Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 29, 2022 Neben meinem Interesse für die Yvonne in mir, bin ich immer noch ein Mann. Ein Mann der die Sexualität mit Frauen sehr liebt, besonders mit einer Partnerin. Falls eine Frau Interesse an der Geschichte hat. Und den Mann dahinter kennen lernen möchte, bitte melden. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Es ist ein schöner Tag. Wir beide sind aus gegangen weil heute ein besonderer Tag ist. Wir haben Jahrestag. Das wird ein wenig gefeiert. Hierzu sind wir in die Stadt gefahren und waren bei schönem Wetter spazieren und shoppen. Immer wieder beobachte ich dich und bewundere dich. Was alles in dem einem Jahr passiert ist, seit wir zusammen sind. Wahnsinn! Wir verleben eine gute Zeit und fangen schon an die Zukunft zu planen. Es ist einfach toll. Und immer wieder schaue ich auf deinen tollen Körper. Du siehst einfach super aus. Du strahlst dein Glück förmlich aus. Du siehst verführerisch in deinem Kleid aus. Schwarz steht dir und dann die Haare, die schlanken Beine, die schicken High Heels und einfach alles gut. Ich bin so ein Glückspilz. Die Leute schauen uns bewundernd hinterher, auch wenn ich weiß, das sie eigentlich dir hinterher schauen, aber es tut gut. Wir halten uns an der Hand , schauen uns immer wieder verliebt an und geben uns immer wieder einen Kuss. Ein gutes Gefühl durchläuft meinen Körper. Na einiger Zeit betreten wir ein Lokal um zu speisen. Wir sitzen uns gegenüber, halten Händchen und sagen uns nette Worte. Wir sind ganz verliebt in einander. Ich spüre wie ein Fuß von dir an meinem Bein hoch bewegt. Du schaust mich an, zuckst mit den Augenbrauen und sagst das du gesehen hast, das ich dich beobachtet habe. Hat dir gefallen was du gesehen hast? Aber sicher doch. Du wirst mich nachher bestimmt ohne Kleid sehen. Ich will das wir einen heißen Abend verbringen. Ich will dich. Ups Wir haben ein tolles Essen. Es ist schön in dein Gesicht zu schauen und die Lust und das Verlangen zu sehen. Es knistert richtig in der Luft. Nach dem Essen gehen wir noch an die Bar. Ein Cocktail trinken. Du setzt dich hin und dein Kleid Rutscht etwas hoch. Die Spitzen deiner halterlosen strümpfe sind zu sehen. Ich liebe es und meine Lust schwillt an. Du sitzt neben mir, deine Beine überschlagen und du spielst mit deinem Strohhalm. Das sind eindeutige Anspielungen die du da machst. Der Strohhalm gleitet in deinen Mund und langsam wieder raus. Deine Zunge umkreist die Spitze des Strohhalms. Du schaust mich aus dem Augenwinkel an. Du siehst das ich es genau gesehen habe. Ja, das werde ich nachher mit dir machen, höre ich dich sagen. Gleich platzt meine Hose. Verdammt! Ich will dich. Ich lege meine Hand auf deinen Schenkel und beginne ihn zu streicheln. Pass auf deine Finger auf, gibst du mir verstehen. Nach einiger Zeit bezahlen wir und gehen. Ich nehme dich in den Arm und gemeinsam gehen wir zum Auto. Meine Hand wandert zu deinem Hintern. Wir halten an. Schauen uns in die Augen und beginnen mit einem langen heißen Kuss. Unsere Zungen umkreisen sich, meine Hände kneten deinen Hintern und ich spüre deine Hände an meinem Kopf. Bring mich ins Bett, sagst du. Schnell gehen wir zum Auto. Ich liebe den Klang der Absätze auf dem Asphalt. Wir steigen ein und fahren los. Du sitzt neben mir, schiebst dein Kleid hoch und schaust mich an. Ich spiele schon mal ein wenig an mir rum sagst du und fängst an dich zwischen deinen Beinen zu streicheln. Wir fahren und du sitzt mit geschlossenen Augen, stöhnst sanft und spielst mit deinen Fingern an deiner Spalte. Natürlich finde ich das gut. Ich mag es Zuschauer zu sein, ich mag es aber auch nicht. Eine doofe tolle Situation. Der Duft deiner immer feuchter werden Lustregion steigt mir in die Nase und meine Stimmung wird immer härter. Du legst eine Hand auf meinen Schenkel, streichelst ihn und gleitest dabei immer etwas höher. Nun spürst du meine Erregung, lächelst zufrieden und öffnest den Reißverschluss meiner Hose. Deine Finger gleiten durch die Öffnung in die Hose und berühren meine Erregung. Ist das schön. Ich will dich. Du greifst nach meinem harten und bringst