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Die Zigarette danach?


Ny****

Empfohlener Beitrag

  vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Natürlich nicht.. :jumping: cannabis macht glücklich, potent und emphatisch.. Ironie aus 

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Das stimmt, nur wenn man es oft konsumiert, ist einem das egaaaaal  ;)  

@TE: Vielleicht hättest du die Frage ausschließlich an Raucher adressieren sollen! 😉

  vor 3 Minuten, schrieb FunnyballsAC:

wenn dann "führt", nicht "führen".

aber mach dir da mal keine gedanken drüber😉

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Also wenn schon, dann „darüber“; nicht „drüber“

🧐

  vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

Natürlich nicht.. :jumping: cannabis macht glücklich, potent und emphatisch.. Ironie aus 

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Zudem wird Cannabis häufig - aber nicht immer - zusammen mit Tabak geraucht. Es ist also durchaus auch möglich, dass die Effekte, die du dem Cannabis zuschreibst, in Wahrheit auf das Rauchen des Tabaks zurückzuführen sind. Das erscheint mir jedenfalls durchaus glaubwürdiger. Kiffer inhalieren tief und lange und Nikotin verengt die Gefäße.

  vor 5 Minuten, schrieb FunnyballsAC:

wenn dann "führt", nicht "führen".

aber mach dir da mal keine gedanken drüber😉

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Gedanken schreibt man dann groß.. Darüber und nicht drüber :clapping:

Dein Drogenkonsum ist mir egal.. Drücke die Daumen, dass sich keine Psychose entwickelt. 

  vor 1 Minute, schrieb Rattenscharf:

Zudem wird Cannabis häufig - aber nicht immer - zusammen mit Tabak geraucht. Es ist also durchaus auch möglich, dass die Effekte, die du dem Cannabis zuschreibst, in Wahrheit auf das Rauchen des Tabaks zurückzuführen sind. Das erscheint mir jedenfalls durchaus glaubwürdiger. Kiffer inhalieren tief und lange und Nikotin verengt die Gefäße.

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Nichts für ungut.. Ich diskutiere das nicht mehr. Gibt reichlich Studien darüber, dass keine Tabak Konsumenten Psychosen entwickeln.. Kiffer schon.. Und die nehmen zu. 

Wo ich früher noch selbst Zigaretten geraucht habe, da fand ich es ganz angenehm und entspannend....heute, 3 Jahre später....finde ich, dass es einfach nur stinkt ☝😇
Moin, ja, gemeinsam zwischendurch eine Zigarette zu rauchen, das Schaft Nähe, Vertrautheit und Gemeinsamkeit😊
(bearbeitet)
  vor 9 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nichts für ungut.. Ich diskutiere das nicht mehr. Gibt reichlich Studien darüber, dass keine Tabak Konsumenten Psychosen entwickeln.. Kiffer schon.. Und die nehmen zu. 

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Nein, das ist der gleiche, unsinnige Fehlschluss, da überhaupt nicht klar ist, was zuerst da war. Es ist durchaus denkbar, dass Menschen mit Psychosen eher zum Joint greifen. Ferner ist klar, dass Cannabis auf dem Schwarzmarkt nicht selten mit synthetischen Cannabinoiden aufgepeppt wird, was dann wirklich Psychosen zur Folge haben kann. Da Cannabis aber hier nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich ist, kann man gar keine Aussage dazu treffen, wie das bei ungestrecktem Cannabis wäre.

Es gibt auch nicht viele Experten, die das mit den Psychosen durch Cannabiskonsum ernsthaft behaupten, außer dieser Thomasius, der wegen seiner exotischen Meinung durch die Medien tingelt. Das ist übrigens der gleiche Effekt, wie beim Kriminologen Pfeiffer, der  wegen seiner Auffassung zu Killerspielen durch die Talkshows gereicht wurde. Auch der vertritt eine fachliche Mindermeinung.

Gerade zu Cannabis wird unglaublich viel Blödsinn verzapft. Das fing schon vor vielen Jahrzehnten an, als "Reefer Madness" gedreht wurde. De facto ist Cannabis eine der Rauschdrogen mit vergleichsweise geringer Auswirkung auf die Gesundheit. Alkohol ist zum Beispiel wesentlich schlimmer, Nikotin auch. Da ändert auch die Legalität nichts dran.

bearbeitet von Rattenscharf
Ich bin Nichtraucher... Also nein. Finde es auch eher uncool, wenn die Frau dies machen würde...
  vor 2 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Nein, das ist der gleiche, unsinnige Fehlschluss, da überhaupt nicht klar ist, was zuerst da war. Es ist durchaus denkbar, dass Menschen mit Psychosen eher zum Joint greifen.

