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Vorurteil, weil man Sex mit einer oder auch mehreren Prostituierten hatte?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich sage - geht keinem etwas an ob ich zu einer Prostituierten gehe oder nicht. - Es ist nicht Illegal, punkt.

Als Single mag ich die Option hingehen zu können . - Das hat kein Mensch zu entscheiden außer die ausgesuchte Dame und ich. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Kismet60:

Bordelle mit Flatrate erfüllen sich großer Beliebtheit

Sind die nicht längst verboten, was einen Aufschrei der Huren Sprecherin zur Folge hatte, denn faktisch fickt der durchschnittliche Freier auch nicht mehr. 

BTW: in Bayern gibt's diesbezüglich einige Verbote (mehr). Die Peep-Show wurden schon vor 30 Jahren verboten und geschlossen. Nur: Was bringt das? Eine Verlagerung solcher Angebote. 

Geschrieben
Ich denke es ist etwas rein moralisches. Wer für Sex bezahlt, ist halt ein schlechterer Mensch. Andersherum: eine Frau, die mit jedem ins Bett hupft, ist ja nicht deshalb besser, weil sie kein Geld nimmt, oder?

Mir ist es egal. Ich verurteile weder den einen noch die andere. Mir persönlich ist eher die Art und Weise mit Sex umzugehen, wichtiger. Sex, nur um des Sex Willen, und das mit wechselnden Partnern, ist nicht meins. Für mich steht Sex am Ende einer Entwicklung, die durch Kennenlernen und Vertrautwerden steht. Und nicht am Anfang.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Die Zeiten der Zuhälter und Ausbeuter sind doch bis auf Ausnahmen vorbei. Trotzdem könnte ich mir nicht vorstellen, diese Dienste in Anspruch zu nehmen. Never! 

Ob es sich um Ausnahmen handelt, wage ich anzuzweifeln (siehe beispielsweise Kiez in HH oder Billig- bzw. Straßenprostitution in Berlin). Seltsamerweise wird insbesondere in Berlin bei einer doch eher restriktiven Regierung aus Rot-Rot-Grün keine Notwendigkeit des Eingreifens gesehen. Die Adressen, an denen offensichtlich Zwangsprostitution betrieben wird, sind im Netz für jeden (auch für die Polizei) frei einsehbar. Scheinbar liegt hier eine Duldung vor - oder die Politik beschäftigt sich lieber mit schönen Grünstreifen am Straßenrand (ist weniger anstrengend). 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Der_Kaeptn:

Warum wird immer grundsätzlich von diesem schlimmen und verwerfliche Bild ausgegangen?

Weil es viel wahrscheinlich die Realität abbildet , als das Andere . 

vor 4 Stunden, schrieb Der_Kaeptn:

Aber Prostitution grundsätzlich für den Anbieter und den Konsumenten zu verteufeln, ist nicht richtig! 🧐

Darüber kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein und das auch argumentativ sachlich unterstützen . 

vor 4 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

klassische bordelle sterben aus

Wie kommst zu dieser Vermutung und wie kommst Du zu der Vermutung da wäre irgendwas besser ? 

vor 4 Stunden, schrieb kismet23:

Also ja, die legalisierung hat vielen "geholfen" bzw. reduzierte die Einnahmen von Zuhältern erheblich.

Dann sollte es Dir ja möglich sein den BKA- Bericht so zu benennen das man ihn auch nachlesen kann . 

 

vor 20 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Die Zeiten der Zuhälter und Ausbeuter sind doch bis auf Ausnahmen vorbei.

Nein . 

morituritesalutant
Geschrieben

ich persönlich mag zärtlichkeit, die frau zum höhepunkt zu bringen und intimität und das verbinde ich nicht mit einer dienstleisterin, aber wenn jemand ihre dienstleistung als ausreichend empfindet, dann bewerte ich es nicht.

nicht jede von ihnen wird gezwungen und für die eine oder andere ist es ein finanziell lukratives gewerbe und bei so vielen damen in diesem gewerbe, müssen schon einige herren ihre dienste in anspruch nehmen, mehr als die, die sich dazu bekennen.:coffee_happy:

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Ob es sich um Ausnahmen handelt, wage ich anzuzweifeln (siehe beispielsweise Kiez in HH oder Billig- bzw. Straßenprostitution in Berlin).

