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Heiße Stunden in den Thermen


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Geschrieben

 

Diese Geschichte ist auf Anregung meines Herren entstanden, der sie auch großteils geschrieben hat. Seine Ideen und Beschreibungen sind Quelle einer ewigen Erregung.

Die Geschichte findet zur Zeit des Römischen Reiches. Viel Spaß!

 

 

Er hatte heute beschlossen, in die Thermen zu gehen. Er freute sich auf rege Gespräche mit den wichtigen Bürgern, die sich dort auch regelmäßig versammelten. Auch freute er sich über den Anblick der entkleideten Frauen, die vereinzelt auch anwesend waren.

Schon bei seiner Ankunft im Garten der Thermen stellte er fest, dass es seit seinem letzten Besuch eine Änderung gab. Mit leicht durchsichtigen Tuniken bekleidete Frauen liefen in dem Garten umher und erfreuten den Anblick der Besucher. Ihre molligen Körper mit ihren breiten Hintern, ihre unter dem Stoff angedeuteten Brüste erregten ihn schon. Doch fand er keine, die ihm spontan zugesagt hatte, was ihn allerdings nicht bekümmerte.

Er lief in die Thermen hinein, entkleidete sich, reinigte seinen langen, starken Körper. In einem Spiegel stellte er wiederholt fest, dass er sich für sein Alter sehr gut gehalten hatte, und ein angenehmes Bild bot. Als er die Bäder betrat, schaute er zuerst in die Runde. Waren Bekannte da? Doch war das Bad leer. Während er die Räumlichkeiten mit den Augen durchsuchte, kam er kurz zu stehen. Ihm war, als hätte er an der Ecke der gegenüber liegenden Wand eine Hüftbewegung gemerkt, die eine Regung in seinem Unterleib erzeugte. Doch da stand niemand mehr, und er konnte nicht genau sagen, was ihn in diesem Zustand gesetzt hatte. Er entschloss sich deshalb, in das warme Wasser zu gehen, und seinen Körper vom sprudelnden Wasser massieren zu lassen.

Im Augenwinkel erfasste er wieder eine Bewegung, die sein Glied erregte. Er heftete seine Augen an die Person, die ihn mit zarten Bewegungen schon vereinnahmte.

Es handelte sich um eine Sklavin. Sie hatte eine sehr sinnliche Art zu gehen, und, obwohl sie ihn nicht angeschaut hatte, rief ihm ihr ganzer Körper entgegen, dass sie zu haben war. Ihre rundliche Silhouette bot an der Hüfte Platz für seine großen Hände, ihre prallen Pobacken, die der Stoff ihrer Tunika andeutete, waren eine Einladung zum Anfassen, ihre Brüste, die der Stoff kaum deckte, zeichneten sich als runde und formschöne Früchte mit süßen kleinen rosa Nippeln, die hervorstanden und geradezu zum Lutschen aufforderten. Ihre Aufgabe lag anscheinend darin, frische Tücher aufzulegen. Dafür bückte sie sich immer wieder und ihr Hintern streckte sich nach hinten. Der Stoff blieb hin und wieder in ihrer Poritze stecken, und gab ein erotisches Bild ihres Hinterns ab. Das Verlangen verbreitete sich in ihm. Er musste sie haben, jetzt.

Er stieg aus dem Wasser. Dass sein nackter Körper seine Erregung öffentlich zeigte, machte ihm nichts aus. Er wusste von seiner starken Ausstrahlung, von der Anziehungskraft, die er nur durch Wörter oder Blicke ausübte. Er genoss die Lust, die sich in ihm verbreitete, während er auf sie zutrat, mit der Gewissheit dass er für eine kurze Zeit ihr Herr sein würde. Sie hatte ihn nicht kommen gehört, drehte sich in dem Moment, als er ihr schon ganz nah war. Zuerst erschrocken über die Nähe, dann aber sofort wissend, was das harte Glied vor ihr bedeutete, ließ sie die Augen demütig fallen und sagte: "Herr, ich stehe euch zur Verfügung". Nach diesem Wortlaut wurde seine Lust noch größer, und er steuerte sie sanft in einen Raum, der dazu eingerichtet war, dass die Herren bei Bedarf ihren Gelüste nachgehen könnten.

