Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Januar 17, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 17, 2022 Nachher kommt der Masseur, den mein Mann mir ins Hause bestellt hat. Darauf freue ich mich schon. Allerdings muss ich dafür auch aufstehen. Also schäle ich mich aus den warmen Federn, mache ich mich langsam auf den Weg in die Küche und schenke mir Kaffee ein. Im Bad drehe ich die Musik auf, trinke einen Schluck Kaffee und natürlich trete ich wieder mal auf einen am Boden liegenden Lego Stein. Der Kaffee schwappt über, rinnt über mein Kinn, tropft über meine Brüste und den Bauch auf den Boden. Ein Kaffeetropfen hängt in meinen Schamhaaren. Mit meinen Fingern wische ich ihn weg und lecke sie gedankenverloren sauber. Typisch diese Tollpatschigkeit am Morgen. Und die verteilten Spielsachen. Aber ich ärgere mich nicht, drehe die Dusche auf und schnappe meine Zahnbürste. Unter dem heissen Wasser werde ich langsam wach, durchs Fenster scheint mich die Sonne an. Scheint ein toller Tag zu werden. Die Entspannung versprechende Massage trägt deutlich zu meiner guten Laune bei. Extra gründlich wasche ich meinen ganzen Körper, der zwar nicht perfekt ist, mich aber inzwischen trotzdem zufrieden in den Spiegel blicken lässt. Auch beim Rasieren achte ich heute auf ein besonders glattes Ergebnis. Meine Scham rasiere ich zwar gerade nicht, aber meine langen Beine, die warmen Innenseiten meiner Schenkel und auch die Stellen zwischen meinem runden, vollen Po bevorzuge ich glatt. Zufrieden mit dem Ergebnis meines Abtastens spüre ich, dass ich noch nicht bereit bin das heisse Wasser auszudrehen. Sanft streichle ich mich selbst unter den frisch rasierten weichen Achseln und genieße den Schauer, der durch meinen Körper zieht. Meine Fingern wandern zwischen meine Schenkel. Meine eigene nasse heiße Lust treibt mich rasch noch zu einem schnellen Orgasmus. Rundum zufrieden mit mir trockne ich mich fix ab und ziehe mich an. Meine weiße Leggings und ein enges rotes Sweatshirt reichen für den Empfang des Masseurs völlig aus. Erneut versuche ich das mit dem Kaffee nochmal und warte entspannt auf den Masseur. Von Zeit zu Zeit gönne ich mir diesen Luxus oder bekomme ihn sogar zu Weihnachten geschenkt und auch wenn es noch nie passiert ist, tauchen meine Gedanken bei einer Massage grundsätzlich eine Etage tiefer ein und der Masseur flüstert mir früher oder später etwas schmutziges in mein Ohr oder reibt seinen brettharten Schwanz an mir, um mir seine Geilheit zu zeigen. Natürlich tut er das nicht in echt, aber reizend wäre das in meinen Gedanken. Diese Berührungen von fremden starken Händen machen mich an. So gerne wüsste ich… es klingelt und ich werde jäh aus meinen Gedanken gerissen. Bevor ich zur Tür gehen kann, steht ein gross gewachsener junger blonder Mann vor mir. Schlank, mit muskulösen Armen und einem kantigen nicht unfreundlichen Gesicht, lächelt er mich an und stellt sich als der bestellte Masseur vor. Rot werdend lächle ich zurück und fühle mich, als würden mein Mann, der ihm die Türe geöffnet hatte, und der Masseur spüren worüber ich gerade noch nachgedacht hatte. Naja, mein Mann kennt mich und meine Gedanken. Immerhin war er schon öfter selbst der Masseur gewesen. Also rettet er mich und zeigt dem Masseur den Weg vor dem Kamin. Schnell hat er seine Liege aufgebaut und mein Mann verlässt das Wohnzimmer in Richtung seines Büros. Leise Musik umgibt uns nun im beheizten Raum. Zwar ist es sonnig, jedoch herrschen draußen Minustemperaturen und umso gemütlicher scheint es hier drin in der warmen Atmosphäre meines Zuhauses. Kurz erklärt er mir, dass mein Mann eine Ganzkörpermassage gebucht hat, womit ich natürlich sehr einverstanden bin. Also entkleide ich mich komplett und lege mich ganz schnell auf dem Bauch auf die vorbereitete Liege. Die Handtücher sind schon leicht warm vom Kamin und