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Am Strand


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Geschrieben

Es ist wunderschön, sich diese Geschichte vorlesen zu lassen. Probiert es mal. Schließt die Augen, und lasst euch gehen.


Sie war geschieden. Die Kinder waren inzwischen groß. Sie war nach der Scheidung nie lang alleine geblieben. Und doch war ihr Wunsch, einen neuen Partner zu finden, nicht in Erfüllung gegangen. Sie war groß, sportlich, kreativ, ließ sich von der Natur immer begeistern. Die Männer, die beim Kennenlernen von diesen Eigenschaften fasziniert waren, spürten bald den Druck, den sie sich selbst machten, weil sie mit ihr Schritt halten wollten, aber meistens nicht konnten. Deshalb blieben sie am Ende nie.
Nach einer dieser Enttäuschungen beschloss sie, in sich zu gehen: was wollte sie eigentlich? Was sollte ihr Leben sein, wenn sie keinen Partner fand? Und so meldete sie sich auf einigen Plattformen für Bergsteigern an. Sie wollte sich dem Sport, der Natur geben. Die Zuschriften ließen nicht lang auf sich warten. Viele wollten mit ihr nicht nur Bergsteigern. Sie schloss sie aus. Dann entwickelte sie mehrere wertvolle Kontakte mit Menschen, die, so wie sie, sich von der Luft, der Aussicht und der Unendlichkeit der Bergspitzen begeistern konnten. Einer davon bot ihr eine neue Idee an: er wollte mit seinem Van nach Mallorca. Aber nicht in die Gegend, wo alle Touristen hin gingen. Nein. Sein Ziel war das Meer mit, im Hintergrund, den Bergen. Er wollte zu Fuß und mit dem Fahrrad die Gegend erkunden, und fragte sie, ob sie mitkommen wollte.
Sie hatte ihren eigenen Camper. Die Idee, morgens mit Meerblick frühstücken zu können, und tagsüber sportlich unterwegs zu sein, gefiel ihr. Den Mann, der es ihr anbot, fand sie attraktiv, interessant, und schien sich von ihr nicht beeindrucken zu lassen. Während der verschiedenen Touren, die sie schon zusammen gemacht hatten, war er immer zuvorkommend gewesen, und nie pampig oder sauer, wenn sie mal schneller oder ausdauernder war, als er. Sie planten also eine Woche Urlaub, und sie freute sich darauf, diese nicht allein verbringen zu dürfen.
Bei den Vorbereitungen stellten sie fest, dass es finanziell und ökologisch eine Verschwendung wäre, wenn beide mit jeweiligem Van fahren würden. Deshalb entschieden sie sich, mit ihrem zu fahren. Der eine konnte unten schlafen, die andere oben, wenn das Dach aufgeklappt war. Küche war drin, für Toilette und Dusche müssten sie improvisieren. Das Zusammenleben machte ihnen nichts aus. Das hatten sie mit anderen Menschen unzählige Male gemacht, und hatten sich dabei nie bedrängt oder unwohl gefühlt.
Sie verließen Deutschland an einem grauen Morgen. Die Stimmung war gut, die Straßen ein bisschen voll, es würde sich aber in Frankreich verbessern, da dort noch nicht Ferien waren. Sie fuhr die erste Schicht. Zuerst ganz ohne Radio. Sie sprachen viel, begeisterten sich für die Weltanschauung des anderen, lachten. Zum Mittagessen hatte er einen Salat vorbereitet, den sie mit selbstgebackenen Brötchen ergänzte. Er deckte den Tisch, während sie weitere Sachen im Auto suchte. Kurz schaute sie zu ihm, und wurde nachdenklich. Er sah so verdammt gut aus, hatte eine gerade Haltung. Seine Augen waren so hell und offen, seine Hände so hilfsbereit und stark. Sie hatte mit ihm so viel Spaß, hatte bislang nicht das Gefühl gehabt, dass sie ihn überforderte. Sie stellte sich vor, wie sie ihre Hand über sein Gesicht gleiten lassen würde, um die Weiche seiner Züge in sich aufzunehmen. Wie ihre Hand auf seine breite Schulter wandern würde, und die Kraft, die er ausstrahlte, betasten könnte. Wie sie sich an ihn anlehnen würde, damit diese Kraft sie einnimmt. Er schaute kurz zu ihr hoch, und lächelte sie mild an. Sie wollte ihr Gesicht abwenden, ihre Augen konnten sich aber von seinen nicht lösen. Der Schrei von spielenden Kindern in der Nähe riss sie aus ihrer Beobachtungen. Sie aßen zusammen, sprachen wieder viel miteinander. Ihre Augen hatten aber jetzt einen anderen Blick, ihre Körpersprache war offen, einladend, und doch zurückhaltend.
