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Haare?????


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

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@ sinnliche

'matratzenträger' war das wort.... und: über geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

mein bezug zur natur... hmmmm.... gegenfrage: verwendest du deodorants? ist dir wichtig, dass dein partner solche hernimmt? nein? auch nicht bei schweißtreibenden arbeiten oder an heißen tagen? lieber natürlich muffeln, statt unnatürlich desodoriert zu sein? ich red jetzt nicht davon, gemeinsam bei heißem liebesspiel ins schwitzen zu kommen...

auf pickel, eingewachsene haare, stoppeln und ähnlichen unbill habe ich für mich reagiert und gehe regelmäßig zum sugaring. schmerzen? erträglich und die babypopo-glatte haut ist mir die 25 euros wert - dafür rauch ich nicht.... zum puscheln gibts aber noch nen landingstrip

zum thema haare im mund: ich glaub nicht, dass ich unter haarausfall leide. dass ich enthaart bin, hat nix mehr mit nem partner zu tun, sondern entspricht einzig meinem wohlfühlideal.

aber ich mags umgekehrt nicht, haare im mund zu haben, dazu müssen die nicht mal ausgehen. und auf löckchengekraule verzichte ich auch gern. ich mags halt nicht und für mich ists schlicht überflüssiges unkraut. wir leben nun mal heute und nicht vor zigtausend jahren, wo die haare vielleicht noch sinn machten.


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bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen seinen eigenen Geschmack kund zu tun und diejenigen zu diffamieren, die einen anderen haben.
Würden Haare keinen Sinn machen, wären sie der Menschheit wohl längst abhandengekommen.

Doch - ich verwende Deo, einfach weil ich wildfremden Menschen nicht meine persönliche Schweißnote zumuten möchte. Meine Schamhaare sieht hingegen nur derjenige, der sie sehen möchte. Davon abgesehen ist Deogebrauch wohl weder vom Zeitaufwand noch von den Schmerzen her mit Sugaring zu vergleichen. Und wenn ich jemanden liebe, dann mag ich es sogar ausgesprochen gerne, wenn er nur nach sich selbst riecht.


Geschrieben

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also ich kenn das wort matratzenträger auch als mehr oder weniger gelungene spassbezeichnung für vollbartinhaber. warum also nicht auch für den unteren bereich verwenden? erscheint mir jedenfalls nicht diffamierend.

vom unkraut habe ich in bezug auf mich gesprochen, das wirst du mir dann wohl oder übel zugestehen müssen

zum sugaring hab ich grad getextet und nach sich selbst riechen tut man immer, auch ohne haare, solange man keine parfums etc. verwendet, was ich auch nicht mag.

den evolutionären nutzen der schambehaareung vermag ich spätestens im zeitalter von allerlei körperbedeckungsmöglichkeiten - den heute üblichen schlüpfer gibt es erst seit ca. 100 jahren - nicht mehr zu erkennen, naturvölker jetzt mal ausgenommen.

im übrigen: jeder mag nach seiner facon glücklich werden, mit oder ohne haare. nur für mich halt bitte lieber ohne.

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Geschrieben (bearbeitet)

dabei ist es doch so schön mit den fingern durch die kleinen sanften härchen zu gleiten...hmmmm

Solange die Härchen wirklich klein (gestutzt) und sanft sind, isses ja ok.
Aber wenn der Urwald so dicht ist, dass nur noch Brandrodung hilft , finde ich persönlich es nicht schön.
Also Natur pur für mich bitte nur, wenn sich der natürliche (Scham-) Haarwuchs in Grenzen hält.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Tsss, Brandrodung, Urwald!!! Schon wieder diffamierende Vokabeln.

Ich habe eben mal gegockelt und habe tatsächlich einige Argumente gefunden, die gegen die Rasurmode sprechen:
- Der ursprüngliche Sinn von Haaren ist Schutz vor Kälte und Schmutz (ok, das brauchen wir in der Tat nicht mehr!)

- An den Haaren haften Sexuallockstoffe, die uns eigentlich helfen sollen, den passenden Partner zu finden. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir wahrnehmen können, wer genetisch zu uns passt und wer nicht.

- Ohne die Haare ist die Haut ungeschützter, was vermutlich die Gefahr einer Ansteckung mit Genitalwarzen oder HPV erhöht.

