Prickelnde Stunden

November 28, 2021

Es war endlich soweit, mein Besuch bei ihm war geplant, die Freude riesig, ich denke bei allen drei Beteiligten.
Bei meinem Liebhaber angekommen, mit Küssen empfangen und Sekt begonnen, war der Frivolität und der Lust der Grundstein gelegt. Unsere Berührungen waren geprägt von Neugier und Sinnlichkeit, die Küsse wurden zunehmend fordernder.
Er entkleidete mich und bald schon saß ich nur noch in String und BH da. Ich genoss die Aufmerksamkeit des Mannes und seine Hände die mich streichelten. Wir küssten uns, sein Mund suchte den Kontakt zu meinen Brüsten. Noch waren sie verdeckt aber schnell hatte er mir den BH ausgezogen und ein leicht erregter Anblick wurde ihm geboten. Genauso wie ich es liebe, mag es sehr, wenn ich spielerisch zärtlich ausgezogen werde. Meine Brüste lächelten ihn an, er sah meine größeren Vorhöfe und meine Knospen etwas hervorstehen. Natürlich konnte er sich nicht zurückhalten und schnell hatte sein Mund meine Brustwarzen gefunden, die sich bereits steif aufgestellt hatten. Mir entkam ein leichtes Stöhnen bei der Berührung, was ihn nur noch mehr anspornte meine Nippel zu saugen. Es war ein tolles Gefühl, brachte knistern und Spannung in meinen Körper.
Währenddessen machte er sich über meinen Slip her und ehe ich mich versah, saß ich nackt auf der Couch und präsentierte ihm erregt und lächelnd meine haarlose, glänzende Vulva. Er sah nun auf meinen entblößten Schoß, welcher wie schon erwähnt glatt und ohne ein Härchen war. Der Blick auf meine Scham versetzte ihn in Erregung. Er musste sich vor das Sofa knien, um diesen Anblick näher zu betrachten. Ich spreizte die Beine und zeigte ihm die glänzend, feuchte Vulva. Meine Schamlippen waren schon mächtig geschwollen und die ersten Tropfen meiner Erregung waren zu sehen. Der scheinbar lustvolle Anblick und der Geruch meines Saftes ließen seinen Penis wachsen, welches an seiner Hosenbeule zu sehen war. Ich erwartete schon seine Zunge und er leckte an den Außenseiten meiner Schamlippen entlang, kitzelte mich dort ein wenig, bevor er die Beherrschung verlor und seine Zunge in meine nasse Muschi begab. Ich stöhnte auf, als er seine Zunge hineinstieß, er nutzte seine freien Hände um meine Brüste gelichzeitig zu kneten. Er atmete hörbar schwererer und er ließ seine Zunge die ganze Länge an meiner Scheide spüren. Der angenehme Schauder ging vom After bis zu meiner steif aufgerichteten Klitoris. Der Geschmack meiner Erregung raubte ihm beinah den Verstand und er leckte mich so tief er konnte und befriedigte mich mit seiner stoßenden Zunge. Meine Atmung wurde heftiger und ich wurde immer geiler. Zwei Finger fanden den Weg in meine überlaufende Vagina und während er mich damit stimulierte, saugten seine Lippen an meinem Kitzler. Das reichte um mir den ersten Orgasmus des Tages zu bescheren. Ich schrie meine ganze Wollust heraus. Er meinte es war fantastisch, wie ich mich gehen ließ und er ließ nicht nach in seinen Bemühungen, fingerte und leckte mich weiter bis ich langsam ruhiger wurde und mich glücklich, etwas zur Seite begab.
Doch das war erst der Anfang, denn nachdem ich mich erholt hatte, griff ich an seine Hose und forderte ihn unmissverständlich auf, endlich seinen Lustspender rauszuholen. Sein Blick sagte mir, nichts lieber als das und Sekunden später sah ich auf seinem steifen, schön gewachsenen Penis.
