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Mein Weg als TV


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Geschrieben

 

 

 

Diese Geschichte ist Fiktion mit realen Elementen meiner eigenen Erfahrungen. Außer meinem werden aber keine Namen genannt, um niemand in Verlegenheit zu bringen. Und los gehts...

 

Kapitel 1

 

Ich habe meine Neigung erst sehr spät entdeckt und dann brauchte ich noch Zeit, um den nächsten, entscheidenden Schritt zu gehen. Aber im Gegensatz zu vielen, die zuerst heimlich Kleidung ihrer Frau/Freundin tragen, wollte ich gleich meine eigene, individuelle Rolle finden. Dafür gab es sozusagen ein Schlüsselerlebnis: ich hatte vorher schon einige sexuelle Erfahrungen mit Männern (bei denen ich immer der passiv-devote Part war) und bei einem dieser Treffen meinte derjenige, während er mich fickte, dass ich bei meinem Aussehen sehr gut als TV-Stute geeignet wäre. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und je öfter ich mich im Spiegel betrachtete, desto mehr fand ich, dass er recht hatte.

Daher habe ich nach Kleidung gesucht, die zu meinem Typ passt und daraus entstand dann "Yvonne". Gedresst und gestylt bin ich quasi eine andere Person. Und da war es natürlich der logische nächste Schritt, dies auch sexuell auszuleben.

Leider habe ich aus privaten und geschäftlichen Gründen nur sehr wenig Zeit dafür. Und so kam ich zunächst nicht über ein paar Treffen bei Männern hinaus, die leider recht kurz und daher nicht sehr erfüllend waren. Diese Kontakte knüpfte ich über einschlägige Internetforen, was für Menschen mit meinen Neigungen der einfachste und erfolgversprechendste Weg ist.

Auf diesem Weg geriet ich auch an "ihn" Im Chat und per Mail behandelte er mich trotz seines Wissens um meine devote Ader (rückblickend nicht trotz, sondern gerade deswegen) wie eine Lady, machte mir Komplimente und erwartete nicht gleich sofort, dass ich ihn mit "Herr" o.ä. anrede und bestenfalls vor dem PC knie.

Ich fühlte mich sehr wohl bei unseren Chats und eines Tages lud er mich dann zu sich nach Hause ein. Er erzählte nichts darüber, was mich erwartet, aber aufgrund unserer Gespräche und seinem Verhalten mir gegenüber, hatte ich ein gutes Gefühl. Und außerdem war klar vereinbart, dass ich jederzeit abbrechen kann, wenn ich mich unwohl fühle.

Am Tag des Treffens war ich sehr nervös, ganz anders als bei den Dates mit Anderen zuvor. Irgendwie hatte ich es im Gefühl, dass es diesmal viel aufregender werden sollte. Wie recht ich doch behalten sollte...

Er wohnt in einem etwas abgelegenen Haus. Wie abgesprochen war die Haustür einen Spalt offen und ich ging hinein. Die Tür zum Badezimmer stand offen. Wir hatten vereinbart, dass ich mich dort zurechtmache. Er wollte mich nur als "Yvonne" sehen und das kam auch mir sehr entgegen. Alles, was ich brauchte, hatte ich in meiner Reisetasche dabei: mein Lackkorsett, das ich so gerne auf meiner Haut spüre, den hinten offenen Slip, die Netzstrümpfe, die oberarmlangen Handschuhe, die hochhackigen Schuhe und natürlich meine blonde Langhaarperücke. Und selbstverständlich durfte das Halsband nicht fehlen. Ich kleidete mich also an und schminkte mich (nur dezent bis auf die roten Lippen) und nach dem Anlegen der langen Ohrclips zog ich mir noch meinen sehr kurzen Minirock und eine ebenfalls kurze Jacke an. Ich betrachtete mich im Spiegel und mir gefiel, was ich sah.

Ich trat aus dem Badezimmer und ging zu der Tür, wo ich klopfen sollte. Nachdem ich dies getan hatte, hörte ich von drinnen eine tiefe Stimme, die sagte "Komm rein". Nun ging es also los! Ich tat wie geheißen und stand in einem abgedunkelten Raum. Bevor ich mich umsehen konnte, hörte ich wieder seine Stimme: "Mach bitte die Tür hinter dir zu".

Ich schloss die Tür und noch bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich ihn dicht hinter mir. "Bleib so" sagte er, während ich seine Hände an meinen Hüften spürte. Sein Griff war kräftig und zärtlich zugleich. Dann wanderten seine Hände zuerst über meinen Bauch nach oben zu meiner Brust und dann von den Schultern über meinen Rücken zu meinem Po, den er erst streichelte und dann sanft knetete. "Das gefällt dir, nicht wahr?" Das war natürlich eine rhetorische Frage, aber ich antwortete wahrheitsgemäß: "Ja sehr“. Und unwillkürlich legte ich meinen Kopf etwas zurück und lehnte so an seiner Schulter. Trotz meiner hohen Schuhe war er etwas größer als ich. Ich spürte nun wieder seine Hände auf meiner Vorderseite nach oben wandern bis zu meinen kleinen Brüsten, die er unter dem Korsett nur erahnen konnte. Trotzdem umfasste er mich dort und gleichzeitig spürte ich, wie sich sein Unterkörper gegen meinen Po drückte.

"Was du jetzt spürst, gefällt dir auch, stimmts?". "Oh ja", erwiderte ich, denn es war sein harter Schwanz, den ich durch seine Hose spürte und der sich zwischen meine Pobacken schob. Wir blieben eine Weile einfach nur so stehen und ich genoss es, seine streichelnden Hände an meiner Vorderseite und seinen harten Schwanz an meinem Po zu spüren.

"Nun lass dich mal anschauen" sagte er dann. "Gib mir deine Hand". Er nahm mich an der Hand und führte mich weiter ins Zimmer hinein. Dann ließ er meine Hand los und sagte: "Bleib dort stehen". Er entfernte sich ein paar Schritte und dann ging über mir eine Lampe an. Ich stand nun sozusagen im Rampenlicht und konnte ihn nur noch erahnen. "Nun dreh dich langsam rechts herum", sagte er. Sein Ton war zwar fordernd, aber trotzdem immer noch sanft. Ich drehte mich also langsam nach rechts. "Stopp" hörte ich und ich stoppte. Dann hörte ich es ein paar Mal Klicken. Anscheinend machte er Fotos von mir. "Jetzt weiter". Ich drehte mich wieder langsam "weiter bis zum nächsten "Stopp“. Und wieder das Klicken. Das ganze geschah noch zweimal, also hatte er nun Fotos von mir in Vorder-, Rück und zweimal Seitenansicht. Ich fühlte mich währenddessen wie eine dieser Tanzpuppen, die sich auf Knopfdruck drehen. Ein eigenartiges aber gleichzeitig auch erregendes Gefühl.

"Mir gefällt sehr, was ich sehe", sagte er. "Du bist genauso hübsch und sexy wie auf deinen Fotos. Ich mag reife Stuten wie dich". "Danke sehr" antwortete ich. "Das ist nur die Wahrheit", sagte er, "die Männer werden sehr viel Freude an dir haben".

Bevor ich etwas erwidern konnte, kam er aus dem Dunkeln auf mich zu und stand mir nun direkt gegenüber. Er war von kräftiger Statur und wieder umfassten seine starken Hände meine Hüften, diesmal von vorne. Er zog mich ganz nah zu sich heran und ich roch sein herbes Aftershave. Er blickte mir direkt in die Augen und dabei fuhr sein Zeigefinger langsam über meine Lippen. "Und dein süßer Mund ist wie geschaffen zum Küssen, Lecken und Blasen". Dabei schob er seinen Finger zwischen meine Lippen und unwillkürlich öffnete ich meinen Mund. "Genau der Reflex, den ich von dir erwartet habe" sagte er, während er langsam seinen Finger zwischen meinen Lippen vor- und zurückbewegte. "Ich weiß, du möchtest jetzt nichts sehnlicher als etwas anderes, viel größeres als meinen Finger in deinem Mund spüren. Aber wir wollen nichts überstürzen." Er zog seinen Finger heraus und begann stattdessen sanft meine Lippen zu küssen. Es fühlte sich sehr gut an und bald spürte ich seine Zungenspitze an meinen Lippen, wie sich sich zwischen sie schob. Und wieder öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen ertasteten sich. Erst war es nur ein neckisches Umspielen, aber dann wurde er fordernder, während er mich fest an sich drückte. Wir küssten uns einige Minuten (oder besser gesagt er mich) bevor er seinen Mund von meinem löste und mir wieder direkt in die Augen sah. "Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?"