- Für ***is ist der soziale Druck inzwischen so stark ausgeprägt, dass regelrecht ein Rasurzwang besteht. Intimbehaarung gilt als ungepflegt und ekelhaft, so dass jeder, der in sein will, regelrecht genötigt wird, sich zu rasieren.

- Durch die fehlenden Haare werden die Schamlippen deutlich sichtbar. Folglich fühlen sich immer mehr Frauen unwohl mit ihren Genitalien und helfen notfalls auch chirurgisch nach.

Mir persönlich sind Haare schlicht egal - aber ich hasse es, wenn nun auch schon in diesem doch sehr intimen Terrain Druck aufgebaut wird.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Ich denke, dass diese Kahlschlagwahn ne Modeerscheinung ist.
Wichtiger ist es doch, dass man sich wohlfühlt.

Brusthaare bei Männern finde ich sehr interessant.

Etwas tiefer ist es auch nicht störend, schliesslich sollte diese Ecke mitgewachsen werden, egal ob da Haare sind oder nicht.

Solang der Baum höher ist als das Gras, geht eh nichts verloren


Geschrieben (bearbeitet)

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faber, wie war, kurz zusammengefasst die meinung in diesem fred?

und wie siehst du das meinungsbild hier?



NACHTRAG

@ sinnliche

die vokabeln sind auch nichtso viel anders als deine persönliche meinung, wenn du grad in nem anderen thread meinst, das thema hätte so nicht dargestellt werden brauchen.

- die geschichte mit den sexuallockstoffen war mal wichtig, nämlich als wir noch besser schnuppern konnten und die von kleidung nicht oder wenig überdeckten körperteile auch noch ungehindert ihre lockstoffe verströmen konnten

- wie du richtig schreibst; die gefahr vor solchen krankheiten kann erleichtert sein, muss es aber nicht.

- ja und früher war der druck unheimlich groß, wenn man sich rasiert hat. dieeee blicke in der sauna.....

- ehrlich gesagt schreckt es mich auch nicht ab, wenn nun ein paar frauen, die sonst auch möglichst alles an sich operativ verschönern wollen, jetzt noch ein weiteres betätigungsfeld finden. sie tun mir so oder so leid dafür, sich nicht annehmen zu können.

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bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Ich habe das zumindest so empfunden, dass in dem anderen Thread die Tendenz eher in Richtung Rasur ging, während hier eher die
Nnaturbelassenen/Teilrasierten überwiegen.
Ich finde beide Threads lesenswert.


Geschrieben (bearbeitet)

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hmmmm.... also nur weil sinnliche ihre meinung sehr deutlich vertritt, seh ich eigentlich noch kein pro für den ungezäumten haarwuchs. aber vielleicht bin ich da zu wenig objektiv.



NACHTRAG

aber hast schon recht - da es hier die haarfrage eher philosophisch betrachtet wird, zeichnet sich noch keine echte richtung ab.

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bearbeitet von geilbinich
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Alles eine Trendfrage. Zum Glück ist eine Rasur keine Amputation und bei Bedarf kann es wieder fraulisch werden.
Erinner mich gerne an mein letztes Abenteuer vor einigen Monaten zurück. Sie säuselt mir beim Ertasten leise ins Ohr " bin auch frisch rasiert". Ich erzwing mir ein Lächeln und denke mir "och nööö ... wäre ich doch 20 Jahre früher geboren worden"


Geschrieben

Rasieren ist altmodisch, dazu zitiere ich mal Wikipedia:
"Schon im Altertum war es in verschiedenen Kulturen üblich, sich die Schambehaarung zu entfernen.
In den frühen Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten war die Entfernung von Körperhaaren bekannt. Vor 4000 bis 3000 v. Chr. wurden Haarentfernungsmittel aus Harzen, Pflanzenextrakten, Eselsfett, Fledermausblut und Pech verwendet. Auch geschliffene Steine und Muscheln wurden zur Haarentfernung verwendet.

Im alten Ägypten gehörte ein haarloser Körper zum Schönheitsideal.[1] Frauen entfernten sich die Augenbrauen sowie die Körperbehaarung einschließlich der Schamhaare. Die Menschen rasierten sich eine Glatze und trugen aufwändige Perücken. Neben der Ästhetik spielte damals auch die Hygiene eine entscheidende Rolle. Ohne Körperbehaarung war es für Parasiten wie Läuse oder Milben schwieriger, sich festzusetzen, so dass die Verbreitung von Krankheiten eingedämmt wurde.