Es gibt auch nicht viele Experten, die das ernsthaft behaupten, außer dieser Thomasius, der wegen seiner exotischen Meinung durch die Medien tingelt. Das ist übrigens der gleiche Effekt, wie beim Kriminologen Pfeiffer, der  wegen seiner Auffassung zu Killerspielen durch die Talkshows gereicht wurde. Auch der vertritt eine fachliche Mindermeinung.

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Das würde bedeuten, die Menschen hätten die Psychose schon vorher und keiner hätte es bemerkt. Psychotisches Verhalten erkennt aber auch Hein Doof. 

Und nein Egoshooter sind nicht vergleichbar, aber wie gesagt, ich mag das nicht diskutieren.. Nach zwanzig Jahren Erfahrung mit kiffen und resultierenden, nicht zwingend kommenden, aber zunehmenden Psychosen brauche ich das nicht.. Macht, was ihr wollt.. Lol 

Das gab es nicht mal in Zeiten, als ich noch geraucht habe. Da ich jetzt auch keinen Balkon mehr habe, ist der Weg lang für die Süchtige ;) .

  vor 22 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das würde bedeuten, die Menschen hätten die Psychose schon vorher und keiner hätte es bemerkt. Psychotisches Verhalten erkennt aber auch Hein Doof. 

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Stichwort: latente Psychosen

 

  vor 22 Minuten, schrieb Lisbetha:

Und nein Egoshooter sind nicht vergleichbar

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Nicht mit Kiffen. Aber das Phänomen, dass Medien gerne polarisieren und entsprechend auch gerne zu "Experten" greifen, die in Fachkreisen nicht unumstritten sind, das ist bei Killerspielen und Cannabis vorhanden. Übrigens auch bei Corona und vielen anderen Themen. Falschismus nennt Lobo das.

Nein.
Ich rauche nicht und wenn mein Partner auf die Idee kommen sollte in meinem Beisein zu rauchen, haben wir Gesprächsbedarf!
Rauchen kann aber muss nicht. Wenn beide rauchen ist es toll gemeinsam die bösen Geister zu beräuchern 🤐

Antwort zum Thema. Ich verzichte eher ungerne, aber direkt und sofort ist quatsch. Rauchen kann man auch mal um ein paar Stunden verschieben...

Zum Thema Kiffen...

...wenn medizinische Fachzeitschriften Studien vorstellen, die besorgniserregend sind. Nun es gibt immer eine Frage nach der Quelle, der Aussagekraft und dem Auftraggeber der Studie.

Lisbetha... sorry aber ich halte dich da für etwas zu schlecht informiert.

Die Studie die du wahrscheinlich meinst ist keine Studie, sondern eine Umfrage. Laut der Umfrage (diese wurde in diversen Zeitungen z.b. Bild und Stern zitiert) gehen Fachspezialexperten (die nicht näher benannt werden) davon aus, dass THC zu einer verzerrten Wahrnehmung der Zeit führt und der Mann nicht glaubt länger zu können, obwohl es in "echt Zeit" kürzer als ohne THC ist.... Was man davon halten soll ist jedem hier selbst überlassen.

Bei einer weiteren Studie fanden Biologen heraus, dass der Konsum von Cannabis der Erektion des Mannes schaden kann, anstatt die sexuelle Ausdauer zu verbessern. Es wird zum Verzicht von THC-haltigen Aphrodisiaka abgeraten...

Ob an der Studie wirklich etwas dran ist, sollte jeder Mann am besten an sich selbst testen, indem er mit einer Stoppuhr die Zeit der Erektion misst und die eigenen Schlüsse hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit zieht.

ABER

Anderes denken die Urologen der Universität Stanford in Kalifornien. So hätten Männer, die täglich kiffen, um etwa ein Fünftel häufiger Sex als Cannabis-Abstinenzler. Demnach wäre die Heilige Pflanze eine Art Viagra, das bei Mann und Frau Bewegung in den Schlüpfer bringt. Die traditionelle indische Medizin rät schon seit ein paar Tausend Jahren zur Anwendung von Cannabis, um z.B. Impotenz zu heilen und die sexuelle Lust zu steigern.