Genau diese "Fälle" werden doch von den Medien aufmerksamkeitsheischend in den Focus gestellt und sich darüber echauffiert. Die gleichen Medien - allen voran RTL - machen dann irre Shows, bei denen der Partner nach seinem Genital ausgesucht wird. Sex dient doch nur als Aufmerksamkeitskatalysator. 

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb :
Ich gehe gerne zu Prostituierten Damen. Weil liebe die Vielfalt der Frauen. Mal eine junge 20 jährige, mal eine um die 30 mit ordentlich sexy Kurven oder auch gerne mal eine schöne reife Granny. Jede Dame ist unterschiedlich im Bett und hat andere Vorzüge und Reize. Sogar die Grannys ab 60+ ....die manchmal sogar besser ficken und mehr Lust haben als die jüngeren Damen. Natürlich alles geschutz und nur geimpfte. Manch einer gibt sein Geld für Partys oder Handys aus und ich liebers für Damen.

🏽Einer von 1,2 Millionen Männern täglich in Deutschland, die auf diese Art was Geiles shoppen gehen.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Nitrobär:

Weil es viel wahrscheinlich die Realität abbildet , als das Andere . 

Aha. Und woraus leitest Du das ab? Du kannst es doch bestimmt belegen.🧐

Wo Du herkommst, bin ich schon längst gewesen…..😜

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Genau diese "Fälle" werden doch von den Medien aufmerksamkeitsheischend in den Focus gestellt und sich darüber echauffiert. Die gleichen Medien - allen voran RTL - machen dann irre Shows, bei denen der Partner nach seinem Genital ausgesucht wird. Sex dient doch nur als Aufmerksamkeitskatalysator. 

Privatfernsehen (meine Kinder sagen immer Hartz4-Sender) sehe ich nur selten. Aber unabhängig von der medialen Umgehensweise halten sich die verantwortlichen Behörden seit vielen Jahren auffallend still. Razzien sind doch eher die Ausnahme 🤔Aber dafür darf ich mich freuen, wenn mich die Ordnungshüter anhalten, um mich auf mein nicht funktionierendes Fahrrad-Rücklicht aufmerksam zu machen. 

Manchmal habe ich den Eindruck, dass das Aufblühen albanischer und libanesischer Familien-Unternehmen als ein positives Ergebnis der Integrationspolitik angesehen wird. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Nitrobär:

Weil es viel wahrscheinlich die Realität abbildet , als das Andere . 

Darüber kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein und das auch argumentativ sachlich unterstützen . 

Wie kommst zu dieser Vermutung und wie kommst Du zu der Vermutung da wäre irgendwas besser ? 

Dann sollte es Dir ja möglich sein den BKA- Bericht so zu benennen das man ihn auch nachlesen kann . 

 

Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (Prostitutionsgesetz - ProstG)

Aktuelles aus der kriminalistisch-kriminologischen Forschung
„Ausbeutung Minderjähriger in Deutschland,
Rumänien und Bulgarien“
Ergebnisse einer Literaturauswertung

Links darf ich nicht posten, aber da sind zwei Berichte, den oberen hab ich damals gelesen. Sry, war nicht das BKA, mein Fehler.

Es geht um eine Verbesserung der Lage, klar ist natürlich das es noch viel Arbeit Bedarf Sex Arbeiter*in auf einen Stand zu bringen, wie Beispielsweise Erntehelfern. Mir ging es nur darum, dem pauschalen Urteil, das alle Männer die Sex Dienste in Anspruch nehmen, geizige wissende Unterstützer der Zwangsprostitution sind.

Ich sehe es positiv, es wird besser. Auch das Argument kein Mann würde 200 Euro zahlen, ist leicht widerlegt, immerhin werden Swinger Clubs mit Herreneintrittspreisen von bis zu 200 Euro auch von Männern besucht. Ohne Garantie auf Sex. Nicht jeder ist dem Motto "Geiz ist geil." verfallen.
Es ist ein Vorurteil wenn ich ohne prüfung ein Urteil fälle. Das kann jeder gern als Meinung bezeichnen, aber es ist ein Urteil über eine Person auf Basis einer einzelnen ungenauen Information.

Meinung: Erwiesener Maßen ist dieser Mann zu einer Nutte auf dem Billigstrich gegangen. Ich finde das eklig.

Vorurteil: Ein Mann hat Prostitutierte gehabt, das muss eine Nutte auf dem Billigstrich gewesen sein, den Mann finde ich eklig.