Er wusste, dass die meisten Männer keine Rücksicht auf die Sklavinnen nahmen. Sie benutzten sie, teilten sie sich, ignorierten die Schmerzensschreie, die ihnen manchmal entronnen, und die Erregung der Männer stattdessen steigerten. So war er nicht. Er liebte es zwar, wenn die Sklavin sich ihm ohne Widerrede hingab, und alles machte, womit er sie beauftragte. Seine Lust wurde allerdings wegen ihrer Lust gesteigert. Wenn er sah, wie ihre Nippel in die Höhe ragten. Die Röte in ihrem Gesicht. Die halbgeöffneten Lippen, die mehr wollten. Die Kurve ihres Beckens, die sich in seine Richtung drückte. Die ausgiebige Feuchte zwischen ihren Beinen, die ihn in eine weiche Grotte gleiten ließ. Es vervielfachte seine Lust, sein Orgasmus war nach einer solchen Erfahrung so viel stärker, als wenn er sich ohne weiteres an ihr rieb.

Sie war in der Mitte des Raumes stehen geblieben, die Augen zum Boden gerichtet, so wie es sich sittete. Er kam ihr näher, fasste sie am Kinn, damit sie ihn anschaute. Er streichelte sanft ihre Wangen, roch an ihr, ließ seine Hand über ihre Haare gleiten, und ließ dann von ihr ab. Er hatte sich dazu entschlossen, sie nicht zu binden, ihren Mund nicht zu knebeln. Sie war eine Sklavin, und es gewohnt, in diesen Attributen Anweisungen zu befolgen. Er hoffte, sie würde ihrer Gefühle freien Lauf lassen, wenn sie nicht eingeschränkt war. Dann sagte er zu ihr: "ich werde dir ein guter Herr sein. Kein Schmerz, kein Zwang. Dafür verlange ich von dir komplette Offenheit und freiwillige Hingabe. Ich verspreche dir eine Zeit, an die du dich gerne erinnern wirst, wenn du deinem Herrn deine Lust schenkst. Die Rundungen deines Körpers haben nach mir gerufen, damit ich, dein Herr, deine Lust auskosten darf“.

Sie war sehr überrascht über seinen liebevollen Ton und seine schönen aufmerksame Augen. Er behandelte sie nicht wie ein Stück Fleisch, oder ein Loch, das ihm selbstverständlich zur Verfügung stand. Er schien sie als Frau wahrzunehmen und ihre Ansicht zu genießen. Ihr war völlig unbekannt, dass dies möglich sei.

Sie wurde aus ihren Gedanken von seiner Stimme gerissen. „Wie heißt du?“, fragte er. Wieder war sie erstaunt. Noch nie hatte ein Mensch, der sie so offensichtlich nehmen wollte, nach ihrem Namen gefragt. Es berührte sie. Dieser Mann war etwas ganz besonders. Doch musste sie sich ermahnen, dass er immer noch ein Herr war, und sie, eine einfache Sklavin. „Mira werde ich genannt, Herr“, antwortete sie. „Mira, ein schöner Name. Ich werde ihn benutzen, wenn ich dir Anweisungen gebe. Ich werde dir sagen, was du zu tun hast. Wann du mich berühren darf. Ich werde dir aber auch sagen, wenn ich dich anfassen werde. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Herr, ich habe euch verstanden“. Noch nie hatte sich jemand die Mühe gemacht, sie über dessen Vorgehen zu informieren, geschweige davon sie anscheinend ohne Vorwarnung anzufassen. Eine Art Verbundenheit zu diesem wunderbaren Mensch keimte in sie. „Vertraust du mir, Mira?“. Sie wollte aus Gewohnheit ja sagen, merkte aber, dass sie ihm tatsächlich vertraute. „Ja, Herr, ich vertraue euch“. „Wirst du dich mir öffnen, damit ich mich an deiner Lust bediene, und meine eigene steigern kann?“

Sie verstand nicht ganz, was er damit meinte, ahnte aber, dass er die Tiefe ihrer Triebe erreichen würde, und auffordern würde. Sie bebte, und spürte zum ersten Mal bei einer solchen Zusammenkunft, wie sich die Lust durch ihre Vagina über ihren Bauch bis in ihren Brustspitzen ausbreitete. Wieder überrascht über diese Wendung antwortete sie in einem kurzen Atem: „Ja, Herr, ich werde mich euch öffnen, damit ihr eure Lust an mir steigern könnt“.

