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Auf einer Fototour in einem ehemaligen Swingerclub


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vorab zur Erklärung.

Ich versuche in diesen Geschichten, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen, um die Spannung etwas abzubauen.

Die nachfolgende Geschichte ist eigentlich der dritte Teil. Dies ist dadurch bedingt, dass User hier mich auf meinem Schreibstil hingewiesen haben. Er war wirklich verbesserungswürdig. Hoffentlich konnte ich dem etwas gerechter werden, und tut diesem Sprung an diese Stelle, keinen Abbruch. Kritik ist weiterhin gerne willkommen.

 

Die anderen Räume haben wir nun genug fotografiert. Also sind wir nun rüber in den nächsten Raum...

Er ist klein, vielleicht 15 qm. Die Wände sind teilweise mit einer schwarzen Tapete beklebt. An den anderen Wänden kann ich schwarz-gestrichene Holzpanele erkennen. An dieser Seite befinden sich auch unzählige Ösen und Haken.
Eine kurze Wandseite ist mit mit tief-schwarzen Kunstleder verkleidet. Es sieht aus, als wäre darunter noch Schaumstoff. So wie bei einem Stuhl. Ich teste, und tatsächlich fühlt es sich auch so an.
Auf der rechten Seite im Raum ist ein sehr großes, dunkles X an der Wand verschraubt. Oben und unten sind dort große Ösen angebracht. In ihnen hängen noch Schlaufen, um Fußfesseln und Handfesseln anzulegen.
In der Mitte des Raumes befindet sich ein Holzgestell. Ebenfalls mit weichem Kunstleder überzogen. Es schaut aus, als wäre es ein Überbleibsel aus dem Kinder-Turn-Unterricht in der Schule. Nur eben etwas modifiziert. Man hüpft nicht rüber, sondern legt sich auf die Rundung. Auf jeder Seite 2 Lederschlaufen, um Füße und Hände zu fixieren.
Wir beide schauen uns an. Mein Kumpel macht derweil noch Bilder vom letzten Zimmer. Das mit dem Gyn-Stuhl.
Der Gesamteindruck ist schon nicht schlecht. Aber aus jeder Ecke heraus fotografiert, sind wir mit dem Überblick schnell durch. Steigen wir also ein, in die Detail-Fotografie.
Du nimmst deine Kamera und das Stativ. Ausgerichtet auf ein paar Handschlaufen auf dem großen, schwarzen Kreuz.
Das Vorschaubild zeigt diese fast formatfüllend. Also die Fessel füllt das ganze Bild aus. Locker im Vorbeigehen meine ich nur, dass dort eine Hand hineingehört. Das könnte die Bildstimmung verbessern. Du nickst. Anschließend fragst du, ob ich nicht meine Hand "opfern" möchte.
NEIN, will ich nicht. Es ist ja nicht so, als würde mich das nicht ansprechen, aber eine Frauenhand sieht hier einfach zarter aus.
Damit biete ich dir an, für dich den Auslöser zu drücken. Gesagt getan.
Schnell bist du von mir mit der Hand in der Schlaufe gefangen. Als ich deine zweite Hand fixiere, fragst du, was das jetzt soll.
Meine Antwort ist einfach, wie überzeugend. Na, nur so liegt die Hand richtig. Wenn der Körper auch in der richtigen Spannung festgesetzt wird.
Deine Augen verdrehen sich. Dennoch läßt du mich machen.
Das Bild dauert wirklich nur ein paar Sekunden. Dann noch zwei oder drei hinterher, einfach zur Sicherheit.
Ich frage dich, wie es dir so gefesselt geht.
Du meinst, dass ist schon irgendwie aufregend. Zumal man so keine Chance hat, sich zu wehren.
Zustimmend trete ich nun ganz dicht an dich heran. So sehr dicht, dass mein Kopf direkt neben deinem ist.
Ich flüstere dir ins Ohr "So, nun bist du ganz alleine mir ausgeliefert. Dein Körper gehört für einen Augenblick mir ganz allein!"
