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Die Zigarette danach?


Ny****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ICHxWILLxDICH:

Gerade hier sollte mit Aufklärung und Entkriminalisierung und somit einer kontrollierte Abgabe ebenso wie wie mit Alkohol verfahren werden. Eine Gemeinschaft, ein Volk hat für mich den Auftrag sich um die Jugend zu kümmern. Zum Kümmern gehört aber auch, dass es nicht als "iih bah" "kriminell" "du wirst impotent" "das macht Psychosen" betitelt wird. Neugier und unkontrollierte Abgabe ist der Problem...

Du kannst das sehen wie Du willst.. Statistisch bekommen mehr Kiffer prozentual eine Psychose, die oftmals irreversible ist, als Alkoholkonsumenten Alkoholiker werden. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Du kannst das sehen wie Du willst.. Statistisch bekommen mehr Kiffer prozentual eine Psychose, die oftmals irreversible ist, als Alkoholkonsumenten Alkoholiker werden. 

Nun ich sehe das wohl ähnlich wie unsere zukünftige Bundesregierung. Erschreckend, dass ich das mal so sage -.-

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb ICHxWILLxDICH:

Nun ich sehe das wohl ähnlich wie unsere zukünftige Bundesregierung. Erschreckend, dass ich das mal so sage -.-

Ja, nur früher kifften die Leute als Studenten oder älter.. Heute starten sie als ***ager..  Und konsumieren mehr als zwei joints im Monat.. Aber ist ja für die meisten kein Problem.. Lol 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb Lisbetha:

Doppeldiagnose bedeutet, dass statistisch jeder zweite junge Kiffer nicht nur kifft, sondern säuft, Tabellen einwirft, Pilze raucht. Angefangen haben sie statistisch alle mit Kiffen. 

Also, das möchte ich doch sehr bezweifeln - und die Statistik sehen. Cannabis ist bestenfalls die erste illegale Droge, aber in den allerseltensten Fällen die erste. Ich kenne keinen, der Cannabis konsumiert und vorher noch nie Zigaretten geraucht oder Alkohol getrunken hat. Die Neigung, die legalen Drogen auszublenden, ist irreführend. Natürlich kann man sagen "aber die sind ja legal", aber es bleiben Drogen. Alkohol und Nikotin sind sogar stark süchtig machende Drogen, die im übrigen vielen Menschenleben kosten.

Ferner: Dadurch, dass Cannabis illegal ist, ist es nur logisch, dass Menschen, die sich Cannabis illegal besorgen müssen, beinahe zwangsläufig auch in Kontakt mit anderen, illegalen Drogen kommen.

bearbeitet von Rattenscharf
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Ja, nur früher kifften die Leute als Studenten oder älter.. Heute starten sie als ***ager..  Und konsumieren mehr als zwei joints im Monat.. Aber ist ja für die meisten kein Problem.. Lol 

Ja... früher also so 2020 da war die Welt noch in Ordnung ... LOL

Uruguay war das erste Land, Kanada und mittlerweile 18 Bundesstaaten in den USA folgten. Weitere Länder liberalisieren und legalisieren bald den Konsum. Wir lernen von den Erfahrungen anderer Staaten. Eines zeichnet sich ab: Entgegen der einfachen Behauptung, dass ein erlaubter Konsum zu mehr Konsum führt, sieht die Wirklichkeit differenzierter und nicht so schlicht aus. Das war auch zu erwarten, den die Welt ist zu unterschiedlich als dass es so einfach wäre.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Also, das möchte ich doch sehr bezweifeln - und die Statistik sehen. Cannabis ist bestenfalls die erste illegale Droge, aber in den allerseltensten Fällen die erste. Ich kenne keinen, der Cannabis konsumiert und vorher noch nie Zigaretten geraucht oder Alkohol getrunken hat. Die Neigung, die legalen Drogen auszublenden, ist irreführend. Natürlich kann man sagen "aber die sind ja legal", aber es bleiben Drogen. Alkohol und Nikotin sind sogar stark süchtig machende Drogen, die im übrigen vielen Menschenleben kosten.