Er war mit ihr zufrieden, spürte die Erregung, die in ihr aufstieg, und freute sich über die kommenden Stunden. Damit diese ungestört blieben, hatte er sich dazu entschlossen, eine ungewöhnliche Maßnahme zu treffen. Das Bad war inzwischen leer geworden, kaum ein Sklave war noch zu sehen. Er sagte ihr:

„Du läufst jetzt voll bekleidet in das Bad hinein, tauchst deinen Kopf unter und tauchst wieder auf. Da bleibst du stehen, und wartest auf meine weiteren Anweisungen.“ Sie durfte noch nie in das Bad steigen. Dieses Privileg blieb nur für die Bürger dieser Stadt. Aufgeregt lief sie ganz langsam zum Bad, stieg die Treppe hinunter, tauchte ihren Kopf in das warme Wasser ein, und stand wie aufgefordert wieder auf. Sie fühlte sich wohl, von Wärme umgeben, schaute ihren Herrn an, und konnte seine Zufriedenheit und seine Erregung wahrnehmen. Plötzlich fiel ihr auf, dass ihre Tunika inzwischen durchsichtig war, und ihren darunter nackten Körper völlig enthüllt, obwohl sie noch angezogen war. Sie wurde rot, schämte sich, wollte sich aber nicht bewegen, um ihren Herrn nicht zu ärgern. Er bemerkte ihre Scham, und sagte ihr leise: „Mira, du brauchst dich nicht schämen. Deine Formen sind sinnlich, und dafür gemacht, die Augen deines Herren zu erfreuen, und seine Lust zu entfachen. Du darfst dich vor seinen Augen schön fühlen, deine Kurven ihm schenken, weil du ihm damit eine Freude machst“.

Diese Aufforderung erregte sie so, dass sie kurz stöhnen musste. Ihr Körper gefiel ihrem Herren. Sie würde ihn ihm so lange zeigen, wie er es möchte. Kurz darauf sagte er aber: „Mira, ich werde das Bad schließen lassen. Ich möchte dich hier nur für mich alleine. Ich gehe jetzt entsprechende Anweisungen erteilen, und lasse dich hier im Wasser. Während meiner Abwesenheit möchte ich, dass du ein Sprudelbad nimmst, diesen an deinem Lustpunkt zwischen deinen Beinen schießen lässt, und dich der Lust überlässt. Ich komme in 10 Minuten wieder. In dieser Zeit möchte ich, dass du dich ganz auf deinen Körper und auf deine Lust konzentrierst. Hast du mich verstanden?“ Verblüfft darüber, dass es sich bei dieser Aufforderung darum ging, dass sie ihre Lust aufspürt, und nicht seine auflöst, nickte sie kurz.

„Mira, ich möchte eine Antwort von dir bekommen“. „Ja, Herr, ich werde die Lust an meinem Lustpunkt zwischen meinen Beinen in Ihrer Abwesenheit wecken.“

„Du bist eine gute Sklavin, Mira. Du erfüllst mit deiner Hingabe deinen Herren. Ich komme in 10 Minuten wieder.“

Sie schaute, wie er die Halle verließ, und schaute sich um. Ein Sprudelbad. Wo fand sie denn so etwas? Sie lief umher, genoß die Wärme auf ihrem Körper. Sie hatte ein gutes Zeitgefühl, und vertraute darauf, dass er nicht vor den 10 zugesagten Minuten zurückkommen würde. Sie hob ihre Tunika hoch, damit das Wasser zwischen ihre Beinen fließen konnte, und ihre Vagina und die Erhebung vorne berührte. Es war ein wunderschönes Gefühl. Sie stand dann vor einer Öffnung in der Wand, woraus Wasser herausschoß. Das müsste der Strudel sein, worüber ihr Herr gesprochen hatte. Sie stand davor. Der Sprudel schoß an ihre Brüste, und sie spürte, wie das Beben in ihrem Becken wieder wach wurde. Sie schaute sich um, und vergewisserte sich, dass niemand zuschaute. Sie umfasste ihre Brust, spielte mit der Spitze ihrer Brüste, und spürte wie die Erregung stieg. Sie streckte ihren Kopf in die Höhe, ihre Brüste zeigten nach vorne. Der Herr sprach aber von ihrem Lustpunkt zwischen ihren Beinen. Also müsste sie einen Strahl finden, der tiefer war.

