post mortem

[Gelöschter Benutzer]

siehste: wieder was dazu gelernt.

ich habe nur noch meine mom und die interessiert mein p.c. nicht.

sie weiss ich bin kein organspender,weil mich die definition des hirntods nicht überzeugt.ich lasse mich nicht halb tot-halb lebendig ausschlachten.

eine lebend-spende ist etwas anderes.ich hätte JEDERZEIT meinem stiefvater geholfen.leider war das nicht möglich.das gilt natürlich auch für meine mutter.

DIESER frau möchte ich sollte ich einen unfall haben aber abschied nehmen ermöglichen,falls ich mehr tot als lebendig bin.

NIEMAND wird sie fragen ob organe verwendet werden dürfen und sie mich "lebend" in den OP gefahren und alt,grau,ausgestopft danach zurück bekommt. NEVER.

[Gelöschter Benutzer]

und wenn niemand mehr da ist kümmert sich der Nachlasspfleger darum!

bearbeitet Oktober 5, 2011 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

NIEMAND wird sie fragen ob organe verwendet werden dürfen und sie mich "lebend" in den OP gefahren und alt,grau,ausgestopft danach zurück bekommt. NEVER.

Auch das wird zur Zeit ja in den Medien erörtert...das man sich ausdrücklich dagegen ausprechen soll, damit man nicht zum Spender wird post mortem.

[De****]

Was passiert eigentlich mit Profilen in irgendwelchen sozialen Netzwerken, wenn der User verstirbt oder aus anderen Gründen nicht mehr in der Lage ist, sie zu löschen?

Die Profile gehen samt Passwort in die Erbmasse ein.
Nur deshalb kann ich mich bei Poppen.de als mein Großvater ausgeben.

[Gelöschter Benutzer]

Die Profile gehen samt Passwort in die Erbmasse ein.

Wenn dem so wäre, dann würde ich poppen.de meinem freund,der nicht sein darf vererben...der wäre wenigstens auf das Schlimmste vorbereitet...

bearbeitet Oktober 5, 2011 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

Man gut, dass wir hier gemeinsam sind, dass heißt sobald einer von uns stirbt kenn ich sowieso alle Passwörter,











Und jetzt geht sich Herr SM die Schimpfe abholen.

[Gelöschter Benutzer]

Man gut, dass wir hier gemeinsam sind, dass heißt sobald einer von uns stirbt kenn ich sowieso alle Passwörter,

DAS ist wirklich praktisch.

[Gelöschter Benutzer]

und wenn niemand mehr da ist kümmert sich der Nachlasspfleger darum!

@ moder,der nachlasspfleger hat klare anweisung.DAS ist geklärt.viel wichtiger ist und das ist schriftlich:bin ich organspender?nein.
will ich auf teufel komm raus am leben gehalten werden?nein.



gute nacht.

bearbeitet Oktober 5, 2011 von Gelöschter Benutzer

[2t****]

Es geht hier aber nicht um Organspende, sondern darum was mit dem Rechner passiert.

[Schmuseloewe51]

im zweifelsfall meldet man sich bei einer seite an die die internetangelegenheiten eines verstorbenen regelt .

eine solche , deutsche seite , ist zum beispiel in-memori .

ich hab es mal so beschrieben weil ich mir nicht sicher bin ob ich die adresse hier schreiben darf .

solche seiten von denen es mehrere gibt kümmern sich dann , zum beispiel , um die löschung der profile oder was auch immer man bestimmt hat .

[Va****]

Kann man bei diesen Service-Diensten sowas wie ein Online-Testament hinterlegen?

So nach dem Motto: Meinen Avatar erhält xy?

[Schmuseloewe51]

ich gestehe ich hab mich um solche dinge nie gekümmert , ich hatte nur irgendwann einmal einen bericht darüber gesehen und dann über google eine solche seite als beispiel herausgesucht .

soweit ich mich erinnere hinterlegt man bei solchen seiten seine accounts , die vorlage der sterbeurkunde führt dann dazu das die betreiber solcher seiten im vorher bestimmten sinne des verstorbenen mit den daten verfahren .

genaueres müßtest du schon selbst recherchieren .

[Se****]

Viele Netzwerke rühmen sich doch damit, daß soviele dort mit dabei sind.
Da ist es egal, ob 50% davon schon Karteileichen sind.