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Der Waldspaziergang


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Geschrieben

Mein Herr hat sich eine Geschichte zum Thema "das Geschenk". Es sind viele Geschenke geworden ☺️.

Danke an fivetimeshigh für die Idee des Jagdstands, auch wenn die Geschichte anders läuft, als er angeboten hat. Ich nehme gerne weitere (literarischen!) Anregungen an (bitte mich dann direkt anschreiben).

Viel Spaß beim Lesen!

 

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Sie hatten sich zufällig kennengelernt. Sie sprachen viel, lachten, verbrachten viel Zeit mit einander. Schnell wurde klar, dass die Anziehungskraft eher sexueller Natur war. Er hatte in ihr mit Wörtern, Bildern, Blicken und Berührungen eine Tür geöffnet, die sie bislang übersehen hatte. Als sie  diese Tür überschritt, und in seiner Anwesenheit den dahintenliegenden Garten entdeckte, wusste sie, was ihr die ganzen Jahre gefehlt hatte. Er leitete sie an, sie konnte sich fallen lassen. Er genoss seine Macht auf sie, die seine Erregtheit steigerte, sie spürte seine Aufmerksamkeit, ließ sich von seiner erotischen Kreativität treiben, die ihre beflügelte, stellte sich ihm zur Verfügung, mit dem Gewissen, dass er sie beschützte und als seine Sklavin liebte. Er war nicht hart, er nahm sich Zeit, sie in diese Welt einzuführen. Vor lauter einfühlsamer Einführung vergass sie immer wieder, wo ihre Stelle war, und musste dann Strafen absolvieren. Sie forderten sie heraus, machten sie aber zu einer selbstbewussten Frau, die ihren Körper wieder entdeckte. Oft beschenkte er sie mit Aufmerksamkeiten: Wörter, Bilder, und sogar Objekte, die sie an sich drücken konnte, wenn er nicht in ihrer Nähe war, Objekte, die für die Inszenierung ihres nächsten Treffens benutzt werden sollten. Sie war immer ganz gespannt, mit welchen Gedanken er ihr diese Objekte schenkte, und war nie enttäuscht. Neben Strafen hatte sie noch Aufgaben. Diese sollte sie so durchführen, wie ihr Herr es sich gewünscht hatte, und sie freute sich immer, wenn er mit dem Ergebnis zufrieden war.
An einem Märztag schickte er ihr folgende Nachricht: „Ich habe eine Aufgabe für dich. Wenn du sie zu meiner Zufriedenheit erfüllst, werde ich dich reichlich beschenken. Dafür wirst du nächstes Wochenende 2 Tage lang deine Familie und deinen Alltag hinter dir lassen. Sei am Samstag um 9:00 Uhr startbereit. Du brauchst dafür gute Laufschuhe, dein Handy (mit PowerBank und Internetverbindung), und in deinem Rucksack einen Personalausweis (aber kein Geld), Toilettensachen und Trinkwasser (aber kein Essen). Für den Rest wird gesorgt“.
Sie fieberte die ganze Woche nach dem Samstag. Schon am Dienstag hatte sie ihren Rucksack herausgenommen, und den Zustand ihrer Laufschuhe geprüft. Sie war so neben sich, dass sie bei der Arbeit kaum etwas vernünftiges erledigen konnte, und zu Hause oft abwesend war. Ihr war alles unwichtig geworden. Sie war aufgeregt, zugleich angespannt. Sie hatte eine Aufgabe, und freute sich darauf. 2 Tage ohne Familie und ohne Plan. Sie würde nur darauf vertrauen, dass er sie führt. Wohin, wofür? Es war ihr egal. Es hatte es sich gewünscht, sie würde sich auf den Weg machen. Das hätte sie auch ohne Geschenk gemacht.