Sie lief also erneut los, und suchte einen passenden Strahl. Sie fand einen, der oberhalb einer Treppe war, so dass er direkt zwischen ihren Beinen die Erhebung und ihre Vagina streichelte. Sie quiekte kurz, als sie sich so hinstellte, das der Strahl ihre Perle erreichte. Da bleib sie. Ihren Becken zog es an den Strahl, sie spürte, wie die Wärme in ihr aufstieg. Wieder schaute sie sich um, um sicher zu sein, dass ihr Herr wider Erwarten nicht früher zurück war. Noch war er nicht zu sehen. Deshalb kniete sie sich auf die Treppe, zeigte dem Strahl ihre Pobacken, so dass er direkt in ihre Vagina schoß. Oh ja, das war der Lustpunkt, den der Herr gesucht hatte. Sie genoss den Druck, der in sie drängte, und bis zu ihrer Perle kam.

 

Während dessen hatte er seine Tunika wieder angezogen, war zum Eingang gegangen, und verlangt, dass alle Bediensteten das Gebäude verließen. Gäste gab es nicht mehr, weitere Gäste würden nicht hineingelassen werden. Er verteilte großzügig Geld für sein Vorhaben, nahm den Eingangsschlüssel an sich, verschloß die Eingangstür, und eilte zum Bad zurück. Er wusste, dass er niemals ganze 10 Minuten brauchte, um das alles zu erledigen. Vielmehr wollte er seine Sklavin beobachten, wenn sie glaubte, alleine zu sein. Er versteckte sich hinter einer Säule, die ihm einen guten Überblick bot. Er sah, wie ihre Brüste von der Erregung praller und spitzer wurden, wie sie sie in ihre Hände nahm, und ihre Finger mit der Spitze spielten. Er sah, wie sie ihre Tunika hoch hob. Das Wasser war so klar, dass er die Linien ihrer Beine ausmachen konnte. Als sie ihre Pussy dem Strahl von vorne hingab, merkte er, wie ihre Pobacken sich anspannten. Er wollte sehen, wie sie, nur dank der Berührung des Strahls, kam. Doch, sie wechselte die Position, und die Aussicht war herrlich. Ihre Brüste hingen über dem Wasserstrahl und ihre Spitze tauchten leicht hinein. Er konnte auf ihrem Gesicht die aufsteigende Erregung eines bevorstehenden Orgasmus sehen. Er beschloss sich bemerkbar zu machen. Er näherte sich so, dass sie ihn von der Seite kommen sag. Aufgewühlt und erregt setzte sie sich hin und wartete.

 

Mit seiner kräftigen aber auch weichen Stimme bemerkte er:

„Wie ich sehe, hast du meine Aufgabe erfüllt. Dein Körper sagt mir, dass du deinen Lustpunkt gefunden hast. Ich werde mich jetzt hinter dich am Rand des Beckens setzen. Ich möchte dass du dem Strahl deine Liebeshöhle anbietest, und du wirst so bleiben, bis ein Orgasmus sich in deiner Möse ausgebreitet hat. Keine Spielchen. Ich erkenne, wenn du versuchst, mich zu täuschen. Und dann wäre ich sehr enttäuscht von dir. Hast du verstanden, was ich von dir will?"

"Ja, Herr" "Ja, Herr, was?“, sagte er streng. Sie biss sich an die Lippen, was seine Erregung steigerte, schaute zum Boden und wisperte: „Ja, Herr, ich werde meine Vagina solange vom Strahl spritzen lassen, bis ich komme". „Mira, meine Geduld hat Grenzen. Ich möchte hören, ob du meine Anweisung verstanden hast“.

Lauter sagte sie "Ja, Herr, ich werde meine Vagina solange vom Strahl spritzen lassen, bis ich komme". Zufrieden setzte er sich hin. Er sagte nichts. Beobachtete sie.

Zuerst wäre sie am liebsten in den Boden versunken. Aber es gab kein Entkommen. Sie war die Sklavin, er, der Herr. Sie musste seinen Wunsch erfüllen. Sie stellte sich deshalb so, dass der Strahl ihre Rosette massierte, in ihre Vagina drang, und ihre Perle erreichte. Er hatte einen wunderbaren Blick auf ihren Gesäß und ihre einladenden 2 Ficklöcher - ihr Arschloch, das zuckte, ihre Muschi, deren Lippen durch den Strahl aufgeteilt wurden. Am liebsten wäre er aufgestanden, und sie an Ort und Stelle genommen. Aber noch war es nicht so weit. Er wollte ihre und seine Erregung so steigern, dass der Höhepunkt unvergesslich bleiben sollte.

