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Ein fesselndes Treffen


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Geschrieben

Ich bin zu Hause und freue mich dich endlich sehen zu können. Schon bald höre ich wie du an die Tür klopfst und mir signalisierst das du zu mir möchtest.

Ja, das möchte ich auch. Aber ich lasse dich noch einen Moment warten.

Nach 2 Minuten öffne ich die Tür. Du siehst bezaubernd aus.

Du trägst einen Sommermantel, Strümpfe und Heels.

Nach dem du eingetreten bist, drehst du dich zu mir um und lässt den Mantel langsam von deinen Schultern gleiten.

Wau, den unter dem Mantel warst du völlig unbekleidet.

Hallo, schön dich endlich wieder zusehen. Lass uns beginnen. Ich habe dich so vermisst, sagst du während du auf mich zutrittst.

Wir umarmen uns und unsere Lippen finden zu einem sinnlichen Begrüssungskuss zusammen. Kurz darauf erforschen meine Hände deine Brüste, spielen mit den Brustwarzen und streicheln durch dein Haar.

Auch deine Finger sind schnell an meiner Hose. Sie reiben über meinen Schwanz, der sofort reagiert. Du lächelst mich an.

Den will ich in mir spüren, sagst du und greifst zu meiner Gürtelschnalle um sie zu öffnen.

Aber ich nehme deine Hände und gebe zu verstehen das du darauf noch etwas warten musst. Du bist leicht sauer.

Ich habe noch was mit dir vor. Lass dich überraschen und vertraue mir.

Aber das ist es was dir schwer fällt.

Ich habe da was !

Was????

Ich lächele und gehe zu der Tasche die auf dem Stuhl steht. Ich hole ein schwarzes Tuch hervor.

Du wirst es nur auf dir spüren. Lass dich fallen und vertraue mir!

Ich stelle mich hinter dich, küsse deinen Nacken, streichel deine Brüste und gleite mit den Händen über den Bauch Richtung deiner lustgrotte.

Du stöhnst leicht.

Nun nehme ich die Hände hoch und lasse dabei das Tuch über deinen Körper gleiten. Es kribbelt in dir.

Kurz darauf wird es dunkel. Du spürst wie ich die Enden hinter deinem Kopf verknote. Nun lasse ich von dir ab und bin ganz ruhig.

Etwas nervös fragst du was jetzt passiert.

Vertraue mir, ist die kurze Antwort........

Meine Fingerspitzen streicheln sanft und langsam über deinen Rücken, deine Hüften und über deine Arme. Du spürst wie meine Lippen deinen Nacken liebkosen. Ein zittern durchläuft deinen Körper.

Leg deine Hände auf den Rücken fordere ich dich auf. Du gehorchst und spürst wie ein Seil deine Handgelenke berührt. Kurz darauf werden einige Schlingen um deine Handgelenke gelegt und geschickt zwischen deinen Gelenken verknotet. Sofort prüfst du vergeblich deine Hände zubefreien. Du wirst nervös und meine Lippen formen sich zu einem zufriedenen Lächeln.

Jetzt gehörst du mir. Das würde mir Angst machen, Hauch ich dir ins Ohr und füge noch ein, habe viel Spaß dazu.

Das beruhigt dich nicht gerade. Aber zu spät.

Wieder spürst du meine Finger über deinen Körper streicheln. Eine Mischung aus Erregung und Angst durchzieht deine Körper und ist in deinem Kopf.

Meine Hände berühren deine Brustwarzen, die darauf schnell hart werden. Meine Finger kreisen um die immer härter werdenden Warzen.

Ich gehe um dich rum und du spürst meine Zunge an einer der Warzen. Du stöhnst auf. Mit einem Mittelfinger berühre ich deine Lippen. Blas ihn gebe ich dir zu verstehen und sofort beginnt deine Zunge damit ihn zu umkreisen.

Ja das kannst du wirklich gut.

Meine Zunge umkreist geschickt deine Brustwarzen und meine frei Hand Knetet deine Brüste.

Nach einiger Zeit lasse ich von dir ab. Du hörst wie ich irgendwas mache, weißt aber nicht genau was.

Stelle deine Beine auseinander hörst du von mir. Du machst es und fühlst wie eine Hand an deinem Oberschenkel nach unten zum Fuß streichelt und ich hinter dir nieder Knie.

