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Warum findest du Homeporn "verwerflich"?


Kl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

Ich. Wenn er seine Frau gut durchfickt, dann wüsste ich zumindest, dass er seinen Mann steht. 

Bewerbung, halt nur etwas anders. Lach

Solange er nicht die Richterin gut vögelt, helfen mir diese Fähigkeiten wenig.. 

vor 10 Minuten, schrieb TheSingstar1974:

jeder mensch hat das recht auf freie entfaltung, solange es das recht anderer nicht einschränkt. der erste artikel des grundgesetzes. und ich bin froh in einem land zu leben, in dem das so ist.

Jetzt wird das Grundgesetz schon für Pornofilme bemüht :clapping:

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Lisbetha:

Jetzt wird das Grundgesetz schon für Pornofilme bemüht 

genau für sowas haben wir das GG. um sich vor repressalien in z.b. so einem fall vor gericht wehren zu können, wenn ein arbeitgeber glaubt, einen mitarbeiter feuern zu können, nur weil er PRIVAT etwas tut, was dem chef nicht gefällt. sei doch froh, dass es so ist. insbesondere für frauen. in anderen ländern wär dir das bei gefängnisstrafe verboten, auch nur nen nippel online zu zeigen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb TheSingstar1974:

genau für sowas haben wir das GG. um sich vor repressalien in z.b. so einem fall vor gericht wehren zu können, wenn ein arbeitgeber glaubt, einen mitarbeiter feuern zu können, nur weil er PRIVAT etwas tut, was dem chef nicht gefällt. sei doch froh, dass es so ist. insbesondere für frauen. in anderen ländern wär dir das bei gefängnisstrafe verboten, auch nur nen nippel online zu zeigen.

*kopfschüttel* glaubst Du echt, da kommt der Vorgesetzte und sagt: Hallo Singstar, Deine Performance im Porno war super, aber ich feure Dich trotzdem? Und Du antwortest dann: lies mal das GG? Da wird Dir wegen betrieblicher Gründe eine Abfindung angeboten und ggf. der Mitarbeiter auf das Abstellgleis gestellt, bis er von allein geht oder man erneuert das Angebot..  Oder man feuert ihn, stellt ihn frei, wartet auf die Klage und einigt sich vor Gericht (finanziell). 

Ich kenne kein Unternehmen, dass einen Berater/eine Führungskraft weiterbeschäftigen würde.. Da fliegen Menschen wegen Sexclubbesuch, Escort-Service usw.  Mag an den Branchen liegen, für die ich arbeite. Aber die dulden keine Führungskraft, die sich privat im Porno von Dominas auspeitschen lässt .. als Beispiel.. 

bearbeitet von Lisbetha
Geschrieben
Mir wäre es als Arbeitgeber / Vorgesetzter egal, so lange "meine" Locations dafür nicht (ungefragt) zweckentfremdet werden.
Geschrieben

Warum sollte man es verwerflich finden? 🙄 Das darf gern jeder so machen, wie er/sie gern möchte.

 

Und wenn ich auf entsprechenden Portalen Kollegen, Freunde oder Verwandte sehen würde? Na und? Sollen sie ihre Spaß haben! Ich würde diskret bleiben.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb RavenHamburg:

Mir wäre es als Arbeitgeber / Vorgesetzter egal, so lange "meine" Locations dafür nicht (ungefragt) zweckentfremdet werden.

Bei einer Pommesbude mag das passen :) 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb RavenHamburg:

Mir wäre es als Arbeitgeber / Vorgesetzter egal, so lange "meine" Locations dafür nicht (ungefragt) zweckentfremdet werden.

Das funktioniert nur, wenn Mitarbeiter nach außen nicht das Unternehmen repräsentieren.. bezweifele stark, dass Erzieherinnen in der Kita tragbar sind, die privat Gangbangs haben oder DDlg leben.. glaube kaum, dass Männer, die Dominas aufsuchen, im Außendienst Fortbildungen für andere anbieten sollen.. und der Manager mit dem Windel-Fetisch und entsprechenden Videos im Netz ist vermutlich eher selten das Aushängeschild für Unternehmen, die nicht Pampas heißen.. 