 

Aber das ist nur meine Definition von meinung

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Nitrobär:

Darüber kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein und das auch argumentativ sachlich unterstützen

Absolut. Ich habe jedoch keine Absicht, hier über die Verwerflichkeit sündigen Tuns zu debattieren. Ist für mich nicht grad der geeignete Rahmen.😉

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb KatharinaDieGroße:

 

Ich frage mich nur, wo findest du die? 

möchtest du mir jetzt allen ernstes sagen ALLE männer gehen zu prostituierten??? sorry aber das glaube ich dir nicht!!! wieso sollte ein attraktiver mitte 20er der so jede frau über ne app klarmachen kann freiwillig 100 euro für eine auf den tisch legen die es nur macht weil sie kohle will? nimms mir nicht krumm aber nicht jeder mann geht zu huren, es gibt auch genügend männer die das abstossend finden!! und das kann man auch hier zur genüge lesen das männer sagen paysex ist nichts für mich!! also alle männer über einen kamm scheren und sagen die gehen alle zu prostituierten geht garnicht

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Paolo69:

🏽Einer von 1,2 Millionen Männern täglich in Deutschland, die auf diese Art was Geiles shoppen gehen.

@Anonymes-Mitglied-2

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Aber dafür darf ich mich freuen, wenn mich die Ordnungshüter anhalten, um mich auf mein nicht funktionierendes Fahrrad-Rücklicht aufmerksam zu machen. 

Das ist gelebter Kapitalismus. Wieso soll ich nicht jemandem mit Deinem Stundensatz ein Bußgeld aufbrummen und statt dessen die mittellose Frau am Straßenstrich nehmen? :yum:

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Dieses pauschale Vorurteil liest man hier ja mal des Öfteren, das User pauschal sagen, das solche Personen für sie nicht in Frage kommen. Auf Deutsch. Man kann sich durch das ganze bisherige Leben durchgefickt , ein One Night Stand nach dem anderem gehabt haben, nur beim Zahlsex fällt die Schranke bzw. ist bei einigen die rote Linie überschritten. Ok. Ist halt so und kann bzw. muss man akzeptieren. Möchte hier auch nicht den Oberlehrer spielen oder sonst wie diese Meinungen in Frage stellen. Ist jedem sein Ding. Trotzdem stellt sich halt immer wieder die Frage, was daran so falsch ist, das man halt auch mal den einfachen Weg geht um an das Ziel zu kommen? Das heißt zum Sex. Ist es das Vorurteil, das es die Prostituierte nur unter Zwang bzw. nur für Geld machen? Klar geht es um Geld. Aber nicht nur. Und das mit dem Zwang ist auch teilweise relativ. Niemand streitet es ab. Es gibt halt solche und solche. Kann da aber auch kein Verhältnis zu setzen, ob der Zwang jetzt mehr überwiegt. Aber vlt. sollte man das pauschale Vorurteil doch im Einzelfall manchmal etwas anders sehen? Man sollte vlt. mal drüber nachdenken. Mehr ist auch nicht das Anliegen dieses Fred's.

Nun ja, wie Du schreibst, willst Du zum Nachdenken anregen. Das ist ok. Selbst scheinst Du diesen Anspruch aber an Dich nicht so sehr anzulegen, sondern erwartest unter Nachdenken, dass gefälligst alle anderen für Deine Position offener sein mögen. 

Klammern wir mal den Bereich der Zwangsprostitution  aus. Da besteht sicher Konsens, dass man das weder fördern noch gutheißen darf. Bleibt das normale, freiwillige horizontale Gewerbe. Klar, Deine Argumentation ist nicht falsch, es gibt auch im unbezahlten Bereich viele, die wenig Auswahl üben und alles vögeln, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Im Zweifelsfall weiß man es auch nicht als (temporärer Partner / temporäre Partnerin) Geht man, vom Bereich der Edelprostitution mit wenigen, zahlungskräftigen Stammfreiern abgesehen, aber von der durchschnittlichen Prostituierten / ggf. auch dem durchschnittlichen Gigolo aus, so kann man doch einen gewissen Mengendurchsatz vermuten. Das ist zumindest die Grundlage des Geschäfts. Und es liegt in der Natur der Sache, dass diese Mengendurchsatz einhergeht mit einem gewissen Verzicht auf Wählerischkeit. 

