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Die Hausbesichtigung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wieder eine heiße Story aus zwei Federn. Na ja. Ein wenig von mir, viel aus den heißen Fantasien meines Herren. Euch viel Spaß beim Lesen!

Das Paar kam Hand in Hand pünktlich an, er sah sie von weitem kommen. Der Mann hatte ein Hemd und einen Anzug an. Er machte einen ruhigen und überlegten Eindruck. Sie hatte ebenfalls eine Bluse, einen kurzen Rock, der ihre schönen nackten Beine betonte. Sie sprach ihn ununterbrochen an, und ihre Haltung hatte etwas von einem Schmetterling, der unbeschwert um eine Blume flog. Sie hatte aber irgendwas besonderes an sich. Eine Unruhe, die er schon beim Ansehen bemerkte. Alles in allem schien es ein wohlhabendes Paar zu sein.
Er hatte seine Maske angezogen, sie klemmten ebenfalls die Gummibänder hinter die Ohren. Er hieß sie an der Eingangstür willkommen, verzichtete auf das übliche Händeschütteln, und lief ihnen in die Diele voran. Doch noch bevor er anfangen konnte, zu sprechen, klingelte das Handy des Mannes. Er zog es aus seiner Tasche heraus, schaute auf das Display, seufzte und nahm das Gespräch an, nachdem er sich entfernt hatte. Kurz darauf kam er zurück und sagte ihr bedauernd: "Bereitschaftsdienst. Ich muss leider gehen. Es wird länger dauern. Sollen wir den Termin hier verschieben?". "Warum denn? "antwortete sie. "Wenn ich schon da bin, möchte ich mir das Haus anschauen". Er verabschiedete sich dann von ihr mit einem Eskimo-ähnlichen Gruß, in dem sie beide Masken aneinander rieben, ging in die Hocke und drückte seinen Kopf an ihrem Bauch. Dann nickte er dem Makler zu, und verließ das Haus.
Der Makler sah ihm perplex nach. Ihm war nicht ganz klar, was gerade gelaufen war. Sie merkte den Ausdruck in seinem Gesicht. "Mein Mann ist Ingenieur und wenn die Fertigung mit seinen Berechnungen nicht zurecht kommt, muss er sofort hin, damit die Produktion nicht zu lange stehen bleibt. Passiert leider immer wieder".
Sie ließ ihre Hand auf ihrem Bauch, dann verlor sich die rechte Hand auf ihren prallen Brüste und sie zwickte kurz mit ihrem Mittel- und Zeigefinger ihre Brustwarze, die sofort durch die Bluse herausstach. Sie seufzte, und sagte noch, wie für sich: "und seitdem ich schwanger bin, behandelt mich mein Mann, wie wenn ich aus Porzellan bin...". Ihre Finger spielten weiter mit ihrer Brust. Der Makler hatte schon viel gesehen, und war immer sehr professionell. Diese Frau aber zog ihn in seinen Bann. Sie verströmte förmlich ein Verlangen, das er, obwohl er auf Abstand war, riechen konnte. Sein männlicher Instinkt war erwacht, und nahm ihren Körper wahr. Ihre schönen runden Brüste, die sie immer noch streichelte, ihren leicht gewölbten Bauch, ihre Hüfte, die den Händen eines Mannes genug Platz anbot, um sie zu fassen, damit er sie ganz tief nimmt, einen runden Po, dessen Spalte sich durch den Rock zeichnete, und wie einen dafür vorgesehenen Platz für seinen Stab bot.

