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Der Text ist hei

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Geschrieben

Früher als ich jung war,war alles so neu,so leicht,Spass verfügbar.War schlanker,mein Busen nicht so ausgebildet,der Körper nicht schlank,aber weich und selbst als Mann kuschlig und begehrt.

Schon früh lernte ich,beide Geschlechter zu mögen.Es war intressant,eine,Frau zu verwöhnen.Miteinander schlafen war nicht so mein Ding,aber ich hab wahnsinnig gern geleckt und gefingert,bis ihr Becken explodiert und ihre Lustschreie durchs Haus hallten.

Wenn man aus einem Dorf stammt,ist es nicht einfach,viel zu erleben.Man ist mit dem zufrieden was man hat!

Mein Moment war,als ich vor ein paar Jahren nach dem Rehasport beim duschen merkte,das ich nicht allein war.Denn ich duschte nur,wenn ich sicher war,das mich niemand sieht.Wer mag schon einen dicklichen Mann mit Brüsten sehn,es war mir peinlich.Aber er war freundlich und schien mich gar nicht zu beachten.Aber ich schaute erst verstohlen,dann direkt auf sein bestes Stück.War vollkommen fasziniert und mein einziger Gedanke war herauszufinden,was man damit alles anstellen konnte.

Als ich meinen Blick hob,sah ich in sein grinsendes Gesicht.Hastig entschuldigte ich mich und ging aus der Dusche,zog mich an und ging nach Haus.Am folgenden Termin ging ich mit pochendem Herzen hin,er war aber nicht da.Auch beim nächsten Mal nicht.Schade,aber leider nicht zu ändern.Ich hätte ja wenigstens mit ihm reden können,aber meine blöde Unsicherheit ging mir auf die Nerven.Als ich wieder zum Rehasport ging,erlebte ich eine Überraschung.

Heute war Gerätetraining angesagt.Es waren nur 5 Leute da und zusätzlich 2 Trainier.Unglaublich und er war einer davon.Mein Herz sprang und ich fühlte Hitze aufsteigen.Er kam zu mir und fragte leise,ist es so heiss hier drin oder freust du dich hier zu sein.Ich denke es sollte ein Spass sein,oder war da mehr?Er grinste und fragte,was für Übungen ich machen wollte zum aufwärmen.Frech war ich und unüberlegt und antwortete spontan,egal was hauptsache es macht Spass.Dabei schaute ich ihn herausfordernd an.Was hatte ich zu verlieren,ich war einfach nur geil.Er sagte nix und spulte sein Programm ab.Egal was ich machte,ihn anzugrinsen,ihm nahe zu kommen,er ging sofort auf Abstand.Es frustrierte mich.Irgendwann waren wir allein.Er nahm den Schlüssel seines Kollegen und sagte zu mir,ich hätte noch etwas Zeit zu duschen,mich zu richten,er würde seinen Schreibkram zu Ende machen und abschliessen.Ich war traurig,denn ich war mir sicher gewesen,das er Interesse hatte,aber ich war ihm wohl zu dick oder er stand auf Frauen.Sehr schade.Ich ging zur Umkleide und stellte mich unter die Dusche.

Das heisse Wasser prasselte auf mich und ich stand mit geschlossenen Augen in der Mitte der Dusche.Die Tür ging auf und er sah mich an.Schnell verschränkte ich meine Arme verschämt um meinen Bauch,vergass aber alles zu verdecken.

Ich liebe meine Brüste.Ich weiss wie sich das amhört,aber ich fasse sie gerne an und auch wenn ich gerne schlanker wäre,obenrum steh ich selber drauf.Er sagte,das er die Umkleide abgeschlossen hatte und jetzt Feierabend hätte.Ich schaute ihm zu als er sich auszog.Langsam immer seinen Blick auf mich gerichtet,entledigte er sich Stück um Stück.Sein Körper war von normaler Statur und sein Penis hing leicht nach vorne und rechts weg.Ich bewegte mich nicht und starrte auf sein Glied,das in seiner Hand verschwand.Ich sah ihm zu,wie er seinen Schwanz wixxte,der langsam grösser wurde.Als er seine Hand weg nahm,ragte er ein Stück weit nach oben.Hitze stieg auf und ich merkte wie erregt ich war.Auch mein Schwanz wurde hart.Er kam auf mich zu,unter das prasselnde Wasser,sah mich an und ging um mich herum,hinter mich.Ich spürte seinen schnellen Atem an meinem Nacken und seine Hände an meinen Hüften.

Stocksteif stand ich da,genoss seine streichelnden Hände,die unter meine verschränkten Arme glitten und langsam höher streiften,bis sie meine Brust erreichten.Seine kreisrunden Bewegungen liessen meine Nippel steif und hart werden.Er drängte sich an mich und sein harter Schwanz lag in meiner Arschspalte.Ich genoss seine Berührungen und musste stöhnen,weil ich solche Gefühle vorher nicht kannte.Er zwirbelte mit seinen Fingern an meinen Brustwarzen und leckte fordernd über meinen Hals.Ich wollte mich herauswinden,aber er schob mich zur Wand.Ich stand da und wusste nicht was ich da sollte.Meine Hinterbacken wurden geweitet und ich fühlte eine warme Zunge die an meinem Eingang leckte,er wird doch nicht,ein Gedanke,ein Moment,und er drang ein.Noch niemand war je da drinnen,ausser mein Vibrator.Unfähig mich zu bewegen und bebend vor Lust genoss ich sein Tun und wollte,das er tiefer eindrang.Er leckte mich voller Hingabe,so wie ich es früher gerne gemacht hatte,wo die Frauen das geil fanden.Nie hätte ich gedacht,das auch mal zu erleben.Wenige Sekunden später bohrte er einen Finger in mich.Völlig überraschend und unvorbereitet drang er in mich ein und benutzte mich für seine Spielchen.Aber ich wurde lockerer und der zweite Finger,dann der dritte empfand ich als weit natürlicher als der erste.