Geschrieben
Vor 37 Minuten , schrieb Lisbetha:

Das funktioniert nur, wenn Mitarbeiter nach außen nicht das Unternehmen repräsentieren.. bezweifele stark, dass Erzieherinnen in der Kita tragbar sind, die privat Gangbangs haben oder DDlg leben.. glaube kaum, dass Männer, die Dominas aufsuchen, im Außendienst Fortbildungen für andere anbieten sollen.. und der Manager mit dem Windel-Fetisch und entsprechenden Videos im Netz ist vermutlich eher selten das Aushängeschild für Unternehmen, die nicht Pampas heißen.. 

Das ist alles richtig aber es ist für mich ein Leben und Leben lassen.
Würde sich zB. einer meiner Kunden beschweren, weil mein Mitarbeiter in nem Porno zu sehen ist, würde sich mir die Frage stellen: "Was findest du daran verwerflich? Du bist doch irgendwie darüber gestolpert" und da würde ich dann etwas wie Doppelmoral vorwerfen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb RavenHamburg:

Das ist alles richtig aber es ist für mich ein Leben und Leben lassen.
Würde sich zB. einer meiner Kunden beschweren, weil mein Mitarbeiter in nem Porno zu sehen ist, würde sich mir die Frage stellen: "Was findest du daran verwerflich? Du bist doch irgendwie darüber gestolpert" und da würde ich dann etwas wie Doppelmoral vorwerfen.

Das ist ein uraltes Argument, allerdings ignoriert es, dass es unglaublich viele Unternehmen gibt , die ihre Berater/Mitarbeiter/Führungskräfte im Netz screenen. Ich lese hier immer wieder, dass doch nur Konsumenten von Pornos dann auf solche stoßen, dass ich hier angemeldet sein muss, um festzustellen, dass mein Mitarbeiter hier XY-Vorlieben hat. Das ist aber in vielen Branchen Unsinn.. Die suchen einfach nach den Personen, bezahlen Firmen für die Suche... Die schauen nicht Tausende von Pornos als Hobby und per Zufall erkennen sie den Mitarbeiter, die suchen gezielt, was über den Mitarbeiter zu finden ist. 

Stellst Du einen Mitarbeiter ein, der ein Team von Frauen leiten soll, gleichzeitig aber Frauen in Extrem-BDSM-Pornos erniedrigt? Oder ist ein Teamleiter von Männern umgeben, der "nebenbei" als Fickstute auf entsprechenden Märkten seine Vorlieben auslebt, tragbar?

Ich behaupte nicht, dass dies unmöglich ist. Ich behaupte aber, dass die meisten Unternehmen dann eher den "unauffälligen" Kandidaten wählen. 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb RavenHamburg:

....und da würde ich dann etwas wie Doppelmoral vorwerfen.

....was Dir herzlich wenig nützt in Zeiten, in denen längst vergabefremde Kriterien Eingang in die Vergabegesetze gefunden haben bzw. wenn wichtige Auftraggeber Deine Firma bei beschränkten Ausschreibungen oder freihändigen Vergaben eben einfach nicht mehr anfragen.

Und bei privaten Auftraggebern gilt sowieso Vertragsfreiheit. Niemand kann die Privatbank XY zwingen, für den Jahresabschluss Prüfer Meier einzusetzen, dessen Auftritt mit Basecap, auffälligen Tattoos und Piercings dem Aufsichtsrat schon lange aufgestoßen ist und als nicht zum Hause passend befunden wurde.

Dann ist völlig scheißegal, was Du tolerierst oder vielleicht sogar geil findest. Da ist völlig scheißegal, dass meinetwegen die Mitarbeiter im Büro auf dem Schreibtisch vögeln können, solange sie niemanden belästigen und sie ggf. im Anschluss die Spuren beseitigen. Wenn einem potentiellen Auftraggeber die veröffentlichten (und damit eben nicht mehr privaten Pornos) Deines nach außen repräsentativen Mitarbeiters nicht passen und er damit nicht in Verbindung gebracht werden will, ist der Auftrag weg. Völlig unabhängig, ob Du Rumpelstilzchen spielst oder überhaupt erfährst, warum Du aus dem Rennen raus bist.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 10.12.2021 at 09:25, schrieb Kleine_BitchHH:

Guten Morgen,

heute wurde die Frage nach der persönlichen Einstellung ggü. sich beim Sex zu filmen und dies online zu stellen gestellt. Für die meisten ein No Go. Auch beruflich.

Mich würde interessieren, wie würdet ihr denn als Vorgesetzter reagieren wenn ihr beim Porno gucken einen eurer Mitarbeiter entdeckt? Oder als Elternteil eines euer Kinder? Oder den besten Freund?