 

  vor 17 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Stichwort: latente Psychosen

 

Nicht mit Kiffen. Aber das Phänomen, dass Medien gerne polarisieren und entsprechend auch gerne zu "Experten" greifen, die in Fachkreisen nicht unumstritten sind, das ist bei Killerspielen und Cannabis vorhanden. Übrigens auch bei Corona und vielen anderen Themen. Falschismus nennt Lobo das.

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Lobo in allen Ehren.. Arzt ist er nicht. Glücklicherweise bekommt nicht jeder Kiffer eine Psychose, aber es werden immer mehr. Weil die Idee von Woodstock absurd ist, der thc Gehalt ist viel höher, viele haben eine doppelte Diagnose. 

Es sind selten die Medien, die sich bemerkbar machen.. Sondern Angehörige, Betroffene.. 

Wie auch immer.. Kifft euch gleichgültig und doof ;)

  vor 4 Minuten, schrieb ICHxWILLxDICH:

Antwort zum Thema. Ich verzichte eher ungerne, aber direkt und sofort ist quatsch. Rauchen kann man auch mal um ein paar Stunden verschieben...

Zum Thema Kiffen...

...wenn medizinische Fachzeitschriften Studien vorstellen, die besorgniserregend sind. Nun es gibt immer eine Frage nach der Quelle, der Aussagekraft und dem Auftraggeber der Studie.

Lisbetha... sorry aber ich halte dich da für etwas zu schlecht informiert.

Die Studie die du wahrscheinlich meinst ist keine Studie, sondern eine Umfrage. Laut der Umfrage (diese wurde in diversen Zeitungen z.b. Bild und Stern zitiert) gehen Fachspezialexperten (die nicht näher benannt werden) davon aus, dass THC zu einer verzerrten Wahrnehmung der Zeit führt und der Mann nicht glaubt länger zu können, obwohl es in "echt Zeit" kürzer als ohne THC ist.... Was man davon halten soll ist jedem hier selbst überlassen.

Bei einer weiteren Studie fanden Biologen heraus, dass der Konsum von Cannabis der Erektion des Mannes schaden kann, anstatt die sexuelle Ausdauer zu verbessern. Es wird zum Verzicht von THC-haltigen Aphrodisiaka abgeraten...

Ob an der Studie wirklich etwas dran ist, sollte jeder Mann am besten an sich selbst testen, indem er mit einer Stoppuhr die Zeit der Erektion misst und die eigenen Schlüsse hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit zieht.

ABER

Anderes denken die Urologen der Universität Stanford in Kalifornien. So hätten Männer, die täglich kiffen, um etwa ein Fünftel häufiger Sex als Cannabis-Abstinenzler. Demnach wäre die Heilige Pflanze eine Art Viagra, das bei Mann und Frau Bewegung in den Schlüpfer bringt. Die traditionelle indische Medizin rät schon seit ein paar Tausend Jahren zur Anwendung von Cannabis, um z.B. Impotenz zu heilen und die sexuelle Lust zu steigern.

 

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Die Dosis macht das Gift.. 

Und nach über zwanzig Jahren als Angehörige und jemand, die Cannabis induziert Psychotikern Unterstützung bietet, kann ich damit leben, dass jemand wie du denkt, ich hätte keine Ahnung :clapping:

  vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Lobo in allen Ehren.. Arzt ist er nicht.

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Du hast mich offenbar nicht richtig verstanden. Aber falls dich der Artikel interessiert: "Quatschargumente statt Fakten - Die falschistische Gefahr" im Spiegel. Dazu würde mich deine Meinung glatt interessieren, aber das würde den Rahmen sprengen.

  vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Glücklicherweise bekommt nicht jeder Kiffer eine Psychose, aber es werden immer mehr.

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Es kommt sicherlich vor. Cannabis ist (auch) nicht ohne Gefahr. Aber die Gefahren durch Cannabis werden von den Gegnern maßlos übertrieben. Dass Psychosen zunehmen, mag auch daran liegen, dass hier zu Lande wegen des Verbots keinerlei Jugendschutz durchgesetzt werden kann. Und den Konsum können Verbote sowieso nicht wirklich einschränken. Deswegen kiffen hier halt schon Schulkinder, deren Gehirn noch in der Entwicklung ist. Dass das nicht gut sein kann, liegt auf der Hand. Gerade das Verbot hat viele negative Effekte, auch wenn das nicht jedem einleuchtet.
 

  vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Weil die Idee von Woodstock absurd ist, der thc Gehalt ist viel höher, viele haben eine doppelte Diagnose. 