Ich wusste was kommen sollte und ich wollte ihn.Er drang ein,aber es ging nicht.Vielleicht lag es an mir,vielleicht auch an fehlender Gleitfähigkeit,es ging nicht.Entäuscht liess er ab und ging einfach zur anderen Dusche.Ich ging hinaus,trocknete mich ab und setzte mich hin.Kurz darauf kam er auch,trocknete sich schweigend ab und murmelte,tut mir leid,ich hab dich wohl falsch eingeschätzt.Dachte du wolltest ficken.Ja ich wollte,aber ihm auch nicht sagen,das ich noch nie hatte Aber ich konnte ihn doch wenigstens eine andere Freude geben.Ich zog ihn zu mir und nahm seinen schlaffen Schwanz in meinen Mund.Mit meiner Zunge spürte ich in wachsen und kurz darauf war sein Schwanz hart und bebend.Ich leckte an seiner Schwanzwurzel entlang und streichelte seine Hoden.Meine Finger umfassten seinen Schaft und ich stülpte meine Lippen über seine Spitze und nahm so viel von ihm auf,wie ich konnte.Ich bemühte mich soviel zu saugen und die Reibung so intensiv wie möglich zu gestalten,das es ihm grösstmögliche Erregung bescherte.Sein Stöhnen wurde  immer lauter und er hielt meinen Kopf fest,als hätte er Angst,das ich aufhören würde.Aber wenn ich mich in was vertiefe,höre ich erst auf wenn es nicht mehr anders geht.Als ich mit meiner Zunge mehrmals seine Vertiefung an der Eichel drücke,kann er sich nicht mehr zurückhalten.Er explodiert in meinem Mund und Schübe seines warmen Spermas rinnen meinen Hals runter,während ich Schluck für Schluck sein Sperma in mich fliessen lasse.Endlich lasse ich ihn los und er steht zitternd vor mir,sein Schwanz kleiner werdend und ich unbändige erweckte Lust auf ihn.Wir reden und ich erkläre ihm,das ich ihn will,aber vorher nicht konnte.

Aber ich hatte eine Idee.Fragte ihn,ob wir nochmal in Trainingsraum könnten.Klar er hatte die Schlüssel.Wir schnell ohne Unterwäsche in die Trainungssachen,alles zusammengepackt und 2 Zimmer weiter,reingegangen,Rolladen runter,Tür abgeschlossen,Licht angemacht.Ich hinter den Tresen und schnell gefunden,was ich suchte.Gel,das musste reichen.Wir raus aus den Sachen,eine vorsichtige Frage ob ich mir sicher bin,Bestätigung eingefordert,ausgezogen und kurze Momente später vor Lust bebend,ineinander verschlungen,seine Hände und Zunge überall,etwas Feuchtes mit seinem Finger eingeführt,erwarte ich ihn voller Ungeduld breitbeinig an der Wand.Er stehend hinter mir,schmerzhaft seine Hände die an meinen Brüsten grabschen,seine Zähne die mich beissen.Er lässt meine Brüste los,drückt meinen Arsch auseinander und ich fühle sein viel zu dickes Glied an meiner Hinterpforte.Kurz hatte ich das Gefühl,das es wieder nicht geht,dann ein kurzer Schmerz,als er die Grenze überquerte und tief in mir steckte.Er nahm mir die Luft und füllte mich aus.Ich bewegte mich in kleinen Bewegungen hin und her und fühlte wie er noch tiefer eindrang.Kurz darauf merkte ich seinen Bauchansatz an meinem Rücken und wusste,das er jetzt komplett in mir steckte.Seine Hände suchten wieder meinen Busen,aber diesmal mit Leidenschaft.Er rieb meine Knospen und bewegte sich langsam in mir.Auch wenn er mich ausfüllte und ich mich aufgespiesst fühlte,wollte ich aktiv werden.Ich drückte meinen Unterkörper ihm entgegen und zog mich wieder zurück.Er ging die Bewegungen mit und fand schnell seinen eigenen Rythmus.Ich fühlte unbändige Energie aufsteigen und wurde immer geiler und hemmungsloser.Meine Lustschreie waren nicht mehr auszuhalten und ich explodierte in einem Mix aus Erregung Schmerz Lust und völliger Extase.Alles in mir zog sich zusammen und ich melkte ihn mit solcher Intensität,das er sich nicht halten konnte und er mit einem Schrei noch einmal gewaltig abspritzte.Erst nach Minuten konnten wir uns lösen und völlig benommen,aber glücklich,wusste ich was meine Bestimmung war.Als Sexobjekt begehrt und benutzt zu werden und meine Lust auszuleben.

 

Geschrieben

super einfühlsam geschrieben

so war Dein erstes mal und Deine Entjungferung ein voller Erfolg

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Eine tolle Geschichte. Gut geschrieben. 

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