Ferner: Dadurch, dass Cannabis illegal ist, ist es nur logisch, dass Menschen, die sich Cannabis illegal besorgen müssen, beinahe zwangsläufig auch in Kontakt mit anderen, illegalen Drogen kommen.

Das ist doch albern. Ich kenne niemanden mit psychotischen Schüben durch Alkohol.l bis zum Lebensende.. Keinen, der lebenslang Medikamente zur Unterdrückung nehmen muss.. Du? Ich kenne aber zig, bei denen es so ist nach extensivem Kiffen.. 

Macht doch einfach.. Ich will nichts mit Kiffern zu tun haben, dafür habe ich zu viel Erfahrung damit.. 

vor 5 Minuten, schrieb ICHxWILLxDICH:

Ja... früher also so 2020 da war die Welt noch in Ordnung ... LOL

Uruguay war das erste Land, Kanada und mittlerweile 18 Bundesstaaten in den USA folgten. Weitere Länder liberalisieren und legalisieren bald den Konsum. Wir lernen von den Erfahrungen anderer Staaten. Eines zeichnet sich ab: Entgegen der einfachen Behauptung, dass ein erlaubter Konsum zu mehr Konsum führt, sieht die Wirklichkeit differenzierter und nicht so schlicht aus. Das war auch zu erwarten, den die Welt ist zu unterschiedlich als dass es so einfach wäre.

Du vergisst offensichtlich, dass früher der thc Gehalt viel niedriger war.. Aber mach doch.. 

Geschrieben
Die Zeiten hab' ich Gott sei Dank hinter mir. Seit dem 11.11.2021 um 16:15 bin ich zehn Jahre lang (Den Tag kann man einfach nicht vergessen!) einer der glücklichsten Nichtraucher der Welt.
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Rattenscharf:

Nein, das ist der gleiche, unsinnige Fehlschluss, da überhaupt nicht klar ist, was zuerst da war. Es ist durchaus denkbar, dass Menschen mit Psychosen eher zum Joint greifen. Ferner ist klar, dass Cannabis auf dem Schwarzmarkt nicht selten mit synthetischen Cannabinoiden aufgepeppt wird, was dann wirklich Psychosen zur Folge haben kann. Da Cannabis aber hier nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich ist, kann man gar keine Aussage dazu treffen, wie das bei ungestrecktem Cannabis wäre.

Es gibt auch nicht viele Experten, die das mit den Psychosen durch Cannabiskonsum ernsthaft behaupten, außer dieser Thomasius, der wegen seiner exotischen Meinung durch die Medien tingelt. Das ist übrigens der gleiche Effekt, wie beim Kriminologen Pfeiffer, der  wegen seiner Auffassung zu Killerspielen durch die Talkshows gereicht wurde. Auch der vertritt eine fachliche Mindermeinung.

Gerade zu Cannabis wird unglaublich viel Blödsinn verzapft. Das fing schon vor vielen Jahrzehnten an, als "Reefer Madness" gedreht wurde. De facto ist Cannabis eine der Rauschdrogen mit vergleichsweise geringer Auswirkung auf die Gesundheit. Alkohol ist zum Beispiel wesentlich schlimmer, Nikotin auch. Da ändert auch die Legalität nichts dran.

🙏Tip Top👍

Geschrieben
Bin zwar Raucher aber nach dem Sex eine rauchen nein da wird noch etwas gekuschelt , oder ich muß wieder zu atmen kommen
Geschrieben
Erst die große und dann die kleine Zigarette 😉😛
Geschrieben

Na ich bin Nichtraucher. So gut kann der Sex nicht sein das ich damit wieder anfange :)

Aber ich denke wenn der Sex gut war, dann hat man wie nach dem essen Appetite auf den Glimmstengel.

Allerdings ist es zu toppen, wenn der Sex so viel Spaß macht das man gar nicht an die Zigarette denkt.

