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The Way to Bi3; devote Lust (wahre Geschichte)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben


Wie auch schon Teil 1 und Teil 2 entspringt auch diese Geschichte nicht meiner Phantasie sondern ist tatsächlich so geschehen.

Die Namen der genannten Personen sind frei erfunden.


Es ist 2014 und wir sind mitten in einem brütend heißen Juni.
Meine ehemalige Freundin, ist mal wieder auf Fortbildung unterwegs.
Ursprünglich wär es nur 1 Woche Fortbildung gewesen, doch aufgrund kurzfristiger Änderungen wird der Teil 2
welcher erst im September stattfinden hätte sollen direkt angehängt.

Blöd gelaufen für mich, da wir ursprünglich geplant hatten direkt nach der Fortbildung kurzfristig eine paar Tage
an den Bodensee zu fahren. Das Hotel war zum Glück noch nicht gebucht, aber mein Urlaub war nunmal fix und da ließ sich so
spontan nichts dran ändern. Also egal, lassen wir es halt so wie es ist; ich hatte ja Zuhause noch einige Arbeit für den Sommerurlaub 
im August liegen, also ziehe Ich die doch einfach vor.

Um nicht am Montagmorgen im Verkehrschaos zu stecken fuhr meine Freundin bereits am Sonntagnachmittag los und war somit am Sonntagabend
schon im Hotel von wo Sie mir anrief und sagte Sie wäre gut angekommen. Ganz beiläufig erwähnte Sie, dass Ihr ehemaliger Arbeitskollege Mark auch schon da ist
und Sie mit Ihm noch in der Hotelbar was trinken geht und schon war das Gespräch beendet da es an Ihrer Zimmertür klopfte.

Mark ?! Eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit durchzuckte mich. Das war doch der Typ dem Sie auf der letzten Fortbildung, so wie Sie mir erzählte, 
den Rücken massierte. Da Sie auch total verspannt war massierte er anschliessend wohl auch Ihren Rücken. Als Sie dann fertig
waren und Sie aufstand ist Ihr wohl der BH runter gerutscht so dass Mark Ihre vollen Brüste zu sehen bekam worauf Er sie wohl kurz berührte 
und streichelte. Meine Freundin erzählte mir damals es hat Ihr schon gefallen, von anderen auch begehrt zu werden. 

Irgendwie verdrängte ich den Gedanken die ersten 2 Tage, doch immer wieder dachte Ich daran was die zwei Abends nach der Fortbildung wohl so treiben würden.
Meine Geilheit stieg und stieg, irgendwann dachte ich an meine letzte Bi-Erfahrung die nun schon wieder ~ 6 Jahre zurück lag und wurde noch geiler. 
Ich entsann mich an ein Portal im Internet auf dem ich vor Jahren mal aktiv war und kurzum meldete ich mich wieder dort an.

Einige Tage ist auf meinem Profil nichts passiert. Es gab einige Profilbesucher aber sonst nichts.
Eben bis zu jenem Samstagabend an dem mir Daniel auf eine zuvor geschriebene Nachricht antwortete. Da ich gerade online war habe ich die Nachricht gleich gelesen und auch umgehend geantwortet. Wir unterhielten uns einige Zeit per Nachricht; ich merkte dass Daniel doch recht gut in mein Beuteschema passte: Mann älter 45 und gelegentlich besuchbar. Auch die Vorstellungen passten gut aufeinander. 

So kam es, dass wir am Sonntag noch die Handynummern tauschten und wir uns ein paar Tage heiße Bilder hin und her schickten. 

Ich war schon kurz davor mir vor Geilheit meiner Gedanken einen runter zu holen. 
Auf der einen Seite dachte ich an meine Frau die evtl. mit Ihrem ehemaligen Kollegen Mark auf der Fortbildung wieder erotische Erlebnisse hat und auf
der anderen Seite stellte ich es mir vor wie ich Daniel treffe und er mich benutzt. Doch ich ließ die Finger von meinem Schwanz - 3 Monate NoFap (kein Porno, kein wichsen) ! 
Das Selbstexperiment habe ich mir auferlegt und das wird auch durchgezogen - Orgasmen sind nur beim Sex zulässig.