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Doppelte Diagnose?
 

  vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Es sind selten die Medien, die sich bemerkbar machen.. Sondern Angehörige, Betroffene.. 

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Du redest von Menschen, die exzessiv konsumieren. Es gibt aber auch sehr viele Menschen - auch mit höherem Bildungsgrad - die keinerlei Probleme durch ihren gelegentlichen Konsum haben.
 

  vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Wie auch immer.. Kifft euch gleichgültig und doof ;)

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Später vielleicht.

 

  vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

Die Dosis macht das Gift.. 

Und nach über zwanzig Jahren als Angehörige und jemand, die Cannabis induziert Psychotikern Unterstützung bietet, kann ich damit leben, dass jemand wie du denkt, ich hätte keine Ahnung :clapping:

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Nun ich habe dir deine Quellen genannt. Eine Meinung kann sich jeder Bilden wie er mag. Aber bitte nicht einseitig berichten. Das solltest du wissen und vor allem auch so beraten. Das nennt man Unabhängigkeit.

Ich würde dir sehr gerne den Deutschen Hanfverband als Kontakt vorschlagen. Gerade Herr Georg Wurth ist hier ein guter Ansprechpartner.

  vor 7 Minuten, schrieb ICHxWILLxDICH:

 

Nun ich habe dir deine Quellen genannt. Eine Meinung kann sich jeder Bilden wie er mag. Aber bitte nicht einseitig berichten. Das solltest du wissen und vor allem auch so beraten. Das nennt man Unabhängigkeit.

Ich würde dir sehr gerne den Deutschen Hanfverband als Kontakt vorschlagen. Gerade Herr Georg Wurth ist hier ein guter Ansprechpartner.

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Den Verband kenne ich recht gut. Das Problem ist nicht, dass Menschen mit Umfeld und Job gelegentlich kiffen, sondern dass die Konsumenten immer jünger werden, in der Entwicklung gehemmt sind und Erwachsene als Konsumenten es schön reden. 

  vor 9 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Du hast mich offenbar nicht richtig verstanden. Aber falls dich der Artikel interessiert: "Quatschargumente statt Fakten - Die falschistische Gefahr" im Spiegel. Dazu würde mich deine Meinung glatt interessieren, aber das würde den Rahmen sprengen.

Es kommt sicherlich vor. Cannabis ist (auch) nicht ohne Gefahr. Aber die Gefahren durch Cannabis werden von den Gegnern maßlos übertrieben. Dass Psychosen zunehmen, mag auch daran liegen, dass hier zu Lande wegen des Verbots keinerlei Jugendschutz durchgesetzt werden kann. Und den Konsum können Verbote sowieso nicht wirklich einschränken. Deswegen kiffen hier halt schon Schulkinder, deren Gehirn noch in der Entwicklung ist. Dass das nicht gut sein kann, liegt auf der Hand. Gerade das Verbot hat viele negative Effekte, auch wenn das nicht jedem einleuchtet.
 

Doppelte Diagnose?
 

Du redest von Menschen, die exzessiv konsumieren. Es gibt aber auch sehr viele Menschen - auch mit höherem Bildungsgrad - die keinerlei Probleme durch ihren gelegentlichen Konsum haben.
 

Später vielleicht.

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Doppeldiagnose bedeutet, dass statistisch jeder zweite junge Kiffer nicht nur kifft, sondern säuft, Tabellen einwirft, Pilze raucht. Angefangen haben sie statistisch alle mit Kiffen. 

(bearbeitet)
  vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

Den Verband kenne ich recht gut. Das Problem ist nicht, dass Menschen mit Umfeld und Job gelegentlich kiffen, sondern dass die Konsumenten immer jünger werden, in der Entwicklung gehemmt sind und Erwachsene als Konsumenten es schön reden.

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Gerade hier sollte mit Aufklärung und Entkriminalisierung und somit einer kontrollierte Abgabe ebenso wie wie mit Alkohol verfahren werden. Eine Gemeinschaft, ein Volk hat für mich den Auftrag sich um die Jugend zu kümmern. Zum Kümmern gehört aber auch, dass es nicht als "iih bah" "kriminell" "du wirst impotent" "das macht Psychosen" betitelt wird. Neugier und unkontrollierte Abgabe ist der Problem...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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