Er verstand ihren Hilferuf. Und ihm war inzwischen klar geworden, dass er sich nicht wehren würde. Er würde die Sinne ihrer Haut wieder schärfen, die Feuchte ihrer Muschel nicht umsonst fließen lassen. Er würde sie, wenn sie es zuließ, zum Höhepunkt führen. Aber nicht in diesem Wohnzimmer. Er sprach: "Als neue Inhaber können Sie über die Möbel verfügen, in dem Zustand in dem sie vor Übernahme hinterlassen werden. Dieses Wohnzimmer bietet einen wunderschönen Blick über das Tal". Dabei rutschten seine Blicke auf ihre Brüste und ihren Rock. "Auch die vielen Fenster zum Süden bringen viel Licht in diesem Raum. Sie müssen allerdings beachten, dass, so wie Sie in die benachbarten Wohnungen hineinschauen können, können Ihre Nachbarn auch ungefähr sehen, was in Ihrem Wohnzimmer passiert, insbesondere abends, wenn Licht brennt."
Sie war irgendwie enttäuscht. Sie dachte, er hätte sie verstanden. Und jetzt faselte er irgendwas über die Nachbarn... bis ihr klar wurde, welche Botschaft er ihr damit mitteilen wollte. Sie ließ sich also auf das Spiel ein. "Ja, die Sicht," sie blickte in seinen Schritt, "ist sehr schön. Die Helligkeit des Raumes finde ich sehr angenehm. Was die Möbel angeht, die müssen wir uns eins nach dem anderen vornehmen, um zu prüfen, ob es sich lohnt, sie zu behalten. Dieses Sofa, zum Beispiel," sie setzte sich hin, so dass die Nachbarn nur ihr Profil sehen könnten, "finde ich irgendwie zu hart, und zu tief. Diese Eigenschaften mag ich bei einem Sofa nicht. Sie sollten es auch testen". Er setzte sich auch hin, so dass er den Nachbarn seinen Rücken zeigte. Sie drehte sich in dem Moment zu ihm, zog ihren Rock hoch, und stellte ein Bein angewinkelt an die Sofalehne. Damit bot sie ihm ihre Perle, ihre Möse, die schon geschwollen war und glänzte. Sie trug doch eine Unterhose. Ein G-String, dessen Dreieck ihren Venushügel bedeckte. Der Faden des Strings grub sich in ihre fleischigen Lippen. Sie schaute ihn fest an. Er gab sich den letzten Ruck, und berührte ihre Brüste, ließ seine Hand nach unten rutschen, über den Stoff des Kleides, ihren Venushügel, bis er das Sofa erreicht hatte, und mit einen Finger ihre Möse berührte. Sie schloss die Augen. Er genoss die Feuchte an seinen Finger, die er um ihre Muschel verteilte. Mit dem glitschigen Finger streifte er ihre Perle... er hätte sie am liebsten rücklings auf das Sofa geworfen und sie sofort genommen. In diesem Raum war es allerdings nicht möglich. Deshalb lud er sie in die Küche ein.