sofort stellt sich eine Ruhe in mir ein. Meine Augen schauen auf den Boden und ich nestele mich noch ein wenig bequemer ein. Mir ruhiger Stimme haucht er mir den Beginn seiner Berührungen zu und ich sehe seine nackten Füße unter der Liege stehen. Diese passen gut zu seiner weißen langen Hose und dem lässigen Hemd das er trägt. Seine männlich stark anmutende Aura umgibt mich und ich spüre den Druck seine warmen kräftigen Hände auf meinen Schultern. Langsam und gleichmäßig verteilt er sein vorgewärmtes und leicht nach Zitrone duftendendes Öl auf meinen Oberarmen, dem oberen Rücken und dem Genick bis zum Haaransatz. Ich schließe meine Augen und betrachte die sich hebenden und senkenden Füße je nach Bewegung nicht weiter. Sie sind nicht schön und auch ein wenig behaart, was mich aber nicht weiter stört. Sie waren gepflegt. Mit geschlossenen Augen spüre ich jede Bewegung auf meiner Haut. Ob ich will oder nicht spüre ich ganz genau, wie der Masseur um mich herum geht. Leise behutsame Tritte unterbrechen einzig unsere Atemgeräusch und die fast flüsternde Musik. Ein Seufzer entfährt mir plötzlich und unwillkürlich öffnen sich meine Augen. An meinen Füßen hat er diesen einen Punkt erwischt. Er sagt jedoch nichts und macht einfach weiter. Ich merke wie ich schon wieder erröte und bin froh, dass mein Gesicht immer noch zum Boden gerichtet ist. Meine Gedanken sind bereits abgedriftet, als der Masseur mit seinen zauberhaften Händen, und ja die hat er, gefährlich nah am unteren Rücken über meinem Gesäß sanft die Richtung wechselnd wieder nach oben abdreht. Innerlich ruft mein Hintern danach auch massiert zu werden. Insgeheim hoffe ich er berührte mich aus Versehen oder noch besser mit Absicht. Denn dieser Masseur hat nicht nur Qualitäten, er sieht auch noch sehr gut aus. Meinem Mann war das sicherlich auch aufgefallen. Ich würde ihn später danach fragen. Meine kurze peinliche Berührung legt sich wieder und ich genieße jede Minute meiner Massage. Aus dem Nichts flüstert mir der Masseur ins Ohr, ich solle mich noch ein wenig entspannen und nachruhen. Er kläre das Finanzielle mit meinem Mann, ich könne ruhig auch einschlafen. Mir liegt zwar nichts ferner als einzuschlafen, jedoch kann ich auch nur ein okay murmeln. Seine Schritte entfernen sich und ich bleibe einfach mit meinen Gedanken liegen. Mittlerweile liege ich auf dem Rücken, meine Brust ist über die Scham und den Bauch mit einem Handtuch abgedeckt. Die Massage am Kopf zum Ende hat mich wieder etwas abkühlen lassen. Jetzt wo er weg ist, sprudelt meine Fantasie allerdings direkt wieder. Ich stelle mir vor wie viel Mühe es ihn gekostet hat, die Rundungen meines Pos nicht mit den Fingerspitzen vorsichtig zu erkunden. Seine Hände lassen sich kaum davon abhalten in die Wärme zwischen meinen Oberschenkeln einzutauchen und seine Zunge erkundet neugierig die Spitzen meiner aufgerichteten Brustwarzen. Meine Finger kraulen durch diese Gedanken inspiriert sanft in meinen Schamhaaren und plötzlich wird mir bewusst, dass der Masseur schon ziemlich lange bei meinem Mann ist. Als hätten die beiden mich denken gehört, kommt mein Mann mit dem Masseur im Schlepptau ums Eck. Sie tuscheln, stoppen aber prompt als sie mich sehen. Ich richte mich auf, halte das Handtuch bedeckend über mich und will mich erheben. Mein Mann hält mich liebevoll zurück und lässt ohne jede Vorwarnung die Handschellen klicken. Er gebietet mir deutlich mich wieder hinzulegen und fesselt mich mit den Armen unter der Liege fest. Flüsternd drohend erzählt er mir ich habe mir eine ordentlich Strafe verdient. Schließlich sei ich Schuld an seiner aufgekeimten Geilheit. Eine gierige Hure sei ich. Ohne zu wissen was gerade passiert spüre ich eine Mischung aus Angst und Neugier in mir aufsteigen. Er flüstert weiter mit dieser bestimmten Note in seiner Stimme, wie er uns mit seiner heimlich installierten