Sie fuhren weiter, und stoppten erst am Abend. Sie hatten einen Schlenker gemacht. Zwar war der Weg deswegen länger. Aber sie würden den Abend am Strand verbringen, und bei offenen Fenstern mit dem Meeresrauschen einschlafen. Wieder breiteten sie den Tisch aus. Sie waren alleine. Zu dieser Saison waren noch keine gewöhnliche Touristen unterwegs. Sie genossen den ruhigen Abend, das Kreischen der Möwen, das Rauschen der Wellen, die unweit von ihren Füssen strandeten. Sie entspannte sich. Sie hatte, seit diesem besonderen Blick, darauf achten müssen, wie sie sich ihm gegenüber benehmen sollte. Sie hatte gelernt, dass sie sich nicht sofort von einem Mann begeistern lassen sollte, weil sie am Ende immer alleine blieb. Aber hier, am Strand, in ihrem Stuhl angelehnt, konnte sie die Augen schließen, den Wind in ihre Haare spüren, den salzigen Geschmack auf ihren Lippen schmecken, und die Schönheit dieser Welt auf sich wirken lassen.

Er beobachtete sie. Sie hatte ihn von vorne herein fasziniert. Es gab in ihr eine Kraft, eine Lebensquelle, die unaufhörlich sprudelte, und darauf wartete, dass daraus getrunken wird. Er mochte ihren sportlichen Körper, ihre langen Beine, ihre lange Haare, die sie immer hoch hielt, ihre Begeisterung für die Kleinigkeiten, die das Leben liebenswürdig machte. Und er hatte ihren Blick erhascht. Und war darin versunken. Seitdem brodelte in ihm ein Verlangen, das er bei seiner bisherigen Begleitungen nie gespürt hatte, auch wenn sie Bett und Trank für ein paar Wochen teilten. Er wusste nicht recht, ob er dem nachgeben sollte, oder Abstand halten sollte, damit ihr bisheriges Zusammenseins sich nicht änderte. Er musste aber nach einigen Überlegungen zugeben, dass es nicht wieder wie vorher sein würde. Er hatte sie bislang als eine Begleiterin betrachtet, die seine Bewunderung für die Natur geteilt hatte, und in der Lage war, seine extremen Spaziergänge mitzuhalten. In diesem kurzen Augenblick hatte er die Frau gesehen, und dieses Bild würde er nicht mehr loslassen können. Sie war so schön, in ihrem Stuhl, so entspannt, so im Einklang mit sich und der Welt. Er spürte, wie Wärme in ihm stieg, … und wie sein Schwanz, der schon so lange ruhig war, und kein Bedürfnis gezeigt hatte, zum Leben erwachte.
Er stand auf. Er konnte nicht zulassen, dass sie ihn in diesem Zustand sah. Sie wachte aus ihrer Träumerei aus, und meldete, dass sie, bevor sie ins Bett gingen, noch baden wollte. Sie lächelte ihn an, verschwand in den Van, und kam gleich heraus, mit dem Badeanzug in der einen Hand und einem Tuch in der anderen. Während auch er in den Van verschwand, wickelte sie sich in das Tuch, zog sich aus, und zog ihren Bikini an. Er sah durch das Fenster, wie ihr Höschen auf den Boden landete, merkte, dass sie keinen BH ausgezogen hat, was darauf hindeutete, dass ihre süßen kleinen Rundungen von ganz alleine standen, eine beachtliche Leistung angesichts ihres nahenden 50. Geburtstags und ihrer 2 Stillkinder. Sie entledigte sich dem Tuch, warf es auf den Stuhl und lief zum Wasser hinüber. Er hatte gerade Zeit, ihre Silhouette zu bewundern, ihre freudestrahlenden Augen zu sehen. Da war er, im Van, in dem er nicht ganz stehen konnte, mit seinem Stab, der in seiner Mitte immer dicker wurde. Er zog eine weite Schwimmhose an, und folgte ihr.