Um in die Küche zu gelangen, mussten sie in den Flur zurück. Links war die Küche, rechts ging eine Treppe nach unten. Das Haus war am Hang gebaut und ein Teil der Wohnräume war im Untergeschoss. Die Küche war recht klein aber gut ausgestattet. Rechts der Ofen und ein Kochfeld, gegenüber der Tür die Spüle, links ein großer Kühlschrank und eine Theke. Er öffnete die Schränke. Sie waren noch voll mit Geschirr. Die oberen Schränke waren ziemlich hoch, und sie fragte sich, wie sie überhaupt die oberen Regale erreichen konnte. Wie wenn er ihre Gedanken gelesen hatte, zeigte er suf eine klappbare Treppe, die zwischen Schrank und Kühlschrank steckte. Er zog die Treppe in die Ecke, wo die Arbeitsfläche leer war, und lud sie mit einer Handbewegung ein, darauf zu steigen. Sie hatte ihn verstanden. Sie stieg die zwei Stufen hoch, und stellte ihr rechten Fuß auf die Arbeitsfläche. So konnte sie sehen, was oben im Schrank war, und er, ... ihre einladende feuchte Möse, die sich danach sehnte, gefickt zu werden. Er fasste ihre Pobacken mit beiden Händen, massierte sie, presste sie aneinander und zog sie auseinander, so dass ihre Rosette sich zeigte, und sich sogar vor Erregung leicht öffnete. Er ließ seine Hände zwischen ihre Schenkeln wandern, genoss die feste, aber auch weiche Haut, griff dann nach ihren Hüften und klemmte seinen steilen Schwanz zwischen ihren Pobacken. Er rückte näher zu ihr, griff nach ihren Nippeln, die sich durch den Stoff ihrer Bluse so prall und so steif anfühlten, spielte mit den Spitzen. Seine Lanze war so steif, dass er das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Er musste aber abwarten.
Ins Ohr forderte er sie auf, auf allen Vieren auf die Arbeitsfläche zu klettern. Er führte sie an den Hüften so, dass sie seinem Gesicht ihr Hintertürchen und ihre Spalte zeigte. Er grub seine Nase in ihre Lustlöcher, roch an ihr, leckte ihr zuerst ihr süßes Arschloch, dann entlang ihren Schamlippen, rechts dann links, bevor er seine Zunge in sie eintauchte. Sie zuckte und stöhnte leise. Kurz ließ er sie los, und er genoss den Anblick ihres Arsches, der sich ihm schenkte. Er kam wieder zu ihr. Wieder streichelte er sie, ihren Po, ihre Schenkel, ihre Beine, zuerst an der Außenseite, dann zurück auf die Innenseite. Er streifte mit seinen Fingern ihre Muschel. Dann leckte er ausgiebig ihre Lustlöcher. Sie zitterte vor Erregung, sie genoss die Anwesenheit dieses Fremden, den sie in dieser Position nicht sah, dem sie aber ihren Körper anvertraute.
Er schob einen Finger in ihre Muschel, und fickte sie, langsam. Er fügte einen zweiten Finger hinzu, und fickte sie damit weiter, immer intensiver, dann wieder ruhiger. Er merkte, wie die Spannung in ihr stieg, um dann leicht nachzulassen. Er fingerte sie wieder immer schneller, während er ihre Rosette leckte, und nach und nach mit der Zunge darin eindrang. Sie drückte ihr Becken nach hinten, wollte mehr und tiefer, atmete immer schneller, gab leises Stöhnen von sich, bis ihre Stimme immer lauter wurde. Ihre Muschel zuckte zusammen, sie schrie auf. Er wurde langsamer, verharrte kurz in ihrer Pussy und nahm langsam die Fingern heraus, die er in seinem Mund nahm, ihren Nektar kostete. Sie setzte sich hin, ihm gegenüber, spreizte ihre Beine, als Einladung, dass auch er zum Zug kommen sollte. Aber es war noch zu früh. Er öffnete 2 Knöpfe ihrer Bluse, und nahm ihre Brust aus dem BH. Nackt sahen sie noch leckerer aus, als er sich vorgestellt hatte. So nahm er sie an die Hand, um sie ins nächste Zimmer zu führen.