Ich zögerte nicht und griff, nach seinem empor gerichteten, gutaussehenden Organ. Er richtete sich auf und das Blitzen in seinen Augen war deutlich zu sehen als ich meinen Mund öffnete und seine pralle Eichel mit den Lippen berührte. Fast schon gierig, aber mehr noch neugierig schloss sich mein Mund über seinen Freudenspender und ließ ihn tief in meinen Mund gleiten. Er meinte es sei ein phantastisches Gefühl wie mein Mund an seinem Stamm auf und abglitt und ich ihn reinsaugte. Ich lutschte mit solch einer Inbrunst und Geilheit, dass ich dachte ich würde davon schon wieder einen Orgasmus bekommen. Welch toller Anblick wie dieses dicke Ding meinen Mund ausfüllte. Er streichelte abermals meine feuchten und geschwollenen Schamlippen, berührte nur ganz kurz meinen Kitzler und schob mir dann zwei Finger in meine wieder bereite Muschi. Ich rutsche mit meiner Scheide auf seinen Fingern rum und genoss es sichtlich. Als ein Finger dann meinen After streichelte, spürte er fast keinen Widerstand, er massierte mich dort gekonnt eine Weile und ganz langsam drückte er seinen Finger ganz behutsam hinein. Ich wurde davon nur noch ein bisschen wilder und eh ich mich versah war der Finger schon wieder von dieser Stelle weg. Ich begann ihn gleich darauf noch heftiger zu blasen. Ich konnte seine ersten Lusttropfen bereits kosten und genussvoll von seiner schönen glänzenden Eichel die Vorboten ablecken.

Bald darauf verschwanden wir ins Schlafzimmer. Er verwöhnte meine Muschi abermals mit seiner flinken Zunge. Ich wollte unbedingt mehr, wollte ihn spüren, wollte seinen Freudenspender in mir. Ich nahm ein Kondom und streifte es im über.
Er setzte anfänglich vorsichtig, aber doch bestimmt seine Eichel an. Mir entkam ein etwas lauter Atemzug als ich seinen ganzen Stamm in mir hatte. Er schob ihn mühelos und ohne zu Zögern in mich. Ein Lustlaut entkam mir. Er begann, mich so richtig zu rammeln. Für mich war es ein tolles Gefühl, seinem Penis in mir zu spüren und er mich so richtig forderte und toll stimulierte. Ich spürte jeden Stoß von ihm an meinem Becken und in mir. Er knetete meine Brüste mit seinen Händen, während er noch mit seinen Zähnen leicht in meine empfindlichen Brustwarzen biss. Knabbern wäre der bessere Ausdruck. Es war Genuss, Geilheit und Erregung in einem. Meine Muschi beziehungsweise der ganze Unterleib zuckte unkontrolliert, ich ließ dem Treiben und der Lust freien Lauf. Jetzt nahm er mich so richtig, seine Bewegungen wurden schneller, heftiger, seine Hände hielten meine über meinem Kopf fest, für kurze Zeit hatte er die Kontrolle über mich und meinen Körper. Es war ein durchaus angenehmes Gefühl. Meine Orgasmen kamen in Schüben und immer wieder. Auch er war seinem Höhepunkt nahe, überflutete innerhalb der nächsten Minuten das Kondom in meiner pochenden Muschi mit seinem Samen. Als er sein noch immer steifes Glied aus mir herauszog, sah ich das korrekt sitzende, mit mächtig Sperma gefüllte Kondom an seinem Phallus. Er nahm es ab und ich leckte das noch ein wenig vorhandene Sperma von seiner Eichel. Seine Schwellung nahm etwas ab, so konnte ich sein Glied noch etwas mit meinem Mund verwöhnen und wir lagen später streichelnd und haltend auf dem Bett.
Wir freuten uns beide schon auf die Ankunft meines lieben Mannes, ich freute mich besonders auf Ihn, auf sein Beisein und auf das Spiel zu Dritt, auf den Sex mit meinen zwei Männern, welche mich verwöhnen, liebkosen und sicherlich nochmals befriedigen werden.

Dann war es so weit mein Mann wurde von uns erwartet, wir waren wieder ganz züchtig angezogen, begrüßten meinen Liebsten. Er war sehr gut gelaunt, war sicherlich heiß auf mich und gab mir einen Kuss. Wir standen am Stehtisch des Gastgebers, ich war in der Mitte, wir tranken ein Gläschen, unterhielten uns gut, wir sprachen auch über die vergangenen zwei Stunden und heizten so meinem Mann etwas auf, machten ihn an.
Von nun an lasse ich das Erlebnis von meinem lieben Ehemann beschreiben.

Durch die Schilderung und Beschreibung der erlebten Lust von den Beiden wurde ich natürlich angeregt. Ich liebe es sehr und es macht mich auch an, wenn ich, weiß, dass meine Liebste von Ihm verwöhnt, begehrt und befriedigt wurde. Es ist zum einen das Gönnen ihrer Lust zum anderen macht es mich Stolz mit einer so tollen, erotischen und sinnlichen Frau durchs Leben gehen zu dürfen.