Auf ägyptischen Grabmalereien aus der Amarna-Zeit befinden sich Darstellungen von schamhaarlosen, nur mit Schmuck bekleideten Sklavinnen. Zur Haarentfernung wurden damals Bronzemesser oder Bienenwachs verwendet."

Schlussfolgerung: wenn rasiert eher Sklaven-typisch ist, halte Dich einfach aus den SM-Bereichen raus und es sollte sich noch gelegentlich das eine oder andere Haar finden...


Geschrieben (bearbeitet)

Cunnilingus ist nicht nur für mich ohne Behaarung am schönsten, denn wenn der/die Partner/in häufiger unterbricht, weil ein Schamhaar im Hals stört, dann nimmt die Erregungskurve einen nicht steuerbaren Verlauf. In der Sauna und beim FKK sehe ich allerdings noch viele Frauen und Männer mit natürlicher Schambehaarung, so dass die komplett Rasierten in der Minderzahl sind.


450px-Pubic_Hair_(natural,_untrimmed)_01.jpg


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Naja ich finde Frauen sollten zumindest teilrasiert und gestutzt sein... erstens ist so ein gewucher unästhetisch und zweitens wie schon erwähnt, haare im Mund...

Ich finde Haare bei mir selbst aber auch unästhetisch und wünsche mir manchmal ich hätte gar keine Körperbehaarung...


Geschrieben

Von Oralverkehr mit Intimbehaarten kriegt man Büschel im Mund und von Cola kriegt man Läuse im Bauch.

Wenn beim Cunnilingus keine Haare im Mund bleiben sollen, sollte man die Schamhaare nicht mit den Zähnen kämmen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde Haare im Mund auch nicht toll wenn sie nicht ausfallen...

@Sinnliche
Es macht durchaus einen Unterschied ob ich Kopfhaare oder Schamhaare im Mund habe, ersteres ist nämlich nicht wirklich unangenehm weil die Haarstruktur eine andere ist...

In Japan sind übrigens die meisten Frauen nicht rasiert...


bearbeitet von CtheU
Geschrieben (bearbeitet)

...
Auf ägyptischen Grabmalereien aus der Amarna-Zeit befinden sich Darstellungen von schamhaarlosen, nur mit Schmuck bekleideten Sklavinnen. Zur Haarentfernung wurden damals Bronzemesser oder Bienenwachs verwendet."

Schlussfolgerung: wenn rasiert eher Sklaven-typisch ist, halte Dich einfach aus den SM-Bereichen raus und es sollte sich noch gelegentlich das eine oder andere Haar finden...


also wenn man nicht ganz extrem formuliert und das alte ägypten als eine art leibeigenen-gesellschaft betrachtet, weil von der religion her gesehen alles land, alle leute und alles hab und gut dem pharao als gott auf erden gehörte, nehmen fachleute das wort sklave in diesem zusammenhang an sich nciht in den mund. z.b. weil zum sklaventum unserer begrifflichkeit auch die veräußerbarkeit dieser menschen gehört. das ist aber erst in der spätzeit und auch da nur vereinzelt belegt - der einfluss griechenlands wird da spürbar.

zur amarnazeit haben wir also diener und dienerinnen vor uns. aber auch in den zeiten davor gibt es immer wieder die darstellung von nackten, etwa bei tänzen und bei akrobatik. es gibt aber auch weibliche figürchen, bei denen gerätselt wird, ob die punkte im schambereich behaarung, schmucknarben oder tatoos darstellen, wobei wir aus dem heutigen (!) afrika sowohl tatoos, wie schmucknarben kennen und aus vielen arabischen ländern vergängliche henna-tatoos. der vergleich zwischen damals und heute ist natürlich schwierig, andererseits können solche dinge auch tradiert worden sein.

es waren aber auch die reichen blank rasiert, vielleicht nicht zu allen zeiten alle, aber körperhaare waren wohl nur selten gesellschaftsfähig. immerhin gibt es zeiten und gegenden, in denen männer kurz gestutzte bärte trugen.

auch zu anderen zeiten und in anderen kulturkreisen war und ist enthaarung bekannt und hat dabei nichts mit erniedrigung zu tun, auch wenn man mit blick auf gewisse spielarten mehr oder weniger augenzwinkernd damit argumentieren kann.


nachdem es aber ja stets auf und ab geht mit den moden können wir sicher drauf bauen, noch die eine oder andere kuriosität zu erleben. so gab es vor ca. hundert jahren für herren brusthaartoupets, wenn deren eigenes brusthaar sich nicht so hochkämmen ließ, dass es oben zum hemd rausschaute...


vielleicht wird es bald einmal als schick gelten, über der glatten muschi ein schamhaartoupet zu tragen....