Ich war inzwischen wie Wachs in seinen Händen und außer einem kurzen "Ja" brachte ich nichts heraus. "Komm" sagte er, nahm meine Hand und führte mich im Dunkeln zu einer anderen Tür. Er öffnete sie und zog mich ins Zimmer. Dann schloss er die Tür und machte das Licht an. Ich sah mich kurz um. Ich sah ein breites Bett mit Latexbezug, an dessen Kopf- und Fußteilen Fesseln an Ketten angebracht waren. An der Wand hinter dem Kopfteil war ein großer Spiegel, ebenso an einer Wand und unter der Decke über dem Bett. An der anderen Seite des Bettes gab es ein Andreaskreuz an der Wand, einen Strafbock, einen Käfig auf dem Boden und von der Decke hing ein Seil, das mit seinen Schlaufen für Fesselungen aller Art gedacht war. Und direkt neben dem Bett stand ein Stativ, auf dem eine Kamera montiert war, die aufs Bett gerichtet war.

"Na, gefällt dir mein Spielzimmer?" fragte er mich. "Oh ja, der Traum einer jeden Sub" antwortete ich. "Manchmal eher Alptraum" erwiderte er mit einem verschmitzten Lächeln. Dabei zog er sich aus und mein Blick fiel fast automatisch auf seinen halbsteifen, großen, beschnittenen Schwanz.Er ging zum Bett und machte es sich dort auf dem Rücken liegend gemütlich. "Zieh die Jacke und den Rock aus und dann komm her und leg dich neben mich". Inzwischen war seine Stimmlage schon etwas fordernder. Ich zog Jacke und Rock aus und legte mich neben ihn aufs Bett. Er dirigierte mich noch ein wenig, "Du sollst doch auf dem Video gut zu sehen sein". Dabei lächelte er. Als ich die richtige Position hatte, nahm er eine Fernbedienung, die auf dem Nachtisch lag und die Kamera lief. Mir gefiel der Gedanke, "dabei" gefilmt zu werden. Ich hatte schon vor unserem Kennenlernen versucht, Leute für Videos mit mir zu finden. Das Wissen, dass das nun geschah, erregte mich sehr.

"So, und nun vergiss die Kamera und konzentriere dich auf das, wozu du da bist. Ich meine nicht nur jetzt sondern überhaupt". Bevor ich etwas antworten konnte, zog er mich an sich heran und küsste mich wieder fordernd. Dabei drehte er mich so, dass mein Gesicht von der Kamera erfasst wurde. Als er den Kuss beendet hatte, fragte er: "Fühlst du dich wohl mit mir, Yvonne?" Ich antwortete wahrheitsgemäß mit ja, doch er fragte weiter: "Und du möchtest sicher, dass ich mich auch wohlfühle, richtig?" Bevor ich antworten konnte fuhr er fort: "Und ich fühle mich am wohlsten, wenn meine Spielueuge präpariert sind". Dabei griff er in die Nachttischschublade und holte ein Seil hervor. "Setz dich auf und dreh deinen Rücken zu mir". Ich setzte mich auf und während ich ihm meinen Rücken zudrehte, nahm er meine Hände und führte sie hinter meinen Rücken. Dann band er erst meine Handgelenke zusammen und anschließend auch meine Ellenbogen. Dies tat er alles ohne Eile und schließlich nach getaner Arbeit sagte er: "Jetzt brauchst du deine Hände erstmal nicht mehr. Und außerdem liebe ich es, dich wehrlos zu sehen". Und wieder lächelte er. "Und ich weiß, dass du genau das brauchst". Es war keine Antwort nötig, denn er wusste, dass es so war. "Und jetzt wird es Zeit, dass du dich um mein Wohlergehen kümmerst. Dreh dich wieder um, aber bleib auf den Knien. Und dann kümmer dich mal ein bisschen um meine Nippel". Ich drehte mich etwas mühsam um, beugte mich über seine Brust und begann, seine Nippel abwechselnd zu lecken und sanft an ihnen zu saugen. Zwischendurch korrigierte er immer wieder ein wenig meine Position für die Kamera. Gleichzeitig nahm er sein Smartphone und filmte mich dabei in Nahaufnahme. "Gut machst du das" sagte er. Ich blickte kurz auf und sagte "Danke". "Hab ich dir erlaubt aufzuhören?" sagte er nun in viel härterem Ton. "Nein" stammelte ich und fuhr fort, seine Nippel zu verwöhnen.

Nach einer Weile sagte er: "Ok, das war schon mal ein guter Auftakt. Nun wollen wir mal sehen, was deine Zunge noch so kann. Knie dich zwischen meine Beine!" Inzwischen hatte er schon einen klaren Befehlston, der keinen Widerspruch duldete.

Also kniete ich mich zwischen seine Beine und wollte mich gerade nach unten zu seinem Schwanz beugen. "Was tust du da?" herrschte er mich an. "Du tust nur das, was dir gesagt wird! Und jetzt kümmerst du dich um mein Loch". Er zog seine Beine an und streckte mir sein Hinterteil entgegen, dass er mit den Händen stützte. "Los!" sagte er und ich beugte mich nach unten und begann seinen Hintern zu küssen und zu lecken und wandte mich dann dem Loch zu. Erst ließ ich meine Zunge darum kreisen, doch als er seine Pobacken auseinanderzog, drang ich mit meiner Zunge ein. "Das kannst du besser!" sagte er und drückte meinen Kopf mit einer Hand gegen seinen Hintern. Nun war meine Zunge so tief wie möglich drin und ich massierte das Innere mit kreisenden und Vor- und Zurückbewegungen. Sein leises zufriedenes Stöhnen dabei ließ mich noch ausdauernder werden.

Ich hatte beim Rimmen jegliches Zeitgefühl verloren und es fühlte sich wie eine Ewigkeit an als ich ihn sagen hörte: "Gut gemacht. Und jetzt?" Ich hob meinen Kopf zwischen seinen Beinen und blickte ihn fragend an. "Was wünscht du dir jetzt im Augenblick am meisten, Yvonne? Sei ehrlich". Ich brauchte nicht zu überlegen, automatisch antwortete ich "Deinen Schwanz zu blasen". "Ich weiß", sagte er. "Aber überzeugend klingt das noch nicht." Ich war etwas ratlos, erst recht angesichts des leckeren Schwanzes direkt vor meinem Gesicht. "Zeig mir, wie sehr du es dir wünschst. Es ist nicht selbstverständlich, dass du meinen Schwanz verwöhnen darfst. Bitte mich darum!". Irgendwie fühlte ich mich unwohl, aber ich tat mein bestes: "Bitte, bitte, darf ich deinen Schwanz blasen?" "Hm, schon besser" sagte er. Aber du klingst immer noch zu sachlich. Ich will dein Bitten nicht nur mit deinen Worten hören sondern auch in deiner Stimme". Ich war nah am Verzweifeln und hatte nur den Gedanken im Kopf, endlich diesen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren. Und diese Verzweiflung war nun auch in meiner Stimme: "Bitte, bitte, ich flehe dich an, lass mich deinen Schwanz blasen, bitte". "Na siehst du, geht doch" antwortete er grinsend. Aber bevor ich es dir erlaube muss du erst die korrekte Anrede verwenden. Ab sofort sprichst du mich nur noch mit "Master" an, verstanden?“ Und mit dem unwiderstehlichen Verlangen, endlich seinen Schwanz schmecken zu dürfen kam wie selbstverständlich das "Ja, Master" aus meinem Mund. "Und?" fragte er. "Bitte, bitte Master, ich möchte deinen Schwanz blasen, bitte", flehte ich schon fast. "Na gut, Sklavin Yvonne. Aber merk dir für die Zukunft, wie du mich anzureden hast und dass du nur Bitten äußern darfst, wenn du dazu aufgefordert wirst. Verstanden?" "Ja, Master."

"Und nun leck meine Eier und zwar solange, bis ich dir etwas anderes befehle". "Ja, Master" antwortete ich wieder und begann, von unten nach oben seine Eier zu lecken. "Sieh mich an dabei, Sklavin!" Ich gehorchte und sah ihn an, während ich seine Eier weiter leckte und er das ganze mit seinem Smartphone filmte.

