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DER STUHL ReUpload


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Geschrieben

Musste mein altes Profil löschen deshalb hier ein ReUpload von meiner Geschichte. Der alte Post darf gerne gelöscht werden.

 

Du hast die Augen verbunden, aber du weisst, dass du auf einem Stuhl sitzt. Eigentlich bist du an einen mechanischen Stuhl gefesselt. 
Der Stuhl hat eine freie Unterseite, so dass ich sowohl Zugang zu deinem Arsch als auch zu deiner Muschi habe. Er kann sich heben, senken, drehen und kippen. Er ist dafür gemacht, das Vergnügen zu steigern. 
Du merkst dass du nicht allein bist und fragst dich wer da ist. Die einzige Antwort ist ein leichter, fester Schlag mit einer Reitgerte auf deine rechte Brust. 
Du keuchst und zuckst, während sich dein Atem beschleunigt. 
Ich berühre deine rechte Brust mit der Gerte und du versuchst, dich zu wehren. Die Fesseln die dich halten sind zu eng als dass du dich viel bewegen könntest. 
Du verkrampfst als ich langsam mit der Gerte zu deiner linken Brust hinübergehe und sanft deine Brustwarze berühre. Zu sehen wie deine Brustwarzen hart werden erregt mich und auch mein Schwanz beginnt hart zu werden. 
Ich drehe den Stuhl um 180 Grad und kippe ihn leicht nach vorne. Du drückst dich nach vorne gegen die Fesseln und rufst: "Was machst du da?" 
Ein harter fester Schlag mit der Reitgerte in die Mitte deines Arsches bringt dich zum Schweigen. 
"Sprich nur, wenn dir eine Frage gestellt wird!" knurre ich. Du nickst verständnisvoll. 
Ich klopfe 4 Mal sanft mit der Gerte auf deine Muschi. Jeder Schlag lässt dich zittern und keuchen. 
Ich setze mich hin und beobachte dich einen Moment lang. 
Du fängst an zu zappeln, als ob du mit einem inneren Dämon kämpfst und der scheint den Kampf zu gewinnen. Ich höre ein leises Wimmern aus deiner Kehle. Ein Lächeln umspielt meine Lippen. Jetzt kann der Spaß wirklich beginnen.

