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Kundenberatung ohne Höschen


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Geschrieben

Mein Herr hatte mir folgende Aufgabe gegeben: "Schick mir in der Frühstückspause ein Foto deines Höschen auf deinen Füßen. Zieh deine Strumpfhose aus und lasse dein Höschen auf die Füße rutschen. Die Schuhe bleiben an." Ich versprach meinem Herrn das gewünschte Foto zu schicken.

Die Frühstückspause steht an. Ich ziehe meine Strumpfhose aus, fotografiere, wie ich ihm mit dem Höschen an den Fußgelenken und gespreizten Beinen meine Muschi zeige. Und schicke ihm das gewünschte Foto. Bevor ich mich allerdings wieder anziehen kann, betritt ein Kunde mein Büro. Unter meinem Schreibtisch sieht er das Höschen auf meinen Schuhen. Ich setze ihm mit einem Lächeln gegenüber, weiß um seine Aussicht, kann mich aber jetzt nicht mehr bücken um es wieder hochzuziehen. "Guten Tag, Frau Mira" sagt er, wirft einen Blick auf das kleine feuchte Höschen und setzt sich vor mich in einen Stuhl. "Ich benötige ein Darlehen. Können Sie mir weiterhelfen?" Er rollt den Stuhl ein Stück nach hinten, damit er auch die nackte Pussy sehen kann, die sich zwischen meinen Schenkeln darbietet. Unwillkürlich wächst dabei sein Schwanz in der Hose. Meine Beine sind wie eine Einladung geöffnet. Der Pussysaft lässt die wunderschönen Schamlippen glänzen und ein ein kleines rosa Stückchen Plastik ragt heraus. "Das wird ein nettes Beratungsgespräch" denkt er. Die Situation beschämt mich. Mein Körper findet sie aber sehr erregend. Ich spüre, wie die Feuchte zwischen meinen Beinen sich breit macht. Mir fällt nicht mal ein, sie zu schließen. Ich versuche mich, auf meinen Besucher zu konzentrieren.
Irgendetwas an ihm nimmt mich mit. Vor meinen Augen erscheint kurz das Bild, wie er mich von hinten im Stehen nimmt. Entsetzt über meine Dreistigkeit schüttle ich das Bild von meinen Gedanken ab. Seine Stimme glaube ich schon gehört zu haben. Deshalb frage ich ihm, so sachlich wie möglich: „Schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Haben Sie schon mal bei uns angerufen?“. Er schaut mich mit einem Leuchten in den Augen an. „Ja, antwortet er. Wir haben gestern miteinander gesprochen, und uns ein bisschen ausgetauscht. Sie haben vorgeschlagen, dass ich auf einen Kaffee komme, und unser Gespräch hier fortführe. Ich bin über den Empfang sehr erfreut“. Ich bin wie vom Blitz getroffen. Ja, gestern. Er war es, mit dem ich so lang geflirtet habe. Nur halb ausgesprochene Wörter, Andeutungen, eine Stimmlage, die sehr viele Eindrücke übertrug. Schon gestern hatte ich mich während des Gesprächs immer gefangener gefühlt, von einem Gefühl, das zwischen meinen Beinen immer größer wurde. Und jetzt steht er vor mir, und ich könnte zerfließen. Na ja, ich zerfließe eigentlich schon. Ich versuchte mich erneut zu konzentrieren. Ich müsste doch irgendetwas zustande bringen, damit das Thema Darlehen unser Hauptthema bleibt. Deshalb ignorierte ich die letzten Worten, und erklärte stattdessen: “Schön, dass Sie bei uns sind. Wir werden vorerst die Einzelheiten erfassen, die für Ihr Anliegen wichtig sind. Dann kann ich Ihnen ein Angebot machen“. Dabei fallen meine Augen auf seine Beule in der Hose. Erfassen, Angebot. Ich lecke kurz meine Lippen, und spüre wie die Hitze sich in mir breit macht. Gott, wie soll ich aus der Situation? oder… will ich überhaupt aus der Situation, muss ich mich kurz fragen. Mein Herr, der weit weg von mir wohnt, hat mir nämlich folgende Erlaubnis gegeben: "Wenn dir deine Finger und dein Vibrator dich nicht mehr erfüllen, erlaube ich es dir dich ficken zu lassen. Ich weiß daß du einen guten Schwanz in deinen Ficklöchern brauchst".