Nach einer Weile hörte ich wieder seine Stimme: "Und nun leck meinen Schwanz. Nur lecken! Du nimmst ihn erst in den Mund, wenn ich es dir sage!" Ja, Master, danke" antwortete ich. "Na siehst du, du lernst langsam" sagte er mit zufriedener Stimme. "Und du wirst noch viel mehr lernen". Ich leckte nun seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichelspitze und wieder zurück. Und es war unübersehbar, dass es ihm gefiel, denn sein Schwanz wurde zunehmend größer und härter.

Nach einer Weile hörte ich ihn sagen: "Gut Sklavin Yvonne, nun darfst du die Eichel in den Mund nehmen und sie mit deiner Zunge massieren." "Vielen Dank, Master" antwortete ich und meine Lippen umschlossen seine glänzende Eichel und ich massierte sie abwechselnd, indem ich meine Zunge um sie kreisen ließ und das Bändchen leckte. Inzwischen war sein Schwanz steinhart und passte gerade noch so zwischen meine Lippen.

Und dann endlich kamen die erlösenden Worte: "Jetzt massiere den ganzen Schwanz mit deinen Lippen, nimm ihn dabei bis zum Anschlag. Wenn du es gut machst, werde ich dir zur Belohnung in dein Hurenmaul spritzen. Aber du wirst nicht sofort schlucken, sondern erst, wenn ich es dir sage. Verstanden?" "Ja, Master. Danke Master." Und dann ließ ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen auf und ab gleiten und sah ihn dabei die ganze Zeit an bzw. in die Smartphonekamera. Er konnte sich sehr gut kontrollieren, aber schließlich spürte ich seinen Schwanz zucken. Aber anstatt dass ich nun endlich sein Sperma schmecken durfte, zog er ihn plötzlich aus meinem Mund. Er stand auf und beugte sich über mich. "Mach deinen Mund weit auf und strecke deine Zunge raus!" "Ja", Master“, sagte ich und kniete nun vor ihm mit weit geöffnetem Mund und rausgestreckter Zunge. "Sieh mir in die Augen!" sagte er herrisch und während ich zu ihm aufsah, ließ er Speichel aus seinem Mund in meinen Mund tropfen. Brav hielt ich meinen Mund geöffnet, bis er fertig war und sagte: "Nun schlucke es runter!" Ich tat es und blickte ihm an. "Du weißt, was das bedeutet? Du gehörst jetzt mir! Dein Privatleben bleibt selbstverständlich unangetastet, aber wenn wir zusammen sind oder ich Aufgaben für dich habe, bist du mein Eigentum, mit dem ich machen kann, was ich will. Und du wirst während dieser Zeiten alles tun, was ich von dir verlange, ohne Widerrede! Verstanden, Sklavin Yvonne?" "Ja, Master" war meine Antwort, an die ich mich inzwischen schon gewöhnt hatte. Aber die Tragweite des Ganzen war mir da noch nicht wirklich bewusst.

"Gut Yvonne, nun sprich mir nach: Ich gehöre meinem Master, bin seine Sklavin und Hure. Ich bin sein Eigentum und er kann mit mir nach seinem Willen verfahren und ich werde jede seiner Anweisungen ohne Widerrede erfüllen." Ich wiederholte es Wort für Wort. "Ich werde alles tun, damit mein Master stolz auf mich ist, egal was er von mir verlangt". Auch die Worte sprach ich nach. Nun ist es besiegelt, Sklavin Yvonne und deine Erziehung und Abrichtung kann beginnen".

"Und jetzt mach deinen Mund wieder weit auf und strecke die Zunge raus, damit ich dein Hurengesicht einsauen und dir in dein Schluckmaul spritzen kann." Ich folgte seiner Anweisung und er wichste sein Schwanz dicht vor meinem Gesicht, während er alles mit seinem Smartphone filmte. Dann kam ein kurzes Stöhnen und eine große Menge Sperma ergoss sich zum Teil auf mein Gesicht und der Rest in meinen offenen Mund. Ich behielt wie befohlen meinen Mund auf, während er sich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz wichste. Er rieb ihn an meinen Lippen und inzwischen lief ein Teil seines Spermas über meine Brille und an meinen Wangen hinab. Als er restlos entleert war, sagte er: "Jetzt darfst du schlucken und danach zeigst du deinen offenen Mund." Ich schluckte genüsslich alles runter und öffnete meinen Mund wieder. Er blickte mich an und sagte dann: "Brav alles geschluckt, wie es sich für ein gutes Spermasilo gehört. Aber was fehlt noch?" "Danke Master." Er nickte wohlwollend und lächelte.

"Ich brauche jetzt ein bisschen Zeit, bevor ich auch deine Fotze besamen kann. Bis dahin werde ich dir erzählen, was ich mit dir vorhabe und gleichzeitig noch ein bisschen anderen Spaß mit dir haben. Du kniest dich inzwischen hier auf den Boden vor das Bett." Während ich mühsam mit meinen gefesselten Armen aufstand, um dann vor dem Bett zu knien, ging er kurz aus dem Zimmer, um dann mit einer vollen Wasserflasche wiederzukommen.

Er sah mich an, nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche und ging dann zur Kamera. "Ich muss sie neu justieren, damit du auch in deiner jetzigen Postion gut zu sehen bist." Er drehte sie, nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und kam zu mir zurück. Er stand nun direkt vor mir und ich blickte zu ihm auf. "So", sagte er, "nun erfährst du ein bisschen von dem, was ich mit dir vorhabe". Dann nahm er einen weiteren Schluck. "Wie vorhin schon gesagt, werde ich dich nachher ausgiebig ficken und in deiner Fotze abspritzen. Dann mache ich noch ein paar Bondagefotos von dir. Und dann..." Er machte eine Pause und sagte, "Das Wasser wirkt. Mach dein Schluckmaul weit auf. Und wehe dir, es geht ein Tropfen daneben". Ich öffnete meinen Mund gerade noch schnell genug, bevor der erste Strahl Pisse direkt in meinen Mund spritzte. Ich schluckte schnell alles, bevor der nächste Strahl kam. „Und?" fragte er. "Danke Master, dass ich dein Pissoir sein darf.""„So ist es recht, Sklavin Yvonne, du lernst schnell. Das ist gut" Und bevor ich "danke" sagen konnte, kam schon der nächste Schwall Pisse. Das ging die ganze Zeit so weiter, während er trank und von seinen Plänen mit mir erzählte.

"Natürlich erzähle ich dir jetzt nicht alles. Dich erwarten noch viele Überraschungen. Aber soviel für jetzt: ich werde alle Fotos und Videos von dir ins Netz stellen. Schließlich soll jeder wissen, was für eine dauergeile Sklavin ich besitze. Du wirst mich zu Parties begleiten, wo du vorgeführt und allen Anwesenden zur Verfügung gestellt wirst. Das Gleiche auch in einschlägigen Kinos und im Sommer auf Parkplätzen. Außerdem wirst du für mich anschaffen, bei Freiern zuhause, auf dem Transenstrich und vielleicht auch in einem Laufhaus. Und wenn sich jemand findet, der professionelle Pornos mit dir produziert, wird auch das passieren. Der einzige Sinn deines Daseins ist es von nun an, Schwänze zu lutschen, gefickt zu werden, Sperma und Pisse zu schlucken und mit all dem deinen Herrn stolz auf dich zu machen." Und mit diesen Worten schluckte ich die letzte Ladung Pisse.

Dann ging er wieder zur Kamera und richtete sie wieder aufs Bett aus. Er legte sich hin und verschränkte die Hände hinter dem Nacken. "Komm her, du darfst mich jetzt reiten". Mit den Worten "Danke, Master" ging ich zum Bett und kniete mich über seinen Schwanz, den er steil nach oben hielt. Dann senkte ich langsam meinen Po nach unten und ließ seinen Schwanz in mein Fötzchen gleiten. Aufgrund der Größe tat es erst recht weh, aber ich ließ mir nichts anmerken. Als ich ihn ganz in mir aufgenommen hatte, blickte ich ihn fragend an. Er umfasste mit beiden Händen meine Hüften und gab so den Takt vor, mit dem ich ihn ritt. Erst ganz langsam, fast in Zeitlupe. Ich hatte ihn dabei die ganze Zeit anzusehen. Plötzlich nahm er sein Handy und rief irgendeine Nummer an. "Nicht aufhören, während ich telefoniere!" sagte er und dann meldete sich jemand am anderen Ende der Leitung. Ich ritt also weiter auf ihm und konnte gleichzeitig hören, was er am Telefon sagte.