Dass Manche(r) genau diese Vorstellung nicht besonders reizvoll findet, kann, muss aber kein Vorurteil sein. Und so steht es Jedem / Jeder frei, im Rahmen der sexuellen Selbstbestimmung zu definieren, was nicht ins eigene Beuteschema passt. Kein Grund zum  Mimimi derer, die da halt rausfallen.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb kismet23:

 

 Auch das Argument kein Mann würde 200 Euro zahlen, ist leicht widerlegt, immerhin werden Swinger Clubs mit Herreneintrittspreisen von bis zu 200 Euro auch von Männern besucht. Ohne Garantie auf Sex. Nicht jeder ist dem Motto "Geiz ist geil." verfallen.

also in dem swingerclub für 200 euro bekomme ich in der regel aber auch noch frei saufen, nen drei gänge menü und ne tanzfläche mit dazu!!! und die damen mit denen ich dann dort vögel haben spass dran und ich denke sex mit einem menschen der spass dran hat ist nicht gleichzusetzen mit ner person die nur die dollarzeichen sieht und hofft das der schmierlappen gleich fertig ist um den ekel wegzuduschen

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Paolo69:

🏽Einer von 1,2 Millionen Männern täglich in Deutschland, die auf diese Art was Geiles shoppen gehen.

Und ein Monat hat 30 Tage und es müssen tatsächlich mindestens 1 Mio Männer pro Tag sein, weil die Ladys sonst verhungern würden. Gehen wir davon aus, dass es immer dieselben 7 Mio Männer sind, die mindestens 1x pro Woche, zu einer Prostituierten gehen, hiesse das, dass ein Fünftel aller Männer in Deutschland, im Alter zwischen 18 und 80, regelmäßig Sex mit Prostituierten haben. So über den Daumen gepeilt.

Und da poppen ein Abbild der Gesellschaft ist, hiesse das, dass - rein rechnerisch - jede Frau hier, die wenigstens mit 5 Männern Sex hatte...

Hier gibt es ja auch einige Fi-Profile und selbst für diese Damen, muss es sich rechnen. Schließlich zahlen diese Frauen ja auch Steuern. Und auch die Werbungskosten, müssen ja irgendwie wieder reinkommen. Und Werbungskosten für Prostituierte, sind richtig hoch.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist gelebter Kapitalismus. Wieso soll ich nicht jemandem mit Deinem Stundensatz ein Bußgeld aufbrummen und statt dessen die mittellose Frau am Straßenstrich nehmen? :yum:

Ich bekomme zumeist nur einen freundlichen Hinweis - ein Bußgeld für einen freundlichen älteren Herrn auf einer Gazelle? Das macht man nicht  😊

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb kismet23:

Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten

Ok, Daraus zitiere ich dann mal 

" C. Schlussfolgerungen und weiterer Handlungsbedarf

Aus Sicht der Bundesregierung hat das Prostitutionsgesetz die vom Gesetzgeber intendierten Zielsetzungen die Sittenwidrigkeit der Prostitution abzuschaffen,  Prostituierten die Einklagbarkeit ihres Lohns zu sichern,  den Zugang zur Sozialversicherung zu erleichtern,  kriminellen Begleiterscheinungen der Prostitution den Boden zu entziehen,  den Ausstieg aus der Prostitution zu erleichtern und  bessere (möglichst wenig gesundheitsgefährdende) Arbeitsbedingungen zu sichern nur zu einem begrenztem Teil erreichen können. So ist es zwar gelungen, die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Abschluss von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zu schaffen, diese Möglichkeit wurde bislang jedoch kaum genutzt. Entsprechend hat das Prostitutionsgesetz bisher auch keine messbare tatsächliche Verbesserung der sozialen Absicherung von Prostituierten bewirken können. Hinsichtlich der Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Prostitution konnten kaum messbare positive Wirkungen in der Praxis festgestellt werden, allenfalls gibt es erste zaghafte Ansätze, die in diese Richtung weisen. Positive Veränderungen zu Gunsten der Prostituierten sind gerade in diesem Bereich allerdings auch nicht kurzfristig zu erwarten. Die Ausstiegsmöglichkeiten aus der Prostitution sind durch das Prostitutionsgesetz nicht erkennbar verbessert worden. Für einen kriminalitätsmindernden Effekt des ProstG gibt es bislang keine belastbaren Hinweise. Auch konnte das ProstG bislang nur in sehr begrenztem Umfang zu einer besseren Transparenz des „Rotlichtmilieus“ beitragen. Andererseits haben sich auch die Befürchtungen, die teilweise mit dem ProstG verknüpft wurden, nicht bewahrheitet, insbesondere nicht im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung. Eine Erschwernis der Verfolgung von Menschenhandel, Zwangsprostitution und anderen gewaltförmigen Auswüchsen der Prostitution ist durch das Prostitutionsgesetz nicht eingetreten. "