Du zuckst etwas zurück. "Laß' uns das aufregende Gefühl, in ein sehr heißes Gefühl verwandeln. Wenn es dir Angst bereitet, dann sag es einfach und ich stoppe."
Dein Atem wird etwas schwerer, du nickst nur.
Künstlich fange ich etwas an zu stöhnen. Gerade so, als würde ich an mir selbst herumspielen. Aber meine rechte Hand fährt langsam an der Seite deines Körpers zur Hüfte hinunter. Mein Kopf immer noch neben deinem. Gerade so, dass sie sich nur wirklich sehr leicht berühren. Dabei stöhne ich weiter. Mit der gleichen, sanften Hingabe.
Die zweite Hand fährt an der anderen Seite deines Körpers herunter. Nun liegen beide Hände auf deiner Hüfte. Sanft gebe ich dir einen Kuss auf die Wange.
Jetzt beschreiben die Hände auf deinem Po eine Kurve. Sie kommen zurück zur Hüfte. Nein, Streicheln kann man es nicht nennen. Aber du hättest gerne gehabt, dass die Hände über deine Po-Spalte fahren. Die Vorstellung hat dich erregt und dich leicht aufstöhnen lassen. Da sie dort aber nicht anhielten, viel die Spannung gleich enttäuschend ab.
Von der Hüfte wandere ich nun nach vorn. Sanft fährt eine Hand durch deinen Schritt. Durch die Jeans und dem Slip, kommen diese feinsten Berührungen gerade so an, dass es für eine Erhöhung deines Pulses reicht. Dieser treibt auch gleich deine Atmung mit nach oben.
Wieder löst sich die Erregung etwas. Aber nicht so weit, wie davor. Eine Grunderregung stellt sich ein.
Weiter fahre ich mit beiden Händen, fast syncron, zu den Brüsten hinauf. Puls und Atmung steigen erneut an. Meine Handflächen öffnen sich derart, dass die Daumen und Zeigefinger ein sehr großes V beschreiben. Diese - nennen wir mal erotische V - schiebt sich unter deine Brüste. Mit etwas mehr Druck auf deine Brüste, formen meine Handflächen nun zwei große Schalen, in denen nun deine Brüste zu liegen kommen. Fester zupackend, greife ich nun diese herrlichen Formen ab. Die Spannung erhöht sich mit deinem Atem. Es ist wahrzunehmen, wie du immer mehr erregt wirst.
Von dir kommt "Bitte hör nicht auf, dass fühlt sich so gut an!".
Natürlich mache ich weiter. Denn wann Schluß ist, liegt ja in meiner Hand.
Daumen und Zeigefinger finden auf der Brust den Weg zusammen. Dazwischen liegt nun deine Brustwarze. Ich weiß ja mittlerweile, wie sehr dich das erregt.
Langsam fange ich an, an der Brustwarze zu spielen. Ich drehe sie sehr vorsichtig. Dann ziehe ich mal daran.
Es dauert nicht lange und ich habe heraus, was dir mehr Freude bereitet. Mich turnt es ebenfalls an. Daher flüstere ich dir ins Ohr "Meine Hose wird langsam eng. Mein Schwanz schwillt wieder an und würde jetzt am liebsten in dir eindringen...". Mit diesen Worten verabschiedet sich meine rechte Hand und wandert zurück über die Hüfte. Vorher über den Po, welche ich einfach mal fest abgreife. Jetzt liegt die Hand in deinem Schritt und mit dem Mittelfinger reibe ich auf deiner Jeans deine Muschi.
Dein Körper signalisiert dir, dass es für dich - trotz Klamotten - hier jetzt zuende geht.
Ein richtiger Druck auf deinen Schritt in Verbindung mit dem Spielen an deiner Brustwarze, und einem Hauch im Ohr "Ich will, dass du jetzt für mich kommst!", läßt dich in einen Orgasmus aufgehen, der deinen Körper zum Zittern bringt.
Ein kleinen Augenblick lasse ich dich noch in den Fesseln, damit du mir nicht zusammensackst. Dann löse ich dich und nehme dich küssend in den Arm...

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Xander666:

Es war keine Spannung da .

Okay, versuche ich bei der nächsten Geschichte zu verbessern.

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