"Hallo, ich bins. Ich wollte nur Bescheid sagen, ich habe eine neue Sklavin. Ja, sie macht sich ganz gut. Bis jetzt hat sie mein Loch geleckt, meinen Schwanz gelutscht und mein Sperma und meine Pisse geschluckt. Und jetzt ficke ich sie gerade, sie reitet mich. Willst du mal sehen?" Dann schaltete er die Handykamera an und filmte mich beim Reiten. "Sag hallo, Sklavin. Und sag, wer und was du bist". Ich gehorchte natürlich und sagte mit Blick in die Kamera zu einem mir völlig Unbekannten: "Hallo, ich bin Yvonne, Sklavin und Hure meines Masters." Er schickte das Filmchen ab und sagte zu seinem Gesprächspartner: "Leider kann sie dir mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen nicht winken. Ich werde gleich schön in ihr abspritzen. Ffalls ihr Zeit habt, könnt ihr gerne vorbeikommen und sie richtig einreiten. Ja? Klasse, sie kann es kaum erwarten, von mehreren Kerlen geil durchgefickt zu werden. Ok, bis später dann."

Er beendete das Gespräch und wandte sich wieder dem Taktgeben zu. Ich hatte immer schneller zu reiten und mein Stöhnen wurde immer lauter. Schließlich stöhnte auch er und ergoss sich tief in mir. Artig bedankte ich mich.

Dann sagte er: "Wenn gleich meine Freunde hier sind, werde ich dich zunächst vorführen. Je eher du lernst, wie du dich dabei zu verhalten hast, umso besser. Und danach wirst du ihnen uneingeschränkt zur Verfügung stehen und alles tun, was sie von dir verlangen. Ich werde dich dabei selbstverständlich wieder filmen. Verstanden?" Ja, Master." Und dann klingelte es auch schon an der Tür...

Er befestigte eine Metallkette an meinem Halsband und führte mich so in das Zimmer, wo ich zuerst war. Dort musste ich unter dem Scheinwerfer auf dem Boden knien. Er ging zur Tür und dann hörte ich verschiedene Stimmen. Es schienen also mehrere Besucher zu sein. Und als sich die Tür öffnete, bestätigte sich das. Alle blieben außerhalb des Lichts, nur mein Master kam zu mir. Er zeigte auf mich und sagte: "Das ist meine neue Sklavin Yvonne. Ich werde sie zur dauer-schwanzgeilen Hure abrichten, die an nichts anderes denken kann als an Schwänze, die sie lutschen kann und von denen sie gefickt wird.Und ihr werdet nachher die ersten sein, die sie daran gewöhnen." Ich hörte nur ein zustimmedes Gemurmel von den anderen Personen. Dann sagte er zu mir: "Steh auf , Yvonne und präsentiere dich!" Ich stand auf, wusste aber nicht so recht, was ich nun zu tun hatte. "Stell dich nicht so ungeschickt an! Was interessiert die Kerle an dir? Deine Löcher natürlich. Also zeig sie!" Ich drehte mich dahin, von wo die fremden Stimmen kamen, öffnete meinen Mund weit und streckte die Zunge raus. "Genauso, zeig dein Blas- und Schluckmaul. Und nun deine Fotze." Ich drehte mich um und beugte mich nach vorne. "Das ist dein Arsch! Zieh die Arschbacken auseinander, damit man deine Fotze gut sehen kann!" Ich bemühte mich, mit meinen gefesselten Händen die Pobacken auseinanderzuziehen und verharrte in dieser Postion. "Gut, das reicht. Ihr habt nun gesehen, was eure Schwänze erwartet. Und nun lasst uns erstmal etwas trinken." Er entfernte sich von mir und betätigte irgendwo einen Lichtschalter. Dann schaltete er den Scheinwerfer über mir ab. Ich sah mich um: da war eine Sitzgarnitur, ein großer Fernseher und eine Schrankwand. Also ein ganz normales Wohnzimmer.

"Nehmt euch ein Bier und machts euch bequem", sagte mein Master. Auf dem Tisch standen einige Flaschen Bier. Erst jetzt bemerkte ich, dass alle Besucher Strumpfmasken trugen. Sie waren zu viert. Als alle saßen, nahm mein Master die Kette und zog mich mit zur Sitzecke. Er nahm Platz und bedeutete mir, zu seinen Füßen zu knien und den Blick zu Boden zu richten. So hockte ich dort eine ganze Weile, während sie sich über alle möglichen Dinge unterhielten. Ich bin zwar neugierig, aber in dem Augenblick hatte ich nur Bilder im Kopf, wie ich von vier mir unbekannten Männern auf alle möglichen Arten benutzt werde. Schließlich sagte mein Master, nachdem alle ihre Biere ausgetrunken hatten: "Seit ihr denn gar nicht geil? Seht sie euch an", dabei fasste er mich unters Kinn und drehte meinen Kopf zu ihnen hin. "Sie ist doch ein sexy Fickstück, oder?" Ihre Antworten ließen nicht auf sich warten im Sinne von "kann es kaum erwarten" usw. Also befahl er aufzustehen und zog mich ins Schlafzimmer. Dabei spürte ich diverse Hände, die meinen Körper betatschten und auch ein paar Klapse auf meinen nackten Po waren dabei.

Im Schlafzimmer löste er meine Fesseln, während die anderen Männer sich auszogen. "Bei einem Gangbang sind Fesseln meistens hinderlich, außer du wirst irgendwo fixiert. Das kommt natürlich auch noch, aber heute will ich sehen, wie du dich freiwillig hingibst."

Nun stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. Aber das änderte sich schnell. "Knie dich auf allen Vieren aufs Bett mit den Händen an der Bettkante, so dass man dich im Stehen bequem ins Maul ficken kann."“ Ich tat es und er justierte die Kamera neu. Deshalb also die Masken.

Und schon stieg der erste aufs Bett und postierte sich kniend hinter mir, während ein anderer sich vor mein Gesicht stellte. Zu dem sagte mein Master: "Warte noch, ich will ihr Stöhnen hören, wenn der Schwanz in sie eindringt.“ Und genau das geschah: ich stöhnte laut auf, als der Kerl hinter mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung in mein Fötzchen rammte. Aber es war nur ein kurzes Stöhnen, denn schon war der andere Schwanz tief in meinem Mund. Und dann erlebte ich den ersten Gangbang meines Lebens. Die Kerle wechselten sich ab in der Benutzung meiner Löcher, kamen in meinem Mund und meinem Po, spritzten mir ins Gesicht und zwischendurch gab es natürlich auch Pisse für mich zu schlucken. Ich fühlte mich dabei nur noch wie ein Stück Fleisch, aber trotzdem war es unglaublich geil. Und auch wenn ich danach kaum noch sitzen konnte, freute ich mich schon sehr auf den nächsten Gangbang. Am Ende musste ich – wieder die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden – auf einer Plane knien und jeder spritzte mir seinen Samen ins Gesicht und in den Mund. Und nach einer Weile kam dann die "Wäsche" mit Pisse von allen Anwesenden.

Als die Fremden rundum befriedigt waren, saßen sie noch kurz mit meinem Master zusammen, während ich, besudelt wie ich war, kniend zurückblieb. Ich ließ das Erlebte kurz Revue passieren: nun war also ein Teil meiner Sehnsüchte wahr geworden. Und es würde noch viel mehr geschehen. War es das, was ich wollte? Ich wusste, es würde rein zeitlich schwierig werden, aber die Antwort war für mich klar: ich würde diesen Weg weitergehen.

Nachdem mein Master seine Freunde zur Tür gebracht hatte, kam er zu mir zurück. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich, während ich weiter knien musste und Reste von Sperma und Pisse an mir herunterliefen. "So Yvonne, das war der erste Tag in deinem neuen Leben. Ich bin im großen und ganzen zufrieden mit dir. Du warst folgsam und hast nicht lamentiert. Und ich konnte deine Geilheit mit mir spüren als auch beim Gangbang sehen. Du bist dafür gemacht, als Sklavin und Hure zu dienen und benutzt zu werden. Und ich sorge dafür, dass sich deine Bestimmung erfüllt.Wenn wir uns das nächste Mal treffen, besprechen wir vorher nur, wieviel Zeit benötigt wird. Was dann passiert, erfährst du erst, wenn es passiert. Hast du noch etwas zu sagen?" "Ja Master, ich danke dir, dass ich deine Sklavin und Hure sein darf und du mich nach deinem Willen abrichtest und formst." So hat es es angefangen...

 

Yvonne_TV, 23.12.21

 

Fortsetzung folgt

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Yvonne_TV:

 

 

 

Diese Geschichte ist Fiktion mit realen Elementen meiner eigenen Erfahrungen. Außer meinem werden aber keine Namen genannt, um niemand in Verlegenheit zu bringen. Und los gehts...