Am Anfang war sie sehr verkrampft. Er sprach mit liebevoller Stimme zu ihr, erzählte ihr, dass ihre Hingabe seine Lust steigerte, dass er sie danach nehmen würde, aber vorher dabei zusehen wollte, wie die Lustwelle sie überflutete. Sie entspannte sich, ihr Gesicht wurde weich, dann kamen rote Flecken der Erregung auf ihr Gesicht. Er sah, dass sie sich nicht ganz fallen ließ, und erlaubte ihr, zu kommen. Wie wenn sie auf die Erlaubnis gewartet hatte, bäumte sich ihr Körper auf, und ihr entfuhr ein Schrei und ein Stöhnen, als sie den Höhepunkt erreichte.

Während sie noch ganz benommen auf ihre Pobacken setzte, stand er auf. Sie hörte ihn, und drehte sich um. Er schaute ihr tief in die Augen, und zog seine Tunika aus. Sein Glied stand ganz steif in die Höhe. Es war eindeutig, dass das, was er gesehen hatte, ihm gefallen hatte. Das sagte er ihr auch:

„Mira, das hast du gut gemacht. Du hast deinen Herrn erfreut. Ich werde jetzt ins Wasser kommen, und dir mein Schwert vorstellen. Dieses wirst du, so wie du es gelernt hast, verwöhnen, bis ich deinen Kopf anfasse, und dich unterbreche. Ich mag es tief, Mira, sehr tief. Wenn es mir nicht tief genug ist, werde ich auch deinen Kopf halten, und dir zeigen, wie tief ich es mag. Hast du verstanden, was ich von dir möchte, Mira?“ „Ja, Herr, ich soll euer Glied in meinem Mund nehmen, sehr tief in meinem Rachen, es lutschen und saugen.“ „Mira, das hast du gut zusammengefasst. Und während du lutschst und saugst, werde ich deine Brüste in meine Hände nehmen, und damit spielen. Aber vorher wirst du dieses nasse Kleidungsstück ausziehen. Steh auf, und schaue, dass du mir deinen Körper beim Ausziehen appetitlich machst“.

Sie errötete, aber stand auf. Sie ging wieder in die Knie, nahm den Saum ihrer Tunika von unten, streifte sie über ihren Knie, stand wieder auf, in dem sie ihre Pobacken stark nach hinten und in die Höhe drückte. Die Tunika war noch leicht unter ihrer Muschi. Er schaute zu, bewegte sich nicht. Sie kreiste ihre Hüfte, während sie die Tunika bis zu ihrem Bauchnabel hochzog. Ihre Rasur war einwandfrei, ihre Pussy so schön zu sehen. Sie zog langsam die Tunika über ihre Brüste, die sich zuerst wehrten, und dann plötzlich herunterplumpsten. Dann streifte sie das Kleidungsstück über ihren Kopf. Am Liebsten hätte er sie an die Handgelenke angefasst, den Stoff drumherum, ihren Kopf darin versteckt, so dass sie nicht hätte sehen können, was er mit ihr anstellte. Er stellte sich vor, wie er sein Glied an ihren Unterleib drücken würde, es dann zwischen ihre Beinen rutschen lassen würde, um den Eingang ihrer Lusthöhle zu betasten. Aber er hatte versprochen, sie darüber zu informieren, wenn er sie anfassen würde, und wollte sie nicht erschrecken. Deshalb machte er keine Bewegung.