Geschrieben
Ein Grund mehr keine Raucher zu treffen.....
Geschrieben
Juhu nun outen sich alle Nichtraucher oder einstige Raucher, welche nun keine mehr sind. Dabei war die Fragestellung eine ganz andere. Zu mir " Nein brauche danach keine rauchen!". Genieße die Zeit danach lieber für schöneres.
Geschrieben
Ich habe mit dem Rauchen aufgehört weil ich mir die „Zigarette danach“ nicht mehr leisten konnte.
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Seniorin:

Nein danke, ich bin Nichtraucherin... 

Sehr abtörnend, wenn der Partner rauchen will. 

 

Geb ich dir recht. Lieber noch ne Runde schmusen.

Geschrieben

Bin zwar Raucher, aber nein. Lieber noch ein bissel Streicheleinheiten und genießen

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Lisbetha:

Das ist doch albern. Ich kenne niemanden mit psychotischen Schüben durch Alkohol.l bis zum Lebensende.. Keinen, der lebenslang Medikamente zur Unterdrückung nehmen muss.. Du? Ich kenne aber zig, bei denen es so ist nach extensivem Kiffen..

Ich bezog mich lediglich auf dein Einstiegsdrogenargument, daher irritiert mich deine Antwort darauf etwas.

Cannabis ist nicht ohne Gefahr, da gebe ich dir Recht. Und ich pflichte dir bei, dass Cannabis besonders bei jungen Menschen (Kinder und Jugendliche) Risiken hat, besonders weil die Entwicklung des Gehirns noch nicht abgeschlossen ist. Das sagt übrigens auch z. B. der Hanfverband. Täglicher Konsum macht es nicht besser, das ist ja auch völlig klar. Ich pflichte dir ebenfalls bei, dass Cannabiskonsum häufig auch verharmlost wird, so wie die Risiken auch von der anderen Seite oft maßlos übertrieben werden.

Ich bin der Meinung, dass die bisherige Politik gescheitert ist und dass eine kontrollierte Freigabe ein vielversprechender Weg ist, um die deutsche Drogenpolitik wieder auf einen sinnvollen Kurs zu bringen. Und zwar aus einer ganzen Reihe von Gründen: Denn trotz des Verbots kiffen so viele Menschen, wie nie und die Konsumenten werden immer jünger. Zudem ist das Geschäft in der Hand der organisierten Kriminalität. Zudem wird Cannabis nicht selten mit allerlei Substanzen gestreckt. Mit am schlimmsten sind da wohl die synthetischen Cannabinoide, die völlig andere Wirkungen haben. Zu guter letzt muss man sagen, dass der Staat als moralische Instanz schon lange nicht mehr ernst genommen wird, da jeder weiß, dass gerade auch die legalen Drogen viele Todesopfer fordern. Hinzu kommt, dass die Konsumenten von Cannabis hier verfolgt werden und die vielen Anzeigen wegen geringer Mengen Cannabis völlig unnötig Polizei und Staatsanwaltschaften beschäftigt. Vor Gericht landen die meisten Delikte nämlich nicht, sondern sie werden wegen Geringfügigkeit sowieso meist eingestellt. Erwähnenswert ist sicher auch, dass sich viele Konsumenten mit problematischem Konsummuster erst spät Hilfe suchen, was sicherlich auch durch das Verbot begründet ist.

Man darf gespannt sein, wie das in Zukunft gehandhabt wird. Klar ist jedenfalls eins: so wie bisher sollte man nicht weiter machen.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Ich bezog mich lediglich auf dein Einstiegsdrogenargument, daher irritiert mich deine Antwort darauf etwas.

Cannabis ist nicht ohne Gefahr, da gebe ich dir Recht. Und ich pflichte dir bei, dass Cannabis besonders bei jungen Menschen (Kinder und Jugendliche) Risiken hat, besonders weil die Entwicklung des Gehirns noch nicht abgeschlossen ist. Das sagt übrigens auch z. B. der Hanfverband. Täglicher Konsum macht es nicht besser, das ist ja auch völlig klar. Ich pflichte dir ebenfalls bei, dass Cannabiskonsum häufig auch verharmlost wird, so wie die Risiken auch von der anderen Seite oft maßlos übertrieben werden.