Kamera bei der Massage zugeschaut habe und dass er gesehen hat, dass seine kleine notgeile Eheschlampe schon wieder nur an das eine gedacht habe. Dreckig angeboten hätte ich mich. Meinen Arsch in die Luft zu recken und den Masseur geil zu machen sei ja wohl die Einladung schlechthin und nun solle ich die Konsequenzen tragen. Spuckend klatscht er mir den letzten Satz laut an den Kopf und der Masseur grinst mich dreckig an. Wie auf ein vereinbartes Stichwort wenden sich die beiden ab und widmen sich einander. Ich verstehe nicht so recht was hier abläuft, merke aber mir gefällt die Richtung in die das alles zu gehen scheint. Kreativ und lustvoll war mein Mann schon immer und gegen einen rauen Dreier haben wir beide nichts. Dass die zwei Männer sich vor mir nun aber gegenseitig entkleiden und sich für mich nicht zu interessieren scheinen, irritiert mich ein wenig. Ohne mich großartig bewegen zu können, schaue ich also zu, wie mein Mann MEINEM Masseur die Hose öffnet und nach unten gleiten lässt. Auch die Boxer Shorts zieht er ihm bis über die Kniekehlen. Ich bin mir sicher das entblößte halbsteife Glied gefällt ihm. Vorsichtig greift er die prallen kahl rasierten Eier und zieht den Schwanz zu sich. Ein Tropfen Vorsaft glänzt auf der saftigen Eichel. So gerne würde ich ihn ablecken. Mein Saft zwischen den Schenkeln rinnt sicher auch schon und nur all zu gern würde ich dem Drang nachgeben meiner Klit ein wenig Druck zu nehmen und sie zu reiben. Da meine Hände aber handlungsunfähig gemacht wurden bleibt mir nur die Geilheit auszuhalten. Dass mein Mann geil ist, sehe ich an seiner Gier. Kaum auszuhalten wie er den Schwanz jetzt in seinen Mund schiebt. Lustvoll stöhnt der Masseur auf und streckt sich der feuchten Höhle tief entgegen. Beide Hände meines Mannes graben sich tief in die Arschbacken des jungen Masseurs und beide scheinen ihr Treiben zu genießen. Meine Lust ist kaum mehr auszuhalten und ich würde am liebsten schreien, um auch was abzubekommen. Aber inzwischen sind die beiden dabei sich gegenseitig die Schwänze zu wichsen und dass sie damit aufhören will ich auch nicht riskieren. Ohne Vorwarnung wendet sich mein Mann mir zu, schiebt mir einen Finger in meine triefende Grotte und zischt leise, er habe gewusst ich würde auslaufen. Ich habe ihn geil gemacht, jetzt könne ich geil sein. Und weil ich den Masseur provoziert habe, dürfe dieser sich jetzt eben auch an mir gütlich tun. Damit schiebt er sich den Schwanz wieder in den Mund und lässt mich links liegen. Fies grinst mich der Masseur an, klemmt sich eine meiner Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen, dreht. Laut quieke ich auf und er genießt meinen Schmerz während sein Kolben von meinem Mann weiter aufgeheizt wird. Eine Qual ist diese aufgestaute geile Atmosphäre. Und wird nicht besser. Selbstbewusst setzt sich mein Mann auf mein Gesicht und nimmt mir jegliche Luft zum Atmen. Wehren kann ich mich nicht, aber gerade als die Luft zu eng wird, lässt er mir einen kurzen Moment. Und schon sitzt er wieder. Ein paar mal treibt er das. Dann weist er mich an sein Arschloch zu lecken. Der Masseur lutscht scheinbar seinen Harten. Genau sehen kann ich das nicht, ich habe einen Arsch im Gesicht und versuche nicht zu ersticken. Immer wieder nimmt er mit die Luft, verreibt meine Spucke mit seinen Arschbacken in meinem Gesicht und auch meine Nippel scheinen heute wundervoll um sie so lang wie möglich zu ziehen. Beide Schwänze reibend feuert der Masseur meinen Mann an. Das Ziehen in meinen Hüften ist unerträglich und ich schwebe zwischen unheilbarer Geilheit, einem unstillbaren Fickdrang und dem Gefühl zu sterben, wenn meine Fotze jetzt nicht endlich mal angefasst wird. Da muss Druck raus. Gleichzeitig kämpfe ich um Luft und spüre die Macht zweier Testosterongetriebener Männer auf mir liegen. Ein tranceartiger Zustand legt sich