Dann erkläre mir da mal bitte, wo das Vorurteil ist.
Solche Escorts kenne ich auch. Die werden aber nicht mit dem Ziel Sex gebucht, sondern vorrangig wegen Begleitung zu Empfängen, Oper, Restaurants usw. Die spielen wahrlich in einer anderen Liga, Sex/Körperlichkeit ist optional.
Die nun immer ranzuziehen, wenn es um Prostitution im Allgemeinen geht, ist völlig am Thema vorbei, weil sie einen Bruchteil ausmachen. Wenn ich über Hunger in Afrika spreche, ist der Hinweis, es gibt auch Menschen, die da nicht hungern, völlig absurd. Auch unter der Sklaverei gab es Menschen, die ihre Sklaven gut behandelt haben, ändert aber nichts am System der Sklaverei.
eben aber ich merke einfach man kämpft hier gegen windmühlen... diese männer glauben auch jedes schauspiel, welche frau hat noch nicht nen orgasmus vorgetäuscht? und so werden die damen diesen männern eben auch eintrichtern das es ihnen sooo viel spass macht, er ihr tollster kunde ist, sie alle soo freiwillig arbeiten um die kunden nicht zu verlieren, ich habe meine damalige chefin gehasst aber habe jedem kunden gesagt wie toll sie doch ist
Ich oute mich mal: Mich hat das Thema "Sex gegen Geld" (also bezahlt werden, umgekehrt käme für mich nicht in Frage!) schon lange gekickt und nach einem Erlebnis im Club, wo ich mich selbst fragte, warum ich nicht einfach Geld dafür verlange, habe ich einfach mal eine Anzeige geschaltet. Resonanz: Überwältigend!!! Ich bin Mitte 50 und entspreche ja nun wahrlich nicht dem gängigen Schönheitsideal, bekam aber Hunderte Nachfragen von Männern zwischen 18 und jenseits der 80. Sehr höfliche, liebevolle, extrem geschäftsmäßige, unverschämte, übergriffige.
Zu der Zeit hatte ich gerade ein Libidohoch und tantrische Erfahrungen gemacht, die ja auch beinhalten, dass jeder Mensch, ungeachtet seines Alters und Aussehens, ein Recht auf zärtliche Berührungen und Lust hat, also traf ich einige Männer. Was mich natürlich von klassischen Prostituierten unterschied: Ich stellte den Männern völlig frei, was mir zahlten, dachte gar nicht daran, mich irgendwie zu stylen und traf sie auch nur, wenn ich gerade Lust darauf hatte.
Sehr interessante Erfahrungen! Da gab es Männer, die sich ausgiebigst tantrisch massieren und oral befriedigen ließen, aber nur ein Trinkgeld zahlten oder gar zufällig das Portemonnaie vergessen hatten, andere, die mich für zehn Minuten fürstlich entlohnten oder gar dafür bezahlten, mich befriedigen zu dürfen.
Viele Männer waren gebunden und bekommen daheim zu wenig Sex oder eben keinen Blowjob, andere sind single und/oder tun sich mit Frauen schwer. Wieder andere gönnen sich aus Prinzip regelmäßigen Paysex oder sind beruflich so angespannt, dass sie eben gerne mal nur einseitig verwöhnt werden möchten. Und lustigerweise gabe es auch Männer, die mit einer schlanken Frau verheiratet sind und vom Sex mit einer dicken träumen - oder das als Fetisch ausprobieren wollen.
Erschreckend ist jedoch, wie viele Männer nur zu gerne auf ein Kondom verzichten wollen!
Meine Fazits:
- Man kommt schon ins Grübeln, wenn man für eine sexuelle Dienstleistung ein Vielfaches von dem bekommt, was ich in meinem akademischen, anstrengenden und verantwortungsvollen Beruf verdiene. Ich könnte - trotz meines Alters - auch davon wohl gut leben.
- Man sollte es nur machen, wenn man auch Lust dazu hat, denn sonst wird es schnell eklig. Insofern ist es ein himmelweiter Unterschied, ob eine Frau sexuelle Dienstleistungen anbietet, weil sie Spaß daran hat oder ob eine Frau dazu gezwungen ist. Viele Prostituierte können ihre Arbeit nur ertragen, indem sie sich betäuben.