Sie schwamm schon weg. Die Nacht war dunkel, aber die Sterne und der Mond beleuchteten das Meer. Er sah, wie sie sich schnell bewegte, schon auf dem Weg zurück zum Strand war. Plötzlich stand sie, streckte die Arme zum Himmel, und schrie ihre Freude aus. Er war hin und weg. Sie war so schön! Er lief auf sie zu, hoffte, dass die Dunkelheit und seine weite Hose seine Lust versteckte. Sie plantschen ins Wasser, schwammen um die Wette, tauchten, und lachten. Der Druck, der zwischen ihnen entstanden war, war für einen Moment der Freude ausgewichen, diesen wunderschönen Moment zusammen zu erleben. Sie machte Purzelbäume, er schwamm am Meeresboden. Als sie einmal breitbeinig landete, und er in der Nähe war, schoss er zwischen ihren Beine, und drückte sich nach oben, nachdem er sie sich auf die Schulter geladen hatte. So stand er auf. Sie kreischte vor Überraschung, dann vor Entzückung, sie zog die Arme noch höher zum Himmel und nahm die Nacht, die Sterne, den Mond an. Sie war voller Dankbarkeit, dass er ihr dieses Gefühl der Unendlichkeit geschenkt hatte. Dann spürte sie seine Hände, die ihre Schenkel hielten, seinen Kopf, der an ihren Venushügel drückte, merkte, dass sie sich an ihn gekrallt hatte, nachdem sie die Sterne wieder hatte gehen lassen. Sie dachte daran, wie sie gespürt hatte, dass er in sie drang, als er unter sie geschwommen, und sie nach oben gedrückt hatte. Ihre Spalte pulsierte, ihre kleinen Brüsten erigierten. Sein Körper unter ihren Fingern fühlte sich plötzlich anders an. Weicher und doch stärker, sinnlicher, heißer. Dieser Körper rief nach ihr. Seine Hände an ihren Schenkel fühlten sich auch plötzlich anders an. Wie wenn er sie streicheln würde, sie nicht nur festhielt, sondern anfasste.
Sie ließ sich im Wasser nach hinten fallen. Es waren zu viele Gefühle in ihr aufgestiegen. Sie hätte sich nicht zurücknehmen können, wenn er mit seinen Händen weiter zu ihren Schritt gewandert wäre. Er drehte sich zu ihr. Und sie sah in seinen Augen dieselbe Hitze, die sich in ihr breitmachte. Sie versuchte, ruhig zu lächeln, sagte ihm, ihr wäre jetzt kalt geworden, und sie müsste schnell duschen, und sich anziehen, damit sie sich nicht erkältet. Sie wartete nicht auf seine Antwort, sondern verließ das Meer sofort.