 

Kapitel 1

 

Ich habe meine Neigung erst sehr spät entdeckt und dann brauchte ich noch Zeit, um den nächsten, entscheidenden Schritt zu gehen. Aber im Gegensatz zu vielen, die zuerst heimlich Kleidung ihrer Frau/Freundin tragen, wollte ich gleich meine eigene, individuelle Rolle finden. Dafür gab es sozusagen ein Schlüsselerlebnis: ich hatte vorher schon einige sexuelle Erfahrungen mit Männern (bei denen ich immer der passiv-devote Part war) und bei einem dieser Treffen meinte derjenige, während er mich fickte, dass ich bei meinem Aussehen sehr gut als TV-Stute geeignet wäre. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und je öfter ich mich im Spiegel betrachtete, desto mehr fand ich, dass er recht hatte.

Daher habe ich nach Kleidung gesucht, die zu meinem Typ passt und daraus entstand dann "Yvonne". Gedresst und gestylt bin ich quasi eine andere Person. Und da war es natürlich der logische nächste Schritt, dies auch sexuell auszuleben.

Leider habe ich aus privaten und geschäftlichen Gründen nur sehr wenig Zeit dafür. Und so kam ich zunächst nicht über ein paar Treffen bei Männern hinaus, die leider recht kurz und daher nicht sehr erfüllend waren. Diese Kontakte knüpfte ich über einschlägige Internetforen, was für Menschen mit meinen Neigungen der einfachste und erfolgversprechendste Weg ist.

Auf diesem Weg geriet ich auch an "ihn" Im Chat und per Mail behandelte er mich trotz seines Wissens um meine devote Ader (rückblickend nicht trotz, sondern gerade deswegen) wie eine Lady, machte mir Komplimente und erwartete nicht gleich sofort, dass ich ihn mit "Herr" o.ä. anrede und bestenfalls vor dem PC knie.

Ich fühlte mich sehr wohl bei unseren Chats und eines Tages lud er mich dann zu sich nach Hause ein. Er erzählte nichts darüber, was mich erwartet, aber aufgrund unserer Gespräche und seinem Verhalten mir gegenüber, hatte ich ein gutes Gefühl. Und außerdem war klar vereinbart, dass ich jederzeit abbrechen kann, wenn ich mich unwohl fühle.

Am Tag des Treffens war ich sehr nervös, ganz anders als bei den Dates mit Anderen zuvor. Irgendwie hatte ich es im Gefühl, dass es diesmal viel aufregender werden sollte. Wie recht ich doch behalten sollte...

Er wohnt in einem etwas abgelegenen Haus. Wie abgesprochen war die Haustür einen Spalt offen und ich ging hinein. Die Tür zum Badezimmer stand offen. Wir hatten vereinbart, dass ich mich dort zurechtmache. Er wollte mich nur als "Yvonne" sehen und das kam auch mir sehr entgegen. Alles, was ich brauchte, hatte ich in meiner Reisetasche dabei: mein Lackkorsett, das ich so gerne auf meiner Haut spüre, den hinten offenen Slip, die Netzstrümpfe, die oberarmlangen Handschuhe, die hochhackigen Schuhe und natürlich meine blonde Langhaarperücke. Und selbstverständlich durfte das Halsband nicht fehlen. Ich kleidete mich also an und schminkte mich (nur dezent bis auf die roten Lippen) und nach dem Anlegen der langen Ohrclips zog ich mir noch meinen sehr kurzen Minirock und eine ebenfalls kurze Jacke an. Ich betrachtete mich im Spiegel und mir gefiel, was ich sah.

Ich trat aus dem Badezimmer und ging zu der Tür, wo ich klopfen sollte. Nachdem ich dies getan hatte, hörte ich von drinnen eine tiefe Stimme, die sagte "Komm rein". Nun ging es also los! Ich tat wie geheißen und stand in einem abgedunkelten Raum. Bevor ich mich umsehen konnte, hörte ich wieder seine Stimme: "Mach bitte die Tür hinter dir zu".

Ich schloss die Tür und noch bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich ihn dicht hinter mir. "Bleib so" sagte er, während ich seine Hände an meinen Hüften spürte. Sein Griff war kräftig und zärtlich zugleich. Dann wanderten seine Hände zuerst über meinen Bauch nach oben zu meiner Brust und dann von den Schultern über meinen Rücken zu meinem Po, den er erst streichelte und dann sanft knetete. "Das gefällt dir, nicht wahr?" Das war natürlich eine rhetorische Frage, aber ich antwortete wahrheitsgemäß: "Ja sehr“. Und unwillkürlich legte ich meinen Kopf etwas zurück und lehnte so an seiner Schulter. Trotz meiner hohen Schuhe war er etwas größer als ich. Ich spürte nun wieder seine Hände auf meiner Vorderseite nach oben wandern bis zu meinen kleinen Brüsten, die er unter dem Korsett nur erahnen konnte. Trotzdem umfasste er mich dort und gleichzeitig spürte ich, wie sich sein Unterkörper gegen meinen Po drückte.

"Was du jetzt spürst, gefällt dir auch, stimmts?". "Oh ja", erwiderte ich, denn es war sein harter Schwanz, den ich durch seine Hose spürte und der sich zwischen meine Pobacken schob. Wir blieben eine Weile einfach nur so stehen und ich genoss es, seine streichelnden Hände an meiner Vorderseite und seinen harten Schwanz an meinem Po zu spüren.

"Nun lass dich mal anschauen" sagte er dann. "Gib mir deine Hand". Er nahm mich an der Hand und führte mich weiter ins Zimmer hinein. Dann ließ er meine Hand los und sagte: "Bleib dort stehen". Er entfernte sich ein paar Schritte und dann ging über mir eine Lampe an. Ich stand nun sozusagen im Rampenlicht und konnte ihn nur noch erahnen. "Nun dreh dich langsam rechts herum", sagte er. Sein Ton war zwar fordernd, aber trotzdem immer noch sanft. Ich drehte mich also langsam nach rechts. "Stopp" hörte ich und ich stoppte. Dann hörte ich es ein paar Mal Klicken. Anscheinend machte er Fotos von mir. "Jetzt weiter". Ich drehte mich wieder langsam "weiter bis zum nächsten "Stopp“. Und wieder das Klicken. Das ganze geschah noch zweimal, also hatte er nun Fotos von mir in Vorder-, Rück und zweimal Seitenansicht. Ich fühlte mich währenddessen wie eine dieser Tanzpuppen, die sich auf Knopfdruck drehen. Ein eigenartiges aber gleichzeitig auch erregendes Gefühl.

"Mir gefällt sehr, was ich sehe", sagte er. "Du bist genauso hübsch und sexy wie auf deinen Fotos. Ich mag reife Stuten wie dich". "Danke sehr" antwortete ich. "Das ist nur die Wahrheit", sagte er, "die Männer werden sehr viel Freude an dir haben".

Bevor ich etwas erwidern konnte, kam er aus dem Dunkeln auf mich zu und stand mir nun direkt gegenüber. Er war von kräftiger Statur und wieder umfassten seine starken Hände meine Hüften, diesmal von vorne. Er zog mich ganz nah zu sich heran und ich roch sein herbes Aftershave. Er blickte mir direkt in die Augen und dabei fuhr sein Zeigefinger langsam über meine Lippen. "Und dein süßer Mund ist wie geschaffen zum Küssen, Lecken und Blasen". Dabei schob er seinen Finger zwischen meine Lippen und unwillkürlich öffnete ich meinen Mund. "Genau der Reflex, den ich von dir erwartet habe" sagte er, während er langsam seinen Finger zwischen meinen Lippen vor- und zurückbewegte. "Ich weiß, du möchtest jetzt nichts sehnlicher als etwas anderes, viel größeres als meinen Finger in deinem Mund spüren. Aber wir wollen nichts überstürzen." Er zog seinen Finger heraus und begann stattdessen sanft meine Lippen zu küssen. Es fühlte sich sehr gut an und bald spürte ich seine Zungenspitze an meinen Lippen, wie sich sich zwischen sie schob. Und wieder öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen ertasteten sich. Erst war es nur ein neckisches Umspielen, aber dann wurde er fordernder, während er mich fest an sich drückte. Wir küssten uns einige Minuten (oder besser gesagt er mich) bevor er seinen Mund von meinem löste und mir wieder direkt in die Augen sah. "Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?"