Sie stand wie schon erwähnt zwischen uns zwei Männern, wir berührten sie, küssten sie, streichelten sie. Unsere Hände wanderten abwechselnd unter ihre offene Bluse unter ihren Rock. Sie ließ uns gewähren und fasste uns immer wieder zwischen unsere Beine. Sie konnte unsere Erregung durch die Hosen ertasten und spüren. Ich küsste sie in den Nacken, am Hals und fasste sie von Hinten an ihren Brüsten unter ihrem BH. Die Hände des Liebhabers verschwanden des Öfteren unter ihrem Rock. Mir war klar, dass sie keinen Slip mehr angezogen hatte.
Wir zogen sie gemeinsam aus, berührten sie am ganzen Körper, streichelten meine Aphrodite und stimulierten sie an den intimsten Stellen. Auch wir zogen uns aus. Unsere Männlichkeit war steif und meine Liebste fasste Beide an der Wurzel, sie griff fest und bestimmend zu, lotste uns in das benachbarte Gästezimmer auf das Bett.
Meine Liebste lag in der Mitte, genoss die vier Hände an ihrem Körper, küsste uns immer wieder abwechselnd und ließ sich von uns verwöhnen. Unsere zwei Männerhände trafen sich immer wieder, wenn wir ihren tollen, äußerst attraktiven Körper erkundeten und sie zum heißen Liebesspiel vorbereiteten. Manchmal berührten sich auch unsere Finger, besonders dann, wenn meine und seine Finger an ihrer Vulva gleichzeitig spielten. Mal drang der eine Finger in sie, einmal der andere und manchmal auch unsere beiden Finger gleichzeitig. Die Berührungen waren sehr behutsam und gefühlvoll. Meine Liebste wand sich unter unserer Liebkosung und bekam so schnell einen kleinen Orgasmus. Sie wurde oft geküsst, ihr Busen öfters gesaugt, liebkost, mit den Zungen umkreist. Ihr Lover drang zwischen ihren Schoß und leckte ihre feuchte Muschi mit Hingabe und Gefühl. Ihre Augen zeigten mir ein Gefühl der Zufriedenheit, der Lust und später auch der Ekstase. Ich wanderte etwas höher zu Ihr, gab ihr meinen steifen Penis zu ihrem Mund, sie blies meinen Lustspender, während ihr Hausfreund sie leckte, ihre makellose Muschi genoss, ihren berauschenden Duft inhalierte.

Ich wollte mich nun ein wenig in den Hintergrund stellen und dem geilen Treiben der Beiden zu zu sehen. Nahm mein Gläschen in die Hand, setzte mich seitlich auf einen Sessel und sah den Beiden gerne zu.
Seine Hand ging nun auf ihren Körper auf Erkundung. Zart strichen die Finger über ihre Haut und ich registrierte amüsiert, dass sie unter seinen Fingern sofort eine größere Erregung bekam. Er fand es sichtbar berauschend, sein Glied stand aufrecht. Es war auch für ihn wunderbar die warme Haut anzufassen zu können, sie wieder berühren zu dürfen, und ihre Wärme und tolle Beschaffenheit zu spüren. Die Hand glitt zur Taille, den Rücken hinauf und wieder herunter. Sie registrierte das, glitt in Trance, wenn auch unbewusst und gab sie ein leises, behagliches Stöhnen von sich.
Ja, das gefällt dir, ging mir durch den Kopf, genieß es. Ich freue mich schon auf den Akt der Beiden, meine Erregung lässt nicht nach, mein Glied bleibt steif.
Seine Hand glitt tiefer, strich über den Oberschenkel meiner Frau. Die Handfläche legte er behutsam auf ihren Po. Nun aber stand dem stillen Genießer der Sinn nach weiteren, intimeren Genüssen und er ließ seine Hand nach vorne wandern. Endlich stieß seine suchende Hand gegen warme, weiche Hügel und er hatte die Brüste erreicht. Verzückt nahm er eine Brust in die Hand, wog sie und drückte sie sanft. Er genoss die Brust und strich mit seinem Daumen über die Knospe, um sie zum Leben zu erwecken. Es bereitete ihm keine Mühe, denn die Brustwarze richtete sich rasch unter seinem kreisenden Daumen auf, wurde hart und die Berührung ließ sie stöhnen. Er registrierte auch das mit unverhohlener Genugtuung, drückte sein Gesicht an eines der Schulterblätter, um das Aroma von ihr aufzunehmen. Es war betörend und der Mann geriet nun förmlich in Wallung. Sein Verlangen nach mehr wuchs jetzt unaufhaltsam. Er spielte mit den Nippeln, drückte, rollte und walkte sie zärtlich zwischen seinen Fingern und freute sich riesig darüber, dass sie instinktiv auf seine Liebkosungen reagierte. Es erschien ihm, als ob sich der Busen mehr und mehr in seine Hand hinein wölbte.