Ich versuche, wieder sachlich zu sein, und biete ihm einen Kaffee an, den er gerne annimmt. Ich lasse meinen Stuhl drehen, so dass ich ihm kurz meinen Rücken zeige, greife nach meinem Höschen, das immer noch an meinen Fußgelenken hängt, ziehe es, so unauffällig wie möglich wieder hoch, über meinen Po. Leider lässt sich kurz nicht verhindern, dass ich meinen Rock dafür hochziehen muss. Ich schaue an die Wand und versuche, ruhig zu atmen. Beim Aufstehen schaue ich mir meinen Stuhl an. Eine schleimige Spur habe ich da hinterlassen. Ich schaue ihn an, und er mich zurück. Er weiß über seine Wirkung über mich, und ich weiß auch jetzt schon, dass er dieses Büro nicht mit einem Darlehen verlassen, sondern intime Seiten von mir mitnehmen wird.

Es mir zu gestehen, war schwierig. Ich fühle mich aber jetzt leichter, entschlossener. Ich drehe den Stuhl in seiner Richtung, damit er die Schleimspur sehen kann, laufe um den Tisch, und informiere ihn darüber, dass ich seinen Kaffee hole. Ich laufe um die Ecke zur Kaffeemaschine. Während die Kaffeemaschine Geräusche macht, um den Kaffee vorzubereiten, ziehe ich mein Höschen aus. Ich stelle den Kaffee auf ein Brett, Zucker und Milch daneben, klemme mein Höschen unter den Arm, und bringe meinem Besucher den Kaffee. Ich lasse beim Hinstellen des Tabletts vor ihn mein Höschen auf seinen Schoß fallen, und tue so, wie wenn ich es nicht bemerkt hätte. Ich drehe mich kurz um, um ihm Zeit zu lassen zu entscheiden, was er daraus machen möchte. Dann drehe ich mich wieder zu ihn, und frage ihn, ob ich ihm die Jacke abnehmen kann. Er nickt, versucht den Reißverschluss zu öffnen, doch dieser bleibt stecken. Er bittet mich um Hilfe, damit ich mir anschaue, was blockiert ist. Während ich mich an den Reißverschluss ranmache, spüre ich sein Atem auf mir, er schaut in meinem Dekolleté. Ich bekomme den Reißverschluss auf, er zieht die Jacke aus, und streift dabei meine Brüste. Dann reicht er mir seine Jacke so, dass er meine Brüste mit vollen Händen umfasst. Mein Atem stockt. Ich möchte mich an ihn drücken. Doch vorher muss ich seine Jacke loswerden.

Ich drehe mich um, laufe zum Kleiderständer. Da rutscht mir die Jacke aus der Hand. Ich strecke meinen Hintern nach hinten, meine Beine leicht gespreizt und gestreckt, und bücke mich ganz tief, um ihm einen einladenden Blick zu bieten. Schon steht er hinter mir, und hindert mich daran, mich aufzurichten. Er kniet hinter mir, und zieht an dem rosa Plastikfaden meiner Liebeskugeln,  die mit einem lauten Schmatzen herausflutschen. Seine Nase ist zwischen meinen Beinen, ich spüre seinen Atem auf meiner Muschi. Er steht aber auf, schaut sich die Kugeln an, dann mich: „Wussten Sie, Frau Mira, dass diese Liebeskugeln wie kleine Titten aussehen, die darauf warten, geleckt zu werden?“ Er lässt seine Hand zwischen meine Beinen rutschen, in meine Pospalte, um meinen Hintern, dem er einen Klaps gibt, damit ich wieder aufstehe. Die Kugeln baumeln vor meinem Gesicht. Und tatsächlich, ich erkenne die Brustwarze, die runde Brust. Er nähert die Kugeln meinem Mund und sagt: “lecke sie“. Ich nehme sie in meinem Mund, mache sie mit der Zunge sauber, lutsche die Flüssigkeit, die er gerade mit den Kugeln aus meiner Pussy herausgeholt hat. Dann nähert er sich mir und küsst meine Lippen, öffnet meinen Mund mit seiner Zunge, sucht meine Zunge, um damit zu spielen. Einen festen, fordernden Kuss, der mir mitteilt, dass er mich nehmen wird. Und dass er entscheiden wird, wie und wann es geschehen wird. Ich klammere mich an seine Schultern, an seinen Kopf, drücke meinen Körper an ihm. Und er genießt den ersten Geschmack meiner Pussy auf meinen Lippen.