Ich würde schmunzeln und ggf. weiter gucken, die Person aber nicht darauf ansprechen. Privatvergnügen und schließlich hat fast jeder Mensch Sex.

P.S. *innen................

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Wer homemade Pornos ins Internet stellt, geht das Risiko evtl. Konsequenzen und Reaktionen bewusst ein. Darüber sollte man sich immer im klaren sein. Ebenso die Tatsache, dass das Internet nichts "vergisst" und einen das es auch noch Jahre und Jahrzehnte später einem z. B. beruflich, aber auch privat, das Genick brechen kann🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Summer0302:

Wer homemade Pornos ins Internet stellt, geht das Risiko evtl. Konsequenzen und Reaktionen bewusst ein. Darüber sollte man sich immer im klaren sein. Ebenso die Tatsache, dass das Internet nichts "vergisst" und einen das es auch noch Jahre und Jahrzehnte später einem z. B. beruflich, aber auch privat, das Genick brechen kann🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️

Och...Jahre oder gar Jahrzehnte später..so geht es ja nichtmal den Managern der Deutschen Post, der Bahn oder gar Airbus und BER....aber gut...geht ja bloß um unprominenten Sex....und Dein Beitrag zu einem 4 Monate alten Thema.....Entsetzen, Entrüstung und Abneigung....ist immer topaktuell, wenn das Thema aktuell ist. Wenn Entrüstung Niemanden interessiert...ja dann....brechen auch keine Genicke.

Soooooo schlimm ist das Leben eigentlich nicht....manche Skandale können so richtig gut tun, gell Pochert´s noch?

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Ich als Chef würde es locker sehen und mir denk ah so sieht sie beim Sex aus
Dieter_Langenbach
Geschrieben
April 8, schrieb Summer0302:

Wer homemade Pornos ins Internet stellt, geht das Risiko evtl. Konsequenzen und Reaktionen bewusst ein. Darüber sollte man sich immer im klaren sein. Ebenso die Tatsache, dass das Internet nichts "vergisst" und einen das es auch noch Jahre und Jahrzehnte später einem z. B. beruflich, aber auch privat, das Genick brechen kann🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️

Warum sollte das einem das Genick brechen.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Juli 18, schrieb eXcessive:

Warum sollte das einem das Genick brechen.

...dass man diese Frage überhaupt stellt, ist bedenklich...
Summer0302 sieht es realistisch. Niemand weiß, wen man im späteren Leben mal treffen könnte. Und natürlich könnte dies zu peinlichen, provokanten Situationen kommen.
Bsp.: man sieht seinen Chef im Porno. Könnte man ihm dann noch mit Respekt gegenüber treten?

Bsp.: du bist sonst eher "zugeknöpft"... und nun sieht dein Kind dieses Video.

Die Frage, warum man sich das Genick dabei brechen könnte, ist ziemlich dumm. Sorry!

Geschrieben
Ich finde das nicht verwerflich...finde es sogar sehr geil.....
Geschrieben

Da die Person ja anscheinend sehr locker ist, würde ich sie darauf ansprechen. Falls es ein Nebenverdienst ist müsste ich als Arbeitgeber evtl. Meine Zustimmung geben, oder eben nicht. Da wäre auf jeden Fall Gesprächsbedarf von meiner Seite aus vorhanden. 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Das ist mal eine gute, wenn auch schon 2Jahre alte Frage. Wie würde ich als Vorgesetzter gucken, wenn ich eine meiner Mitarbeiter/innen im Porno sehen würde. Nun, mir wäre es offengesagt völlig egal. Wenn der/die schön anzusehen ist, guck ich bestimmt weiter und denke mir „was für eine geile ‚Sau‘, hätte ich nicht gedacht.“ Aber das wär’s dann auch schon. Niemals würde ich darüber reden. Es gibt aber leider soviele Gaffer und Sichlustigmacher, genauso wie an den Autobahnunfallstellen es Idioten gibt die noch das Handy zücken, um sich am Leid der anderen zu ergötzen statt zu helfen. Und genau jene sind dann dafür verantwortlich, dass die übliche „Dreckwäsche“ polemisch gewaschen wird und im Zweifel dafür sorgen, dass die gefundenen keinen Fuß mehr unbeobachtet und unbelästigt auf den Boden bekommen. Wem das völlig egal ist, wird total frei leben können. Aber leider ist diese heutige Gesellschaft nicht so tolerant.
Geschrieben

Sollte jemand einen böswillig oder gehässig darauf ansprechen, jemanden in einem "Filmchen" gesehen zu haben kann man demjenigen ja mit der Frage entgegnen, warum er solche Filme anguckt.