über mich und ich winde mich auf der Liege. Klatsch, habe ich eine Handfläche im Gesicht. Klare Luft strömt in meine Lungen, aber ein brennend heißes Gefühl macht sich auf meinen Wangen breit. Ob ich mich wehren wolle, fragt mein Mann ohne die Antwort abzuwarten. Noch einmal klatscht er mir eine. Er nickt dem Masseur zu. Meine Beine werden unsanft in die Luft gereckt, auseinandergerissen. Der Masseur schiebt drei Finger in meine Fotze, rammt sie in mich und hämmert sie immer wieder in mich. Und wieder kriege ich keine Luft. Ein harter Schwanz hämmert meinen Mund genauso grob wie meine Fotze bearbeitet wird. Unwirklich und schmerzhaft, unglaublich und unbeschreibbar geil nehmen sich die beiden was sie wollen. Wenn ich versuche mich zu wehren spucken sie auf mich oder zeigen mir auf andere fiese Art und Weise wer hier das sagen hat. Ganz lustig findet es mein Mann mir Hure auf die Stirn zu schreiben. Vor dem Masseur hält er mir nun auch noch vor, dass ich notgeil sei und immer nur das eine wolle. Das habe ich jetzt davon. Um mein Poloch kritzelt er mir mit knallrotem Lippenstift einen Kringel, dazu malt er einen Pfeil. Das lässt sich der Masseur nicht zweimal sagen und nimmt sich dieses Loch direkt vor. Mit Fingern, Zunge und Schwanz geilt er sich an meinem Arschloch auf und steigt in die Beleidigungen meines Mannes ein. Wund und gerieben aber unbefriedigt will ich eigentlich nur noch einen Orgasmus und eine Entspannung wie nach der Massage. Das sehen die beiden Männer jedoch anders. Ausgiebig werden die Schamlippen in alle Richtungen gezogen, die Brüste ebenso. Sie finden es auch witzig, ihr Bier auf mich zu spucken und mir ins Gesicht zu schmieren. An meinen Orgasmus denkt keiner. Hauptsache die beiden haben Spaß. Beide Schwänze schieben sich in meine Fotze und zum Denken bin ich nicht mehr fähig. Langsam schiebt sich ein Schwanz in meine Arschfotze und ich schätze ich sterbe gleich. Niemals soll das aufhören bitte und doch sofort. Abwechselnd tauschen sich die Schwänze durch die Löcher. Irgendwann wollen aber alle abspritzen. Ich muss mich auf den Boden knien, meinen Hitachi zwischen den Beinen, hoch eingestellt. Beinahe habe ich das Gefühl umzukippen, weil ich es nicht mehr aushalten kann. Jäh werde ich an den Haaren nach hinten gerissen und der prächtige Kolben des Masseurs schlägt in mein Gesicht. Tief zwingt er mich den Schwanz zu blasen, alles ist nass und ich bete, dass es ein bald Ende nimmt. Immer schneller und härter zwingt er mich, bis der Masseur zwischen seinem Stöhnen ein ich komme verkündet. Direkt in meinem Gesicht landet die heisse Sahne. Fast platze ich vor Geilheit und ich sehe wie auch mein Mann es nicht mehr aushalten will. Zwischen meinen Beinen vibriert noch immer der wand. Während ich immer wieder komme, befiehlt mir mein Mann die Zunge rauszustrecken und die zweite Ladung heißer Sahne landet darauf. Völlig eingesaut aber zufrieden lege ich mich auf die Massageliege um kurz auszuruhen. Wieder flüstert der Masseur mir zu ich solle mich entspannen und nachruhen. Die beiden Männer lassen mich alleine zurück.
rolleken6 Geschrieben Januar 17, 2022 Geschrieben Januar 17, 2022 Sehr schöne Geschichte, toll geschrieben.
Pr**** Geschrieben Januar 18, 2022 Geschrieben Januar 18, 2022 vor 3 Stunden, schrieb Xander666: Ja eine schöne Geschichte. Wenn es nur eine Geschichte wär.
Ji**** Geschrieben Januar 18, 2022 Geschrieben Januar 18, 2022 sehr schön geschrieben und denke mal das diese real geschehen ist.Echt klasse.
karei5758 Geschrieben Januar 19, 2022 Geschrieben Januar 19, 2022 eine Hammer Geschichte, geil geschrieben
bi**** Geschrieben Januar 19, 2022 Geschrieben Januar 19, 2022 wooow eine überraschende geile Geschichte - Erlebnis. Mit solch geilen Varianten hätte ich nicht gerechnet. super toll geschrieben D A N K E
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