Das dritte Zimmer neben der Eingangstür war ein Kinderzimmer. Er machte sie darauf aufmerksam, dass dieses Zimmer keine Schiene für Vorhänge hatte, und deshalb einen sehr guten Schauplatz für Passanten war. Sie verstand die Warnung und hielt sich fern von ihm.
Er war sehr unter Druck, und wusste nicht genau, wie er weitermachen sollte. Er versuchte, sich auf die Besichtigung zu konzentrieren. Sie liefen durch den Flur, er zeigte ihr die Gästetoilette, und ging vor ihr in den nächsten Raum, das Bad. Er hatte wieder eine Idee, wie er ihr ein besonderes Erlebnis schenken konnte.
Er schaltete eine Standheizung an, sie schaute sich um. Ihr Blick blieb auf einem Bidet hängen. Überrascht fragte sie sich, was diese Wanne für einen Zweck hatte. Er lächelte in sich hinein. Er schloss die Tür des Bades, so dass die Wärme, die anfing hochzusteigen, darin blieb, und stellte ihr das Bidet vor: darin könnten Kinder Hände waschen, eine Katzenwäsche machen, und Erwachsene zum Beispiel ihre Füße darin waschen. Die wahre Bestimmung eines Bidets sei allerdings eine ganz andere, und die würde er ihr zeigen, anstatt sie mit Wörtern zu langweilen. Dafür müsse sie sich allerdings ihrem Rock und ihrer Unterhose entledigen. Sie schaute ihn an, und zog sich wie gewünscht aus. Zuerst der kurze Rock, den sie öffnete. Sie zeigte ihm ihren Rücken, und ließ den Rock entlang ihrer Beinen rutschen, wobei sie ihm ihren Po entgegen streckte. Ohne sich wieder zu umzudrehen, griff sie nach den Riemen ihres Strings auf jede Seite, zog ihn ganz langsam nach unten, in dem sie sich wieder bückte. Das Bändchen, das zwischen ihren Lippen steckte, widerstand ein bisschen, und gab plötzlich nach, in dem er nach unten schnellte. Sie stand wieder auf, und ließ ihren String zur ihren Knöcheln herunterrutschen. Dann drehte sie sich wieder zu ihm. Ihr Venushügel war frei, er konnte den Anfang ihrer Pussy ahnen, und schauderte. Er wollte sie nehmen. Sie schaute ihn hoffnungsvoll an. Er wollte das Spiel aber noch hinauszögern.
Er bat sie, sich wieder zu drehen, ihre Beine zu spreizen, und sich so über den Bidet zu stellen. Entrüstet machte sie, was er sagte, in der Hoffnung er würde sie nicht darum bitten, vor ihm in diesem Bidet zu pinkeln. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach unten, so dass sie sich nun auf dem Bidet saß. Er ging zur Seite des Bidets und öffnete die Wasserhähne, so dass ein kräftiger Strahl heraus schoss, prüfte die Temperatur des Wassers mit seinen Fingern, und stand wieder auf. Er ging wieder zurück hinter sie, so nah, dass sie sich gegen seine Beine lehnen konnte. Auf diese Weise ließ er sie nach vorne rutschen, bis sie quiekte, weil das Wasser ihre Perle erreicht hatte. Dann bückte er sich über sie. Küsste ihren Nacken, ihre Schulter, ihre Arme, ihre Haare, während seine Hände ihr die Schulter massierten, sich ihren Brüsten näherten, die er mit voller Hand nahm. Er genoss es, diese erotischen Kugeln so zu bewegen, wie wenn er sie modellieren könnte. Er spielte wieder mit ihren Spitzen, zog daran, zuerst sanft, dann immer stärker. Sie seufzte und stöhnte. Das Bad war inzwischen sehr warm für ihn geworden, der noch ganz angezogen war, aber ideal für sie, damit sie sich wohl fühlte. Zuerst war sie ganz entspannt an seine Beine gelehnt. Bald aber merkte er, wie sie sich streckte, und versuchte, dem Strahl zu entkommen. Er blieb fest hinter ihr, flüsterte ihr zu, wie scharf er sie fand, wie geil er war, dass er sie nehmen wollte, dass er aber zuerst noch mit ihr spielen wollte. Sie solle sich fallen lassen, und ihrer Erregung freien Lauf geben. Sie wiederholte, dass sie von ihm gefickt werden wollte, dass sie ihn voll in sich haben wollte, dass sie sich nach seinen Stößen sehnte. Während sein Glied wieder größer wurde, die Lust in ihm stieg, stieg auch ihre Erregung, die die Wörter, die Wölbung seiner Hose, die sie in ihrem Rücken spürte, und der Druck des Wassers anfeuerten. Sie spürte, wie die Hitze sich in ihrem Unterleib ansammelte, um schließlich in ihrer Pussy ganz zu explodieren. Sie schrie ihr Orgasmus heraus, lehnte ihren Kopf dafür nach hinten, und schaute zu ihm hoch. Ihr offener Mund, der gerade die Ekstase hauchte, zog ihn an. Doch er wusste, dass, wenn er anfing, sie zu küssen, er nie wieder aufhören könnte, bis er sich selbst in ihr entladen hatte.
Er entfernte sich deshalb leicht, damit sie verstand, dass sie sich aufrichten sollte, suchte nach einem Tuch in den vollen Schränken, das er ihr gab. Er verließ das Bad, damit sie sich trocknen konnte, und damit er seine inzwischen unbändige Lust auf irgendeine Weise in den Griff bekam. Er wollte noch viele Räume mit ihr durchgehen, und so oft wie es ging, ihr Erinnerungen in jedem Raum hinterlassen. Damit sie satt wurde, damit sie vielleicht, sollte sie das Haus kaufen, seine Anwesenheit und ihre Erregung in jedem Raum spürte, wenn sie darin war.

Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte. Sie war doch gekommen um eine Hausbesichtigung zu machen. Aber jetzt erlebte sie in jedem Raum einen Orgasmus nach dem anderen mit einem Fremden. Sie war schwanger, und ihr Mann hatte sie seitdem kaum noch angefasst, aber ihre Lust hatte nicht nachgelassen, im Gegenteil. Seitdem hatte sie das Gefühl jeden Tag befriedigt werden zu wollen. Sie wurde immer geiler, je weiter die Schwangerschaft fortschritt. Sie kleidete sich wieder an, ließ den String aber in ihrer Handtasche verschwinden und verließ das Bad um sich mit ihm das haus weiter zu besichtigen. Sie hielt seinen Arm und fühlte sich geborgen und warm an seiner Seite. Ihre nackte Pussy unter ihrem Rock fühlte sich immer noch warm, feucht und geschwollen an nach dem Erlebnis im Bad. Nun führte er sie ins Untergeschoss. "Das Haus verfügt auch über einen Sport- und Fitnessbereich mit Sauna und Schwimmbad" sagte er. "Das möchte ich Ihnen gerne noch zeigen". Dort angekommen gelangten sie in eine großen Vorraum, mit einem großen Wasserbett an der Wand. Gegenüber befanden sich 3 offene Duschen und großzügige Umkleidebereiche, Von dort konnte man schon das Schwimmbad sehen das über einen kurzen Gang zu erreichen war. Links im Gang befand sich eine Sauna, und gegenüber ein Fitnessraum. Er ließ sie das Wasserbett probieren. "Das ist ja himmlisch. sagte sie. "Hier könnte ich stundenlang liegen" An den Wänden befanden sich Kacheln mit römischen und asiatischen Malereien, die eindeutig erotischer Natur waren. Nackte Frauen und Männer, die sich einer Orgie hingaben, Wein tranken und verschiedenste Speisen genossen. Die asiatischen stellen Szenen, in denen Paare in den verschiedensten Stellungen Sex miteinander hatten. Sie betrachte die Szenerien und spürte die erotisiernde Atmosphäre diese Dusch- und Ruheraums. Sie hob und senkte ihr Becken auf dem Wasserbett, dessen Füllung ihre Bewegungen beantwortet. Ihr kleiner Bauch hob und senkte sich dabei und er spürte wieder seinen Schwanz in der Hose. "Darf ich Ihnen noch den Fitnessraum zeigen?" sagte er und führte sie in den Raum gegenüber der Sauna. Die Einrichtung war irgendwie ungewöhnlich. Eine Sprossenwand zum turnen, aber merkwürdigerweise hatte diese Wand Schlaufen aus Stoff an jeder Ecke, was sie noch nie an einer Sprossenwand gesehen hatte.  Auch stand in dem Raum eine Fitnessbank, aber auch diese war etwas anders, als sie es normalerweise kannte. Die Bank hatte nämlich um Fußenden zwei Ausleger, ähnlich wie sie es von einem Gynäkologenstuhl kannte. Welchen Zweck diese Bank für Fitnessübungen spielen sollte, war ihr nicht ganz klar. Der Raum hatte einen dunklen Holzboden, und an der Wand einen Einbauschrank. Er war komplett Fensterlos, hatte aber ein Klimaanlage.