Endlich kam der Samstag. Sie hatte mitgeteilt, dass sie das Wochenende alleine wandern würde, damit sie wieder zu Ruhe kam, weil sie so müde sei, weshalb sie die letzte Woche so unkonzentriert war. Ihre Familie wünschte ihr ein schönes Wochenende, und um Punkt 9:00 wUhr stand sie vor der Haustür. Gleich meldete sich ihr Handy. „Schön, dass du so pünktlich bist. Du bist eine gute Sklavin“. Sie schaute rechts und links auf der Straße. Nichts außergewöhnliches. Wie konnte er wissen, dass sie gerade eben über die Türschwelle gekommen war? Sie hätte ihn so gerne gesehen. Da kam sofort die nächste Nachricht: „Steige in dein Auto ein. Deine erste Station sind die Limes-Thermen. Du findest meine nächste Nachricht an der Aufladestation für Fahrräder“. Ok, sie kannte die Limes-Thermen, und wusste, wie sie hinfahren konnte. Also stieg sie in ihr Fahrzeug, und bald befand sie sich auf dem Parkplatz vor den Thermen und dem Hotel. Sie fuhr eine Runde, um die besagte Aufladestation zu finden. Dort parkte sie auch. Sie stieg aus, und näherte sich der Säule. Daran hing ein kleines Tütchen mit ihrem Namen darauf: Louisa. Sie nahm es an sich, und öffnete es sofort. Darin war ein kleines Knäuel aus Stoffbändern, so erschien es ihr zumindest. Als sie das Knäuel auseinander zog, erkannte sie ein Mini-Dreieck, das an zwei Bändchen verbunden war, die selbst aneinander genäht waren. Überrascht begutachtete sie das Stofffitzelchen. Daraus fiel dann ein Zettel mit einer gedruckten Botschaft. „Mein erstes Geschenk an dich: lass dein Höschen im Auto, und ziehe diesen G-String an“. Ach so, ein String! Es hätte ihr früher einfallen können.
Sie schaute sich um. Niemand lief durch den Parkplatz. Sie stieg schnell wieder ins Auto, band ihre Schuhe auf, zog ihre Hose weg, und entkleidete ihren Po. Nackt im Auto zu sein, mit dem Gedanken, dass ihr Herr irgendwo in der Umgebung war, und sie führte, und vielleicht sogar auf sie wartete. Mmmh. Sie merkte schon, dass das Höschen, das sie ausgezogen hatte, feucht war. Sie zog den String an, die Hose darüber, nahm ihren Rucksack, und stieg erneut aus dem Auto, das sie abschloss. Sie lief ein bisschen, und merkte, wie die Hose ihre nackten Pussy streifte. Ohah, war das ein geiles Gefühl! Während sie fühlte, wie die Feuchte zwischen ihren Beinen mehr wurde, meldete sich ihr Handy. Er hatte wieder geschrieben. „Ich stelle mir vor, wie deine nackten Lippen an die Naht deiner Hose streifen, und dich erregen. Dein runder Arsch, der jetzt nackt unter dem Stoff ist. Ich müsste nur meine Hand in deine Hose schieben, um meine Finger in dich einzutauchen.“ Sie erschauderte. Gott, nur mit Worten konnte er sie so heiß machen. Sie spürte förmlich, wie seine Finger in ihre Möse drangen. Ein-, ausatmen… Der Tag war noch jung, sie hatte eine Aufgabe zu erledigen. Kaum hatte sie es gedacht, bimmelte das Handy wieder „Du findest anbei eine Landkarte, die dich zum Spielplatz neben der Forellenzucht führt. Neben der Schaukel wirst du meine nächste Nachricht erhalten“. Sie wunderte sich, dass er es so genau beschreiben konnte. Eigentlich war er gar nicht aus der Gegend. Wieder spürte sie diese Wärme in sich aufsteigen, wenn sie an ihrem Herren dachte, der sich so gut um sie und ihre Lust kümmerte. Es ging also los.
Sie machte sich auf den Weg. Sie kannte die Forellenzucht, und brauchte dafür keine Karte. Das Wetter war trocken, lauwarm. Sie grüßte die Personen, die sie auf die Straße und auf dem Weg zur Forellenzucht traf. Die Gegend war seit der Remstalschau sehr berühmt geworden, und sobald das Wetter schön wurde, wimmelte es von Wanderern und Radfahrern. Sie fühlte sich gut, sie hatte den Eindruck, dass ihr Herr mit ihr lief. Sie dachte an sein „erstes“ Geschenk, diesen String, der eigentlich nichts bedeckte. Das Reiben der Hose war immer noch sehr angenehm, sie spürte ein Ziehen in ihrem Bauch, ihre Brüste waren schon voller geworden, weil die Lust in ihr stieg. Sie war nicht besonders sportlich. Aber eine Wanderung dieser Art könnte sie sich regelmäßig vorstellen. Im Wald war es kühl, schattig. Sie stellte sich vor, ihr