Ich war inzwischen wie Wachs in seinen Händen und außer einem kurzen "Ja" brachte ich nichts heraus. "Komm" sagte er, nahm meine Hand und führte mich im Dunkeln zu einer anderen Tür. Er öffnete sie und zog mich ins Zimmer. Dann schloss er die Tür und machte das Licht an. Ich sah mich kurz um. Ich sah ein breites Bett mit Latexbezug, an dessen Kopf- und Fußteilen Fesseln an Ketten angebracht waren. An der Wand hinter dem Kopfteil war ein großer Spiegel, ebenso an einer Wand und unter der Decke über dem Bett. An der anderen Seite des Bettes gab es ein Andreaskreuz an der Wand, einen Strafbock, einen Käfig auf dem Boden und von der Decke hing ein Seil, das mit seinen Schlaufen für Fesselungen aller Art gedacht war. Und direkt neben dem Bett stand ein Stativ, auf dem eine Kamera montiert war, die aufs Bett gerichtet war.

"Na, gefällt dir mein Spielzimmer?" fragte er mich. "Oh ja, der Traum einer jeden Sub" antwortete ich. "Manchmal eher Alptraum" erwiderte er mit einem verschmitzten Lächeln. Dabei zog er sich aus und mein Blick fiel fast automatisch auf seinen halbsteifen, großen, beschnittenen Schwanz.Er ging zum Bett und machte es sich dort auf dem Rücken liegend gemütlich. "Zieh die Jacke und den Rock aus und dann komm her und leg dich neben mich". Inzwischen war seine Stimmlage schon etwas fordernder. Ich zog Jacke und Rock aus und legte mich neben ihn aufs Bett. Er dirigierte mich noch ein wenig, "Du sollst doch auf dem Video gut zu sehen sein". Dabei lächelte er. Als ich die richtige Position hatte, nahm er eine Fernbedienung, die auf dem Nachtisch lag und die Kamera lief. Mir gefiel der Gedanke, "dabei" gefilmt zu werden. Ich hatte schon vor unserem Kennenlernen versucht, Leute für Videos mit mir zu finden. Das Wissen, dass das nun geschah, erregte mich sehr.

"So, und nun vergiss die Kamera und konzentriere dich auf das, wozu du da bist. Ich meine nicht nur jetzt sondern überhaupt". Bevor ich etwas antworten konnte, zog er mich an sich heran und küsste mich wieder fordernd. Dabei drehte er mich so, dass mein Gesicht von der Kamera erfasst wurde. Als er den Kuss beendet hatte, fragte er: "Fühlst du dich wohl mit mir, Yvonne?" Ich antwortete wahrheitsgemäß mit ja, doch er fragte weiter: "Und du möchtest sicher, dass ich mich auch wohlfühle, richtig?" Bevor ich antworten konnte fuhr er fort: "Und ich fühle mich am wohlsten, wenn meine Spielueuge präpariert sind". Dabei griff er in die Nachttischschublade und holte ein Seil hervor. "Setz dich auf und dreh deinen Rücken zu mir". Ich setzte mich auf und während ich ihm meinen Rücken zudrehte, nahm er meine Hände und führte sie hinter meinen Rücken. Dann band er erst meine Handgelenke zusammen und anschließend auch meine Ellenbogen. Dies tat er alles ohne Eile und schließlich nach getaner Arbeit sagte er: "Jetzt brauchst du deine Hände erstmal nicht mehr. Und außerdem liebe ich es, dich wehrlos zu sehen". Und wieder lächelte er. "Und ich weiß, dass du genau das brauchst". Es war keine Antwort nötig, denn er wusste, dass es so war. "Und jetzt wird es Zeit, dass du dich um mein Wohlergehen kümmerst. Dreh dich wieder um, aber bleib auf den Knien. Und dann kümmer dich mal ein bisschen um meine Nippel". Ich drehte mich etwas mühsam um, beugte mich über seine Brust und begann, seine Nippel abwechselnd zu lecken und sanft an ihnen zu saugen. Zwischendurch korrigierte er immer wieder ein wenig meine Position für die Kamera. Gleichzeitig nahm er sein Smartphone und filmte mich dabei in Nahaufnahme. "Gut machst du das" sagte er. Ich blickte kurz auf und sagte "Danke". "Hab ich dir erlaubt aufzuhören?" sagte er nun in viel härterem Ton. "Nein" stammelte ich und fuhr fort, seine Nippel zu verwöhnen.

Nach einer Weile sagte er: "Ok, das war schon mal ein guter Auftakt. Nun wollen wir mal sehen, was deine Zunge noch so kann. Knie dich zwischen meine Beine!" Inzwischen hatte er schon einen klaren Befehlston, der keinen Widerspruch duldete.

Also kniete ich mich zwischen seine Beine und wollte mich gerade nach unten zu seinem Schwanz beugen. "Was tust du da?" herrschte er mich an. "Du tust nur das, was dir gesagt wird! Und jetzt kümmerst du dich um mein Loch". Er zog seine Beine an und streckte mir sein Hinterteil entgegen, dass er mit den Händen stützte. "Los!" sagte er und ich beugte mich nach unten und begann seinen Hintern zu küssen und zu lecken und wandte mich dann dem Loch zu. Erst ließ ich meine Zunge darum kreisen, doch als er seine Pobacken auseinanderzog, drang ich mit meiner Zunge ein. "Das kannst du besser!" sagte er und drückte meinen Kopf mit einer Hand gegen seinen Hintern. Nun war meine Zunge so tief wie möglich drin und ich massierte das Innere mit kreisenden und Vor- und Zurückbewegungen. Sein leises zufriedenes Stöhnen dabei ließ mich noch ausdauernder werden.

Ich hatte beim Rimmen jegliches Zeitgefühl verloren und es fühlte sich wie eine Ewigkeit an als ich ihn sagen hörte: "Gut gemacht. Und jetzt?" Ich hob meinen Kopf zwischen seinen Beinen und blickte ihn fragend an. "Was wünscht du dir jetzt im Augenblick am meisten, Yvonne? Sei ehrlich". Ich brauchte nicht zu überlegen, automatisch antwortete ich "Deinen Schwanz zu blasen". "Ich weiß", sagte er. "Aber überzeugend klingt das noch nicht." Ich war etwas ratlos, erst recht angesichts des leckeren Schwanzes direkt vor meinem Gesicht. "Zeig mir, wie sehr du es dir wünschst. Es ist nicht selbstverständlich, dass du meinen Schwanz verwöhnen darfst. Bitte mich darum!". Irgendwie fühlte ich mich unwohl, aber ich tat mein bestes: "Bitte, bitte, darf ich deinen Schwanz blasen?" "Hm, schon besser" sagte er. Aber du klingst immer noch zu sachlich. Ich will dein Bitten nicht nur mit deinen Worten hören sondern auch in deiner Stimme". Ich war nah am Verzweifeln und hatte nur den Gedanken im Kopf, endlich diesen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren. Und diese Verzweiflung war nun auch in meiner Stimme: "Bitte, bitte, ich flehe dich an, lass mich deinen Schwanz blasen, bitte". "Na siehst du, geht doch" antwortete er grinsend. Aber bevor ich es dir erlaube muss du erst die korrekte Anrede verwenden. Ab sofort sprichst du mich nur noch mit "Master" an, verstanden?“ Und mit dem unwiderstehlichen Verlangen, endlich seinen Schwanz schmecken zu dürfen kam wie selbstverständlich das "Ja, Master" aus meinem Mund. "Und?" fragte er. "Bitte, bitte Master, ich möchte deinen Schwanz blasen, bitte", flehte ich schon fast. "Na gut, Sklavin Yvonne. Aber merk dir für die Zukunft, wie du mich anzureden hast und dass du nur Bitten äußern darfst, wenn du dazu aufgefordert wirst. Verstanden?" "Ja, Master."

"Und nun leck meine Eier und zwar solange, bis ich dir etwas anderes befehle". "Ja, Master" antwortete ich wieder und begann, von unten nach oben seine Eier zu lecken. "Sieh mich an dabei, Sklavin!" Ich gehorchte und sah ihn an, während ich seine Eier weiter leckte und er das ganze mit seinem Smartphone filmte.

Nach einer Weile hörte ich wieder seine Stimme: "Und nun leck meinen Schwanz. Nur lecken! Du nimmst ihn erst in den Mund, wenn ich es dir sage!" Ja, Master, danke" antwortete ich. "Na siehst du, du lernst langsam" sagte er mit zufriedener Stimme. "Und du wirst noch viel mehr lernen". Ich leckte nun seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichelspitze und wieder zurück. Und es war unübersehbar, dass es ihm gefiel, denn sein Schwanz wurde zunehmend größer und härter.