"Können Sie mir zeigen welche Übungen damit machen kann?" fragte Sie "Ich habe das noch nie gemacht" "Aber gern. Legen Sie sich einfach mit dem Rücken darauf. Dann zeige ich es Ihnen." Sie legte sich mit dem Rücken auf die Bank. Sie war recht kurz und nicht sehr breit, aber mit schwarzem Leder Leder gepolstert. Eigentlich konnte sie nur vom Po bis zu den Schulter darauf liegen. Ihr Kopf hing am Kopfende herab und die Füße konnte sie nur auf den Boden stellen. "Geben Sie mir Ihre Füße, dann haben Sie es etwas bequemer" sagte er. Sie hob einen nach dem anderen und legte ihre Beine in die Ausleger, die sie vorher bemerkt hatte. Er rückte sie noch etwas zurecht und schlug dann ein Klettband um ihre Unterschenkel, das er stramm anzog und ihre Schenkel fest an den Auslegern fixierte. Plötzlich wurde sie sich bewusst, dass sie ihm nun völlig ausgeliefert war. Ihre Beine waren angewinkelt, angehoben, geöffnet und festgebunden, sie trug kein Höschen mehr. Der Rock war so kurz, dass sie ihre Pussy und ihr Poloch gänzlich seinem Blick freigab. Da ihr Kopf herunterhing konnte sie nicht sehen, was er nun tat, aber sie spürte, wie ihre Pussy wieder feucht wurde bei dem Gedanken, dass er sich nun einfach nehmen konnte, was ihm beliebte. Nachdem er ihre Beine festgezurrt hatte, ging er zu dem Schrank, öffnete ihn und nahm ein schalähnliches Tuch heraus, kam wieder zu ihr herüber ging in die Hocke und band beide Handgelenke unter der Bank zusammen. Völlig hilflos lag sie dort, "Wie schön sie doch aussieht" dachte er bei sich" ihr kleiner gewölbter schwangerer Bauch, ihre Nippel, die durch den Stoff empor ragen und ihre Ficklöcher alle bereit zur Benutzung. Ich werde sie besamen und ihr meinen Saft in ihre Löcher pumpen, und sie wird dieses Haus unbedingt kaufen wollen." Er holte sich einen Stuhl, der in der Ecke stand und stellte ihn genau zwischen ihre Beine, setzte sich darauf, und begann mit kreisenden Bewegungen ihren gewölbten Bauch zu streicheln, glitt an den Seiten herunter bis zu zu den Schamlippen, berührte diese aber nicht, sondern ließ die Finger immer nur bis in die Vertiefung gleiten, die sich zwischen ihren Lippen und ihren Schenkeln darbot. Immer wieder wiederholte er diese Bewegungen und ihre Erregung wuchs und wuchs dabei. Sie sehnte sich danach, dass er doch endlich ihre Lippen und ihre Perle berührte. Ihre Möse war nass, so nass wie sie nur sein konnte. Sie stöhnte leise, hob ihr Becken und kreiste mit ihrem Bauch unter seinen Händen. Er wollte es auskosten, sehen wie sie immer geiler wurde, beugte sich nach vorne, griff nach ihren Titten, fasste ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigerfinger, zog daran, bis sie sie gestreckt waren, was ihr ein Stöhnen entlockte, er knetete und grabschte sie, kniff hinein und spielte mit diesen weichen Kugeln, die so rund und groß ihren weiblichen Körper betonten. Wieder glitten seine Hände nach unten, strichen über ihre Hüften die Oberschenkel außen entlang, dann nach innen und wieder nur bis zum Rande ihrer glänzenden Fotze.
Dann stand er auf, ging wieder zu dem Schrank und aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass er etwas hervorholte, das sie nicht kannte. Es war eine Art Stab an dessen Ende ein Bündel von schmalen Lederriemen herab hing. Er kam mit diesem Teil zurück, setzte sich wieder auf den Stuhl und begann damit die Enden über ihren Körper gleiten zu lassen, benutze es, als ob es seine Fingerspitzen wären. Auch ihre Pussy ließ er diesmal nicht aus und die Berührungen des Leders auf ihrer Pussy ließen sie erzittern. Dann begann er leicht damit auf ihre Pussy zu schlagen, es schmerzte überhaupt nicht, sondern es fühlte sich an wie eine Art Luststoß auf ihrer gesamten Pussy. Es breitete sich in ihr aus, wie eine Welle der Erregung. Ein paar Mal wiederholte er die Prozedur, dann legte er das Teil zur Seite und tauchte seine Nase und seine Zunge in die nun vor Lust glühende heiße Muschi.