Er hat den Kragen meines Hemdes unter meinem Pulli bemerkt. Er schiebt meinen Pullover hoch, und öffnet meine Bluse, Knopf für Knopf, und schaut mir fest in den Augen. Meine Brust wird entblösst, nur der BH stört noch. Liebevoll aber bestimmt zieht er meine Nippel aus ihrem Nest, damit sie wie feste Kugeln oberhalb meines BHs stehen. Er bückt sich, und haucht mir ins Ohr: „Auch ich kann Nippel lecken“. Dann fängt er an, meine Brust zu küssen, die Brustwarzen mit seiner Zunge umzugehen, nimmt sie dann in den Mund und saugt zart an ihnen. Ich stöhne. Meine Brüste sind immer so empfindlich, wenn ich heiß bin. Er spielt noch mit meinen Brustspitzen, dann fasst er sie mit den Händen, lässt sie wackeln, presst sie zusammen, um sein Gesicht dazwischen zu drücken, und massiert sie. Mein Becken drückt sich an ihm, ich will mehr. Sanft aber bestimmt drückt er mich aber in die Knie. “Du bist doch gut im Reißverschluss Öffnen. Versuche es mit meiner Hose“. Vor ihm gekniet, öffne ich den Knopf seiner Hose, ziehe den Reißverschluss nach unten. Er verströmt ein Geruch von Sex, von Verlangen. Ich tauche meine Hand in seine Unterhose ein, und ziehe sein Schwert hervor, das vor meine Nase herausspringt. Ein Prachtstück, so hart und verheissungsvoll. Ich schaue ihn an, er nickt. Ich nehme sein Glied in meinen Mund. Ich geniesse seine Länge in meinem Mund, ich rieche an ihm. Ich schmecke die ersten Safttropfen, die aus ihm herauskommen. Ich drücke mein Gesicht gegen seinen Unterbauch, lasse seine Lanze tief in meinem Hals drängen. Ich lutsche sie auf und ab. Ich sauge ihre Spitze, und werde noch geiler. Ich spüre wie meine Brüste noch praller werden, wie meine Muschi und meine Perle anschwellen, wie die Feuchte zwischen meinen Beinen immer mehr wird. Er nimmt meinen Kopf in seine Hände, und zieht mich nach oben. Wieder küsst er mich fordernd. Seine Zähne beissen meine Lippen leicht, seine Zunge kämpft mit meiner, er drückt mich voller Verlangen an sich.

Die Tür zum Toilettenraum ist neben uns offen. Er behält seine Hose an, sein Schwert ragt nach oben, und ich möchte es so gerne in mir haben, egal in welchem Loch. Er nimmt mich an die Hand, und zieht mich zum Rahmen der Tür. Dort hebt er mich an. Meine Beine schließen sich um seinen Becken, sein Glied verschwindet in meiner klatschnassen Spalte. Eingeklemmt im Rahmen der Tür bewegt er sich zuerst langsam in mir, dann immer stärker. Er sticht meine Pussy mit seiner Lanze und mein Unterleib erbebt wie ein Feuerwerk. Die Hitze wird immer größer, ich versuche mich, nach hinten zu drücken, aber es gibt kein Entkommen. Er besitzt mich, und hört erst auf, wenn er es beschlossen hat. Ich wimmere, stöhne, immer lauter, bis die Explosion in meiner Liebeshöhle nicht mehr aufzuhalten ist, und so stark passiert, dass ich schreien muss. Benommen sitze ich noch auf seinem Glied, das sich in mich weiter bewegt. Dann zieht er mich hoch. Sein Schwanz ist voller Schleim.

Ohne ein Wort dreht er mich um. Ich soll eine Wasserkiste vorziehen, die im Toilettenraum steht. Dafür bücke ich mich wieder sehr tief. Sofort kniet er hin, und steckt seine Nase in meine Pospalte unterhalb des Saumes meines Rockes. Mit der Nasenspitze berührt er meine Rosette, die er bald mit seiner Zunge umkreist, und dann langsam hineinsteckt. Ich stöhne. Meine Brüste hängen nach unten, berühren die Kante der Wasserkiste. Ich werde wieder geil und sehr nass. Er fordert mich auf, mich auf die Kiste zu stellen, und meinen Kopf an den Türrahmen zu drücken. Meinen Po zieht er zu sich, ich winkele die Knien so an, dass sein Glied meinen Hintern erreicht. Er schmiert den Schleim, der noch auf seinem Schwanz ist, um meine Rosette. Dann drückt er sein Glied ganz behutsam durch mein Hintertürchen. Vor und zurück erarbeitet er sich den Zugang. Ich zittere, genieße die Hitze, die sich wieder in mich breit macht. Mit einer Hand hält er mich fest an der Hüfte. Mit der anderen hat er meine Perle gefunden, die er liebevoll reibt. Ich spüre, wie wieder eine Lustwelle über mich schwappt. Ich muss wieder aufschreien. Ich würde gerne seinen Namen sagen, aber ich habe nicht mal gefragt, wer er ist. Ein Fremder fickt mich, und mein Körper kommt nicht zu Ruhe, will immer mehr. Seine Stöße werden immer stärker. Ich spüre, wie er mein Hintertürchen voll mit seinem Glied besitzt. Mir entwischen die Wörter: „Ja, weiter, fick mich, fülle mich mit deiner Sahne“. Meine Sinne sind geschärft, mein Verstand ausgeschaltet. Bleibt nur diese Lust, die so stark ist, dass ich ewig darin bleiben möchte. Seine Hoden stoßen an meinen Hintern, ich spüre, wie die Spannung in ihm steigt. Doch plötzlich verlässt er meinen Arsch.