Nach einer Weile hörte ich ihn sagen: "Gut Sklavin Yvonne, nun darfst du die Eichel in den Mund nehmen und sie mit deiner Zunge massieren." "Vielen Dank, Master" antwortete ich und meine Lippen umschlossen seine glänzende Eichel und ich massierte sie abwechselnd, indem ich meine Zunge um sie kreisen ließ und das Bändchen leckte. Inzwischen war sein Schwanz steinhart und passte gerade noch so zwischen meine Lippen.

Und dann endlich kamen die erlösenden Worte: "Jetzt massiere den ganzen Schwanz mit deinen Lippen, nimm ihn dabei bis zum Anschlag. Wenn du es gut machst, werde ich dir zur Belohnung in dein Hurenmaul spritzen. Aber du wirst nicht sofort schlucken, sondern erst, wenn ich es dir sage. Verstanden?" "Ja, Master. Danke Master." Und dann ließ ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen auf und ab gleiten und sah ihn dabei die ganze Zeit an bzw. in die Smartphonekamera. Er konnte sich sehr gut kontrollieren, aber schließlich spürte ich seinen Schwanz zucken. Aber anstatt dass ich nun endlich sein Sperma schmecken durfte, zog er ihn plötzlich aus meinem Mund. Er stand auf und beugte sich über mich. "Mach deinen Mund weit auf und strecke deine Zunge raus!" "Ja", Master“, sagte ich und kniete nun vor ihm mit weit geöffnetem Mund und rausgestreckter Zunge. "Sieh mir in die Augen!" sagte er herrisch und während ich zu ihm aufsah, ließ er Speichel aus seinem Mund in meinen Mund tropfen. Brav hielt ich meinen Mund geöffnet, bis er fertig war und sagte: "Nun schlucke es runter!" Ich tat es und blickte ihm an. "Du weißt, was das bedeutet? Du gehörst jetzt mir! Dein Privatleben bleibt selbstverständlich unangetastet, aber wenn wir zusammen sind oder ich Aufgaben für dich habe, bist du mein Eigentum, mit dem ich machen kann, was ich will. Und du wirst während dieser Zeiten alles tun, was ich von dir verlange, ohne Widerrede! Verstanden, Sklavin Yvonne?" "Ja, Master" war meine Antwort, an die ich mich inzwischen schon gewöhnt hatte. Aber die Tragweite des Ganzen war mir da noch nicht wirklich bewusst.

"Gut Yvonne, nun sprich mir nach: Ich gehöre meinem Master, bin seine Sklavin und Hure. Ich bin sein Eigentum und er kann mit mir nach seinem Willen verfahren und ich werde jede seiner Anweisungen ohne Widerrede erfüllen." Ich wiederholte es Wort für Wort. "Ich werde alles tun, damit mein Master stolz auf mich ist, egal was er von mir verlangt". Auch die Worte sprach ich nach. Nun ist es besiegelt, Sklavin Yvonne und deine Erziehung und Abrichtung kann beginnen".

"Und jetzt mach deinen Mund wieder weit auf und strecke die Zunge raus, damit ich dein Hurengesicht einsauen und dir in dein Schluckmaul spritzen kann." Ich folgte seiner Anweisung und er wichste sein Schwanz dicht vor meinem Gesicht, während er alles mit seinem Smartphone filmte. Dann kam ein kurzes Stöhnen und eine große Menge Sperma ergoss sich zum Teil auf mein Gesicht und der Rest in meinen offenen Mund. Ich behielt wie befohlen meinen Mund auf, während er sich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz wichste. Er rieb ihn an meinen Lippen und inzwischen lief ein Teil seines Spermas über meine Brille und an meinen Wangen hinab. Als er restlos entleert war, sagte er: "Jetzt darfst du schlucken und danach zeigst du deinen offenen Mund." Ich schluckte genüsslich alles runter und öffnete meinen Mund wieder. Er blickte mich an und sagte dann: "Brav alles geschluckt, wie es sich für ein gutes Spermasilo gehört. Aber was fehlt noch?" "Danke Master." Er nickte wohlwollend und lächelte.

"Ich brauche jetzt ein bisschen Zeit, bevor ich auch deine Fotze besamen kann. Bis dahin werde ich dir erzählen, was ich mit dir vorhabe und gleichzeitig noch ein bisschen anderen Spaß mit dir haben. Du kniest dich inzwischen hier auf den Boden vor das Bett." Während ich mühsam mit meinen gefesselten Armen aufstand, um dann vor dem Bett zu knien, ging er kurz aus dem Zimmer, um dann mit einer vollen Wasserflasche wiederzukommen.

Er sah mich an, nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche und ging dann zur Kamera. "Ich muss sie neu justieren, damit du auch in deiner jetzigen Postion gut zu sehen bist." Er drehte sie, nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und kam zu mir zurück. Er stand nun direkt vor mir und ich blickte zu ihm auf. "So", sagte er, "nun erfährst du ein bisschen von dem, was ich mit dir vorhabe". Dann nahm er einen weiteren Schluck. "Wie vorhin schon gesagt, werde ich dich nachher ausgiebig ficken und in deiner Fotze abspritzen. Dann mache ich noch ein paar Bondagefotos von dir. Und dann..." Er machte eine Pause und sagte, "Das Wasser wirkt. Mach dein Schluckmaul weit auf. Und wehe dir, es geht ein Tropfen daneben". Ich öffnete meinen Mund gerade noch schnell genug, bevor der erste Strahl Pisse direkt in meinen Mund spritzte. Ich schluckte schnell alles, bevor der nächste Strahl kam. „Und?" fragte er. "Danke Master, dass ich dein Pissoir sein darf.""„So ist es recht, Sklavin Yvonne, du lernst schnell. Das ist gut" Und bevor ich "danke" sagen konnte, kam schon der nächste Schwall Pisse. Das ging die ganze Zeit so weiter, während er trank und von seinen Plänen mit mir erzählte.

"Natürlich erzähle ich dir jetzt nicht alles. Dich erwarten noch viele Überraschungen. Aber soviel für jetzt: ich werde alle Fotos und Videos von dir ins Netz stellen. Schließlich soll jeder wissen, was für eine dauergeile Sklavin ich besitze. Du wirst mich zu Parties begleiten, wo du vorgeführt und allen Anwesenden zur Verfügung gestellt wirst. Das Gleiche auch in einschlägigen Kinos und im Sommer auf Parkplätzen. Außerdem wirst du für mich anschaffen, bei Freiern zuhause, auf dem Transenstrich und vielleicht auch in einem Laufhaus. Und wenn sich jemand findet, der professionelle Pornos mit dir produziert, wird auch das passieren. Der einzige Sinn deines Daseins ist es von nun an, Schwänze zu lutschen, gefickt zu werden, Sperma und Pisse zu schlucken und mit all dem deinen Herrn stolz auf dich zu machen." Und mit diesen Worten schluckte ich die letzte Ladung Pisse.

Dann ging er wieder zur Kamera und richtete sie wieder aufs Bett aus. Er legte sich hin und verschränkte die Hände hinter dem Nacken. "Komm her, du darfst mich jetzt reiten". Mit den Worten "Danke, Master" ging ich zum Bett und kniete mich über seinen Schwanz, den er steil nach oben hielt. Dann senkte ich langsam meinen Po nach unten und ließ seinen Schwanz in mein Fötzchen gleiten. Aufgrund der Größe tat es erst recht weh, aber ich ließ mir nichts anmerken. Als ich ihn ganz in mir aufgenommen hatte, blickte ich ihn fragend an. Er umfasste mit beiden Händen meine Hüften und gab so den Takt vor, mit dem ich ihn ritt. Erst ganz langsam, fast in Zeitlupe. Ich hatte ihn dabei die ganze Zeit anzusehen. Plötzlich nahm er sein Handy und rief irgendeine Nummer an. "Nicht aufhören, während ich telefoniere!" sagte er und dann meldete sich jemand am anderen Ende der Leitung. Ich ritt also weiter auf ihm und konnte gleichzeitig hören, was er am Telefon sagte.

