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Kommunikation ist alles beim Sex


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb HansDampf77:

Beim Sex direkt, benötige ich auch keine Grundsatzdiskussion, doch gewisse Ansagen sind dann nicht falsch. 
 

Ich sage Frauen immer, „sag mir wenn ich Was mache, Welches sich nicht gut  für die anfühlt und wenn du STOPP sagst, beende ich Alles direkt was ich mache SOFORT und dann ist erstmal reden angesagt!

Ansonsten soll sie nur genießen, mich einfach machen lassen, ohne das ich weitere Erwartungen habe. 
 

Meist bin ich (gerne) der aktivere Part. Doch wenn ich passiv bin, lasse ich mich von Frauen auch gerne verwöhnen, sage auch nur was, wenn sie meine Grenzen überschreitet, bzw. was macht, was ich wirklich nicht mag. 
Ansonsten führe ich Gespräche zu „Optimierung“, erst nachher... 

 

Wenn man vorher abspricht, dass Es eine „Lehrstunde“ sein soll, also Man währendes viel miteinander verbal kommuniziert, kann es sehr bereichernd sein, auch wenn der Sex (mangels völligen Fallenlassen), nicht den Zenit erreicht! 

So wie ich die Achtsamkeit propagiere, erst Gespräche, auch wenn es erst im Nachhinein ist, bringen einen wirklich weiter! 

Deswegen erst über die Grenzen reden, dann muss keiner Stop sagen, dann werden diese Grenzen nicht überschritten, dann muss keiner aufhören.
Is irgendwie sinniger. Deinen Weg find ich da irgendwie fragwürdig...

Wenn was besonders gut ist kann man das auch währenddessen kommunizieren, klar, das passiert aber automatisch... zumindest nonverbal. Muss man halt auf den Partner/die Partnerin achten...sollte man aber eh...

Geschrieben
Frust entsteht, wenn man sich mitteilt, es aber nicht ernst genommen wird oder es nicht da aankommt wo es ankommen soll.
Geschrieben
Ich sehe es so wie du.
Aus eigener Erfahrung in der realen Welt muss ich leider sagen, dass diese Kommunikation nicht immer funktioniert. Es gibt genug Leute, die ihr eigenes Verhalten nicht ändern, egal wie und wie oft man ihnen mitteilt, wie man es lieber hätte (und ggf. das die angewandte Methode nicht angenehm ist).
Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Tobi0815:

Deswegen erst über die Grenzen reden, dann muss keiner Stop sagen, dann werden diese Grenzen nicht überschritten, dann muss keiner aufhören.
Is irgendwie sinniger. Deinen Weg find ich da irgendwie fragwürdig...

Wenn was besonders gut ist kann man das auch währenddessen kommunizieren, klar, das passiert aber automatisch... zumindest nonverbal. Muss man halt auf den Partner/die Partnerin achten...sollte man aber eh...

Hm. Ich kann beidem etwas abgewinnen. Wenn man beim Spielen nicht mehr in der Lage ist zu sprechen (Knebel oder sowas), muss man vorher wahrscheinlich detailliertere Gespräche führen als wenn es nur darum geht, etwas von hinten oder vorn zu befingern.

Geschrieben
Vielen Dank für Eure tolle Resonanz und die vielen Einblicke in Eure Gedanken zu dem Thema ❤️♥️❤️♥️❤️♥️
Geschrieben

Kommunikation ist das A und O, gebe ich Dir vollkommen Recht - gute, funktionierende Kommunikation. "Sprechenden Menschen kann geholfen werden", so lautet eine Redewendung. Wie wahr, wie wahr, auch im Sex- und Liebesleben. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden, schrieb Rolfi:

Wenn ich Sex habe,will ich nicht alles toddiskutieren!
Da sollte man durch Gesten oder durch Aktionen der/dem Anderen zeigen was man gerade möchte!