ihn durch die Öffnung an die frische Luft. Während du weiter deinen Kitzler reibst, beginnst du die Spitze meines Penis zu bearbeiten. Nervös rutsche ich im Sitz hin und her . Konzentriere dich auf das fahren, sagst du und öffnest deinen Sicherheitsgurt. Dein Kopf nähert sich meinem Schoß. Ich spüre wie deine Zunge um meine Eichel leckt. Meine Lust schießt in die Höhe. Und ich soll mich konzentrieren, wie soll das gehen? Ich will nach Hause. Wehe dir du kommst, gibst du mir zu verstehen bevor du ihn ganz in deinem Mund aufnimmst. Oh mein Gott! Hoffentlich sind wir gleich zu Hause. Du beginnst damit an ihm zu saugen, deine Lippen gleiten über den Schaft und ich verdrehe die Augen. Es scheint dir zu gefallen. Zum einen spürst du meine harte Lust in deinem Mund und zum anderen genießt du es diese Macht über mich zu haben und die Kontrolle zu besitzen. Du variierst den Druck und das Tempo. Knabberst an der Spitze und deine Hand gleitet über den Schaft meines Schwanzes. Während dessen reibst du immer noch an deinem Kitzler. Ich schaue runter und sehe deinen Kopf sich bewegen, ich sehe deine bestrapsten Beine und den Finger an deiner lustknospe. Ein schönes Bild . Nur noch ein paar Kilometer. Aber mein Druck steigt. Das scheinst du zu spüren und anstatt mir die Möglichkeit zu geben nicht zu kommen, fängst du an noch schneller zu saugen. Oh man, ich komme gleich. Ich schwitze und will nicht kommen. Plötzlich hörst du auf und drückst kräftig den Schaft zusammen. Ich habe dir doch gesagt du sollst nicht kommen. Ich will dich in mir spüren und will nicht das du schnell fertig wirst. Ich will es so richtig und lange. Na toll! Ich biege zum Haus ein. Stelle das Auto ab und wir steigen aus. Ich nehme dich in den Arm und wir geben uns einen schönen Kuss bei dem sich unsere Zungen lustvoll berühren. Komm schnell ins Haus, sage ich und meine Hände gleiten zu den süßen Gesäßbacken, heben das Kleid an und berühren die Haut. Ich knete sie und meine Finger erforschen die Region zwischen den Beinen. Sehr feucht, schön. Finger weg, wir gehen noch ein Stück spazieren. Du brauchst eine Abkühlung, sagst du bestimmend. Jawohl! Wir gehen spazieren. Hände haltend und völlig heiß! Du neben mir, das Objekt meiner Begierde, meiner Lust, die Frau die mich glücklich macht. Der Klang deiner Absätze macht mich an. Du siehst sehr elegant aus, wie du dich bewegst, wie du innerlich strahlst, wie du optisch leuchtest. Du bist einfach umwerfend und das tolle daran ist, du hast mich zu deinem Mann gemacht. Es ist mir eine Ehre. Wir kommen an einer Parkbank vorbei. Lass uns einen Moment sitzen , sagst du. Wir setzen uns, halten uns an den Händen und geben uns einen langen Kuss. Meine eine Hand beginnt über deine Brüste zu streichen und deine freigewordene Hand legst du auf meine Hose. Das was unter deiner Hand liegt ist sofort wieder hart. Ich stöhne. Ich knete deine Brust und auch du stöhnst auf. Du öffnest meine Hose, holst den harten Stab raus und beginnst ihn zu massieren. Unser küssen wir intensiver. Unsere Temperaturen steigen. Schließlich fasse ich dich an der Hüfte und ziehe dich auf mich drauf. Ich greife unter dein Kleid und schiebe den Slip zur Seite während du meinen Schwanz an deine feuchte Grotte führst. Ein sanfter Druck und ich bin in dir. Langsam nimmst du ihn in dir auf. Wir atmen tief und glücklch ein. Nun stellst du deine Füße neben mir auf die Bank und fängst an mich zu reiten. Ich unterstütze dich dabei, indem ich meine Hände an dein Becken lege und dir bei den aufwärts Bewegungen helfe. Du legst deine Hände an meinen Kopf und greifst mir ins Haar. Unsere Lippen finden zusammen und vereinen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Du reitest schneller und lässt dich immer kräftiger fallen. Wir schwitzen. Wir sind wie von Sinnen. Wir stöhnen. Und dann..... ...., ich stoppe und sage dir, das wir jetzt nach Hause gehen und dort weiter machen werden. Etwas sauer stimmst du zu. Wir stehen auf und richten unsere Kleidung und gehen los. Was dann alles passiert, ist wieder eine andere sehr schöne Geschichte.
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