Am Mittwochvormittag kam dann plötzlich eine Nachricht von Daniel - kurz und prägnant: Hey, wie sieht es aus ? Ich habe heute Abend Zeit und wäre besuchbar. Sollen wir uns treffen ?
Irgendwie wurde ich nervös; auf der einen Seite wollte ich es und fand es aufregend, auf der anderen Seite hatte ich auch Bammel davor. Ich ließ mir eine halbe Stunde
Zeit, erledigte erstmal den Abwasch und antwortete als ich wieder einigermaßen klare Gedanken fassen konnte.

Ja warum denn nicht ? Wann und wo schrieb ich ? Die Antwort kam zügig: 16 Uhr vor dem Rathaus; ich fahre ein metallicblaues Auto.
Mein Herz klopfte und mit zittrigen fingern tippte ich: In Ordnung, bis später.

Kurz überschlug ich die Fahrtzeit mit dem Motorrad und entschied dann um 14:30 Uhr losfahren zu müssen; also blieb noch etwas Zeit bis dahin.
Nervös stellte ich zunächst mein Motorrad in den Hof, nicht dass nachher wenn ich los will wieder jemand die Garage zugeparkt hat.

Anschliessend sprang ich ins Bad, schraubte den Duschkopf ab, drehte den Analduschkopf auf und reinigte mein Poloch. Im Anschluss rasierte ich meinen Intimbereich, duschte,
legte etwas Parfum auf und machte mich auf den Weg.

Mit jedem KM dem ich meinem Ziel näher kam wurde ich nervöser, bis ich letztendlich mit weichen Knien dann vor dem Rathaus stand. 15:54 Uhr - also ich war pünktlich; doch einen blauen Wagen konnte ich nirgends sehen. Gut okay, ich war ja auch zu früh - also wartete ich, immer nervöser werdend, einfach mal ab.
Als 16:07 Uhr immer noch nichts von einem blauen Wagen zu sehen war entschied ich mich noch bis 15 nach zu warten und mich dann zu verziehen;
vermutlich doch ein Fake gewesen. 

Kaum hatte ich den Gedanken vollendet und ein paar Minuten sacken lassen bog ein metallicblauer Wagen auf den Parkplatz ein und hielt neben mir an. 
Er erkannte mich, stieg aus und sagte Hallo. 

Mir war die Lust, aufgrund dieser Unpünktlichkeit eigentlich vergangen, obendrein kam nicht einmal ein "Hey sorry ich wurde aufgehalten o.ä.". 
Er fragte ob wir zu Ihm gehen, aber ich antwortete nervös dass ich mir nicht mehr so sicher bin und wir es vllt. doch lieber lassen. 

Worauf Er erstmal ein normales Gespräch über dieses und jenes startete und wir uns gut verstanden. 
Kaum 5 Minuten unterhalten fragte Er wie es aussieht, ob wir zu Ihm nach Hause gehen und einen Kaffee trinken, damit sich
der Weg für mich wenigstens etwas gelohnt hat. Ich willigte ein, setzte den Helm auf, startete meine Maschine und fuhr Daniel hinterher.

Wir fuhren einige KM raus aus der Stadt zu seinem Haus welches recht idyllisch und gut 500 Meter entfernt vom nächsten Nachbarn stand.
Ich stellte mein Motorrad in den Hof, drehte es noch so zur Hauswand dass nicht jeder der vorbeifuhr das Kennzeichen sehen konnte und folgte
Daniel dann in seine Wohnung.

Drinnen angekommen kochte Er uns beiden einen Kaffee, wir unterhielten uns nochmal einige Zeit und aufs mal stand Er auf und fragte direkt:
Und wie sieht es aus, hast Du mittlerweile Lust. Ich war irritiert, verunsichert aber irgendwie auch einfach zu geil um klar zu denken und stammelte: Ja, warum denn nicht.