Jap, so sehe ich das auch. Ich habe sicher am Anfang noch einiges beredet. Aber da ging es auch nicht um DIE Wünsche und Phantasien, da ich solche gar nicht hatte, vielmehr die Lust, soviel wie möglich auszuprobieren, um zu sehen, ob es mir gefäĺlt. Aber auch damals eher in sehr kurzen Absprachen. Inzwischen reichen einfach nonverbale Gesten oder ein oder zwei Worte während dem Sex. Nichts ist abturnender, als die Fürs und Widers irgendwelcher Sexoraktiken zu diskutieren oder ihm vorher ein Drehbuch in die Hand zu geben. Ich will seine ganz persöhnliche Begierde spüren und keine Dienstleistung einfordern. Man kann Erotik auch einfach totreden.

Wenn ich immer vorher sagen würde, ich will jetzt genau das und das, würde ich mich vielleicht um etwas neues bringen, was mir vielleicht noch viel besser gefallen würde. Ich finde es wichtig, zu spüren, auf welche Weise der andere genießt. Und wenn es gar nicht passt, ist es eben der falsche Sexpartner. 

Was ich übrigens gar nicht nachvollziehen kann, ist diese ganze Angst, Scham etc Sache. 

bearbeitet von Nefer
Geschrieben

Da muss ich meinen Senf dazu geben, denn man kann auch alles zerreden.

Ich hatte schon sehr viele ONS und auch viele mit Wiederholungen. I.d.R. haben wir uns irgendwo getroffen - vielleicht auch zuerst im Hotel begrüßt 😁 - dann in ein ansprechendes Restaurant und schließlich (wieder) ins Hotel für die gemeinsame Nacht. Manchmal fand das Date auch bei ihr statt. Das bedeutet, wir sind nicht sofort dem Sex nachgegangen sondern haben uns vorher unterhalten und uns auf mehr gefreut. Außer bei einem Date haben wir uns nicht vorbereitend mit dem kommenden Sex befasst und selbst in dieser Ausnahme - sie wollte besonders gefistet werden - war das kein großes Thema. Wir waren immer offen genug für das Spiel und fanden spielerisch raus, was gefällt. 

Selbst wenn diesen Dates eine virtuelle Kommunikation vorausging, hatte ich nie einen Plan oder eine Liste im Kopf, was alles zu tun und zu lassen sei. Sorry, das klingt ja fast nach Sexarbeit. Zumindest für mich gehören Spannung und auch Überraschung dazu. 

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Tobi0815:

Deswegen erst über die Grenzen reden, dann muss keiner Stop sagen, dann werden diese Grenzen nicht überschritten, dann muss keiner aufhören.
Is irgendwie sinniger. Deinen Weg find ich da irgendwie fragwürdig...

Vor dem ersten Sex spreche ich eher selten Grenzen ab, taste mich bei den Frauen achtsam vor, was bis jetzt gut geklappt hat. Habe aber auch nicht so ausgefallene Vorlieben. Wenn man an Grenzen geht, wird es eh meist nicht beim ersten Mal gemacht, dass kommt mit der Zeit. 
 

Es mußte noch keine Frau stopp sagen, da war meine Achtsamkeit wohl ausreichend. Trotzdem sage ich es Frauen immer, um ihr mehr Sicherheit zu geben. 

Geschrieben
Am 15.12.2021 at 11:02, schrieb Lisbetha:

Ich nehme an, ich bin auch nicht die einzige, die früher den richtigen Moment für eine solche Kommunikation verpasst hat, nämlich ganz zu Beginn.

Sex ist doch auch irgendwie eine Art der Kommunikation. Nur - vor allem am Anfang - missverständnisbehaftet. Dann muss man eben verbal nachjustieren. Nach meiner Erfahrung wird der Sex mit zunehmender Vertrautheit besser - was imho durchaus auch auf zunehmend verbesserte und/oder vertrautere Kommunikation - sowohl verbal als auch nonverbal - zurückzuführen ist.

