Ich denke das nicht der IQ darüber entscheidet, sondern der EQ (emotionaler Intelligenzquotient) im Gegensatz zum „klassischen“ IQ umfasst der EQ die Fähigkeit, fremde und eigene Gefühle gut einzuschätzen und auch zu beeinflussen und ich denke, das ist wichtiger wie mathematischen Fähigkeiten.
Mich macht Intelligenz an, ich würde mich als sapiosexuell (erotische Hingezogenheit zum Intellekt einer anderen Person) bezeichnen, aber natürlich nur soweit, das ich geistig noch folgen kann.
Frau fühlt sich nicht wohl mit einem Grobmotoriker im Bett.
Es gibt sehr wohl Frauen die Grobmotoriker lieben ... ich hatte mal eine, der war ich zu sanft - die wollte grob angefasst werden - sie wollte das Tier im Manne - sorry, darauf kann ich dann nicht. Die hab ich dann schnell abgeschoben ...
***
bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine Off-Topic entfernt
Möglicherweise ist da sogar ansatzweise etwas dran. Menschen mit hohem Bildungsniveau finden in der Beschäftigung mit anderen Dingen eine tiefe Befriedigung, die Andere nicht nachvollziehen können. Auf der anderen Seite führt eine starke Verkopfung und Selbstreflexion dazu, die körperlichen Bedürfnisse zu sehr zu analysieren um sie einfach geschehen und genießen zu können. Den Kopf zur richtigen Zeit auszuschalten ist auch eine Kunst.
Nur nicht das Anschalten wieder vergessen, gelle? 🙂🙂
In diesem Sinne: habt Spaß
Warum denkst du das und was verstehst du unter Intelligenz?
schwierige Frage.... ich denke, dass beim Sex eher der Trieb durchschlägt.... und auch das "sich fallen lassen" ....und auch das "sich trauen" - alles Dinge, die nicht so viel mit Intelligenz zu tun haben....
vor 1 Minute, schrieb Dschorsch_Kluni:
schwierige Frage.... ich denke, dass beim Sex eher der Trieb durchschlägt.... und auch das "sich fallen lassen" ....und auch das "sich trauen" - alles Dinge, die nicht so viel mit Intelligenz zu tun haben.... ach ja, eigentlich hats in meinen Augen auch viel damit zu tun, wie komaptibel man ist - was für den einen guter Sex ist, ist für einen anderen vielleicht schlechter Sex
„Bildung ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.“
Empfohlener Beitrag
Pa****
Anonymes-Mitglied-1
Das wäre mir jedenfalls absolut neu. Bei meinen IQ-Tests musste ich keinen Faden durch ein Nadelör friemeln oder dergleichen.
Ni****
Weniger liegt vielleicht an Deiner Vergesslichkeit .
Mehr vielleicht daran das es Dir Niemand erklärt hat , wofür das Ding da ist .
Guter-Mann
Natürlich nicht.
Ki****
Ich denke das nicht der IQ darüber entscheidet, sondern der EQ (emotionaler Intelligenzquotient) im Gegensatz zum „klassischen“ IQ umfasst der EQ die Fähigkeit, fremde und eigene Gefühle gut einzuschätzen und auch zu beeinflussen und ich denke, das ist wichtiger wie mathematischen Fähigkeiten.
Mich macht Intelligenz an, ich würde mich als sapiosexuell (erotische Hingezogenheit zum Intellekt einer anderen Person) bezeichnen, aber natürlich nur soweit, das ich geistig noch folgen kann.
su****
Es gibt sehr wohl Frauen die Grobmotoriker lieben ... ich hatte mal eine, der war ich zu sanft - die wollte grob angefasst werden - sie wollte das Tier im Manne - sorry, darauf kann ich dann nicht. Die hab ich dann schnell abgeschoben ...
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bearbeitet von Pop-MOD-SunshineOff-Topic entfernt
Pa****
Wäre ja auch der Brüller, wenn Intelligenztests von dummen Männern entwickelt worden wären, die zudem schlecht ficken konnten. 🤔
Po****
Ich hab mal ein paar offTopic-Beiträge entfernt. Ist auf jeden Fall eine sehr interessante Diskussion, die hier geführt wird.
LG
Pop-MOD-Luna, Foren-Team
Ds****
mi****
Nur nicht das Anschalten wieder vergessen, gelle? 🙂🙂
In diesem Sinne: habt Spaß
Pa****
Warum denkst du das und was verstehst du unter Intelligenz?
Ds****
schwierige Frage.... ich denke, dass beim Sex eher der Trieb durchschlägt.... und auch das "sich fallen lassen" ....und auch das "sich trauen" - alles Dinge, die nicht so viel mit Intelligenz zu tun haben....
Ap****
„Bildung ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.“