Sie befreite sich von ihrer Tunika. Mit einem Fingerzeichen zeigte er ihr, dass sie sich drehen sollte, damit er ihre Pobacken sehen konnte. Noch wollte er sie nicht anfassen. Seine Zeit würde noch kommen. Als sie wieder vor ihm mit ihrer Nacktheit, ihren schönen runden Brüsten, ihrem straffen Bauch stand, befahl er ihr, die Beine weit auseinander zu machen, soweit es die Treppe erlaubte. Er kniete sich hin. Und, ohne sie anzufassen, sog er an ihrer Muschi. Sie roch nach Sex, nach Verlangen. Er hätte sie lecken wollen. Aber zuerst war er dran. Er stand wieder auf, zeigte ihr sein Glied. Sie fiel in die Knie, und nahm sein Glied in den Mund. Ihre weichen, warmen Lippen umschlossen seine Eichel, und drückten sich ganz langsam bis zu seinen Hoden. Tief, so tief. Mmmh, wie sehr mochte er es. Sie machte es gut. Sie rieb sein Glied in ihrem Mund, hoch und tief. Immer wieder stieß seine Eichel in ihren Rachen, und er spürte, wie die Lust in ihm hochstieg. Sie ließ sein Glied aus ihrem Mund gleiten, leckte entlang des Schaftes, überall darum herum. Saugte an seiner Eichel, vorsichtig an seinen Hoden. Ihm wurde warm, es kribbelte, er wäre am liebsten gleich gekommen. Abwarten, ermahnte er sich. Wieder nahm sie es in den Mund. Er brauchte ihren Kopf gar nicht anfassen. Die Schnelligkeit ihres Kopfes, der Tiefgang seines Gliedes in ihrem Mund, die Weiche in ihrem Mund, alles stimmte. Er hielt dann ihren Kopf fest, bevor ihn eine Welle erfassen konnte. Er zog sie zu sich, und sagte ihr: „Mira, du hast deine Aufgabe gut erfüllt. Ich werde jetzt meine Hände auf deinen Körper spazieren gehen lassen. Auch du darfst mich anfassen. Ich werde deine Öffnungen erst schmecken, dann öffnen, und in sie drängen. Ich werde dich nehmen, und meinen Saft in dich spritzen. So gehörst du mir.“ Sie nickte nur. Er sah das Feuer in ihren Augen, und wusste, dass er mit ihr alles anstellen konnte, was er wollte.

Ihr Mundfick hatte ihn rasend gemacht. Er liebte es, den Mund einer schönen Sklavin zu ficken. Und diesmal war es umgekehrt. Sie hatte mit ihrem Mund ihn gefickt. Er brauchte nichts zu tun als ihr seinen harten Schwanz zu präsentieren. Sie hatte ihn tief gefickt und sein Rohr mit all ihrer Lust gerieben. Es hätte nicht lange gedauert und ihr Rhythmus hätte ihm seine Sahne entlockt und sich in ihrem warmen Mund entladen. Aber heute wollte er alles. Er wollte auch ihre vom Wasserstrahl geschwollene und von ihrem Orgasmus glitschige Fotze, er wollte ihr Arschloch. Alle Ficklöcher gehörten ihm und seiner Lust. Er ließ seine Finger über ihren Körper gleiten, ihre Schulter, ihre schönen nassen Titten, ihren Bauch und ihre Hüften. Gleichzeitig tat sie es ihm mit den zartesten Berührungen gleich, was seinen schon erigierten Schwanz zum wippen brachte. Breitbeinig stand sie da und wusste, daß sie diesem römischen Herrn sehr dankbar war und ihm ihre Lustöffnungen zu seiner Befiedigung bereit halten wollte. Es war ihre Bestimmung. Er konnte über sie verfügen, wie er es wünschte. "Darf ich euren Schwanz wieder berühren, Herr?" fragte sie ihn. Er ließ sie gewähren. Zärtlich und mit einem versunkenen Blick streichelte und wichste sie seinen Schwanz. Jetzt konnte er diese Erregung nicht länger zügeln.

„Leg dich unter den Wasserstrahl, so dass er über deine Titten spritzt und mach die Beine breit" herrschte er sie an.

Das Wasser spritzte über ihren Kopf hinweg, und prasselte auf ihre Brüste, wo es ihre Nippel traf und sie spitz werden ließ. Er beugte sich über sie und stieß seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und drang sofort tief und fest in sie. Ein "oaaa" stöhnte er. Es fühlte sich fantastisch an, auf dieser schönen Lustsklavin zu liegen und den Schwanz in ihrer heißen Pussy zu spüren. Das Wasser spritze über sie und er begann sie zu stoßen, zu ficken, zu küssen und sie schlang die Arme um ihn und quiekte vor Lust, legte den Kopf in den Nacken und sehnte sich nach jedem neuen Stoß in ihrer feuchten Pussy. Er hielt ihre Schenkel, betrachtete ihre schaukenden Titten und ficke sie. Ihr Stöhnen hallte von den Wänden des Bades zurück und trieb ihn noch mehr an.