Das man den richtigen Moment für Kommunikation verpasst haben könnte, leuchtet mir nicht ein. Vor allem liegt der nicht (nur) am Anfang. Wenn's mit dem verbal nachjustieren nicht klappt, hat das andere Gründe.

- Scham, mangelnde Offenheit / mangelndes Selbstbewusstsein
- mangelndes Vertrauen in den Partner
- mangelndes Vertrauen in die eigenen kommunikativen Fähigkeiten
- Angst, den Anderen zu verletzen oder zu verschrecken
- Angst, mit den Vorstellungen des Partners überfordert zu sein
etc.

Die Liste ließe sich sicher noch eine Weile fortführen. Vielleicht passt es aber auch einfach nicht.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Tobi0815:

Deswegen erst über die Grenzen reden, dann muss keiner Stop sagen, dann werden diese Grenzen nicht überschritten, dann muss keiner aufhören.

Deinem Profil nach musst Du Dich latent im Kriegszustand befinden. Da scheinen Limits Sinn zu machen. 

Geschrieben

Vielleicht genieren sich viele, von Angesicht zu Angesicht über Sex zu sprechen? Ich frage mich auch oft, was bei manchen Threaderstellern das Problem ist, dass sie in einem Forum Antworten suchen, die ihnen nur ihr Partner geben kann... 

Geschrieben
Am 15.12.2021 at 10:14, schrieb DrallesPrachtweib196:

Dem Gegenüber erklären, wie ich ticke, was ich brauche, um zum Orgasmus zu kommen, wie ich berührt werden möchte und was meine Fantasien sind, wo meine Limits liegen, etc… und umgekehrt.

Was macht es so schwer, sich mitzuteilen und so sehr viel Frust und Enttäuschungen auf beiden Seiten zu vermeiden? 

Also ich bin grundsätzlich Deiner Meinung, dass es wichtig ist, zu äußern, wenn einen der Sex nicht so erfüllt, wie der/die andere das macht.
Aber zu viele Anweisungen KÖNNEN auch lusttötend sein... erfordert "Verhandlungsgeschick" :jumping::jumping::jumping:
Am besten finde ich es, es erstmal laufen zu lassen, und nur, wenn "keine Besserung in Sicht" ist :jumping: , verbal einzugreifen. Das ist dann der Mist an ONS, dass das dann eher etwas ist für Menschen, die entweder Naturtalente sind, oder genau auf der richtigen Wellenlänge liegen.

Und ich habe halt leider von Frauen schon gehört, dass wenn er sich von sich aus ungeschickt anstellt, auch die tollsten Anweisungen nichts nützen. Fingerspitzengefühl, Fähigkeit zu Empathie, sowas muss bei beiden da sein, damit der Sex beglückend werden kann.
Und WENN aber beide diese Fähigkeiten haben, finden sie eigentlich auch ohne Anweisungen heraus, welche Schrauben der anderen Person ein Links- und welche ein Rechtsgewinde haben... sozusagen :jumping:
da braucht man/frau gar nicht mehr viel zu reden

Geschrieben
Am 15.12.2021 at 10:14, schrieb DrallesPrachtweib196:

Egal ob in flüchtigen Abenteuern oder in Beziehungen, die Fähigkeit, eigene Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, ist so wichtig!

Dem Gegenüber erklären, wie ich ticke, was ich brauche, um zum Orgasmus zu kommen, wie ich berührt werden möchte und was meine Fantasien sind, wo meine Limits liegen, etc… und umgekehrt.

Hier lese ich immer wieder, dass dies für viele sehr schwierig, gar unmöglich zu sein scheint.

Stattdessen wird hier ständig nach Standards gesucht, nach Patentrezepten und Gebrauchsanweisungen.

Zumindest ist dieser Eindruck bei mir entstanden und manifestiert sich immer mehr.

Was macht es so schwer, sich mitzuteilen und so sehr viel Frust und Enttäuschungen auf beiden Seiten zu vermeiden? 

