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Vorurteil, weil man Sex mit einer oder auch mehreren Prostituierten hatte?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb Poppea:

Du schreibst abwertend. Und das hab ich bemängelt:

 

Das nicht abwertend gemeint  und auch nicht "moralisch bewertend" von meiner Seite aus sondern schlicht reale Fakten, wenn man sich da ein bisschen mit dem Thema beschäftigt.

bearbeitet von Charisma25
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Poppea:

Ich gebs auf. 

 

Besser ist es auch.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Poppea:

Der amtliche Begriff beim Finanzamt, lautet aber nicht auf Prostituierte oder Sexworker:in sondern auf "Escort-Service" Von daher liegt es eben nahe, dass sie sich lieber als Escort bezeichnen. 

Es geht dabei wohl eher darum, das "Schmuddel-Image" in der Gesellschaft abzubauen, was von Typen wie Dir, mit deiner unüberlegten und abwertenden Wortwahl, natürlich gleich wieder in den Dreck gezogen wird, was mir nun auch zeigt, dass Du keinen Deut besser bist, als die meisten Anderen hier.

Das Image baut sich nicht dadurch ab, dass ich nettere Begriffe benutze und das ist auch gut so. Die Raumpflegerin wird nicht mehr geachtet, weil sie nicht mehr als Putzfrau bezeichnet wird. 

Escorts werden gebucht, um Menschen in die Oper, Vernissages, Restaurants, Empfänge zu begleiten.. Sex kann, muss aber nicht sein. Erzähl mir nicht, dass love mobils, Straßenstrich, Laufhäuser vergleichbar wären. Und es ist Unsinn, dass Finanzämter alle als Escort einstufen. Ich kenne viele und alle stufen es als Gewerbe für sexuelle Dienstleistungen ein. Escorts gibt's im Steuerrecht gar nicht. 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Charisma25:

Besser ist es auch.

Halt dich besser zurück.

vor 17 Stunden, schrieb Lisbetha:

Erzähl mir nicht, dass love mobils, Straßenstrich, Laufhäuser vergleichbar wären. 

Hab ich nie getan. Ich habe stets differenziert. Ganz im Gegensatz zu vielen Anderen hier. Ich habe auch nie Love-Mobils erwähnt.

vor 17 Stunden, schrieb Lisbetha:

Das Image baut sich nicht dadurch ab, dass ich nettere Begriffe benutze und das ist auch gut so. Die Raumpflegerin wird nicht mehr geachtet, weil sie nicht mehr als Putzfrau bezeichnet wird. 

Sagst Du. Raumpflegerinnen werden mittlerweile viel höher eingestuft, als früher die "Putzfrauen". Der Umgang ist jetzt viel menschlicher.

 

vor 17 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ich kenne viele und alle stufen es als Gewerbe für sexuelle Dienstleistungen ein. Escorts gibt's im Steuerrecht gar nicht. 

Offenbar hast Du keine Ahnung. Ich bin tatsächlich als Escort gemeldet. Steht da sogar genau so drin. Allerdings ruht die St.-Nr. zur Zeit, da ich in der Schule aufgepasst habe und weiß was es bedeutet, sich in einer Pandemie zu befinden.

 

Geschrieben
Es gibt unterschiedliche Arten: meist bulgarische oder rumänische Prostituierte arbeiten unter Zwang, bzw. haben einen profitierenden Typ an der Angel. Das ist die schlechte Seite der Branche.

Ich war im Laufe der Jahre mit 3 Sexworkerinnen zusammen. Sie hatten entweder Spaß an der Sache, oder am leicht verdienten Geld.

Was wichtig ist: ich kenne viele - meist russische oder deutsche Frauen - die damit ihr Leben bunter gestalten, oft auch tagsüber einem eigentlich guten Job nachgehen.

Manche finanzieren oft Luxus (Urlaub, Klamotten, Parties,…) oder legen die Kohle in Alkohol oder Drogen an. Wenige sparen oder investieren sinnvoll.

Nicht jede lebt privat genauso frivol wie im Sex-Job. Mit der „Richtigen“ kann man sich jedoch voll und ganz ergänzen - ist aber selten.
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb MarieCurious:

Ein befreundeter Jurist sagt, man geht davon aus, dass sich 95% unter Zwang prostituieren und nur 5% freiwillig. 