Ich bin der Meinung, dass die bisherige Politik gescheitert ist und dass eine kontrollierte Freigabe ein vielversprechender Weg ist, um die deutsche Drogenpolitik wieder auf einen sinnvollen Kurs zu bringen. Und zwar aus einer ganzen Reihe von Gründen: Denn trotz des Verbots kiffen so viele Menschen, wie nie und die Konsumenten werden immer jünger. Zudem ist das Geschäft in der Hand der organisierten Kriminalität. Zudem wird Cannabis nicht selten mit allerlei Substanzen gestreckt. Mit am schlimmsten sind da wohl die synthetischen Cannabinoide, die völlig andere Wirkungen haben. Zu guter letzt muss man sagen, dass der Staat als moralische Instanz schon lange nicht mehr ernst genommen wird, da jeder weiß, dass gerade auch die legalen Drogen viele Todesopfer fordern. Hinzu kommt, dass die Konsumenten von Cannabis hier verfolgt werden und die vielen Anzeigen wegen geringer Mengen Cannabis völlig unnötig Polizei und Staatsanwaltschaften beschäftigt. Vor Gericht landen die meisten Delikte nämlich nicht, sondern sie werden wegen Geringfügigkeit sowieso meist eingestellt. Erwähnenswert ist sicher auch, dass sich viele Konsumenten mit problematischem Konsummuster erst spät Hilfe suchen, was sicherlich auch durch das Verbot begründet ist.

Man darf gespannt sein, wie das in Zukunft gehandhabt wird. Klar ist jedenfalls eins: so wie bisher sollte man nicht weiter machen.

Super Post und endlich mal jemand mit eine Vorurteilsfreien Meinung zu einem, meiner Meinung nach, sehr wichtigen Thema.

Das Einstiegsdrogen Argument ist schon seit Jahren widerlegt und selbst das Bundesverfassungsgericht hat schon 1991 festgestellt, das Cannabis in keinster Weise als Einstiegsdroge zu sehen ist.

Wer da immer noch drauf rumreitet hat leider überhaupt keinen Plan, sorry.
Woher dieses Märchen stammt wissen nur die, die es unbedingt verboten lassen würden. Wie unsere ehemalige Drogenbeauftragte Frau Ludwig z.B. die absolut Ahnungslos in dieser Position saß und die erzkonservative Einstellung von CDU/CSU aus den frühen 50er Jahren vertritt.
Anderes Beispiel: Unser Justizminister des Landes NRW erzählt doch tatsächlich Live auf einer Podiumsdiskussion, das man nach dem Konsum eines Joints so fahruntüchtig wäre als wenn man sich einen Vollrausch antrinken würde.  Wie soll man Politiker eigentlich noch ernst nehmen die aus eigenem Antrieb, bewusst und gezielt Unwahrheiten verbreiten, die auch noch von den ganzen "unwissenden" geglaubt werden und btw. schon seit Jahrzehnten durch die Wissenschaft widerlegt sind?

Was habt ihr eigentlich immer mit dem Jugendschutz? Es geht bei der Legalisierung nicht darum das unsere Kiddies kiffen dürfen, sonder das man als ERWACHSENER Mensch sich straffrei einen Johnny durchziehen darf. Das die Jugend davor geschützt und aufgeklärt werden muss steht völlig außer Frage.

Achtet bei Eurem Jugendschutz mal lieber darauf das die Kiddies nicht permanent zu Hause an die Schnapsschränke kommen, sich die Birne zu saufen und dann anfangen zu randalieren und irgendwelche Sachen zu zerschlagen. Das verhalten hab ich von Kiffern generell noch nie gesehen. Aber das böse, böse Cannabis.

Die ganze Legalisierungsdiskussion wird in D nicht vernünftig geführt. Zu viel Ahnungslose Gegner/Heuchler der Alkohollobby die sich lieber mal mit dem Thema beschäftigen sollten, als ständig den CDU/CSU Menschen alles nachzuplappern.

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