Er hatte ihre Emotionen wahrgenommen. Er hatte die Änderung in der Weise, wie sie ihn angefasst hatte, gespürt. Er wusste, dass auch sie ihn wollte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie den Weg zueinander finden würden. Sie lief zur Dusche, um den Sand, das Salz und den Druck, loszuwerden, der sich in ihr aufgebaut hatte. Sie ließ das Wasser auf ihre Haut rieseln, die ganz empfindlich geworden war. Sie spürte die Gänsehaut, die sich von ihrem Zentrum bis an ihre Fingernägel gebildet hatte. Eine Freundin hatte ihr mal mit lüsternen Augen erzählt, dass sie sich mit Männern traf, mit denen sie nur ein paar Zeilen auf einer Plattform ausgetauscht hatte, und dass es sie unheimlich geil machte. Das hatte sie sich nicht so vorstellen können. Sie hatte vermutet, dass die Freundin Bestätigung gebraucht hatte, oder Abenteuer suchte. Sie aber suchte keine Bestätigung, keine, mindestens keine sexuellen, Abenteuer. Und doch spürte sie, wie ihre Spalte weicher wurde, anschwoll, und in Erwartung einer Erfüllung war. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste, die schon so lange niemand gestreichelt hatte, außer sie. Sie umfasste sie, drückte leicht darauf, spielte mit den Brustwarzen, bevor sie merkte, dass sie sich damit für den nächsten Schritt mit ihm vorbereitete. Ja, sie würde sich heute von ihm nehmen lassen. Sie würde tun, das wovon sie immer dachte, das nur unüberlegte Frauen machten. Sie würde ihre Beine spreizen, und einen Mann, den sie kaum kannte, ins sich gleiten lassen, um mit ihm die Wellen der Lust zu reiten. Sie stoppte das Wasser, griff nach ihrem Tuch, hüllte sich damit ein, und lief zum Van, wo sie sich umziehen wollte.
Währenddessen war er noch kurz im Wasser geblieben. Er versuchte, ruhiger zu werden. Diese Frau wollte er. Er wollte ihre Formen mit seinen Händen erkunden, ihre Mitte mit den Fingern bespielen, er wollte sie lecken und schmecken. Er wollte ihren Atem hören, die Kurven ihres Rückens spüren, wenn sie, voller Verlangen, ihr Becken an seines drücken würde. Sein Schwanz wollte sich nach oben türmen, doch das kalte Wasser des Meeres hatte das Blut beruhigt, das in ihm gebraust war, als er im Van daran dachte, dass er sie nehmen wollte. Auch er verließ dann das Meer, und lief, gedankenverloren, Richtung Van. In der Mitte des Strandes schaute er zum hellen Sternenhimmel, der so schön auf dem Strand schimmerte. Sein Blick blieb dann auf die Dusche, woraus sie gerade lief, während sie sich umhüllte, nur nicht schnell genug, damit er ihren nackten Körper zu sehen bekam. Das Blut rauschte wieder in seinem Körper, sein Glied wurde steifer. Der Blick dieser Frau, die er begehrte, weckte in ihm Instinkte, die er dachte, vergessen zu haben.
Sie stand neben der Tür des Vans, die sie versuchte aufzumachen. Er trat ihr ganz nah an ihren Rücken. Da stand sie, zwischen Auto und seinem Körper, von dem sie sich nehmen lassen wollte. Sie spürte seinen Atem auf ihrer nackten Haut, traute sich nicht zu bewegen, weil sie den Zauber nicht brechen wollte. Langsam bückte er sich zu ihrem Nacken, küsste sie, hauchzart, und flüsterte ihr: „Magst du es so?“. Sie ließ nur ein kleines, unbestimmtes Geräusch aus. Er wiederholte den Kuss in ihrem Nacken, und wiederholte: „magst du es so?“. Sie flüsterte zurück: „ja“. Er küsste ihren Nacken weiter, dann ließ er seine Lippen entlang der Linien ihrer Schulter wandern, und immer wieder fragte er, ob es ihr gefiel. Sie stöhnte leise. Hatte ihren Kopf an seinem Oberkörper angelehnt. Er kam ihr noch näher, drückte seinen Becken an ihres, fasste ganz zart ihre Brüste, und als er merkte, dass ihre Nippel voller Erregung auf seine Berührungen reagierten, fasste er sie stärker. Er küsste sie weiter im Nacken, spielte mit ihren Nippelspitzen, und drückte seinen Stab in ihre Poritze.