PS: Keine eindeutigen Angebote! Ich bin derzeit völlig lustlos und denke auch nicht daran, diese Seite für Paysex zu nutzen!!!
eben aber ich merke einfach man kämpft hier gegen windmühlen... diese männer glauben auch jedes schauspiel, welche frau hat noch nicht nen orgasmus vorgetäuscht? und so werden die damen diesen männern eben auch eintrichtern das es ihnen sooo viel spass macht, er ihr tollster kunde ist, sie alle soo freiwillig arbeiten um die kunden nicht zu verlieren, ich habe meine damalige chefin gehasst aber habe jedem kunden gesagt wie toll sie doch ist
Wieviele Männer nutzen überhaupt im Laufe ihres Lebens die Dienste von Prostituierten? 🤔
Wieviele Männer nutzen überhaupt im Laufe ihres Lebens die Dienste von Prostituierten? 🤔
wenns nach den aussagen einiger bezahldamen hier im tread geht ja angeblich alle, und ich habe mich mal vor nen paar monaten zu diesem thema in meinem freundeskreis umgehört, und die meisten meinten das sie das extrem abstossend finden, sie den gedanken wie viele schwänze in der frau waren, sie sich sex ohne gefühl nicht vorstellen können, sie meinten das allein die etablisments sie abschrecken, und und und .. nicht jeder mann steht auf paysex und da bin ich verdammt glücklich drüber
diese männer glauben auch jedes schauspiel, welche frau hat noch nicht nen orgasmus vorgetäuscht? und so werden die damen diesen männern eben auch eintrichtern das es ihnen sooo viel spass macht, er ihr tollster kunde ist, sie alle soo freiwillig arbeiten um die kunden nicht zu verlieren
Hab ich noch nie zu einem Kunden gesagt. Und Orgasmen, bekomme ich noch nicht mal bei meinem Liebsten - will ich auch gar nicht Und Schauspielern kann ich gar nicht, denn dann wäre ich beim Film. Wo hast Du dein Wissen nur her? Ich kenne keine, die sowas machte.
Mit einem Kunden, geht als Escorterin ohne Sympathie gar nichts. Und diese Sympathie muss schon echt sein.
Ich denke nicht, ob man dieses "Mann/Frau/Prostitution" Thema so einfach definieren kann, eine extrem komplexe Sache.
Wenn man sich mal überlegt, dass man zur Prostitution eigentlich ehrlich, direkt und offen gesagt nix können muss, außer sein "Hirn auszuschalten" oder eben eine sehr besondere Denkweise an den Tag zu legen, ist es schon eine faszinierende Sache.
Wenn man mal bedenkt, dass Lieschen Müller die im Extremfall keinen Schulabschluss hat, irgendwo nem Minijob nachgeht und "Hauptberuflich" Spaß gegen TG anbietet und am Ende 10.000 Euro im Monate verdient hat, irgendwie schon faszinierend.
Und von diesen Lieschen Müller's gibt's gefühlt immer mehr.
Manche wie in anderen Dienstleistungsberufen "moderne Arbeitssklaven", sehr viele unter kriminellen Arbeitsbedingungen.
Dass sich so manche Frau denkt, ich kann mich jeden Tag 5 oder 6 Stunden an die Supermarktkasse setzen, oder als Verkäuferin arbeiten, für nen RA Formulare ausfüllen oder Telefonanrufe beantworten/ Termine verwalten etc.- und verdiene im Monat 1500 Euro, oder ich kann meinem "Hobby" nachgehen und verdiene das 5- 10-fache- ich kann's teilweise nachvollziehen.
Frau findet ihre Freier kostenlos, Sie muss für Sex nicht bezahlen. Frauen machen sich Gedanken darum, ob Sie für Sex Geld verlangen, nicht ob Sie dafür bezahlen müssen.
Während manche Männer ab und zu zu ner Prostituierten gehen, lässt sich Frau halt ab und mal von nem erfahrenen, spendablem Mann finden, macht unendlich viele nette Bekanntschaften und bezahlt eben nix.
Ob da die sonstigen Unterschiede wirklich so groß sind? Ich bezweifle es stark.
Irgendwie ist's so nach dem Motto "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen."
Frau muss sich da keinerlei Gedanken machen, Sie lässt sich ganz einfach fi...nden.
Für mich ist klar, dass Prostitution keine besonders kribbelnde, niveauvolle und menschenwürdige Angelegenheit ist.
Eher erbärmlich, entwürdigend, armselig und traurig für eine so schöne Sache wie Sex- für beide Seiten.
Aber es muss Sie geben, da gibt's eigentlich keinerlei Diskussion. Ich finde wenig Schönes dran.
Manchmal sicher die bessere Alternative dazu, mich mit Frauen abzugeben, die sich eigentlich genaugenommen nicht anders verhalten wie ihre gewerblichen "Kolleginnen".
Irgendwelche eigentlich vollkommen unattraktiven, uninteressanten Dummchen zu benutzen um ,meine sexuelle "Notlage" zu lindern...dafür bin ich mir zu schade...
Eigentlich ein ziemlich dämlicher Ausdruck, aber hier finde ich ihn mal sehr passend.