Herr würde von hinter einen Baum hervortreten, sie in den Wald ziehen, auf einem Baum fixieren, ihre Hose herunterziehen, so dass ihre Brust und ihre Venushügel auf der Baumrinde streifen würden, und sie somit ihren Hintern zur freien Sicht anbieten würde. Und sie da für 15 Minuten lassen. Sie von weiten beobachten, und darauf warten, ob andere Wanderer kommen würden. Vielleicht würde sie benutzt werden. Eigentlich sollte sie diese Idee nicht schön finden. Aber von einem Fremden gefickt werden, weil sie einfach da ist, nackt, offen, nass… mmmh… der Gedanke machte sie heiß. Ihr Herr würde ja auf sie aufpassen, sie würde ihm zutrauen, dass er dieses Spiel genießen würde… Aber ihr Herr trat nicht hervor. Und sie lief alleine weiter, in Wallungen, ihre dicken Titten, die darauf warten, angefasst zu werden, ihre nasse Spalte, die genommen werden wollte.
Endlich erreichte sie den Spielplatz. Sie war schon erschöpft. Eigentlich nicht vom Spaziergang. Vielmehr von der Anspannung. Von dieser Erwartung, was geschehen würde. Von diesem Gedanken, dass ihr Herr sie heute vielleicht nehmen würde, wenn sie ihre Aufgabe brav erfüllt hatte. Sie trank einen Schluck (nicht zu viel, sie mochte es nicht so gerne, in der Wildnis pinkeln zu müssen), und lief um die Schaukel. Wieder fand sie eine Tüte. Darin war karierter Stoff. Sie nahm ihn heraus. Einen Rock. Recht kurz. Eigentlich nicht das, was sie freiwillig anziehen würde. Darin fand sie wieder einen Zettel. „Lass die Hose in deinem Rucksack verschwinden, und zieh den Rock an. Ich möchte, dass jeder Wanderer deinen Arsch sieht, sobald du dich bückst, oder höher bist, als er. Deine leckere Fotze, die inzwischen so schön glänzt und feucht ist, soll die Augen der Männer erfreuen. Ich möchte daran denken, wie meine Sklavin andere heiß macht, mein Eigentum, das andere Schwänze herauslockt“. Sie schluckte. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie trug keinen kurzen Rock. Ohne Strumpfhose sowieso nicht. Und mit einem nackten Po darunter schon dreimal nicht. Sie war beschämt, rot. Da meldete sich wieder ihr Handy. „du bist süß, meine Sklavin, wenn du so in Gedanken bist. Du hast aber eine Aufgabe. Mein zweites Geschenk an dich ist dieser Rock. und ich will, dass du ihn jetzt anziehst, und weiter läufst“.
Verdammt, dachte sie. Er lauert irgendwo rum, und ich kann ihn nicht sehen. Sie musste fest an ihn glauben, daran, dass er sie liebte, und das ganze für sie beide machte. Für ihr Vergnügen, für sein Vergnügen. Also zog sie das Röckchen über den Kopf, schloss den Knopf, zog den Reißverschluss hoch. Und zog ihre Hose darunter aus. Zuerst Schuhe öffnen, Hose herunterstreifen, Schuhe wieder an. Zu spät fiel ihr auf, dass sie die ganze Zeit mit dem Po nach oben geblieben war, und damit sicherlich ihren Hintern für jeglichen Blick auf dem Silbertablett serviert hatte. Sie schämte sich so. Gleichzeitig fand sie die Luft, die ihre Möse streifte, sehr erregend. Und der Gedanke, dass Männer tatsächlich auf ihren nackten Arsch reagieren könnten, ließ sie nicht kalt. Zwischen Beschämung und Lust hin und her gerissen, packte sie die Hose ein, lud den Rucksack auf ihren Rücken, und fragte sich, wie es weitergehen sollte. Wie wenn er ihr Gedanken gelesen hatte, meldete sich ihr Herr wieder. Die Nachricht lautete: „anbei wieder eine Karte. Sie führt dich in der Nähe der Bergwacht. Da findest du eine Ruhebank neben einem kleinen Spielplatz. Das ist dein nächstes Ziel“.
