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Was ist so toll an Dominanz?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb towel:

@kobra68-
ich red aber nich von sexualität

dann würde ich sagen, am Thema vorbeigeschrieben:confused:

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb kobra68:

Das stimmt. Aber warum willst Dominanz und Autorität in beiden Bereichen?

klingt nach einem Machtbesseren Mann

Um das zu erklären, müsste ich weiter ausholen und das gehört dann nicht mehr in diesen Thread. 😉

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb kobra68:

dann würde ich sagen, am Thema vorbeigeschrieben:confused:

wieso?
nur, weil für dich dominanz nur im bett etwas zu suchen hat?
BDSM iss aber nich bettdominanz, nich per se sexuell

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Maxiem:

wie man es toll finden kann als freier Mensch.

Manch einer fühlt sich in der Unfreiheit frei, weil alle Schwäne weiss sind, außer die schwarzen. Und nachts ist es eh kälter als draußen. Pervers.

 

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb towel:

wieso?
nur, weil für dich dominanz nur im bett etwas zu suchen hat?
BDSM iss aber nich bettdominanz, nich per se sexuell

KELLOGA; hat Towel nicht geschrieben ..nicht sexuell und nun fängt sie mit BDSM an....:confused:

Warum sollte SEX:heart_eyes: nur im Bett stattfinden :scream:ich glaub ich steh im Wald:rage:

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Manch einer fühlt sich in der Unfreiheit frei, weil alle Schwäne weiss sind, außer die schwarzen. Und nachts ist es eh kälter als draußen. Pervers.

 

zudem ich es nie als 'unfreiheit' empfand...
eher als freiheit, so sein zu können, wie  ich bin, wie ich es mag, wie ich es brauch

Gerade eben, schrieb kobra68:

KELLOGA; hat Towel nicht geschrieben ..nicht sexuell und nun fängt sie mit BDSM an....:confused:

Warum sollte SEX:heart_eyes: nur im Bett stattfinden :scream:ich glaub ich steh im Wald:rage:

wo iss dein problem mit meiner formulierung?

es ging um dominanz, richtig?
also...wieso sollte das immer nur rein sexuell sein?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb towel:

zudem ich es nie als 'unfreiheit' empfand...
eher als freiheit, so sein zu können, wie  ich bin, wie ich es mag, wie ich es brauch

wo iss dein problem mit meiner formulierung?

es ging um dominanz, richtig?
also...wieso sollte das immer nur rein sexuell sein?

BDSM ist was bitteschön:confused:

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb towel:

zudem ich es nie als 'unfreiheit' empfand...

Das ist wahrscheinlich das Paradoxon, was nicht leicht zu verstehen ist. Verständlich.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb kobra68:

BDSM ist was bitteschön:confused:

bondage&discipline
dominance&submission
sadism&masochism

das muss nich sex sein oder sexuell motiviert

Geschrieben
Dominanz ist schlecht zu erklären, wer nicht devot ist, kann es wohl kaum verstehen! Das ist in meinem Fall lediglich ein sexding, im normalen Leben mag ich lieber Leute, die mir auf Augenhöhe gewachsen sind, okay, da lenke ich auch ein, aber beim sex, lasse ich mich lieber dominieren, von ihr/ihm/es, wie auch immer..! Das steckt in einem oder halt nicht...
Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb Midev68:

Dominanz ist schlecht zu erklären, wer nicht devot ist, kann es wohl kaum verstehen! Das ist in meinem Fall lediglich ein sexding, im normalen Leben mag ich lieber Leute, die mir auf Augenhöhe gewachsen sind, okay, da lenke ich auch ein, aber beim sex, lasse ich mich lieber dominieren, von ihr/ihm/es, wie auch immer..! Das steckt in einem oder halt nicht...

ich will das nu null schlechtreden oder so!!
aber dominanz beim ficken iss halt genau das...ficken...rollenspiel

das hat null mit gelebter dominanz zu tun

Geschrieben
Schwarze Schwäne sind schön
Und auch die Symbiose zwischen Dominanz und Submission wenn es harmoniert
Nicht jeder Mann ist automatisch dominant und nicht jede Frau unterwürfig
Aber wenn es passt ergibt sich daraus eine Symbiose oder auch von mir aus passende Spielbeziehung
Geschrieben

 

vor 12 Stunden, schrieb kobra68:

Du bist einfach eine klassische Frau, die sehr natürlich erscheint.

Die Natur hat es den Frauen mitgegeben, eine natürliche Dominaz der Männer zu mögen.