Welch ein Genuss ihren Fotzensaft zu schmecken. Er teilte jetzt ihre Lippen mit seiner Zunge, glitt durch ihre Furch, lutschte und saugte an ihren Schamlippen, kreiste um ihre Clit, saugte sie ein und rieb seine Zunge an ihr. Es bereitete ihm solche Lust, diesen Geschmack und diesen Geruch in sich aufzunehmen. Kein Geruch, der ihm besser gefiel als der von einer nassen Pussy. Er umklammert ihre Schenkel und fickte sie mit der Zunge. Er leckte ihren Arsch, ihre Rosette, die sich leicht öffnete, stieß die Zunge hinein. Sie bebte, sie gierte nach seinem Schwanz, aber immer noch bekam sie nicht wonach sie so sehnte. Wieder ging er zum Schrank, kam zurück und sie spürte etwas kaltes, feuchtes auf ihrem Poloch und drang etwas in sie ein, langsam immer weiter und dicker öffnete sich ihr Arsch, bis der Plug, den er geholt hatte in ihrem Po verschwand. Sie fühlte sich ausgefüllt, aber nun ging es weiter. Er schob den Stuhl zurück, stellte sich zwischen ihre Beine, und drückte nun vorsichtig seine Eichel in ihre Möse. Was für ein Gefühl. Wie zwei Schwänze, die sie gleichzeitig fickten, spürte sie, wie er immer tiefer in sie drang, das weiche Fleisch ihrer Pussy sich teilte und er mit kräftigen Stößen sie zu ficken begann. Wie ein Spiel der Lust trieb er sie voran, mal fest, tief voller Wollust, dann wieder langsam glitt er durch ihre Fotze. Sein Schwanz rieb ihren Plug und er bewegt sich ebenfalls bei jedem Stoß mit. Eine solche Erregung breitete sich in ihr aus, dass es nicht lang dauerte und sie die Welle des Orgasmus durch ihren Unterleib rollte. Sie schrie, und konnte doch nur in ihrer Bewegungsunfähigkeit ihr Becken heben, ihm ihren gewölbten Bauch zeigen und schließlich sackte sie völlig erschöpft auf die Bank zurück.

Nun hielt auch er es nicht mehr aus. Er zog sich vorsichtig aus ihr zurück, umrundete sie, ging zum Kopfende der Bank, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und ließ sein Rohr in ihrem Mund verschwinden. Er fickte sie einfach, so wie er es brauchte, nahm keine Rücksicht ob sie würgen musste und der Schleim ihr Gesicht herunter lief, ihr in die Augen lief, ihre Schminke verteilte. Er fickte sie immer schneller, stieß seinen Schwanz in ihren Rachen, bis er endlich die Spannung seines Schwertes spürte, das Zusammenballen seiner Eier und mit einem Stöhnen pumpte er sein Sperma in ihren Mund. Einmal, zweimal, dreimal spritzte es aus ihm heraus und ihr Mund war seine Fotze.

Was für ein Fick. Beide waren völlig erschöpft von ihren Orgasmen. Er zog sich wieder korrekt an, band ihre Hände los, richtetet sie auf und führte sie weiter durch das Haus. Sie hielt dabei seinen Arm und wie in Trance, sahen sie sich den Pool an, gingen zurück in den Vorraum mit dem Wasserbett und sie spürte seine wärmende Nähe. "Was war das?" dachte sie. "Ich bekomme ein Kind und lasse mich von einem fremden Mann benutzen wie ein Fickstück." Viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf, aber sie wollte nur noch hier sein, in diesem Haus. Jetzt. Er drückte sie sanft auf das Wasserbett, zog sie aus, bis sie nackt war, legte seinen Anzug und seine restliche Kleidung ab und beide umarmten sich, küssten sich, ihre Zungen gierten nach der des anderen. Das Wasserbett war weich, die Decken darauf strömten pure Sanftheit aus. Sie spreizte ihre Beine, zog ihn an sich heran. Sie roch nach Sex, nach Lust. Ein weiteres Mal drang er in sie ein. Diesmal langsam aber dennoch kraftvoll. Er küsste sie, knetete ihre Titten. Sie spreizte ihre Beine, soweit sie konnte, sie wollte ihn spüren, tief in ihrer Möse. Eine ganze Weile Weile fickten sie auf dem sich langsam wiegenden Wasserbett bis der gemeinsame Orgasmus sie vereinte. Lang lagen sie nur so da, wie ein Körper. Dann standen sie wortlos auf, zogen sich wieder an und gingen zum Eingangstür zurück.

Er verabschiedete sich von ihr "Lassen Sie mich wissen wie Sie sich entscheiden". Sie stieg in ihren Wagen, dachte an ihren Mann und das gerade erlebte und fuhr davon.

 

Geschrieben

Eine Geile Geschichte  weiter so

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