 

Alles in allem ist es Privatsache, was ein jeder macht und meiner Meinung nach sollte es vom Prinzip her auch  keine Probleme am Arbeitsplatz geben. Wie gesagt, es gibt diejenigen die in den Filmen mitspielen und die andere Seite: Diejenigen, die diese Filme gucken. Beim googlen nach Ommas Pastetenrezepten werden sie die Videos ja nicht gerade gefunden haben.

Ob Erwachsene darüber lästern, dass sie meinen Pimmel im Netz gesehen haben kann mir relativ egal sein. Da würde ich fragen, ob ihnen gefallen hat was sie sahen. 

Wenn das Ganze aber in Mobbing unter Jugendlichen oder Kindern auf dem Pausenhof endet, weil man den Papa vom Niklas nackich im Internet sah, dann sehe ich hierin die einzige Problematik. Kinder können fies sein, Mobbing ist nicht zu unterschätzen und viele Eltern scheren sich nicht darum so gut es geht einzuschränken, was Kids nun mal nicht sehen sollten. 

 

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich die berufliche Qualität einer Polizistin nicht schlechter oder besser ansehe, wenn sie im Internet Pornos verbreitet und solange der Postbote die Briefe gewissenhaft verteilt, kann der doch im Netz nackt rumhüpfen wie er lustig ist. Ich muss es mir ja nicht angucken. 

 

 

 

Geschrieben
Vor 40 Minuten , schrieb CasHannover:

Sollte jemand einen böswillig oder gehässig darauf ansprechen, jemanden in einem "Filmchen" gesehen zu haben kann man demjenigen ja mit der Frage entgegnen, warum er solche Filme anguckt.

 

Alles in allem ist es Privatsache, was ein jeder macht und meiner Meinung nach sollte es vom Prinzip her auch  keine Probleme am Arbeitsplatz geben. Wie gesagt, es gibt diejenigen die in den Filmen mitspielen und die andere Seite: Diejenigen, die diese Filme gucken. Beim googlen nach Ommas Pastetenrezepten werden sie die Videos ja nicht gerade gefunden haben.

Ob Erwachsene darüber lästern, dass sie meinen Pimmel im Netz gesehen haben kann mir relativ egal sein. Da würde ich fragen, ob ihnen gefallen hat was sie sahen. 

Wenn das Ganze aber in Mobbing unter Jugendlichen oder Kindern auf dem Pausenhof endet, weil man den Papa vom Niklas nackich im Internet sah, dann sehe ich hierin die einzige Problematik. Kinder können fies sein, Mobbing ist nicht zu unterschätzen und viele Eltern scheren sich nicht darum so gut es geht einzuschränken, was Kids nun mal nicht sehen sollten. 

 

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich die berufliche Qualität einer Polizistin nicht schlechter oder besser ansehe, wenn sie im Internet Pornos verbreitet und solange der Postbote die Briefe gewissenhaft verteilt, kann der doch im Netz nackt rumhüpfen wie er lustig ist. Ich muss es mir ja nicht angucken. 

 

 

 

Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Klar sehe ich das auch so entspannt. Nur warum gibt’s sensationshechler an jedem schweren Unfall die auch noch blöd die Kamera hochhalten und Rettungskräften sogar den Weg versperren? Gleiche Motivation (Ferdinand Prinzip) wirkt auch bei Kindern die sich gegenseitig mobben, weil Mama ihre Muschi von fremden Männern stopfen lässt im Internet und Papa die Kamera hält. Um es mit Worten von Einstein zu sagen. „Es gibt zwei Dinge die unendlich sind, das eine ist die Blödheit der Menschen und das andere das Universum. Bei letzterem bin ich mir aber nicht so sicher“. Und da kannste noch so „tolerant“ sein. Dein Argument ist genauso schwach wie das derjenigen die meinen, nichts verbergen zu haben und alles im Internet offen verbreiten zu können. Ja solange bis das Gehalt ausbleibt oder die Einnahmen der Selbständigkeit wegbleiben weil irgend einer ganz bösen Unfug mit den eigenen Daten gemacht hat.

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