Sie seufzte unwillkürlich, als die Finger ihr Lustzentrum fanden und es nun überaus zärtlich stimulierten. Zart schob er die tollen Schamlippen auseinander und sein Finger tauchte in ein wunderbares Feuchtgebiet. Sie gab einen leisen, heiseren Laut von sich, als der Finger ihres Liebhabers in sie glitt und auf Anhieb den sensibelsten Punkt bei ihr fand. Ein heftiges Erbeben, gefolgt von einem lüsternen Erschauern erfasste nun ihren Leib. Schweigend begann er die Klitoris zu verwöhnen. Er tat das sehr geschickt und routiniert, brachte den Körper rasch dazu immer wieder zu erbeben. Wonneschauer rasten jetzt unaufhörlich durch ihren bebenden Körper. Erneut gewann er den Eindruck, dass sich auch ihr Venushügel wie von selbst seiner Hand förmlich entgegen wölbte. Die Lust der Beiden war wie eine Droge denn sie reagierte auf jede noch so geringe Stimulation von ihm mit heftigen, lustbetonten Reaktionen. Sie rasend schnell nass. Er spürte ihre Feuchtigkeit anschwellen und ihre Säfte quollen nun regelrecht wie ein warmer Quell aus ihrer Vagina. Nichts, absolut nichts, würde sich seinem Schaft entgegenstellen, wenn er in wenigen Minuten den Platz seines Fingers einnehmen würde. Geduldig, ohne unnötige Hast, stimulierte er ihre Klitoris. Er ließ sich Zeit und konnte es sich zweifellos leisten, denn meine Liebste war bereit für ihn. Sein Mund gierte nach ihrer Haut und automatisch drückten sich seine Lippen auf ihre Schultern. Er war jetzt wie tollwütig, kostete immer wieder den erlesenen Geschmack seiner Partnerin und es erregte ihn sehr. Aber nicht nur Ihn auch mich ließ das wunderbare Treiben nicht unberührt. Ich beschloss nun ganz selbstlos bald bei diesem großartigen Liebespiel mit zu machen.
Ihr Liebhaber war sich seiner Fähigkeiten absolut sicher und stellte sich in diesem Moment schon vor, wie unser Liebespiel, die Beziehung zu Dritt, wie die lustvollen Momente noch einige Zeit andauern und eventuell über Monate unsere Libido bereichern werden. Eine Frau wie sie war sicher die beste Geliebte, die sich ein Mann nur wünschen konnte. Schön wie eine Göttin, attraktiv und lustvoll im Bett. Die Konstellation Mann, Frau, Mann oder sie auch mal alleine zu verführen ist einfach eine herrliche.
Zuvor drang er jedoch mit einem Kondom ausgestattet in sie ein, er hatte sie einfach genommen vor meinen Augen. Was mir natürlich gefiel und ich es vor lauter Erregung kaum aushielt. Er hat ihr in diesem Moment vor Augen geführt, dass es tief in ihr eine großartige Frau gab. Eine lebenshungrige, leidenschaftliche, begehrenswerte Frau, welche ihre Lust wann immer sie will ausleben kann.