Und- eigentlich ist ja selbst so manche Ehe eine gewisse Form von Prostitution, wenn man mal genauer ohne rosarote Brille hinschaut und ohne um den heissen Brei zu reden..
Irgendwie schon irre wie ich finde...Prostitution ist eine Dienstleistung- sicher eine besondere Form, sehr häufig hochkriminell aber ansonsten nix anderes als andere Dinge zu verkaufen/kaufen.
Am allerbesten redet Mann auch gar nicht groß drüber.
Genau wie Frau auch nicht unbedingt drüber redet wieviele Männer Sie hatte...
Ein One-Night-Stand (oft auch einfach ONS) ist einmaliger Sex, zwanglos und unkompliziert. Es kann Sex mit einem Freund, Bekannten oder auch einem Unbekannten sein. Ein ...
Ein Seitensprung kann neuen Reiz in die Beziehung bringen. Nicht nur auf Poppen.de suchen viele Mitglieder nach einer heißen Affäre neben der Beziehung. Jeder Zweite geht in seinem Leben mindestens ...
Empfohlener Beitrag
cd****
eben aber ich merke einfach man kämpft hier gegen windmühlen... diese männer glauben auch jedes schauspiel, welche frau hat noch nicht nen orgasmus vorgetäuscht? und so werden die damen diesen männern eben auch eintrichtern das es ihnen sooo viel spass macht, er ihr tollster kunde ist, sie alle soo freiwillig arbeiten um die kunden nicht zu verlieren, ich habe meine damalige chefin gehasst aber habe jedem kunden gesagt wie toll sie doch ist
Si****
Ich oute mich mal: Mich hat das Thema "Sex gegen Geld" (also bezahlt werden, umgekehrt käme für mich nicht in Frage!) schon lange gekickt und nach einem Erlebnis im Club, wo ich mich selbst fragte, warum ich nicht einfach Geld dafür verlange, habe ich einfach mal eine Anzeige geschaltet. Resonanz: Überwältigend!!! Ich bin Mitte 50 und entspreche ja nun wahrlich nicht dem gängigen Schönheitsideal, bekam aber Hunderte Nachfragen von Männern zwischen 18 und jenseits der 80. Sehr höfliche, liebevolle, extrem geschäftsmäßige, unverschämte, übergriffige.
Zu der Zeit hatte ich gerade ein Libidohoch und tantrische Erfahrungen gemacht, die ja auch beinhalten, dass jeder Mensch, ungeachtet seines Alters und Aussehens, ein Recht auf zärtliche Berührungen und Lust hat, also traf ich einige Männer. Was mich natürlich von klassischen Prostituierten unterschied: Ich stellte den Männern völlig frei, was mir zahlten, dachte gar nicht daran, mich irgendwie zu stylen und traf sie auch nur, wenn ich gerade Lust darauf hatte.
Sehr interessante Erfahrungen! Da gab es Männer, die sich ausgiebigst tantrisch massieren und oral befriedigen ließen, aber nur ein Trinkgeld zahlten oder gar zufällig das Portemonnaie vergessen hatten, andere, die mich für zehn Minuten fürstlich entlohnten oder gar dafür bezahlten, mich befriedigen zu dürfen.
Viele Männer waren gebunden und bekommen daheim zu wenig Sex oder eben keinen Blowjob, andere sind single und/oder tun sich mit Frauen schwer. Wieder andere gönnen sich aus Prinzip regelmäßigen Paysex oder sind beruflich so angespannt, dass sie eben gerne mal nur einseitig verwöhnt werden möchten. Und lustigerweise gabe es auch Männer, die mit einer schlanken Frau verheiratet sind und vom Sex mit einer dicken träumen - oder das als Fetisch ausprobieren wollen.
Erschreckend ist jedoch, wie viele Männer nur zu gerne auf ein Kondom verzichten wollen!
Meine Fazits:
- Man kommt schon ins Grübeln, wenn man für eine sexuelle Dienstleistung ein Vielfaches von dem bekommt, was ich in meinem akademischen, anstrengenden und verantwortungsvollen Beruf verdiene. Ich könnte - trotz meines Alters - auch davon wohl gut leben.
- Man sollte es nur machen, wenn man auch Lust dazu hat, denn sonst wird es schnell eklig. Insofern ist es ein himmelweiter Unterschied, ob eine Frau sexuelle Dienstleistungen anbietet, weil sie Spaß daran hat oder ob eine Frau dazu gezwungen ist. Viele Prostituierte können ihre Arbeit nur ertragen, indem sie sich betäuben.
PS: Keine eindeutigen Angebote! Ich bin derzeit völlig lustlos und denke auch nicht daran, diese Seite für Paysex zu nutzen!!!