Als ich mich von meinem Stuhl erhebe lasse ich die Gerte fallen. Dieses Geräusch lässt dich erzittern. Ich gehe hinüber und presse meine Lippen an dein Ohr und flüstere: "Keine Angst, meine Liebe, das wird ein unermessliches Vergnügen oder ein Schmerz ohne Reue, du hast die Wahl. Wofür entscheidest du dich?"
"Vergnügen, gib mir Vergnügen." Du keuchst. 
"Lass uns beginnen!" rufe ich.
Ich drehe den Stuhl wieder zu mir hin und lehne dich ein wenig zurück. Die Fesseln halten dich an Ort und Stelle und die Augenbinde lässt dich im Dunkeln. 
Es gibt keinen besseren Weg, um Freude zu erleben. Ich streichle dein schönes Gesicht und betrachte deinen begehrenswerten Körper.
Du bist einfach perfekt in Form. Geformt von den Göttern selbst. 
Es wird so aufregend sein, jeden Zentimeter deines Körpers zu erforschen. 
Ich bringe dir etwas Öl und beginne deine Arme und Schultern zu massieren. Ich gehe zu deiner Brust und trage es langsam auf deine Brüste auf. 
Zu spüren wie deine Brustwarze unter meinen Fingern hart wird, facht mein Verlangen nach dir noch mehr an. Als ich weiter an deinem Körper hinunter zu deiner Taille und deinen Hüften wandere, wird dein Atem rasend und schwer. 
Deine Brust hebt sich und deine Beine zittern. Ich gieße mehr von dem Öl und beobachte wie es zwischen deinen gespreizten Schenkeln hinunterfließt und deine schöne Muschi zum Glitzern bringt. 
Noch nicht, sage ich mir. 
Ich trage das Öl auf und massiere jedes Bein einzeln bis hinunter zu deinen zarten Zehen. 
Dein Körper strebt danach sich von deinen Fesseln zu befreien, während deine Erregung zunimmt. 
Jetzt ist es so weit. Ich gleite mit meiner Hand zwischen deine Schenkel und achte darauf dass ich beide berühre, während ich das tue. 
Es scheint als hättest du für den Moment aufgehört zu atmen. 
Ja, du hältst den Atem an und wartest. 
Ich halte inne, um deine Reaktion abzuschätzen. Ein wimmerndes Stöhnen der Begierde dringt aus dir heraus. 
Ich lasse meine Hand den Rest des Weges nach unten gleiten und fühle deine klatschnasse Muschi. 
Das mit deinen Säften vermischte Öl fühlt sich zwischen meinen Fingern fantastisch an. Du stöhnst vor lauter Verlangen. 
Ich streichle flink deinen Kitzler und dein Körper windet sich vor Leidenschaft und Kraft. Ich spüre, wie er anschwillt, während ich meine Hand hin und her wirble. 
Ich schiebe zwei meiner Finger so leicht in dich hinein, dass ich steinhart werde. Ich habe buchstäblich noch nie eine Frau so feucht erlebt. 
Du bockst fast auf dem Stuhl, um dich zu befreien. 
Ich ziehe meine Hand aus deiner Muschi und führe die Finger in deinen Mund ein. Du schlürfst und stöhnst, "Mehr, ich will mehr!"
Ich lasse mich auf die Knie fallen und vergrabe mein Gesicht zwischen deinen Beinen. Meine Zunge streicht über deinen Kitzler und erforscht die Außenseite deiner Muschi. Du schmeckst fantastisch und jetzt will ich mehr. 
Ich fahre mit meiner Zunge so tief wie möglich in deine Muschi und versuche, jeden einzelnen Tropfen von dir zu verschlingen. 
Ich spüre, wie dein Körper zittert, während ich mich weiter an deiner Süße verschlinge. Ich ziehe mich von dir zurück, spreize deine Backen und verwöhne deinen Arsch mit meiner Zunge. 
Dein Körper verhält sich, als ob er von einem Stromschlag getroffen worden wäre. 
Gut das du an den Stuhl gefesselt bist sonst hättest du mich verletzt. 
Während ich deinen Arsch lecke fange ich wieder an deine Muschi zu fingern. 
Du schnappst nach Luft und sprichst Kauderwelsch. 
Mein Schwanz ist steinhart und verlangt nach Erleichterung aber hier geht es um dein Vergnügen nicht um meines. Ich muss bei der Sache bleiben. 
Etwa eine halbe Stunde lang lecke ich abwechselnd deinen Arsch und deine Muschi. Du bist triefend nass und zitterst. 
Ich ziehe mich von dir zurück um deine Schönheit zu bewundern. Du glitzerst von einer Mischung aus Öl und Schweiß. Ein Anblick der absoluten Freude. 
Ich führe einen Vibrator in deinen Arsch ein und schalte ihn ein. Dann führe ich einen zweiten Vibrator in deine Muschi ein und schalte ihn ein. 
Ich habe mich schon oft gefragt was das für eine Wirkung auf eine Frau haben würde. Jetzt kann ich es sehen. 
Ich erhöhe die Intensität beider Geräte langsam und stetig, bis sie auf dem Maximum sind. 
Ich beobachte wie du zitterst, wimmerst, dich krümmst, stöhnst, dich anstrengst, stöhnst, dich aufbäumst und schreist!!! 
Der Vibrator explodiert aus dir heraus, als du zum Höhepunkt kommst und abspritzt so das ich es kaum glauben könnte, wenn ich es nicht gesehen hätte. Ich entferne den Vibrator aus deinem Arsch, als du endlich aufhörst zu spritzen. 
Du atmest schwer und dein ganzer Körper zittert. 
Ich binde dich los und fange dich auf bevor du auf den Boden fällst. 
Du fühlst dich wie eine nasse Stoffpuppe. Dein Körper ist schlaff und du kannst nicht mehr alleine stehen. Ich hebe dich auf und trage dich zu einem Bett. Ich lege dich hin und decke dich mit einer Decke zu. "Halte die Augen geschlossen, während ich dir die Augenbinde abnehme. Das Licht könnte deinen Augen schaden."Warte, bevor du das tust, küsse mich!" Ich beuge mich zu dir hinunter und küsse dich, als wäre es das erste Mal, dass ich dich küsse, und als wäre es das letzte Mal, dass ich dich küssen könnte.

 

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