Kaum hatte ich mein Gestammel beendet hatte Daniel sich seiner Klamotten schon entledigt und stand splitternackt vor mir.
Ich sah ihn kurz an und zog mich total überhastet auch aus bis ich ebenfalls nackt vor Ihm stand. 
Irgendwie war jetzt alles nur noch aufregend, so nervös wie Ich war so handlungsunfähig war ich. 
In meinen Träumen wollte ich seinen Schwanz wichsen und Ihn steif lutschen - aber ich kam nicht einmal dazu seinen Schwanz anzufassen.

Er nahm mich an der Hand und legte mich ein Zimmer weiter auf das Bett. Dann legte Er sich neben mich, drehte mich leicht zur Seite
und begann meine Rosette zu massieren. Ich lag da mit geschlossenen Augen, mein Puls schlug bis zum Hals und ließ es einfach nur geschehen.
Er ging kurz weg, schmierte mich mit Gleitgel ein und aufs mal spürte ich leichten Druck und der erste Finger steckte in mir und bewegte sich langsam vor und zurück;
nach einer kurzen Pause in der er seinen Finger in mir ruhig hielt konnte ich spüren wie ich noch weiter gedehnt wurde und der 2.te Finger seinen Weg in mein Poloch
bahnte. Wieder hat er mich kurz mit 2 Fingern gefickt um dann nach ein paar Minuten der Gewöhnung den 3.ten Finger in mich rein zu schieben.

Es schmerzte kurz, aber machte mich irgendwie aufgrund des kurzen Schmerzes noch geiler. Nun hatte ich mich gerade an die 3 Finger gewöhnt da sagte er mir ich solle
die Knie gehen und mich vornüber auf den Ellenbogen abstützten. Kaum hatte er es ausgesprochen kniete ich auf allen vieren wie eine läufige Hündin vor Ihm und präsentierte
Ihm mein Poloch. Er schaute es sich kurz an, drückte nochmal meine Arschbacken mit beiden Händen auseinander und setzte dann seinen Schwanz an meiner Rosette an.

Ich spürte wie er langsam den Druck erhöhte, immer mehr und mehr bis sein Schwanz in mich reinruschte und meine Rosette ihn fest umschlang.
Er war nicht gerade sanft und schob mir seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag rein; hielt kurz inne und begann dann mich zu ficken.
Nach 10 stößen fing es an in mir zu kribbeln und ich begann zu tropfen. Da merkte ich wie Daniel begann zu zucken;
mein Poloch ist wohl so eng dass es ihm recht schnell gekommen ist, er stöhnte "ist das geil" stieß noch 3-4 mal zu, zog seinen Schwanz aus mir, gab mir einen Klaps auf den Po und ließ von mir ab.

Ich kniete noch ein paar Minuten auf allen vieren um mich zu sortieren. Im Augenwinkel sah ich noch, dass Daniel ein Kondom von seinem Schwanz zog
- ich selbst habe im Eifer des Gefechts gar nicht darauf geachtet, aber war nun doch erleichtert.
Nun stand ich auf und wir zogen uns beide wieder an. Er begleitete mich noch vor die Tür und wir verabschiedeten uns.

Auf dem Weg nach Hause konnte ich mein Gedankenkarussel langsam einordnen. Während ich mit dem Motorrad nach Hause fuhr schmerzte meine Rosette noch etwas,
aber irgendwie machte es mich geil.

Auch wenn ich selbst nicht gekommen bin denke ich gerne an diesen Tag zurück; Daniel hat mir irgendwie indirekt meine
devote Ader gezeigt und ich habe gemerkt, dass es mich geil macht dieses Gefühl benutzt geworden zu sein ohne eine Gegenleistung in Form eines Handjobs o.ä.
bekommen zu haben.

Leider hat es seitdem zeitlich nicht mehr geklappt sich zu treffen und irgendwann brach der Kontakt komplett ab.


 

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