Sie hatte das Tuch in ihren Händen behalten, ihre Arme waren aber schlaffer geworden, und das Tuch hatte ihre Brüste entblößt. Behutsam nahm er ihre Hände, so dass sie das Tuch fallen ließ, und vollständig nackt vor ihm stand. Er legte ihre beiden Hände auf das Dach des Vans und machte einen kleinen Schritt zurück. Im Mondschein sah ihr makelloser Körper wie der einer Göttin aus, die sich den Blicken der Sterblichen schenkte. Ihre milchige Haut strahlte und betonte ihr festes Gesäß und die sportlichen und doch weiblichen Konturen ihres Körpers. Sie sah vor sich hin, ihr Atem war kurz, sie war noch völlig durcheinander. Er ließ seine Hände an ihrem Körper entlang streifen. Er mochte ihre feste Haut, spürte das Beben, das sie versuchte, zu verstecken. Er roch ihre Lust, die seine steigerte. Er streifte seinen Oberkörper an ihrem Gesäß, kam in die Knie, und küsste ihre Pobacken, die er dann mit seinen Händen umschloss. Er zog sie ganz leicht auseinander, um dem Geruch noch näher zu kommen. Er hätte sie gerne geleckt, wusste aber, dass es noch zu früh war. Seine Hände streichelten ihre Beine, erst die Außenseite nach unten, dann die Innenseite nach oben. Als seine Hände über den Knien angelangt waren, zuckte sie zusammen. Ihr angeborenes Schamgefühl war aufgewacht. Sie schloss ihre Beine, drehte sich, schaute ihn erschrocken an, und entfernte sich. Sie ging mit schnellen Schritten zum Strand, zitternd, voller Verlangen. Ihr Kopf aber sagte ihr, dass sie keine leichte Frau war. Dass sie sich nicht vom erstbesten nehmen lassen konnte. Gleichzeitig wusste sie, dass er nicht der erstbeste war. Sie hatte schon viel Zeit mit ihm verbracht, und wusste, irgendwo tief in sich, dass etwas Besonderes sie beide verband. Sie konnte es aber doch nicht zu lassen, es sei doch zu früh.
In ihren Gedanken war sie stehengeblieben, geteilt zwischen dieser starken Lust, die sie mit ihm ausleben wollte, und ihrer Erziehung, die sie ermahnte, dass Frau „sowas“ nicht machen darf. Er war ihr nachgelaufen, sah den Kampf in ihrem Gesicht, die Hitze auf ihrer Haut, das Zwicken ihrer Beine, die sich immer wieder schlossen, wie wenn sie es verbieten wollten, dass die Lust zu laut schrie, und seinem Stab den Weg hinwies. Er kam ihr näher, fasste sie behutsam an der Schulter, drehte sie zu ihm, und schaute ihr in die Augen. Wortlos fragte er sie, ob sie weitermachen wollte. Ihr Gesicht litt, ihr Körper schmiegte sich an ihn, ihr Mund fand seinen, und sie küsste ihn fast gewalttätig, voller Lust und Verzweiflung, wie wenn sie sich sicher sein wollte, dass er hier bleiben würde, und sie nehmen würde, obwohl ihr Verstand es ihr verbot. Er gierte nach ihren Lippen. Er sog an ihnen, fasste sie mit seinem Mund, stach ihn mit seiner Zunge, der die Führung über ihre nahm. Beide Zungen leckten aneinander, tanzten zusammen, während seine und ihre Lippen weiter nach einander suchten und haften blieben, aus Angst sich zu verlieren. Er drückte sie an sich, seine großen Hände rutschten auf ihren Po, wie wenn er sie vom Boden heben wollte. 
Wieder stieß sie ihn von sich, und rannte weg. Sie war außer Atem, ihre Pussy war nass, ihre Brüste waren so steif. Sie spürte ihren Körper fast nicht mehr, die Lust hatte sie so in ihrer Gewalt. Wieder wollte sie ihr Verstand daran erinnern, dass gute Mädchen „sowas“ nicht machen. Sie hatte das Gefühl explodieren zu müssen, wusste nicht ob aus Verzweiflung oder Geilheit. Wieder stand er hinter ihr. Er hatte seine nasse Schwimmhose weggestreift, und sein Schwanz nahm Platz in ihrer Poritze, wie wenn er immer dahin gehört hätte. Ihr Verstand war gebrochen. Sie wollte ihn in sich haben. Sie wollte mit ihm eins sein. Sie drehte sich zu ihm, fasste seinen Kopf und küsste ihn erneut. Sie hatte nicht viel Erfahrung, und wusste nicht, wie sie ihm ihre Lust zeigen konnte, wie sie ihn dazu bringen könnte sie noch mehr zu wollen.