Nur damit du nicht wegläufst sage ich leise und lege dir einen Riemen um ein Fußgelenk. Danach fühlst du wie ich das gleiche am anderen Bein mache. Du versuchst die Beine zu schließen. Es geht aber nicht da sich zwischen den beiden Riemen eine Stange befindet.

Echt schade sage ich und streichel über die Rückseite deiner Schenkel hinauf zu deinem Hintern. Fest ergreife ich ihn. Wirklich doof, oder?

So stehst du auf deinen Heels mit gebunden Händen und verbunden Augen und wartest leicht angespannt auf das was da kommen wird. Das Gefühl von vorhin ist zurück. Geilheit gepaart mit etwas Angst. Was wohl als nächstes passiert?

Erstmal nichts. Du spürst nichts, du hörst nichts, du weißt nicht was gerade passiert.

Was machst du, willst du wissen.

Keine Antwort nur Ruhe.

.......

So langsam ergibst du dich und gibst dich der Situation hin. Du entspannst ein wenig, aber erst nachdem du versucht hast deine Fesseln zu lösen. Ohne Ergebnis.

Nach einiger Zeit hörst du ein summen. Es kommt langsam näher. Aber du weißt nicht wo es hin will oder was es ist.

Dann wieder Ruhe.

Finger auf deiner Brust. Du zitterst und bist aber auch sofort am stöhnen.

Die Finger streicheln von deiner Brust, über die Taille zu deinem Becken. Sie berühren sanft den Bereich knapp oberhalb deines Kitzlers um dann auf deiner anderen Körperseite wieder über die Taille zu der anderen Brust zu gelangen. Wieder ein leichtes stöhnen.

Du vernimmst wieder das summen. Es verändert ständig seinen Ort. Es umkreist dich aber nähert sich auch immer wieder an.

Ruhe.

Du spürst meine Zunge an deinen Lippen und öffnest schüchtern deinen Mund. Unsere Zungen und Lippen berühren sich. Meine Hände streicheln über deine Brüste, deine Arme entlang zu den Händen um über den Hintern, die Hüften zu deinen Oberschenkeln zu gelangen.

Wieder stöhnst du. In dir steigt das Verlangen, das Verlangen nach mehr, nach Befriedigung.

Du spürst wie sich meine Finger deinem Zentrum nähern.

Immer noch küssen wir uns. Die Finger umkreisen deine Muschi und deinen Kitzler, ohne sie zu berühren. Du bewegst dein Becken um die Finger genau dorthin zu bekommen.

Du siehst es nicht, aber ich grinse zufrieden.

Ja da will ich dich haben.

Sanft greife ich mit einer Hand auf deine muschi. Sie ist feucht, und wie.

Du stöhnst.

Vorsichtig beweg ich meine Hand mit sanftem Druck über den immer heißer werden Bereich.

Dein küssen wird intensiver.

Und endlich.....

.... berührt ein Finger deinen Kitzler. Aber was ist das? Nichts passiert. Der Finger liegt wie festgewachsen aber mit sanftem Druck auf deinem Kitzler.

Einige Momente vergehen. Dann, endlich bewegt sich der Finger und reibt über diese luststeigernde Stelle. Du stöhnst wieder.

Der Finger kreist weiter und massiert den Kitzler. Dein Feuchtigkeitsgehalt steigt, ja du bist nass.

Und wieder dieses summen. Was ist das?

Meine Finger lassen von dir ab.

Ich stelle mich hinter dich, du hörst wie ein Reißverschluss geöffnet wird. Kurz darauf fühlst du etwas hartes, aber sehr bekanntes in deinen Händen. Schade das die immer noch gefesselt sind. So gut es gerade geht greifst du zu und beginnst ihn zu wichsen.

Langsam sage ich und ergreife gleichzeitig deine Brustwarzen. Du spürst wie der Druck immer fester wird und gleichzeitig an ihnen gezogen.

Ein leichter aber süßer Schmerz durchläuft deinen Körper. Auch dein Griff wird härter, ja das ist schön aber sollst du das?

Der Druck und Zug an deiner Brust steigt an. Bis er kaum noch auszuhalten ist. Dann lässt dein Griff am Schwanz nach und fast gleichzeitig reduziert sich auch der Schmerz an deiner Brust. Jetzt ist da wieder der süße Schmerz von eben.