So wie ich es verstehe, gibt es letztlich keine absolut verlässlichen Zahlen. Aber egal wo ich recherchiere: Ich lese eigentlich überall, dass der Anteil der wirklich Freiwilligen deutlich kleiner ist als der der unter Zwang Arbeitenden. Und da liegt für mich ein wesentlicher Punkt: Man kann aufgrund der Zahlen das Thema Zwangsprostitution nicht einfach ausklammern, weil es eben einen so großen Anteil an dem gesamten Feld hat. 

Abgesehen davon, dass Whataboutism und Ad Hominem-Rhetorik, die ich in diesem Thread ein paar Mal gelesen habe, eh inhaltlich irrelevante Totschlag-Scheinargumente sind, gibt es für mich noch weitere wesentliche Unterschiede zwischen Zwangsprostitution und Ausbeutung wie z.B. bei Amazon: Es ist viel unmittelbarer und invasiver, wenn der Freier selbst aktiv in den Körper einer Prostituierten eindringt, die das möglicherweise gegen ihren eigentlichen Willen zulässt. Dazu bedarf es eines aktiveren Wegschauens und Ignorierens des direkt von mir persönlich verursachten Leids. Und damit habe ich ein großes Problem, deshalb bin ich zumindest skeptisch, wenn jemand zu Prostituierten geht. 

Du hast es mMn richtig erkannt, mein Gefühl, was ich hätte, wenn ich mir eine Frau von der Straße mitnehmen würde, ist ähnlich, als wenn ich bei A.....  einkaufen würde!... 


.... Wenn ich Mehr dazu sagen/schreiben würde, würde es eh gelöscht...

Wenn ich hier auf Eis gelegt wurde, nur weil ich was gegen Amazone, AFD und NPD gesagt/geschrieben habe! 

Ups🙈🤔... war ich mal wieder böse? 
Mir egal, blockt mich, ballert mit Punkte rein, blockt mich deswegen, mir egal! 

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb EiGuggeMalDo:
Es gibt unterschiedliche Arten: meist bulgarische oder rumänische Prostituierte arbeiten unter Zwang, bzw. haben einen profitierenden Typ an der Angel. Das ist die schlechte Seite der Branche.

Ich war im Laufe der Jahre mit 3 Sexworkerinnen zusammen. Sie hatten entweder Spaß an der Sache, oder am leicht verdienten Geld.

Was wichtig ist: ich kenne viele - meist russische oder deutsche Frauen - die damit ihr Leben bunter gestalten, oft auch tagsüber einem eigentlich guten Job nachgehen.

Manche finanzieren oft Luxus (Urlaub, Klamotten, Parties,…) oder legen die Kohle in Alkohol oder Drogen an. Wenige sparen oder investieren sinnvoll.

Nicht jede lebt privat genauso frivol wie im Sex-Job. Mit der „Richtigen“ kann man sich jedoch voll und ganz ergänzen - ist aber selten.

Um "die Richtige" zu finden, sind Freier längst schon online bestens vernetzt. Die Kommunikation in entsprechenden Foren mutet frauenfeindlich an: Wähnen sich Freier unter sich, sind die Frauen grundsätzlich Schlampen, Nutten und Huren oder gleich Fickfleisch, Frischfleisch und Dreilochstuten, die man natürlich bumst, fickt oder auch mit seinem Penis einknüppelt, sticht, hackt oder aufspießt. Körperöffnungen werden besam, vollgepumpt, vollgesaut und es wird reingespritzt und eingelocht. Die Körperteile der Frauen selbst sind Titten, Muschis, Mösen, Schlitze, Fotzen oder Löcher.
Man hilft sich gegenseitig beim Auffinden von geeignetem Frischfleisch, will ja nicht an eine Abzockfotze geraten, die vermeintlich zu viel Geld nimmt.
Auch warnt man sich, wenn eine wie tot dagelegen hat, gedrängt hat, man möge endlich fertig werden, oder beim Sex andauernd auf ihr Handy geguckt hat.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Paolo69:

Um "die Richtige" zu finden, sind Freier längst schon online bestens vernetzt. Die Kommunikation in entsprechenden Foren mutet frauenfeindlich an: Wähnen sich Freier unter sich, sind die Frauen grundsätzlich Schlampen, Nutten und Huren oder gleich Fickfleisch, Frischfleisch und Dreilochstuten, die man natürlich bumst, fickt oder auch mit seinem Penis einknüppelt, sticht, hackt oder aufspießt. Körperöffnungen werden besam, vollgepumpt, vollgesaut und es wird reingespritzt und eingelocht. Die Körperteile der Frauen selbst sind Titten, Muschis, Mösen, Schlitze, Fotzen oder Löcher.
Man hilft sich gegenseitig beim Auffinden von geeignetem Frischfleisch, will ja nicht an eine Abzockfotze geraten, die vermeintlich zu viel Geld nimmt.
Auch warnt man sich, wenn eine wie tot dagelegen hat, gedrängt hat, man möge endlich fertig werden, oder beim Sex andauernd auf ihr Handy geguckt hat.

