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In der Fabrik


Af****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

"In der Fabrik"

Hohe Lederstiefel und eine Lederkorsage zieren deinen Körper. Du trägst eine Augenbinde und eine Führungskette ist an deinem Stahlhalsband befestigt. Ich führe dich über den Weg. Es geht über eine Türschwelle, du riechst das alte Mauerwerk, spürst was das Haus bereits erlebt hat. Es knirscht unter deinen Stiefeln, Sand, Steine und Glasscherben liegen auf dem Weg.

Eine Tür knarrt, metallisch, nicht hölzern. Du hörst das Klicken meines Feuerzeugs, ein leichter Lichtschein dringt durch deine Augenmaske und er Geruch von Wachs mischst sich zu den anderen Gerüchen. Langsam führe ich dich eine Treppe hinunter, es wird kälter und der Geruch des Alters wird mächtiger. Dann sind wir wieder auf ebenem Boden. Ein paar Meter geht es in den Raum hinein bis du vor einem Stuhl zum Stehen kommst. „Setz dich hin“ befehle ich dir und sofort folgst du meiner Anweisung. „Bindet Sie fest“ hörst du mich sagen und nun registrierst du, dass wir nicht alleine sind. Schritte kommen auf dich zu, von links und von rechts. Feste und zielgerichtet werden deine Hände gegriffen und an dem Stuhl festgebunden. Ledermanschetten umschließen deine Handgelenke. Es sind 2 Paar Hände, die dich binden, feste Hände, Männerhände. „Lasst Sie eure Schwänze kosten“ sage ich zu den Männern und direkt danach spürst du wie Hände deinen Kopf packen und ein großer harter Schwanz deine Lippen berührt. „Leck Ihre Schwänze“ lautet mein Befehl und du öffnest deinen Mund und gierig saugst du an dem Schwanz, immer abwechselnd bekommst du den einen, dann den anderen Schwanz zum Lutschen in den Mund gestoßen.

 

„Stellt Sie jetzt in den Raum und bindet Ihre Arme an der Decke feste“. Die 4 Hände fassen dich und folgen meinem Befehl. Du wirst losgebunden und ein paar Meter durch den Raum geführt. Deine Arme werden hochgezogen und an deine Handgelenke werden  Ketten befestigt, deine Beine werden auseinander gezogen und deine Fußgelenke ebenfalls mit Manschetten und Ketten fixiert. Breitbeinig stehst du nun mit nach oben gefesselten Armen im Raum. „Leckt Ihre Löcher Ihr Hunde“  hörst du mich die beiden Männer anraunzen. Sofort gehorchen die Beiden und schon spürst du Ihre Zungen an deiner Muschi und deinem Po. „Leckt Sie tief und feste bis Sie kommt…“, Gierig und wild stoßen die Zungen in dich, du kannst dich der Lust und der Geilheit in dir nicht erwehren, dein Kitzler wird geleckt, an ihm gesogen und die Kerle lassen erst von dir ab nachdem du laut schreiend gekommen bist.

 

„Bindet Sie los und bringt Sie zum Strafbock“.  Die festen Hände binden dich los und zerren dich durch den Raum bis du gegen den Strafbock stößt. „Legt Sie auf den Bock und bindet Ihr die Füße und die Hände fest an den Bock“. Nun liegst du bauchlinks auf dem Bock, deine Beine leicht gespreizt, der Kopf nach unten gerichtet. Langsam komme ich auf dich zu, du hörst meine Schritte und spürst mich direkt vor dir stehen. Meine Hand  greift in deine Haare und ich ziehe deinen Kopf nach oben, soweit, dass du meinen harten Schwanz an deinen Lippen spürst. „Du darfst jetzt meinen Schwanz lecken“ und schön öffnest du deinen Mund und deine Zunge leckt über meine Eichel. Ich halte deinen Kopf an den Haaren fest und stoße meinen Schwanz tief in deinen Rachen. Du kannst kaum atmen und ringst um Luft, aber mein Schwanz stößt immer weiter und immer tiefer in deinen Rachen.

Irgendwann lass ich von dir ab, du bist vollkommen erschöpft und der Sabber läuft dir aus dem Mund. Du merkst wie ich hinter dich schreite, deine Arschbacken auseinander ziehe und dir meinen Schwanz in den Arsch stoße. Die Stöße sind wieder tief und fest, ich ziehe meinen Schwanz komplett aus deinem Arsch und stoße ihn sofort wieder bis zu Anschlag hinein. Bei jedem Stoß schreist du laut auf. Es ist eine Mischung aus Lust und Schmerz, die deinen Körper durchfließt. Es geht solange so weiter bis du kommst. Dann spürst du wie mein Saft auf deinen Arsch spritzt und langsam deine Beine hinunter läuft. „Los Ihr Hunde, leckt das geile Stück sauber“ und schon spürst du wie die beiden Zungen an deinen Schenkeln und deinem Arsch lecken und jeden Tropfen von meinem Saft ablecken. „Bindet Sie nun los und dann verschwindet, ich brauch Euch nicht mehr“. Es dauert nur Sekunden und dann bist du wieder frei. Ich nehme dir die Augenbind ab und lege ein warmes Fell über deinen Körper.

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