@ CtheU

ich plädiere auch bei herren zumindest für gut gestutzt, wenn schon nicht rasiert...

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bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

@ CtheU

ich plädiere auch bei herren zumindest für gut gestutzt, wenn schon nicht rasiert...



Sehe ich genauso aber in dem Thread hier ging es um Frauen, weswegen ich Intimbehaarung bei Männern mal außen vor gelassen habe...


Geschrieben

Na, mal abgesehen von der Optik -
die ja nun definitiv reine Geschmackssache ist -
bleibt eigentlich nur noch das wieder und wieder und wieder auftauchende Argument mit den Haaren im Mund.


Oh Gott, schlimmschlimm!


Also - in Anbetracht der Tatsache, daß ich mich beim Sex nicht an Schweiß, Genitalsekret, Speichel und anderen Dingen störe -

Ja, da leide ich wirklich auch darunter, mir nach 20 Minuten Lecken ein einzelnes Löckchen von der Zunge klauben zu müssen.
Kommt ja auch vielleicht bei jedem dritten Cunnilingus vor!

Und da ich niemanden mit behaartem Schaft kenne, wird die Rate beim Fellatio noch etwas kleiner sein, oder?


Herrgott, gebt halt zu, daß es nichts als eine Mode ist, der ihr euch eben anschließt.
Ist doch ok!

Aber sachliche Argumente gibt es wirklich nicht.

LG
TT


Geschrieben (bearbeitet)

nö, mit mode hat das wenig zu tun - bei mir selbst schon, hätt ich mich früher nicht getraut.

beim mann aber fand und finde ich es einfach unschön, mit der nase im gestrüpp zu landen und wolleier mag ich auch nicht verwöhnen. aber gut - da kommt die mode meinem bedürfnis sehr entgegen, wobei herren meines alters da leider auch oft noch sehr altmodisch sind.

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bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Nicht, dass ich das Maß aller Dinge bin, und ich weiß auch, dass weibliche Intimbehaarung das Thema ist, aber:
Ich finde das gar nicht erstrebenswert, meinen ganzen Schwanz im Hals der Frau verschwinden zu lassen, was nötig wäre, wollte sie dabei mit ihrer Nase zu meinen Schamhaaren gelangen.
Ich finde es schade, dass Frauen Blasen für eine Kunstform, eine Art Joga oder eine intellektuelle Herausforderung halten.
Das, was beim Blasen interessant ist, ist unbehaart. Wenn da Haare in der Nähe sind, geht es schon in den langweiligen Bereich. Ihr macht es nicht besonders "gut", wenn ihr möglichst viel Fläche in möglichst phantasievoller Reihenfolge mit der Zungenspitze kitzelt. So etwas liest sich ganz toll, ist aber in Realität langweilig.

Was weibliche Intimbehaarung angeht, teile ich TTs Ansicht.
Wenn eine Frau sich rasiert, weil es Mode ist, finde ich das völlig OK. Wenn sich eine Frau rasiert, damit sich Männer beim Lecken nicht vor ihr ekeln, dann hat sie mein Mitleid.


Geschrieben

...erstens ist so ein gewucher unästhetisch und zweitens wie schon erwähnt, haare im Mund...

Nicht jeder findet kahl ästhetisch... egal an welcher Koerperstelle.
Und das mit den Haaren im Mund: offenbar hab ich Glueck und hatte bisher recht gesunde Maenner; die meisten hatten nicht ausgerechnet in der Nacht mit mir akuten Haarausfall untenrum... jedenfalls hatte ich noch nie genug lockige Haare im Mund, um Erstickungsanfaelle befuerchten zu muessen - da hab ich erheblich oefter noch-angewachsene Kopfhaare im Mund.


Geschrieben (bearbeitet)

Danke @sleeping_beasty!
Ich habe da bisher auch Glück gehabt. Melde: Alle geleckten behaarten Frauen bisher gesund!

... einen Unterschied ob ich Kopfhaare oder Schamhaare im Mund habe, ersteres ist nämlich nicht wirklich unangenehm weil die Haarstruktur eine andere ist...



Dann erläutere das mit der Haarstruktur doch mal. Ich bin gespannt.


bearbeitet von Faber
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