Sie beobachtete die Karte. Eigentlich war sie eine Niete im Kartenlesen. Nach Gefühl unterwegs sein, ja. Nord und Süd, rechts und links auseinander halten, nein. Doch der Weg war auch beschildert, so dass sie sich nicht so sehr an die Karte orientieren musste. Sie traf tatsächlich Wanderer, die ihr entgegen kamen. Sie hoffte nur, dass sie sich nicht umdrehten, nachdem sie an sie vorbeigelaufen waren. Da es eine Zeit lang keine weitere Menschen in der Umgebung gab, entspannte sie sich. Genoß den Wind zwischen ihren Schenkeln, dieses Gefühl von Weiblichkeit, die ihr Herr ihr erzwungen hatte, und das sie sehr reizend fand. Ihre Hände fingen an, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie war aufgeheizt, und ihre Spitzen waren schon so steif, so empfindlich. Das Spiel mit ihnen verstärkte das Ziehen, das sie in ihrem Unterleib spürte. Sie dachte kurz daran, die Feuchte ihrer Pussy zu betasten, als sie ein Pfeifen von hinten hörte. Kein Klingeln von einem vorbeirauschenden Radfahrer, kein Gesang. Nein, ein aufforderndes Pfeifen, das Kontakt aufnehmen wollte. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Also ignorierte sie es, und lief weiter. Schritte kamen in ihrem Rücken näher, rechts und links von ihr liefen plötzlich ein Mann und eine Frau. Sie grüßten sie, fragten nach ihren Namen, genauer gesagt nach ihrem Sklavinnamen, und stellten sich vor: sie hieß Sandra, er Fred. Sie waren also ein Teil des Planes, sonst hätten sie von ihrer Rolle als Sklavin doch nichts gewusst. Oder doch? Das Paar verlor nicht viel Zeit mit unbedeutsamer Unterhaltung. Sie erklärten ihr, dass sie sich über ihren nackten Arsch sehr freuten, dass sie ihre Erregtheit riechen konnten, und dass sie auch daran teilhaben werden. Der Mann nahm ihre Hand und legte sie auf seine Beule, die schon durch seine Hose zu fühlen war. Seine Begleiterin nahm ihre andere Hand und schob sie unter ihrem T-Shirt auf ihre nackten Bürste. Erst da fiel Louisa auf, dass die Frau auch nur einen Rock ohne Strumpfhose trug. Es musste also zum Plan gehören. Sie würde es geschehen lassen, im Glauben dessen, dass ihr Herr einschreiten würde, wenn es nicht so lief, wie er es vorgesehen hatte.
Die Brust der Frau war herrlich. Feste Rundungen, harte Spitzen. Kein BH. Louisa ließ ihre Hand auf den Körper der Frau wandern. Sie hatte schon mal das Vergnügen gehabt, und freute sich, einer Frau wieder so nah zu sein. Diese drehte sie plötzlich zu ihr, und küsste sie. Ihre Lippen trafen sich, erst zögernd, dann gierig. Sie küsste so gut. Ihre Zunge suchte Louisas Zunge. Ihr Begleiter stellte sich hinter Louisa, so dass die Fremden sich anschauen konnten. Dazwischen war sie, fühlte Freds Stab in ihrer Pospalte, Sandras Brust auf ihre. Eine Lustwelle durchströmte sie. Louisa hob Sandras T-Shirt und fing an, ihre Titten zu kneten, zu lecken, dann zu nuckeln. Es war wunderschön. Sie liebte diesen Kontakt. Es erregte sie. Als sie sich auf die Brüste bückte, hob Fred ihren Rock hoch, so dass ihr Hintern freigelegt wurde. Er schob seine Hand zwischen ihrer Poritze, langsam, weich, und ging immer wieder ein Stück weiter in Richtung Lippen. Seine Hand glitt an ihre Innenschenkeln, auf und ab, und stoppte kurz vor ihre nasse Pussy, die noch nur darauf wartete, betreten zu werden. Dann stand er wieder auf, packte ihre Pobacken, die er öffnete, um seinen Schwanz, den er inzwischen entblößt hatte, dazwischen zu klemmen. Er lies die Pobacken los, fasste sie an die Taille, und fickte ihre Poritze. Ohne Zögern schob Sandra ihre Hand zwischen Louisas Beinen, drückte ihre Finger an Louisas Perle, bevor sie sie in Louisas Lustloch hineintauchte. Sie übernahm Freds Rhythmus, so dass beide sie gleichermaßen fickten. In Louisas Bauch baute sich ein Sturm auf. Sie stöhnte, griff nach Sandras Brust, und küsste ihre Lippen gleichzeitig. Als die Hitze aufstieg, und sie