Also das sehe ich ganz anders. Es existiert einzig klassisches Schubladendenken, das "wir" uns angewöhnt haben um viele Menschen schneller und leichter einzuordnen. Mit Nichten kann man behaupten, dass Frauen (natürliche) Dominanz an Männern mögen. Genauso gibt es doch Frauen die sich aus Zurückhaltung oder Schüchternheit eben gerade von dominanten Partnern überwältigt fühlen und daher lieber schüchterne Männer bevorzugen. Da eine allgemeingültige, geschlechterspezifische Aussage zu treffen halte ich für falsch. Frauen wurden in bestimmten Zeiten einfach in eine Rolle gedrängt, in der sie einzig durch körperliche Nähe und als schmückendes Beiwerk neben einem solventen Entscheidungsträger (wahlberechtigen Mann) eine gewisse Stellung innerhalb von Gesellschaften einnehmen konnten. Aus diesem Abhängigkeitsverhältnis heraus ist eine Faszination erwachsen, die aber ganz sicher nicht in beiden X-Chromosomen der Frauen festgeschrieben ist.

Es sind Rollenbilder, die sich aufgrund von (zweifelhaften) Konventionen ergeben haben. Die sind ebenso antiquiert wie der Glaube, dass gewisse Eigenschaften einem Geschlecht zugeschrieben werden können. Das Schlimme ist, je länger man einzelne Beobachtungen verallgemeinert desto mehr drängt man nachfolgende Generationen in diese Rolle bzw. hält diesen Irrtum am Leben. So sehr, dass Frauen das übernehmen und teilweise negative Attribute selbst jungen Mädchen eintrichtern, nur weil sie es ja auch so gehört/gelernt haben. Sowas ist einfach nur traurig, weil es verhindert, dass Frauen ihre vollen Potentiale ausschöpfen können. 

Und jetzt mal zum eigentlichen Thema, ausnahmsweise kurz und knapp. Oft fasziniert uns doch ganz allgemein betrachtet an einem Menschen gerade das, was wir selbst nicht in uns tragen. Ein introvertierter, kontaktfreudiger Mensch braucht vielleicht manchmal jemanden, der in erdet, als Fels in der Brandung immer da ist und einen Ruhepol bietet. Schüchterne Menschen bekommen leuchtende Augen wenn sie einen attraktiven selbstbewussten Menschen kennenlernen. Und nach dem selben Prinzip sehnen sich devote Menschen nach einem passenden, dominanten Gegenstück (übrigens ebenso umgekehrt). Es gibt einfach unterschiedlichste Bedürfnisse, die sich von eigenen Eigenschaften/Neigungen ableiten und man sucht dann einfach das, was man braucht/was einem instinktiv gut tut.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Nofeanja:

 

Also das sehe ich ganz anders. Es existiert einzig klassisches Schubladendenken, das "wir" uns angewöhnt haben um viele Menschen schneller und leichter einzuordnen. Mit Nichten kann man behaupten, dass Frauen (natürliche) Dominanz an Männern mögen. Genauso gibt es doch Frauen die sich aus Zurückhaltung oder Schüchternheit eben gerade von dominanten Partnern überwältigt fühlen und daher lieber schüchterne Männer bevorzugen. Da eine allgemeingültige, geschlechterspezifische Aussage zu treffen halte ich für falsch. Frauen wurden in bestimmten Zeiten einfach in eine Rolle gedrängt, in der sie einzig durch körperliche Nähe und als schmückendes Beiwerk neben einem solventen Entscheidungsträger (wahlberechtigen Mann) eine gewisse Stellung innerhalb von Gesellschaften einnehmen konnten. Aus diesem Abhängigkeitsverhältnis heraus ist eine Faszination erwachsen, die aber ganz sicher nicht in beiden X-Chromosomen der Frauen festgeschrieben ist.

Es sind Rollenbilder, die sich aufgrund von (zweifelhaften) Konventionen ergeben haben. Die sind ebenso antiquiert wie der Glaube, dass gewisse Eigenschaften einem Geschlecht zugeschrieben werden können. Das Schlimme ist, je länger man einzelne Beobachtungen verallgemeinert desto mehr drängt man nachfolgende Generationen in diese Rolle bzw. hält diesen Irrtum am Leben. So sehr, dass Frauen das übernehmen und teilweise negative Attribute selbst jungen Mädchen eintrichtern, nur weil sie es ja auch so gehört/gelernt haben. Sowas ist einfach nur traurig, weil es verhindert, dass Frauen ihre vollen Potentiale ausschöpfen können. 