Ja, dass so wie du es beschreibst ist verbreitet in solchen "Foren" so und auch hier wird oftmals dann auch nur Aggression und Frustration ausgelassen, mal ganz unabhängig davon ob dass was da geschriebene wird real oder Produkt der Phantasie dieser Herrschaften ist.

Geschrieben
Vor 29 Minuten , schrieb Charisma25:

Ja, dass so wie du es beschreibst ist verbreitet in solchen "Foren" so und auch hier wird oftmals dann auch nur Aggression und Frustration ausgelassen, mal ganz unabhängig davon ob dass was da geschriebene wird real oder Produkt der Phantasie dieser Herrschaften ist.

Ob real oder in der Fantasie... Es spiegelt in jedem Fall ein Frauenbild wieder, dass häufig ein rassistische ist: es zieht sich durch die Fetischisierung von Frauen verschiedener Ethnizitäten mit rassistische Stereotypen. Dann geht es aber auch ganz konkret um die Herabwertung von prostituierten Frauen aufgrund ihre Hautfarbe und/oder Herkunft. Wer an osteuropäischen Armutsprostituierten keinen Gefallen findet, hat tendenziell harte Wort für sie übrig. Harmlosere, aber doch abwertende Begriffe, wie Polenmaus oder Chinagirl sind gängig, sowie das Anhängen der Wörter „Fick“/“Schlampe“/“Hure“/“Fotze“ an alle erdenklichen Ethnizitäten oder auch an das N-Wort. Besondere Abneigung hat man außerdem übrig für Sinti- und Roma-Frauen. Ist eine prostituierte Frau ermordet worden, fällt der Verdacht schnell auf „die Ausländer“, auch wenn der eigentliche Täter fast immer ein Landsmann und auch ein Freier ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Paolo69:

Ob real oder in der Fantasie... Es spiegelt in jedem Fall ein Frauenbild wieder, dass häufig ein rassistische ist: es zieht sich durch die Fetischisierung von Frauen verschiedener Ethnizitäten mit rassistische Stereotypen. Dann geht es aber auch ganz konkret um die Herabwertung von prostituierten Frauen aufgrund ihre Hautfarbe und/oder Herkunft. Wer an osteuropäischen Armutsprostituierten keinen Gefallen findet, hat tendenziell harte Wort für sie übrig. Harmlosere, aber doch abwertende Begriffe, wie Polenmaus oder Chinagirl sind gängig, sowie das Anhängen der Wörter „Fick“/“Schlampe“/“Hure“/“Fotze“ an alle erdenklichen Ethnizitäten oder auch an das N-Wort. Besondere Abneigung hat man außerdem übrig für Sinti- und Roma-Frauen. Ist eine prostituierte Frau ermordet worden, fällt der Verdacht schnell auf „die Ausländer“, auch wenn der eigentliche Täter fast immer ein Landsmann und auch ein Freier ist.

Es ist sicher so, dass da sexistische und rassistische Motive mit dahinter stehen, man muss sich ja nur anschauen wie Frauen in den Foren generell als " Fickfleisch" , "Samenbank"  oder "Bückstück" usw. bezeichnet werden, da wird verbreitet die "Ware Frau" bewertet und hat sie die Freier nicht zu deren Zufriedenheit befriedigt gibts negative und beleidigende Kommentare dazu. Das Lesen wiederum andere Freier , sehr schlecht für Geschäfte der Damen gerade für jene aus Ost- und Mitteleuropa oder Thailand.

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Charisma25:

Es ist sicher so, dass da sexistische und rassistische Motive mit dahinter stehen, man muss sich ja nur anschauen wie Frauen in den Foren generell als " Fickfleisch" , "Samenbank"  oder "Bückstück" usw. bezeichnet werden, da wird verbreitet die "Ware Frau" bewertet und hat sie die Freier nicht zu deren Zufriedenheit befriedigt gibts negative und beleidigende Kommentare dazu. Das Lesen wiederum andere Freier , sehr schlecht für Geschäfte der Damen gerade für jene aus Ost- und Mitteleuropa oder Thailand.