Nach einiger Zeit lasse ich von dir ab, stecke ihn wieder in die Hose und stelle mich vor dich. Deine Warzen pochen und sind ganz warm, aber auch hart.

Meine Zunge leckt sanft über die Warzen während du einen Finger an deinem Kitzler spürst.

Die Zunge leckt über deine Brüste , den Bauch runter zum feuchten Lustgebiet deines Körpers. Ich knie vor dir. Du stehst immer noch mit gespreizten Beinen als du meine Zunge an deiner Muschi spürst. Gefühlvoll gleitet sie zwischen deine Lippen und kreist immer wieder um deinen Kitzler herum. Du genießt es. Bekommst aber auch langsam weiche Beine. Du zitterst, du stöhnst und die Hitze steigt in dir auf.

Auf einmal ist es wieder da, das Summen. Gleichzeitig durchströmt dich ein vibrieren. Denn irgendwas liegt auf deinem Kitzler und bearbeitet ihn. Die Geilheit steigt in dir auf.

Immer lauter wird dein stöhnen. Das ist ein vibrieren wie du es noch nie gefühlt hast. Dein ganzer Unterleib vibriert. Du wirst immer feuchter. Gleich kommst du.

Aber was ist das. Plötzlich ist das summen und das vibrieren weg. Es ist wieder ganz ruhig im Raum .....

Diese Ruhe. Nichts passiert. Was ist los?

Plötzlich wieder das summen.

Nur diesmal an deinen Brustwarzen. Es scheint dir zu gefallen. Du bewegst dich hin und her.

Dann spürst du auch noch einen Finger am Kitzler. Der reibt und kreist an ihm herum um wenig später in dir zu verschwinden.

Bist du feucht!!!

Dann passt da bestimmt auch noch ein zweiter Finger rein und schon spürst du diese beiden auch in dir.

Das vibrieren an den Brustwarzen und die Finger in dir.

Das scheint dir zu gefallen. Du stöhnst immer mehr und heftiger. Du scheinst auszulaufen, so feucht bist du.

Aber dann werden die Finger aus dir gezogen und auch das vibrieren hört auf. Schon wieder Ruhe.

Das ewige hin und her macht dich ganz nervös.

Deine Atmung beruhigt sich aber die Pause endet auch schon wieder.

Du spürst wie etwas an deine Muschi drückt und in dich eindringt. Es muss wohl ein Dildo sein. Du spürst wie er hin und her geschoben wird. Er fühlt sich so gut an. Gute dicke und Länge.

Und wieder stöhnst du und spürst die Erregung in dir aufsteigen.

Plötzlich ist auch das vibrieren zurück. Diesmal wieder am Kitzler. Deine Erregung steigt. Es wird immer mehr. Der Dildo in dir, die zwangsposition, das vibrieren am Kitzler und die ewige Erregung und dann erneute Abkühlung.

Dadurch spürst du das noch was in dir aufsteigt. Zum einen steht dein Orgasmus kurz bevor, aber dann ist da noch was. Was ist das nur?

Und endlich ist es soweit. Ein Orgasmus schießt durch deinen Körper und zeitgleich spürst du wie du abspritzt. Es spritzt aus dir raus. Du spürst es an deinen Beine runter laufen, du hörst wie es auf den Boden plätschert und fühlst eine Entspannung in dir aufsteigen.

Immer noch ist der Dildo in dir.

Dein Körper zittert, dann ist da die Befriedigung und dann noch die Entspannung. Ein schönes Gefühl. Aber du bist noch nicht fertig. Nein, noch lange nicht.

Aber wer hat den gesagt das wir schon fertig sind. Ich bin ein Mann, ich habe auch Bedürfnisse und Wünsche.

Mit dem Dildo in dir, helfe ich dir, damit du dich setzen kannst. Ich löse deine Fussfesseln, der Rest bleibt aber angelegt. Ich streichel dir durchs Haar und über deinen Nacken. Du erholst dich ein wenig bist aber auch auf Grund der Situation und des Dildos in dir , weiterhin erregt und geil. Auch du willst mehr.

Ich flüsterte dir ins Ohr: blas ihn, ich will dich ficken.