"Hallo, ich bins. Ich wollte nur Bescheid sagen, ich habe eine neue Sklavin. Ja, sie macht sich ganz gut. Bis jetzt hat sie mein Loch geleckt, meinen Schwanz gelutscht und mein Sperma und meine Pisse geschluckt. Und jetzt ficke ich sie gerade, sie reitet mich. Willst du mal sehen?" Dann schaltete er die Handykamera an und filmte mich beim Reiten. "Sag hallo, Sklavin. Und sag, wer und was du bist". Ich gehorchte natürlich und sagte mit Blick in die Kamera zu einem mir völlig Unbekannten: "Hallo, ich bin Yvonne, Sklavin und Hure meines Masters." Er schickte das Filmchen ab und sagte zu seinem Gesprächspartner: "Leider kann sie dir mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen nicht winken. Ich werde gleich schön in ihr abspritzen. Ffalls ihr Zeit habt, könnt ihr gerne vorbeikommen und sie richtig einreiten. Ja? Klasse, sie kann es kaum erwarten, von mehreren Kerlen geil durchgefickt zu werden. Ok, bis später dann."

Er beendete das Gespräch und wandte sich wieder dem Taktgeben zu. Ich hatte immer schneller zu reiten und mein Stöhnen wurde immer lauter. Schließlich stöhnte auch er und ergoss sich tief in mir. Artig bedankte ich mich.

Dann sagte er: "Wenn gleich meine Freunde hier sind, werde ich dich zunächst vorführen. Je eher du lernst, wie du dich dabei zu verhalten hast, umso besser. Und danach wirst du ihnen uneingeschränkt zur Verfügung stehen und alles tun, was sie von dir verlangen. Ich werde dich dabei selbstverständlich wieder filmen. Verstanden?" Ja, Master." Und dann klingelte es auch schon an der Tür...

Er befestigte eine Metallkette an meinem Halsband und führte mich so in das Zimmer, wo ich zuerst war. Dort musste ich unter dem Scheinwerfer auf dem Boden knien. Er ging zur Tür und dann hörte ich verschiedene Stimmen. Es schienen also mehrere Besucher zu sein. Und als sich die Tür öffnete, bestätigte sich das. Alle blieben außerhalb des Lichts, nur mein Master kam zu mir. Er zeigte auf mich und sagte: "Das ist meine neue Sklavin Yvonne. Ich werde sie zur dauer-schwanzgeilen Hure abrichten, die an nichts anderes denken kann als an Schwänze, die sie lutschen kann und von denen sie gefickt wird.Und ihr werdet nachher die ersten sein, die sie daran gewöhnen." Ich hörte nur ein zustimmedes Gemurmel von den anderen Personen. Dann sagte er zu mir: "Steh auf , Yvonne und präsentiere dich!" Ich stand auf, wusste aber nicht so recht, was ich nun zu tun hatte. "Stell dich nicht so ungeschickt an! Was interessiert die Kerle an dir? Deine Löcher natürlich. Also zeig sie!" Ich drehte mich dahin, von wo die fremden Stimmen kamen, öffnete meinen Mund weit und streckte die Zunge raus. "Genauso, zeig dein Blas- und Schluckmaul. Und nun deine Fotze." Ich drehte mich um und beugte mich nach vorne. "Das ist dein Arsch! Zieh die Arschbacken auseinander, damit man deine Fotze gut sehen kann!" Ich bemühte mich, mit meinen gefesselten Händen die Pobacken auseinanderzuziehen und verharrte in dieser Postion. "Gut, das reicht. Ihr habt nun gesehen, was eure Schwänze erwartet. Und nun lasst uns erstmal etwas trinken." Er entfernte sich von mir und betätigte irgendwo einen Lichtschalter. Dann schaltete er den Scheinwerfer über mir ab. Ich sah mich um: da war eine Sitzgarnitur, ein großer Fernseher und eine Schrankwand. Also ein ganz normales Wohnzimmer.

"Nehmt euch ein Bier und machts euch bequem", sagte mein Master. Auf dem Tisch standen einige Flaschen Bier. Erst jetzt bemerkte ich, dass alle Besucher Strumpfmasken trugen. Sie waren zu viert. Als alle saßen, nahm mein Master die Kette und zog mich mit zur Sitzecke. Er nahm Platz und bedeutete mir, zu seinen Füßen zu knien und den Blick zu Boden zu richten. So hockte ich dort eine ganze Weile, während sie sich über alle möglichen Dinge unterhielten. Ich bin zwar neugierig, aber in dem Augenblick hatte ich nur Bilder im Kopf, wie ich von vier mir unbekannten Männern auf alle möglichen Arten benutzt werde. Schließlich sagte mein Master, nachdem alle ihre Biere ausgetrunken hatten: "Seit ihr denn gar nicht geil? Seht sie euch an", dabei fasste er mich unters Kinn und drehte meinen Kopf zu ihnen hin. "Sie ist doch ein sexy Fickstück, oder?" Ihre Antworten ließen nicht auf sich warten im Sinne von "kann es kaum erwarten" usw. Also befahl er aufzustehen und zog mich ins Schlafzimmer. Dabei spürte ich diverse Hände, die meinen Körper betatschten und auch ein paar Klapse auf meinen nackten Po waren dabei.

Im Schlafzimmer löste er meine Fesseln, während die anderen Männer sich auszogen. "Bei einem Gangbang sind Fesseln meistens hinderlich, außer du wirst irgendwo fixiert. Das kommt natürlich auch noch, aber heute will ich sehen, wie du dich freiwillig hingibst."

Nun stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. Aber das änderte sich schnell. "Knie dich auf allen Vieren aufs Bett mit den Händen an der Bettkante, so dass man dich im Stehen bequem ins Maul ficken kann."“ Ich tat es und er justierte die Kamera neu. Deshalb also die Masken.

Und schon stieg der erste aufs Bett und postierte sich kniend hinter mir, während ein anderer sich vor mein Gesicht stellte. Zu dem sagte mein Master: "Warte noch, ich will ihr Stöhnen hören, wenn der Schwanz in sie eindringt.“ Und genau das geschah: ich stöhnte laut auf, als der Kerl hinter mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung in mein Fötzchen rammte. Aber es war nur ein kurzes Stöhnen, denn schon war der andere Schwanz tief in meinem Mund. Und dann erlebte ich den ersten Gangbang meines Lebens. Die Kerle wechselten sich ab in der Benutzung meiner Löcher, kamen in meinem Mund und meinem Po, spritzten mir ins Gesicht und zwischendurch gab es natürlich auch Pisse für mich zu schlucken. Ich fühlte mich dabei nur noch wie ein Stück Fleisch, aber trotzdem war es unglaublich geil. Und auch wenn ich danach kaum noch sitzen konnte, freute ich mich schon sehr auf den nächsten Gangbang. Am Ende musste ich – wieder die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden – auf einer Plane knien und jeder spritzte mir seinen Samen ins Gesicht und in den Mund. Und nach einer Weile kam dann die "Wäsche" mit Pisse von allen Anwesenden.

Als die Fremden rundum befriedigt waren, saßen sie noch kurz mit meinem Master zusammen, während ich, besudelt wie ich war, kniend zurückblieb. Ich ließ das Erlebte kurz Revue passieren: nun war also ein Teil meiner Sehnsüchte wahr geworden. Und es würde noch viel mehr geschehen. War es das, was ich wollte? Ich wusste, es würde rein zeitlich schwierig werden, aber die Antwort war für mich klar: ich würde diesen Weg weitergehen.

Nachdem mein Master seine Freunde zur Tür gebracht hatte, kam er zu mir zurück. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich, während ich weiter knien musste und Reste von Sperma und Pisse an mir herunterliefen. "So Yvonne, das war der erste Tag in deinem neuen Leben. Ich bin im großen und ganzen zufrieden mit dir. Du warst folgsam und hast nicht lamentiert. Und ich konnte deine Geilheit mit mir spüren als auch beim Gangbang sehen. Du bist dafür gemacht, als Sklavin und Hure zu dienen und benutzt zu werden. Und ich sorge dafür, dass sich deine Bestimmung erfüllt.Wenn wir uns das nächste Mal treffen, besprechen wir vorher nur, wieviel Zeit benötigt wird. Was dann passiert, erfährst du erst, wenn es passiert. Hast du noch etwas zu sagen?" "Ja Master, ich danke dir, dass ich deine Sklavin und Hure sein darf und du mich nach deinem Willen abrichtest und formst." So hat es es angefangen...

 

Yvonne_TV, 23.12.21

 

Fortsetzung folgt

Sehr schöne Geschichte so eine Sklavin ist doch was schönes 

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb bifi622:

Sehr schöne Geschichte so eine Sklavin ist doch was schönes 

Und dafür musstest du extra den GANZEN Beitrag zitieren? 🙄

Geschrieben

Eine sehr geile Geschichte, würde so einen Gangbang auch gerne mal erleben. 😊🙄

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