Und jetzt mal zum eigentlichen Thema, ausnahmsweise kurz und knapp. Oft fasziniert uns doch ganz allgemein betrachtet an einem Menschen gerade das, was wir selbst nicht in uns tragen. Ein introvertierter, kontaktfreudiger Mensch braucht vielleicht manchmal jemanden, der in erdet, als Fels in der Brandung immer da ist und einen Ruhepol bietet. Schüchterne Menschen bekommen leuchtende Augen wenn sie einen attraktiven selbstbewussten Menschen kennenlernen. Und nach dem selben Prinzip sehnen sich devote Menschen nach einem passenden, dominanten Gegenstück (übrigens ebenso umgekehrt). Es gibt einfach unterschiedlichste Bedürfnisse, die sich von eigenen Eigenschaften/Neigungen ableiten und man sucht dann einfach das, was man braucht/was einem instinktiv gut tut.

Du holst aber viel zu weit aus ...

Es ist ganz einfach erklärt.

Natürliche Dominanz...

Es ist das natürliche Verhalten einer Frau, mal von einem Mann dominiert zu werden.

Also nicht immer den Blümchensex, obwohl der auch schön ist...sondern einfach mal in die devote Rolle überzugehen...wo Frau abschalten und sich fallen lassen kann.

Gerade Frauen in großer Verantwortung,  oder welche die viel arbeiten,  die einfach natürlich die männliche Dominanz spüren wollen...

In diesem Thema geht es meiner Meinung nur um die sexuelle natürliche Dominanz...nicht um das private oder sonstiges...

Geschrieben

Ich fühle mich gerade dann erst frei wenn ich dominiert werde, es ist für mich meine Lebenseinstellung unterwürfig zu sein.

Geschrieben
Ich mag das auch sehr an meinem Mann wenn er dominant zu mir ist. Es erregt mich ihm seine Wünsche zu erfüllen. Auch liebe ich seine harte Art dann sehr. 😊
Geschrieben

Ich sag es mal so 

Nicht jeder ist für jeden dominant so wie umgekehrt nicht jeder für jeden devot ist

Geschrieben

Ich kann mich einfach fallen lassen, mit allen Sinnen genießen, ich mag es, wenn ich gefordert werde. Natürlich nur von jemandem, dem ich voll und ganz vertraue. 

  • Moderator
Geschrieben

Bitte unterlasst die "Streitigkeiten" oder tragt sie per PN aus. Die entsprechenden Beiträge und deren Reaktionen wurden entfernt.

Lest euch doch den EP einfach nochmal genau durch und dann kommentiert bitte sachlich weiter.

LG

Pop-MOD-Sternchen, Forenteam

Geschrieben

@Pop-MOD-Sternchen-
in welchem unterforum sind wir hier?

richtig! BDSM...also wieso sollten wir BDSMler es hinnehmen, wenn unsre neigung nich ernstgenommen wird?
ins lächerliche gezogen..man beleidigt wird?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb towel:

@Pop-MOD-Sternchen-
in welchem unterforum sind wir hier?

richtig! BDSM...also wieso sollten wir BDSMler es hinnehmen, wenn unsre neigung nich ernstgenommen wird?
ins lächerliche gezogen..man beleidigt wird?

Du verdrehst die Tatsachen und müsstest wissen, das BDSM ein großer Bereich der Sexualität ist..

Ich habe Dir Gestern einen Ausschnitt gezeigt bzw geschrieben, das auch da natürliche Dominanz vertreten ist.

Wenn man argumentiert und ist nicht Deiner Meinung, bist Du beleidigt..eigentlich Schade

Geschrieben

nein @kobra68-

ich hab rein gesagt, dass auch, wenn du hier noch soviele wikipedia-aussagen reinkopierst, es dennoch genug menschen gibt, für die BDSM mehr iss als ein sexuelles rollenspiel..
dass es menschen gibt, die so leben- auch im alltag
dass es menschen gibt, für die BDSM nich zwingend sexuell geprägt iss

das sind schlicht fakten!

und was du mit 'natürlicher dominanz' meinst, wurdest gestern schon von wem andren gefragt

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb towel:

und was du mit 'natürlicher dominanz' meinst, wurdest gestern schon von wem andren gefragt

Manche werden nie nachvollziehen können, dass sich der größte Teil auf der geistigen Ebene abspielt. 

Ein Satz kann mehr Lust bereiten, als eine Berührung, aber das erschließt sich nicht jedem.

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