Pa****
Wieviele Männer nutzen überhaupt im Laufe ihres Lebens die Dienste von Prostituierten? 🤔
cd****
wenns nach den aussagen einiger bezahldamen hier im tread geht ja angeblich alle, und ich habe mich mal vor nen paar monaten zu diesem thema in meinem freundeskreis umgehört, und die meisten meinten das sie das extrem abstossend finden, sie den gedanken wie viele schwänze in der frau waren, sie sich sex ohne gefühl nicht vorstellen können, sie meinten das allein die etablisments sie abschrecken, und und und .. nicht jeder mann steht auf paysex und da bin ich verdammt glücklich drüber
Gelöschter Benutzer
Hab ich noch nie zu einem Kunden gesagt. Und Orgasmen, bekomme ich noch nicht mal bei meinem Liebsten - will ich auch gar nicht Und Schauspielern kann ich gar nicht, denn dann wäre ich beim Film. Wo hast Du dein Wissen nur her? Ich kenne keine, die sowas machte.
Mit einem Kunden, geht als Escorterin ohne Sympathie gar nichts. Und diese Sympathie muss schon echt sein.
Bl****
Ich denke nicht, ob man dieses "Mann/Frau/Prostitution" Thema so einfach definieren kann, eine extrem komplexe Sache.
Wenn man sich mal überlegt, dass man zur Prostitution eigentlich ehrlich, direkt und offen gesagt nix können muss, außer sein "Hirn auszuschalten" oder eben eine sehr besondere Denkweise an den Tag zu legen, ist es schon eine faszinierende Sache.
Wenn man mal bedenkt, dass Lieschen Müller die im Extremfall keinen Schulabschluss hat, irgendwo nem Minijob nachgeht und "Hauptberuflich" Spaß gegen TG anbietet und am Ende 10.000 Euro im Monate verdient hat, irgendwie schon faszinierend.
Und von diesen Lieschen Müller's gibt's gefühlt immer mehr.
Manche wie in anderen Dienstleistungsberufen "moderne Arbeitssklaven", sehr viele unter kriminellen Arbeitsbedingungen.
Dass sich so manche Frau denkt, ich kann mich jeden Tag 5 oder 6 Stunden an die Supermarktkasse setzen, oder als Verkäuferin arbeiten, für nen RA Formulare ausfüllen oder Telefonanrufe beantworten/ Termine verwalten etc.- und verdiene im Monat 1500 Euro, oder ich kann meinem "Hobby" nachgehen und verdiene das 5- 10-fache- ich kann's teilweise nachvollziehen.
Frau findet ihre Freier kostenlos, Sie muss für Sex nicht bezahlen. Frauen machen sich Gedanken darum, ob Sie für Sex Geld verlangen, nicht ob Sie dafür bezahlen müssen.
Während manche Männer ab und zu zu ner Prostituierten gehen, lässt sich Frau halt ab und mal von nem erfahrenen, spendablem Mann finden, macht unendlich viele nette Bekanntschaften und bezahlt eben nix.
Ob da die sonstigen Unterschiede wirklich so groß sind? Ich bezweifle es stark.
Irgendwie ist's so nach dem Motto "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen."
Frau muss sich da keinerlei Gedanken machen, Sie lässt sich ganz einfach fi...nden.
Für mich ist klar, dass Prostitution keine besonders kribbelnde, niveauvolle und menschenwürdige Angelegenheit ist.
Eher erbärmlich, entwürdigend, armselig und traurig für eine so schöne Sache wie Sex- für beide Seiten.
Aber es muss Sie geben, da gibt's eigentlich keinerlei Diskussion. Ich finde wenig Schönes dran.
Manchmal sicher die bessere Alternative dazu, mich mit Frauen abzugeben, die sich eigentlich genaugenommen nicht anders verhalten wie ihre gewerblichen "Kolleginnen".
Irgendwelche eigentlich vollkommen unattraktiven, uninteressanten Dummchen zu benutzen um ,meine sexuelle "Notlage" zu lindern...dafür bin ich mir zu schade...
Eigentlich ein ziemlich dämlicher Ausdruck, aber hier finde ich ihn mal sehr passend.
Und- eigentlich ist ja selbst so manche Ehe eine gewisse Form von Prostitution, wenn man mal genauer ohne rosarote Brille hinschaut und ohne um den heissen Brei zu reden..
Irgendwie schon irre wie ich finde...Prostitution ist eine Dienstleistung- sicher eine besondere Form, sehr häufig hochkriminell aber ansonsten nix anderes als andere Dinge zu verkaufen/kaufen.
Am allerbesten redet Mann auch gar nicht groß drüber.
Genau wie Frau auch nicht unbedingt drüber redet wieviele Männer Sie hatte...