Irgendwie bin ich enttäuscht. Kaum habe ich dieses Gefühl wahr genommen, da sticht er meine nasse Pussy mit voller Wucht mit seinem Schwert. Es schmatzt, es klatscht. Es ist herrlich, ich möchte noch mehr, noch stärker. Er wird immer heftiger, ich spüre sein Atem in meinem Nacken, seine Hände haben sich in meine Brüste festgekrallt. Er melkt sie, er begrapscht sie, er stöhnt, sagt meinen Namen, stöhnt lange..., und wird dann langsamer. Sein Herz schlägt gegen meinen Rücken, seine warmen Hände streicheln meinen Körper, und ich fühle, wie seine Sahne sich in mich breit macht, und langsam entlang meiner Beine fließt. Er entzieht sich mir.

Wieder nimmt er mich an die Hand, und lässt mich auf seine Jacke setzen, Rücken zur Wand. Er präsentiert mir sein Glied: „lecke es sauber. Ich möchte, dass du meinen Sahne schluckst“. Ich lecke seinen Schwanz von oben nach unten, von unten nach oben, seine Hoden, die auch von seinem Sperma nass sind, ich lecke seine Eichel, die noch offen vor meinen Augen steht. Ich genieße das Geschmack unserer beiden Säfte, die sich vermischt haben. Dann schaut er zwischen meine Beine, wo sein Saft heruntertröpfelt. Er fordert mich auf, ihn mit den Fingern zu sammeln, meine Finger in meinem Mund zu lutschen, bis ich unten einigermaßen trocken bin. Und weil dieses Spiel meine Perle wieder heiß gemacht hat, setzt er sich mir gegenüber, nachdem er seine Hose wieder angezogen hat, und fordert mich auf, den Rest der Feuchtigkeit auf meine Muschi zu verteilen und mich vor seinen Augen mit den Fingern zu ficken. Ein Finger, 2 Finger, 3 Finger, 4 Finger. Ich stoße meine Pussy mit meiner Hand. Wenn die Erregung fast nicht mehr ertragbar ist, bittet er mich, meine Perle zu reiben. Ich solle dabei meine Beine weit offen lassen, damit er mir dabei zusehen kann. Ich solle nicht aufhören, bis ich es mir beim Mastubieren selbst besorgt habe. Seine Wortwahl, seine Erregung, meine Erregung… ich reibe meine Perle, zucke immer wieder mit den Beinen, die sich schließen möchten, lasse sie offen, und reibe in Kreisen weiter. Ich versuche, nicht zu hektisch zu sein. Langsam, damit ich die Hitze ein letztes Mal genießen kann. Ich spüre, dass ich komme. Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen, schließe die Augen, und lasse einen kurzen Schrei raus, als der Orgasmus mich wieder überrollt. Er sitzt noch vor mir. Ich sehe an seinen Augen, dass er noch hungrig ist. Er zieht mich aber an sich, nimmt mich in die Arme, und drückt mich gegen seinen Körper. Er fasst mein Kinn an, und deponiert einen leichten Kuss auf meinen Lippen. „Wie es aussieht, müssen wir unser Beratungsgespräch ein anderes Mal weiterführen. Vielen Dank für die Anregung, Frau Mira."
 

Geschrieben
Puuuuh sehr schööön Geschichte,, wer hat nun ein feuchtes Höschen!?"🤭🙈😊
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Piratenblut:

Puuuuh sehr schööön Geschichte,, wer hat nun ein feuchtes Höschen!?"🤭🙈😊

nicht nur was feuchtes sondern auch was hartes grrrr

Geschrieben
Gibt es dort auch männliche Berater? Frage für eine Freundin 😁
Geschrieben
Ich habe es mir bildlich vorgestellt. Jetzt ist meine Hose feucht. Und ich immer noch geil.
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