dachte, explodieren zu müssen, ließen beide gleichzeitig von ihr ab. Sandra nahm Louisa an die Schulter, drehte sie um, und drückte sie in die Knie, so dass Louisas Gesicht vor Freds dicken Stab war. Er befahl: "Blas mir einen. Ich unterbreche dich, wenn du aufhörst sollst". Louisa war so aufgegeilt. Sie hätte jeden Schwanz, jede Fotze gelutscht und geleckt, die sich ihr angeboten hätte. Dieser hier war ein stolzes Exemplar. Sie nahm es gierig in den Mund. Sie ließ den Stab vollständig in ihr verschwinden, berauschte sich am Sexgeruch, das er ausströmte, vom Geschmack des Spermas, dessen erste Tropfen sein Glied zum Glänzen brachten. Sie lutschte auf und ab, leckte die Eichel mit ihrer Zunge, stellte sich vor, wie dieser Penis, der jetzt in ihrem nassen Fickmund gleitete, ihre Möse füllte. Über ihrem Kopf streichelte und küsste sich das Paar. Sie konnte die Wölbung ihrer Brüste sehen, die er mit voller Hand gegriffen hatte, roch den Pussysaft, der aus Sandra floss. Es machte Louisa noch geiler, und sie lutschte immer schneller. Plötzlich nahm Fred ihren Kopf und bremste sie. Sie hatte gespürt, dass seine Eier immer dicker wurden, und gehofft, seine Sahne in Empfang nehmen zu können. Er aber zog sich zurück, nahm ihre Hand und brachte sie ins Stehen. Es war ihm anzusehen, dass er sich hatte beherrschen müssen, um den Punkt ohne Wiederkehr nicht zu überschreiten. Er ließ sie alleine, und lief zu seiner Partnerin. Er herrschte Louisa an: "du darfst dich nicht berühren. Du darfst nur zuschauen. Wenn du brav bist, wirst du danach belohnt". Sie wusste gar nicht, wie sie das überstehen konnte. Ihre ganze Haut war so empfindlich geworden, sie war so nass, ihre Brüste so hart. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Und sie durfte sich nicht anfassen.
Der Mann drückte seine Partnerin an einem naheliegenden Baum, hob sie, und sie wickelte ihre Beine um seine Taille. Von der Seite sah Louisa wie er ihre Fotze penetrierte. Sie konnte auch sehen, wie nass und geschwollen die Pussy ihrer Widersacherin war. Louisa wippte den Becken im Rhythmus von Freds Stoßen im Fickloch seiner Freundin. Sie hörte, wie Sandra immer heftiger atmete, immer lauter wurde. Das Gesicht des Mannes war verzehrt. Er wollte noch nicht kommen. Er wollte seine Partnerin zuerst befriedigen. Aber er war schon knapp dran... endlich schrie die Frau aus, und stöhnte. Louisa war ganz mitgenommen, und der Schrei machte einen Echo in ihrem Unterleib. Sie war so unter Druck. Bevor sie ihr Gedanken zum Ende bringen konnte, hörte sie, wie auch er in einem langen Stöhnen zum Orgasmus kam. Louisa vergass sich fast, und hätte sich am liebsten die Finger in die Möse gestoßen, um sich endlich zu erlösen. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, ihre Hände zu bremsen.
Das Paar kuschelte noch kurz. Er ließ sie von sich fallen, und sie setzte sich, Rücken zum Baum, auf dem Boden, mit gespreizten Beinen. Sie winkte Louisa, die näher kommen sollte. Sandra sagte ihr: "weil du brav warst, darfst du jetzt unseren beiden Säften sauber lecken. Und dann möchte ich, dass du mich mit der Zunge fickst. Ich möchte, dass du nicht aufhörst, bis ich komme. Wenn du das alles machst, werde ich dich lecken und erlösen".