Also ich denke das Problem liegt nicht daran sich mitzuteilen sondern eher daran, dass die Gegenseite gewisse Ansprüche hat oder einfach Dinge haben will, die man sich selbst nicht wirklich wünscht. Zu hoch gesteckte Erwartungen oder von vornherein Zurückweisung ohne überhaupt mal gesprochen zu haben. Aber selbst wenn man dann spricht, dann kapieren manche es auch immer noch nicht. Ich denke viele sind auch überhaupt nicht mal bereit etwas auszuprobieren sondern schließen eben wie grad erwähnt schon gleich von vornherein aus, vor allem dann wenn man komplett unerfahren ist oder halt einen Fetisch hat.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Sinnlichzeit:

Also ich bin grundsätzlich Deiner Meinung, dass es wichtig ist, zu äußern, wenn einen der Sex nicht so erfüllt, wie der/die andere das macht.
Aber zu viele Anweisungen KÖNNEN auch lusttötend sein... erfordert "Verhandlungsgeschick" :jumping::jumping::jumping:
Am besten finde ich es, es erstmal laufen zu lassen, und nur, wenn "keine Besserung in Sicht" ist :jumping: , verbal einzugreifen. Das ist dann der Mist an ONS, dass das dann eher etwas ist für Menschen, die entweder Naturtalente sind, oder genau auf der richtigen Wellenlänge liegen.

Und ich habe halt leider von Frauen schon gehört, dass wenn er sich von sich aus ungeschickt anstellt, auch die tollsten Anweisungen nichts nützen. Fingerspitzengefühl, Fähigkeit zu Empathie, sowas muss bei beiden da sein, damit der Sex beglückend werden kann.
Und WENN aber beide diese Fähigkeiten haben, finden sie eigentlich auch ohne Anweisungen heraus, welche Schrauben der anderen Person ein Links- und welche ein Rechtsgewinde haben... sozusagen :jumping:
da braucht man/frau gar nicht mehr viel zu reden

Ich sehe das anders, gerade am Anfang teile ich mich verstärkt mit, damit es von Anfang an in eine gute Richtung läuft und vom anderen wünsche ich mir das auch.

Wahrscheinlich habe ich deshalb in den letzten 30 Jahren kaum sexuelle Schlappen erlebt.

Ich bin noch nie auf einen Mann getroffen, der das nicht toll fand und zu schätzen wusste.

Natürlich kommuniziere ich diese Dinge entsprechend und nicht als Kritik oder als Regieanweisung und fortwährend.

Und oft läufts auch über Gesten oder ganz von selber supi. 

Geschrieben

Mein Dom weiss genau was ich mag und brauche, er übernimmt die Kommunikation 😂

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

Vor dem ersten Sex spreche ich eher selten Grenzen ab, taste mich bei den Frauen achtsam vor, was bis jetzt gut geklappt hat. Habe aber auch nicht so ausgefallene Vorlieben. Wenn man an Grenzen geht, wird es eh meist nicht beim ersten Mal gemacht, dass kommt mit der Zeit. 
 

Es mußte noch keine Frau stopp sagen, da war meine Achtsamkeit wohl ausreichend. Trotzdem sage ich es Frauen immer, um ihr mehr Sicherheit zu geben. 

 

vor 20 Stunden, schrieb Margolotta:

Hm. Ich kann beidem etwas abgewinnen. Wenn man beim Spielen nicht mehr in der Lage ist zu sprechen (Knebel oder sowas), muss man vorher wahrscheinlich detailliertere Gespräche führen als wenn es nur darum geht, etwas von hinten oder vorn zu befingern.

Das in Kombination ist schlüssig. So ist es von mir aber auch gemeint. Wenn das Vertrauen kommt um an Grenzen zu gehen, dann sollten diese vorher kommuniziert werden. Bei Nummern, die weniger experimentell sind, weniger extrem, eher "normal", dann ist das nicht weiter nötig...da geh ich mit.