Ja. Wertschätzung geht jedenfalls anders. Viele Freier wollen am liebsten billig ficken. Häufig unterstellen sie prostituierten Frauen, dass sie ja nur aufs Geld aus seien – auch aus der Perspektive von Prostitutionsbefürwortern absurd, denn schließlich ist kein „Dienstleister“ reiner Altruist. In der Prostitution aber werden Frauen, die die Freier nicht zufrieden stellen, als geldfixiert, Abzockerinnen oder gleich als Abzockfotzen beschimpft. Freier warnen sich gegenseitig vor ihnen.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Paolo69:

Ja. Wertschätzung geht jedenfalls anders.

Und das ist der Grund, warum ich nicht spontan begeistert darauf reagiere, wenn Männer zu Prostituierten gehen - um nochmal auf den EP zurückzukommen. Klar hängt es von den Umständen ab, und falls mich ein Mann interessiert würde ich die vermutlich erfragen. Aber ich wäre doch zumindest skeptisch, ob sein Frauenbild, seine Vorstellungen von Sexualität und vom Umgang mit anderen Menschen und deren Wünschen und Grenzen mit dem kompatibel sind, was mir wichtig ist.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Paolo69:

Ja. Wertschätzung geht jedenfalls anders. Viele Freier wollen am liebsten billig ficken. Häufig unterstellen sie prostituierten Frauen, dass sie ja nur aufs Geld aus seien – auch aus der Perspektive von Prostitutionsbefürwortern absurd, denn schließlich ist kein „Dienstleister“ reiner Altruist. In der Prostitution aber werden Frauen, die die Freier nicht zufrieden stellen, als geldfixiert, Abzockerinnen oder gleich als Abzockfotzen beschimpft. Freier warnen sich gegenseitig vor ihnen.

Naja wie in jedem anderen Bereich des Wirtschaftslebens auch gibt es sicherlich bei den Damen des horizontalen Gewerbes sicher das ein oder andere "schwarze Schaf" was mit einer gewissen Abzockmentalität unterwegs ist nur spricht sich sowas auch rasch herum in Zeiten des Internet, wie du schon sagst in diesen Foren warnen sich die Freier untereinander, ob dass immer so stimmt was da behauptet wird? Keine Ahnung jedoch die verbale Art und Weise wie da generell über Frauen abwertend gesprochen wird ist unterste Schublade.

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Charisma25:

Naja wie in jedem anderen Bereich des Wirtschaftslebens auch gibt es sicherlich bei den Damen des horizontalen Gewerbes sicher das ein oder andere "schwarze Schaf" was mit einer gewissen Abzockmentalität unterwegs ist nur spricht sich sowas auch rasch herum in Zeiten des Internet, wie du schon sagst in diesen Foren warnen sich die Freier untereinander, ob dass immer so stimmt was da behauptet wird? Keine Ahnung jedoch die verbale Art und Weise wie da generell über Frauen abwertend gesprochen wird ist unterste Schublade.

Im erheblichen Unterschied zum sonstigen Wirtschaftsleben stören Freier sich aber häufig an Grenzen, die ihnen von Prostituierten gesetzt werden. Sie stellen sich unter Prostitution vor, dass ihnen für die bezahlte Zeit der Körper der prostituierten Frau grenzenlos zur Verfügung steht. In der Praxis haben prostituierte Frauen, wie alle Menschen, natürlich Grenzen, z.B. weigern sich viele, Küsse oder Cunnilingus anzubieten oder fordern dafür einen Aufpreis. Das Aufzeigen solcher Grenzen führt zu viel Unmut, üblen Beschimpfungen, Drohungen und mitunter auch bewusster Überschreitung dieser Grenzen.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Paolo69:

Im erheblichen Unterschied zum sonstigen Wirtschaftsleben stören Freier sich aber häufig an Grenzen, die ihnen von Prostituierten gesetzt werden. Sie stellen sich unter Prostitution vor, dass ihnen für die bezahlte Zeit der Körper der prostituierten Frau grenzenlos zur Verfügung steht. In der Praxis haben prostituierte Frauen, wie alle Menschen, natürlich Grenzen, z.B. weigern sich viele, Küsse oder Cunnilingus anzubieten oder fordern dafür einen Aufpreis. Das Aufzeigen solcher Grenzen führt zu viel Unmut, üblen Beschimpfungen, Drohungen und mitunter auch bewusster Überschreitung dieser Grenzen.