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Poppea:

Und ein Monat hat 30 Tage und es müssen tatsächlich mindestens 1 Mio Männer pro Tag sein, weil die Ladys sonst verhungern würden. Gehen wir davon aus, dass es immer dieselben 7 Mio Männer sind, die mindestens 1x pro Woche, zu einer Prostituierten gehen, hiesse das, dass ein Fünftel aller Männer in Deutschland, im Alter zwischen 18 und 80, regelmäßig Sex mit Prostituierten haben. So über den Daumen gepeilt.

Und da poppen ein Abbild der Gesellschaft ist, hiesse das, dass - rein rechnerisch - jede Frau hier, die wenigstens mit 5 Männern Sex hatte...

Hier gibt es ja auch einige Fi-Profile und selbst für diese Damen, muss es sich rechnen. Schließlich zahlen diese Frauen ja auch Steuern. Und auch die Werbungskosten, müssen ja irgendwie wieder reinkommen. Und Werbungskosten für Prostituierte, sind richtig hoch.

mag ja alles sein, trotzdem will ich keinen kerl der seinen pimmel in ner frau hält die an dem tag schon 5 andere drin hatte, ich will keinen kerl der an massengangbangs teilnimmt, ich will keinen kerl der so notgeil ist 50 euro für nen loch auszugeben und das ist mein gutes recht!!! und es gibt eben männer die dort nicht hingehen würden rechnungen hin oder her.. es ist ein einfaches das rauszufinden, wenn ich nen mann frage ob er erfahrung mit transfrauen hat und kommt ja war mal bei ner professionellen dann bitte, soll er da weiter hingehen bei mir setzt so ein typ keinen fuss in meine tür

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Der_Kaeptn:

Ist für mich nicht grad der geeignete Rahmen.

Vor Allem ein ganz anderes Thema . ;)

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

mag ja alles sein, trotzdem will ich keinen kerl der seinen pimmel in ner frau hält die an dem tag schon 5 andere drin hatte, ich will keinen kerl der an massengangbangs teilnimmt, ich will keinen kerl der so notgeil ist 50 euro für nen loch auszugeben und das ist mein gutes recht!!! und es gibt eben männer die dort nicht hingehen würden rechnungen hin oder her.. es ist ein einfaches das rauszufinden, wenn ich nen mann frage ob er erfahrung mit transfrauen hat und kommt ja war mal bei ner professionellen dann bitte, soll er da weiter hingehen bei mir setzt so ein typ keinen fuss in meine tür

Ist ja dein gutes Recht. Aber ich behaupte mal, dass die meisten Männer, die Sex mit Prostituierten haben, das niemals zugeben würden.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Poppea:

Ist ja dein gutes Recht. Aber ich behaupte mal, dass die meisten Männer, die Sex mit Prostituierten haben, das niemals zugeben würden.

das mag sein, aber wenn jemand hier 20 bezahldamen verlinkt hat, und noch gewisse etablisments ist es meist schon nen zeichen, ich schau hier immer gern in die gästebücher der bezahldamen im umkreis und da findet man so einige aus dem eigenen posteingang lach

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Ganz ehrlich....ich geh gerne zu einer Prostituierten wenn ich Druck und geil bin. Ist doch nichts schlimmes und dazu das älteste Gewerbe der Welt😅 Und mal ehrlich... was sind 100€ für ein guten Fick/ 1 Stunde....nichts eigentlich. Bevor ich hier bei den Damen um ein Date bitte und über längere Zeit sie zum Essen und Co. einlade ( Und die meisten Damen wollen das alle hier das man sie einlädt usw.😉 ) da geh ich doch liebers zu einer Prostituierten und bekomme das was ich will. Die meisten Männer hier machen Frauen hier Komplimente und Laden sie zu viele Dinge ein....wo sie eigentlich garnicht sein Typ ist und sogar Doof ist und schlecht Aussieht. Aber Hauptsache ein Wegstecken. Männer behaltet eurer Niveau und eure Persönlichkeit... weil jede Frau weiß heutzutage das sie mit Männer spielen können und sie nutzen es aus. Mfg
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