Er liebt es ihre Erregung zu sehen, ihre Lust zu spüren, ihren Körper zittern zu sehen, sie zu quälen bis sie um Erlösung jammert, ihm seinen Orgasmus zu schenken und in ihr zu explodieren. Er wollte sie benutzen, ficken, lecken, berühren, ihren Körper in Besitz nehmen bis sie völlig erschöpft und durchgefickt dalal und wusste was sie einem Herrn zu sein hat. Das Bad war ja ganz für ihn und seine Sklavin da. Er hatte Zeit bevor er ihr seinen kostbaren Samen schenkte. Nachdem er sich eine Weile an ihr ausgetobt hatte, wollte er auch noch ihr drittes Loch benutzen.

"Steh auf und komm mit" sagte er. Er ging hinüber zum Dampfbad, wohin sie ihm mit drei Schritten Abstand folgte. Dort war es warm, der Dampf vernebelte  die Sicht.

"Setz dich auf die Bank und öffne deine Beine“ Sie tat wie er es verlangte, weich und rosa erblickte er ihre Pussy, ging in die Knie und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er ließ seine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, dieser Geruch von Sex und Pussysaft, der durch nichts zu ersetzen war. Seine Zunge leckte ihre Perle, drang in ihr Loch, lutschte ihren Saft heraus, bis er in seiner Nase nur noch Pussy roch. Ihr Becken drückt sich ihm entgegen, ihr Bauch hob und senkte sich, er sog ihre Perle ein, saugte daran, rieb sein Gesicht, seine Nase in ihr und es dauerte nicht lange bis sie kam, und sich mit ihren Händen an seinen Kopf krallte.

„Umdrehen", befahl er und sie präsentierte ihm ihren Arsch und ihre Ficklöcher. Wieder leckte er durch ihre Spalte und dann hinauf über ihre Rosette, die er nur mit der Zungenspitze umkreiste und dann die Pofalte hinauf glitt. Die Erregung dieser Berührung ließ sie ihren Arsch hochstrecken. Er spuckte auf ihr Poloch und schob vorsichtig einen Finger hinein. Ein anderes Gefühl der Erregung ergriff sie. Ihr Orgasmus war gerade erst abgeklungen, da machte sich schon wieder eine neue Lust in ihr breit. Sie fragte: „Herr, darf ich mich reiben?“ Er erlaubte es ihr. Sie führte ihre Hand zu ihrer Muschi und begann ihre Pussy zu reiben, während er ihr Poloch erst mit einem dann mit einem zweiten Finger vögelte. Seine Finger drückten auf ihre Pussy, ihre Hand rieb ihre Clit.

Dann zog er seine Finger heraus, spuckte auf sein Glied und ihr Poloch und sah zu wie die Spucke darin verschwand. Er hielt seinen Schwanz fest in der Hand und drückte ihn langsam aber unaufhörlich in ihr drittes Fickloch. "mhh, was hast du nur für geile enge Ficklöcher, Mira. Du bist ja zum Sex geboren" sagte er.

Ihr Arschmuskel umschloss eng seinen Schwanz und jetzt wollte er sich nicht mehr zurück halten. Er fickte ihren Arsch, schlug mit der Hand auf ihre Arschbacken und ritt sie ein wie ein wildes Pferd. Er fickte sie bis er die Spannung seines Schwanzes vor der Explosion spürte, zog sich zurück, zog sie an den Haaren hoch "Mund auf" sagte er, und jagte mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in ihren Mund, in ihr Gesicht, ihre Augen…

Dankbar für die Lust, die er ihr bereitet hat, für die Lust, die sie ihm geben konnte, für das Geschenk seiner Sahne in ihrem Mund, aber auch erschöpft, ließ sie sich auf die Bank fallen. Er stand noch eine Weile ihr gegenüber. Sie schaute hoch, er schaute sie an. „Du bist eine gute Sexsklavin. Wenn ich in diesem Bad wieder bin, möchte ich, dass du für mich bereit bist. Jetzt darfst du dich waschen gehen.“ Sie verließ das Dampfbad, und wusste, dass sie ihm jederzeit ihren Körper wieder anvertrauen würde, wenn er es von ihr verlangen würde.

 

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