Louisa sabberte vor Verlangen. Sie fragte Sandra, ob sie sich hinlegen könnte, weil sie sie so besser erreichen könnte. Aber, anstatt sich hinzulegen, stand Sandra auf, lief ein paar Schritte in den Wald, bis sie einen Hochsitz erreichte, den sie erklomm. Louisa war ihr gefolgt, sah wie der Saft Sandra zwischen den Schenkeln und entlang der Beinen floss. Sandra setze sich auf den Hochsitz und befahl Louisa, ein paar Sprossen hochzulaufen, bis ihre Nase an der Höhe der auslaufenden Pussy war. Dann fing Louisa an, Sandra zu lecken. Erst vom Knöchel bis zum Innenschenkel, um dem Saft aufzufangen, der schon herausgeflossen war. Bis Louisa Sandras Pussy erreicht hatte. Louisa leckte zuerst vom Hintertürchen bis zum Beginn der Spalte, von den Schenkeln bis zu den Lippen und von der Perle bis zum Anfang ihres Lustloches, ohne die Lippen selbst zu berühren. Dann tauchte Louisa ihre Zunge in Sandras Fotze, saugte mit ihren Lippen den Saft aus die Möse und schluckte ihn. Sie ließ die Zunge ein- und ausfahren. Sandra hatte sie am Kopf gepackt, so dass Louisa sich von ihrer Muschel nicht mehr lösen konnte. Sie spielte weiter mit der Zunge. Sandra presste ihren Saft und den ihres Partners hinaus. Auch diesen schluckte Louisa. Sie saugte inzwischen an der Perle. Zart, aber bestimmt. Rhythmisch. Dann brachte sie ihre Zunge in Einsatz. Sandra war steifer geworden, hatte sich in Louisas Haare vergriffen, die den Schmerzen vor lauter Geilheit gar nicht merkte. Sie leckte immer weiter. Änderte das Rhytmus nicht. Sandra baumelte sich auf, schrie aus, und spritzt Louisa eine Flüssigkeit ins Gesicht. Auch die leckte Louisa sauber, die gar nicht mehr mit Lecken aufhören konnte.
Fred nahm Louisa um die Taille und verpflichtete sie, abzusteigen, während Sandra sich von ihren zwei Orgasmen erholte. Fred bespielte die Brüste von Louisa mit seinem Mund, während er ihre Hände in ihrem Rücken festhielt. Louisa konnte nicht mehr, sie war verrückt vor Verlangen, kurz vor der Ohnmacht.
Sandra hatte sich erholt und war abgestiegen. Sie näherte sich Louisa, hob ihren beiden Röcken, und rieb sich an Louisas Hintern. Fred hatte wieder Abstand genommen, beobachtete sie, während er sein Glied rieb. Sandra druckte Louisa zum Boden, auf die Vieren. Spreizte Louisas Beine, so dass sie sich darunter legen konnte. Louisas Möse tropfte nur vor sich hin. Ihre Perle, ihre Lippen waren rot und angeschwollen. Sandra leckte Louisas Pussy. Zart, aussen, dann innen. Dann konzentrierte sich Sandra auf Louisas Perle, während sie Louisa mit den Fingern fickte. Louisa brauchte nicht viel mehr. Ihr Stöhnen wurde in kürzester Zeit zu einem Schrei, während eine Explosion durch ihren Körper, von ihrer Mitte bis zur Zungenspitze ging. Auch sie spritzte Sandras Gesicht voll. Die Explosion war so heftig, dass Louisa schluchzen musste. Sandra kam hervor, nahm Louisa in den Armen, so wie ihr Herr es am Ende jeder Session machte. Louisa leckte noch Sandras Gesicht, stand auf, und stützte sich am Hochsitz. Sie fühlte sich total entkräftet. Sandras Arme um sie aber beruhigten sie. Louisa legte ihren Kopf an Sandras Brust und blieb da, bis Sandra sich von ihr löste. Fred und Sandra brachten Louisa wieder auf den Weg, bedankten sich, und liefen zurück Richtung Remsquelle. Angesichts des steifen Stabes, den Fred noch außerhalb seiner Hose gelassen hatte, würden sie wohl nicht sehr weit vor dem nächsten Fick kommen. Louisa lächelte, und versuchte sich zu ordnen.
Da meldete sich ihr Handy. "Ich habe dir eine Frau geschenkt, und es freut mich, dass es dir so gefallen hat. Ein Genuss, euch dabei zuzusehen". Sie schaute sich um. Und sah ihn nicht. Sie sehnte sich nach ihrem Herrn. Sie hätte so gerne seine Arme nach diesem Erlebnis um sich gehabt. Aber es sollte wohl nicht sein. Das Handy meldete sich wieder. "Laufe zur Ruhebank, wie vorgesehen. Da wartet mein nächstes Geschenk auf dich“.

 

Geschrieben

Wie wunderbar geschrieben  vielen dank . Wo geht's weiter?

LG

 

Geschrieben

Wunderschönen Geschichte, hoffentlich kommt bald das nächste Geschenk
LG

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