Naja warum ist dass wohl so? Viele haben da halt die Denke " Der Kunde sei König" dem entsprechend dreist verhalten sich viele. Aber wie gesagt ich würde auch schätzen viele bzw. einig der Damen die Sex anbieten, zocken ab und nehmen soviel Cash mit wie geht, warum sollte dass auch bei der Prostitution anders sein als in anderen Bereichen.

  • 7 Monate später...
Geschrieben
wenn das so ok für dich ist, warum schreibst du anonym? ich selber gehe nicht zu prostituierten. und ich kann frauen verstehen, die sich mit solchen männen nicht treffen. weil ihnen z.b. das frauenbild dieses mannes widerstrebt.
Geschrieben
Am 14.1.2022 at 05:59, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

... Aber vlt. sollte man das pauschale Vorurteil doch im Einzelfall manchmal etwas anders sehen? Man sollte vlt. mal drüber nachdenken.

Ich finde es völlig normal, dass man sich zu gewissen Themen Gedanken macht und sich ein Urteil bildet. Mir ist es letztlich egal, ob ein Mann zu einer Prostituierten geht und ich glaube schlicht nicht, dass es jemanden großartig kümmert, unter welchen "Bedingungen" die Frau ihre Dienste anbietet.

Ich lehne es für mich persönlich ab und ich finde es auch nicht gut, da muss ich mir keine großen Gedanken machen und über Einzelfälle nachdenken. 

Geschrieben
Hatte ich auch schon,habe mir drei Girls vom Escord Service für drei Stunden bestellt!Kann doch nich sagen ob ich jemals dazu komme mir von drei hübschen Girlis das Maul voll pissen zu lassen??Aber jetzt habe ich es gelebt,Mega geil!!!
Geschrieben

Für mich ist das entwürdigend.

Wer dafür zahlt hat keine mehr. 

Geschrieben
Weißt du ich kann mich nicht darauf verlassen das es vielleicht mal eine Situation da sein wird das mich drei hübsche Frauen vernaschen und nd alle zuvelliger weise darauf stehen mir jetzt nacheinander ins Maul zu pissen!!! Also habe ich dafür bezahlt und das für drei Stunden war der absolute Knaller und ich würde jeden dazu raten der unerfüllte Träume hat...
Geschrieben
Am 14.1.2022 at 10:12, schrieb Gelöschtes Mitglied:

du hast das tolle aber die schützen vor sexuellen übergriffen vergessen lach... wenns keine prostiutierten geben würde dann würde aber die rate an sexuellen übergriffen...... ich kanns nicht mehr hören erzieht die männer einfach das sie nicht mehr sexuell übergriffig sind!!!

Männer sollten sich einfach im Zaum halten können. Die wenigsten von ihnen wollen genauso, dass sie nicht sexuell misshandelt werden. Wenn ich es gesetzlich regeln könnte, wären Strafen für sexuelle Strafhandlungen sehr viel höher. Und zwar gleich mit Gefängnis. Wer sich nicht beherrschen kann, gehört weggesperrt.

Geschrieben
Ich habe persönlich nichts gegen Männer, die zu Prostituierten gehen...die aber auch angemeldet sind... Für eine Beziehung käme er jedoch nicht infrage, denn es könnte ja sein, dass er so viel Geld da lässt, dass es der Familie im Monat fehlt... Klar gehören zum Unterhalt in einer Beziehung beide Partner, aber wenn ich arbeiten gehe und alles in die Familie stecke,nichts für mich hätte weil es die Kosten einfach nicht zulassen und er 100-200 Euro im Monat fürs Vergnügen auslässt?? Nö,sehe ich nicht ein
Geschrieben

Gleiches gilt natürlich auch für Frauen, die die Dienste eines entsprechenden Dienstleisters in Anspruch nehmen, denn auch für Männer ist diese Tätigkeit entwürdigend und steht zumeist in Beziehung mit Ausbeutung und Gewalt. Schlimm ist natürlich auch, wenn eine Frau ihr Geld (selbst wenn sie es selbst verdient) für solche Dinge ausgibt, statt sich an den Haushaltskosten zu beteiligen. 

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben

Ich hatte mit ganz wenigen Prostituierten was, doch nicht als kunde, sondern mehr so privat aus Sympathie oder Freundschaft. Ist nun der sex. Kontakt zu Prostituierten verwerflich oder nur der paysex? Oder gar beides?

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