Mach mich los, forderst du. Nein, die Hände brauchst du nicht.

Ich hole ihn raus und du spürst wie er vor deinem Mund ist. Du öffnest ihn und nimmst ihn auf.

Ohne Hände nicht ganz leicht, aber durch saugen und eine gute Zungenarbeit, bringst du ihn zu der notwendigen Härte. Das ist sehr schön für mich - und wie es scheint auch für dich.

Mit viel Gefühl und Leidenschaft bläst du den Schwanz. Geschickt gleitet deine Zunge über den harten Schaft und umkreist die Spitze des Schwanzes.

Nach einiger Zeit fordere ich, das du aufstehen sollst. Ich nehme den dildo aus dir, drücke deinen Oberkörper vor und stoße meinen Schwanz in die feuchte Muschi- bis zum Anschlag, ganz tief rein. Dann stoppe ich kurz.

Du stehst auf Grund der Stellung, der gebundenen Hände und der Heels nicht besonders sicher. Egal!

Du spürst wie meine Hände an dein Becken greifen, vorher gab es aber noch jeweils einen Klaps auf jede deiner Backen. Du schreist ein kleines bisschen aber es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust.

Vorsichtig beginne ich damit dich zu ficken.

Du genießt es, was sollst du auch sonst tun. Weglaufen?

Du spürst wie der Schwanz in dich dringt und wieder raus geht. Es fühlt sich gut an und deine Lust steigt mit jedem Stoß. Leider kannst du dich nicht so geben wie du willst.

Nach einiger Zeit werden die Bewegungen langsamer bis sie schließlich ganz stoppen. Du spürst wie der Schwanz aus dir raus gezogen wird. Ich helfe dir aufs Bett, du gehst auf die Knie und legst deinen Kopf auf das Bett. Dein Hintern präsentiert sich mir.

Du spürst wieder etwas an deiner muschi, es ist aber nicht der Schwanz von gerade. Es ist der dildo der in dich eindringt. Jetzt spürst du etwas flüssiges und leicht kaltes zwischen deinen Pobacken.

Das ist nur Öl, sage ich und sofort steigt in dir dir Erregung an. Du spürst wie ein Finger um dein Loch gleitet und dann noch einer. Beide dringen in dich ein. Du stöhnst lustvoll auf. Die Finger weiten den Eingang kurz, werden herausgezogen und du spürst etwas hartes. Kurz darauf ein leichter Druck.

Dein anus wird geweitet, ein Moment nichts und dann dringt ein harter Schwanz langsam in dich ein.

Jetzt sind beide Löcher gut ausgefüllt. Nur noch eins frei. Aber zaubern kann ich leider nicht.

Beide Schwänze ficken dich. Du kannst mir glauben wenn ich sage das dein Hintern schön eng ist und auch das Gefühl den Dildo beim ficken zu fühlen, ist nicht schlecht.

Aber auch du scheinst gefallen daran gefunden zu haben. Du stöhnst und forderst mich immer wieder auf fester und tiefer. Mein Gott ist das schön, höre ich von dir .

Die Stöße werden fester aber auch langsamer.

In dir bebt es, Wellen durchlaufen deinen Körper, es wird warm, immer wärmer und schließlich schreist du auf. Du hast schon wieder einen herrlichen Orgasmus. Die Wellen durchlaufen dich noch immer.

Deine Atmung ist immer noch schnell.

Ich will dich blasen, Spritz mich an sagst du zu mir.

Okay, ich ziehe ihn raus, drehe dich auf die Seite und drücke dir meinen Schwanz in den Mund.

Oh ja das ist geil. Es dauert nicht mehr lange, ich ziehe ihn raus und du spürst etwas warmes nasses auf deinem Gesicht. Mit der Zunge suchst du nach ihm und bekommst ihn auch wieder zurück. Noch ein wenig saugen und blasen und schließlich lässt du von mir ab.

Ein zufriedenes stöhnen und lächeln sollen wohl deine Zufriedenheit ausdrücken.

Löst du bitte die Fesseln, fragst du. Na klar.

 

Geschrieben
Die Geschichte gefällt mir. Wenn du jetzt noch ein zweites Wort für Brustwarzen findest, wird es noch besser 😉
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