehung oder Behördengänge) auch war ich im Job durchaus fähig, anderen eine klare Linie aufzuzeigen, allerdings lagir die Führungsposition so gar nicht. Wirklich wohl fühle ich mich, wenn ich so viel Verantwortung abgeben kann wie möglich. Devot ist genau so eine Eigenschaft wie die Dominanz.
Geschrieben

da würd ich die wuelle erstma gern fragen, von welcher devotion wird denn grade reden...

denn auch, wenn ich bei diesem einen menschen devot bin, sagt das null über meinen umgang mit andren aus..oder gar über meinen job etc

'als währung' einsetzen kann es zudem nur n spieler..sprich einer, der es auch bewusst steuert

Geschrieben
Devot, Dominant, Beides hängt von der Stellung beider ab. Devot muss ist nicht Erniedrigung und Dominanz kein Egoismus. Respekt muss auf beiden Seiten sein.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Pop-MOD-Moonlight:

Meines erachtens hat es was mit dem Charakter zu tun ob jemand dominant oder devot ist und mit nichts anderem.

Mit Charakter? Kannst du deine Gedanken hinter dieser Aussage erläutern?

Geschrieben (bearbeitet)

...sie fragt nach dem induviduellen Blickwinkel...

...und , egal , wie ich es umschreibe , es ist weg...überall...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Kann man wundervoll drüber philosophieren...
Ich bin im Bett gern devot, das heißt aber nicht, dass Mann mit mir machen kann, was er will. Er darf mich benutzen, schlagen, mir Schmerzen zufügen, weil ICH es zulasse und daraus einen Lustgewinn ziehen kann.
Also bin ich dominant, weil ich ihm erlaube, seiner Lust nachzugehen, mir Schmerzen zuzufügen?
Könnte man so sehen...

Letztendlich lege ich die Kontrolle/die Verantwortung für das, was im Bett passiert, in seine Hände. Weil der Rahmen dafür vorher abgesteckt wurde, man einander vertraut etc.

Aber ich bin auch nur im Bett devot. Und mir liegt es fern über Begrifflichkeiten zu streiten, die für sich wohl jeder anders definiert. Hauptsache, ein Paar/eine Dynamik hat es für sich untereinander geklärt.
Geschrieben
Komischer Typ, dieser Netzfund. Was ich von dem schon für einen Quark gelesen habe...
Geschrieben
Naja, ich habe da ja sowieso eine recht merkwürdig wirkende Meinung: Der devote Part ist der dominante. Wer steckt denn die Grenzen? Nicht der, der meint, das Sagen zu haben, sondern der, der es bis zu diesem Punkt mit sich machen lässt ;)
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