 

vor 4 Stunden, schrieb Guter-Mann:

Deinem Profil nach musst Du Dich latent im Kriegszustand befinden. Da scheinen Limits Sinn zu machen. 

Was? Wie meinen?

 

Geschrieben

Mir scheint, dass die Ungeduld im Laufe der Zeit immer weiter zugenommen hat und viele Leute den Sex nicht genießen können. Als würden sie einen Film nur ansehen könnten, wenn sie vorher eine Zusammenfassung googelten. Ich weiss, dass früher nicht alles besser war und dass man als alter Opa angesehen wird, wenn man das thematisiert. Aber ich bleibe dabei:

Die hektische Suche nach einem Happy End beim Sex zerstört den Genuss.

Geschrieben

ich konnte schon mit meinem ersten freund darüber reden was uns gefällt und mit allen anderen partnern, die danach kamen.  

bis ich mich auf poppen angemeldt hab, dachte ich auch,  das macht jeder so. ich kenne das nicht anders.

mir fällt es nicht schwer, keine ahnung warum es manchen von hier schwer fällt.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Likeable007:

Frust entsteht, wenn man sich mitteilt, es aber nicht ernst genommen wird oder es nicht da aankommt wo es ankommen soll.

Ja, was heißt "nicht ernst genommen". Seid ihr noch nie auf die Idee gekommen, das der Gegenüber grundsätzlich bereits sein bestes gibt und die Dibge macht, wie er kann und dabei Lust empfindet. Kommunikation ist ja gut und schön, aber nur weil ich sage, dass ich jetzt sommerregen will, bekomme ich auch keinen... oder um mal ein besseres Beispiel zu nehmen. Wenn Sie jetzt nach drei Jahren Beziehung ihre dominante Ader entdeckt, bzw diese endlich ausleben will und ihrem Partner das mitteilt.... und er aber keinerlei devote Neigungen hat... soll er jetzt - nur weil sie es gesagt hat - den Sub machen, wobei ihm alle Lust vergeht? Klar kann man über alles reden, sollte man in bestimmten Situationen auch, aber im Ernst, das heißt definitiv nicht, dass das dann auch so passiert, wie man es äußert.

Geschrieben
Falsche Scham, das Nichtbewusstsein eigener Bedürfnisse, Schwierigkeiten für sich einzustehen ... Ganz viel Erziehungssache.
Geschrieben
Guter Beitrag. Kommunikation ist wichtig, leider kennen viele den Unterschied zwischen Unterhaltung und sich unterhalten lassen immer noch nicht. Daher scheitern wohl auch manche Beziehungen oder Arrangements, weil einer es einfach nicht kann (ohne Wertung)
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Ich sehe das anders, gerade am Anfang teile ich mich verstärkt mit, damit es von Anfang an in eine gute Richtung läuft und vom anderen wünsche ich mir das auch.

Ich bin noch nie auf einen Mann getroffen, der das nicht toll fand und zu schätzen wusste.

ja, das kann eine gute Idee sein!
das würde ich mitmachen

 

vor 3 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Wahrscheinlich habe ich deshalb in den letzten 30 Jahren kaum sexuelle Schlappen erlebt.

oh...
klingt wahrhaftig nach einer Erfolgsgeschichte
 

vor 3 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Natürlich kommuniziere ich diese Dinge entsprechend und nicht als Kritik oder als Regieanweisung und fortwährend.

oh, wie weiblich-sanft-einfühlsam
:heart_eyes:

 

vor 3 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Und oft läufts auch über Gesten oder ganz von selber supi. 

gerade "Gesten" würde mir gefallen

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Ich sehe das anders, gerade am Anfang teile ich mich verstärkt mit, damit es von Anfang an in eine gute Richtung läuft und vom anderen wünsche ich mir das auch.

Da wäre ich schon raus. Schließlich bin ich kein Lehrling, dem die große Mutter alles erklären muss. 

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