Es war aber nicht notwendig. Er war von ihre Stärke und gleichzeitig von der Zerbrechlichkeit, die sie offen gelegt hatte, überwältig. Ihr ganzer Körper rief nach ihm, ihr Geruch betörte ihn. Wieder ging er in die Knie. Dieses Mal nahm er ihre Brüste in den Mund, leckte eine Seite nach der andere, zuerst zart, dann immer stärker saugte er daran. Sie hatte den Kopf nach hinten geworfen und stöhnte. Seine Küsse gingen Richtung Bauchnabel, und er küsste ihren nackten Venushügel. Er hatte wieder ihre Pobacken mit seinen Händen gepackt, und er bohrte seine Nase in ihrer Spalte. Er roch an sie, betrunken von dem Geruch, den sie ausströmte. Mit seinen Knien öffnete er ihre Beine. Er konnte im Mondschein ihre Pussy sehen, die so schön glänzte, geschwollen, bereit, ihn zu empfangen. Er legte seine Zunge an ihre Perle, streckte sie soweit es ging nach hinten, um ihren Nektar in Empfang zu nehmen. Er griff sie an den Hüften, und zwang sie auch in die Knie. Wieder schaute sie ihm in die Augen, wieder mischten sich ihre Lippen, ihre Zungen, in einem nicht endenden Tanz. Er drückte sie an sich. Ihre harten Nippel stachen seinen Brustkorb. Mit einer Handbewegung brachte er sie in die Liegeposition. Da lag sie, ihre Augen voller Leidenschaft, ihr Mund offen, ihre Brüste zu ihm gestreckt, die nach seinen Händen suchten. Er winkelte ihr rechtes Bein an, und streichelte ihre Beine wieder. Er stoppte die Finger kurz vor ihrer Höhle, wechselte das Bein, streichelte sie wieder, und stoppte wieder seine Finger kurz vor ihrer Höhle. Sie wimmerte.
Er spreizte ihre Beine, legte sich vor sie mit dem Kopf vor ihrer Lusthöhle. Er schob seine Nase in ihrer Spalte, ihr folgte seine Zunge, die die Lippen leckten, erst die Außenseite, dann die Innenseite. Ganz langsam drang er mit der Zungenspitze in sie. Sie zuckte zusammen. Sie schmeckte so gut, er wollte ihren Saft in sich aufnehmen, auspressen, immer mehr davon bekommen. Seine Hände liefen ihren Körper hoch, und fassten ihre Brüste. Sie wimmerte lauter. Er schnellte mit der Zunge ein bisschen schneller, er spürte, wie ihr Unterbauch sich zusammenzog, noch ein bisschen schneller, und das Wimmern wurde zum Stöhnen, sie drückte ihren Becken zum Himmel, fasste seinen Kopf, und schrie auf. Flüssigkeit spritzte aus ihre heraus, die er gierig in seinen Mund aufnahm. Das Stöhnen wurde wieder leiser. Sie zog ihn zu sich hoch, bat ihn leise: „bitte nimm mich“. Und so fand sein Schwert den Weg in ihre Spalte. Er bewegte sich behutsam, zuerst langsam. Sie hatte ihn am Po gepackt, drückte sich ganz fest gegen ihn. Sie sah ihn nicht mehr. Sie spürte ihn. Sie war er, er war sie. Sie waren eins. Sie wurde wieder laut. Benutzte Wörter, die sie in ihrem normalen Leben nie benutzen würde, um ihn anzufeuern. Er wurde immer schneller, stieß sie immer härter. Die Hitze explodierte wieder in ihrem Lustloch. Sie schrie. Er erlaubte ihr dann zu kommen, schrie ihren Namen, als er langsam auf ihr zusammensackte. Sie empfing ihn in ihren Armen, streichelte seinen Kopf, und genoss das Gefühl der Erfüllung, das sie auf diesem Strand zum ersten Mal erlebt hatte. Wie schön war es, dass sie sich fallen lassen konnte.

 

Geschrieben

die von Dir beschriebenen Gefühle der respektvollen Annäherung waren toll ausgemalt.

Super story

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