Sie stöhnte. Griff nach. Meine Liebste überließ sich also ihrem vermeintlichen Liebhaber und ihren eigenen sexuellen Bedürfnissen nach Lust, Zärtlichkeit und Nähe. Sie entspannte sich total, ließ sich fallen unter seinen Stößen und zeigte ihm damit, dass er weitermachen sollte. In diesen Minuten wurde sie heißer und heißer. Sie keuchte jetzt leise mit offenem, verzücktem Mund, lüsternes Erbeben und heftiges Zittern lösten einander in rascher Folge bei ihm und in ihr ab. Besonders als ich dazu stieß und nun ihre Hände dabei hielt, ihr nun schmeichelnde, saugende Küsse auf Schultern, Hals und Nacken tupfte und es machte sie schier wahnsinnig vor Geilheit. Sie war nun mehr als bereit für den richtigen Ehemann. Sie befand sich in einer seltsamen Welt, einer schönen Welt, in unserer Welt, sie wurde von zwei Männer gleichzeitigt begehrt liebkost und befriedigt. Wie schlaftrunken und nicht richtig bei Sinnen, war sie sexuell sichtlich erregt. Sie wollte mir nahe sein, mich spüren und hob ihren Arm über den Kopf, griff hinter sich in das Haar, um darin zu wühlen. Es war ihr Signal an mich, dass ich jetzt endlich richtig zu ihr kommen sollte. Süchtig nach Nähe und Liebkosungen von mir drängte sie ihren Liebhaber ein wenig ab, verlangend gegen meinen Unterleib.
Sie Streckte mir ihren Po entgegen, sich sollte sie von hinten nehmen. Sie war mit den Händen und Knien aufgestützt, ich drang ungehindert in sie ein uns kam alsbald in meinen Rhythmus. Ihr Liebhaber positionierte sich unter Ihr und spielte mit Fingern und Zunge an ihrer Clit. Während mein Penis mit sanften Bewegungen in sie fuhr.
Feuchtheiße Wärme umfing meinen Schaft und mein Glied empfing die Umarmungen ihrer Schamlippen und manchmal die helfenden Hände und die Zunge ihres Liebhabers. Dann ging alles sehr lustbetont und sehr freizügig weiter. Meine Liebste gab unwillkürlich Laute von sich, als sie derart wunderbar sanft und geschmeidig gebumst und gleichzeitig geleckt und stimuliert wurde. Auch ihr Lover erlebte den Moment der Penetration als tolles Erlebnis, es so hautnah und dicht zu sehen, auch mit meinen Fingern oder Zunge zu spüren. Ohne Zögern nahm sie erneut Besitz vom Glied des Liebhabers, wichste ihn und blies das schöne Körperteil. Sie war nass und ihre Muschi weitete sich für den Liebesakt.
Ihre Schamlippen umschlossen meinen Schaft. Sie reizte ihn durch erste sanfte Kontraktionen musste vor lauter Lust aufzuschreien. Nach mehreren Stößen entspannte sie sich völlig und überließ sich nun ganz den süßen Empfindungen, die durch ihren Körper rieselten und sie völlig wehrlos machten. Selten hatte sie den Moment der Penetration so genossen und so erlebt, wie in diesem Moment. Beglückt registrierte sie das in ihrem Unterbewusstsein.
Genüsslich aber nicht ohne gewisse Anstrengung blies meine Liebste den Freudenspender ihres Lovers, welcher unaufhaltsam auf den erlösenden Gipfel zustrebte. Seine Hand legte sich sanft auf ihre Schamlippen, welche nun den Druck meines Gliedes und seinen Fingern spürte.
Dem Gesichtsausdruck des glücklichen Lovers zu folge gab es für ihn eine baldige Erleichterung, er kam in mehreren Schüben, Das mit Bläschen durchzogen Sperma ihres Liebhabers floss über ihre Hände. Mit gekonnter Zunge und übergestülpten Lippen säuberte sie den Schaft vom Rest des Saftes. All diese Reize führten auch bei mir zum Samenerguss welcher sich in der warmen Vagina seinen Weg bahnte. Die Zuckungen und Laute meiner Liebsten, verrieten auch ihren Orgasmus und brachte uns allen Drei eine Zufriedenheit.
Sich geborgen und geliebt fühlend blieb unsere Göttin auch nach unseren Orgasmen ruhig liegen. Es war so unbeschreiblich schön für sie, für uns alle. Nun wollte sie auf keinen Fall den wundervollen Zauber des Augenblicks zerstören. Ihre Beiden Männer waren nun neben ihr und es war unbeschreiblich herrlich ihre derart intensiven Küsse und Berührungen zu spüren. Das überwältigte sie. Sie kam nun Nähe suchend an mich und ihren Liebhaber, drängte an unsere nackten, erschöpften Körper, war leise genießend in unserer eigenen Welt mit Zärtlichkeit, Nähe, Geborgenheit, Frivolität und sexueller Befriedigung unterwegs. Selig registrierte sie verzückt seufzend, die Wärme beider Männer.