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Beziehung mit einem Narzissten.


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 9.2.2022 at 19:03, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ja, natürlich. Hier in diesem "Freudenhaus" sind nur glückliche, zufriedene Menschen, die keine Probleme im Leben haben und sich gedankenlos des Lebens freuen. Und die Tatsache das ich hier bin ist der Beweis dafür das mir prächtig geht. Nicht wahr? 

Falsch.Es is der Beweis das du nich zerstört bisch.Der Rest deiner geschriebene Ansicht laß ich mal unkommentiert,da ich nich weis ob hier nur solche Mensche sind.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb JokerMannheim66:

Falsch.Es is der Beweis das du nich zerstört bisch.

?

Geschrieben

Ist mir auch passiert. Ich wurde seit Anbeginn der Beziehung wie sexuell minderwertiger Dreck behandelt, anfangs subtil, dann schleichend immer deutlicher. Ich habe dann die Notbremse gezogen, denn als ehemals NGS-Betroffener lasse ich mich weder an meinem Penis noch an meinem tiefsten männlichen Wesenskern beleidigen. Erst recht nicht von anderen ehemaligen NGS-Betroffenen. Richtig schlimm wurde es aber erst nach der Trennung, da ich ihr unmißverständlich klargemacht habe, daß ich mich erstens nicht beleidigen und anzweifeln lasse und zweitens ich keine Beziehung ohne Sex führe, monogamer Zölibat, soweit kommts noch. Den Rest erspare ich euch, viel zu heftig was "sie" dann noch angestellt hat.

Ich habe drauß gelernt und wundere mich nicht mehr über meine Cis-Geschlechtsgenossen, die danach lieber die Klappe halten als die Wahrheit zu sagen. Ich war leider zu ehrlich.

Geschrieben
Am 8.2.2022 at 23:44, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Liebe Mitforisten, hatte jemand von euch je eine Beziehung zu einem Narzissten?

Wie war sie? Und wie kann man dieses Unglück überleben und wieder normal werden?

Ist es überhaupt je wieder möglich?

Mich hat es komplett zerstört. 

Da gebe ich Dir recht! Sowas braucht Niemand! Genauso, wie keiner Borderliner braucht! Die sollten bis 25.J therapiert sein, sonst sind sie nur Multiplikatoren, gesunde Partner krank zu machen und dann zeigen sie auf die verletzten Partner und sagen: "Guck' mal, der hat .... Ich habe Nichts!"

Geschrieben
Am 10.2.2022 at 11:10, schrieb Black_Dahlia:

Heute jedoch kann man jede/n gleich als N. bezeichnen, den man doof findet...

Ist für mich bei einigen Erkrankungen so.

Jemand der mal Stimmungstiefs hat, evtl. auch länger anhaltend, hat direkt Depressionen.

Jemand der sich im Job überlastet/gestresst fühlt hat direkt ein BurnOut.

Ein Kind welches extrem lebhaft/quirlig ist hat direkt ADHS.

 

 

Geschrieben

Was soll ich sagen, wir waren 3 1/2 Jahre zusammen. 

Es war am Ende nur noch die Hölle - es war mein erster und letzter Freund 

Mittlerweile habe ich lieber Sex mit Freunden oder Fremden.

Hätte ich meinen besten Freund nicht gehabt - dann wäre es bei mir anders ausgegangen. 

Ob ich jemals wieder eine Beziehung eingehen kann ist fraglich - wenn dann müsste sehr einfühlsam und verständnisvoll sein. 

Vertrauen in eine Beziehung habe ich verloren, ich glaube nicht mehr an die wahre Liebe.

Diese Erfahrungen prägen mich nach 11 Jahren Trennung noch. Ja ich kann besser damit umgehen aber es wird nie wieder so unbeschwert sein wie es davor war 

Geschrieben
Am 8.2.2022 at 23:44, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Liebe Mitforisten, hatte jemand von euch je eine Beziehung zu einem Narzissten?

Wie war sie? Und wie kann man dieses Unglück überleben und wieder normal werden?

Ja hatte ich. War sehr anstrengend. Hab viel über mich gelernt. Ich möchte diese Erfahrung und den daraus entstandenen Lernprozess nicht mehr missen.

Ich hab sie heute noch gern. Wenn ich erneut vor der Wahl einer Beziehung stehen, würde ich womöglich wieder ja sagen. Ich würde es aber anders angehen und paar Dinge anders angehen. Beziehungen mit Narzissten funktionieren, aber nicht wie normale Beziehung, sonst strandet man ganz böse. Man braucht ein paar Sicherheitvorkehrungen.

 

Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung wie auch ADS, ADHS, Borderline usw.

Das sind auch nur Menschen, die versuchen mit ihrer Hypothek durchs Leben zu kommen. Da passiert vieles unabsichtlich absichtlich.

Geschrieben

Also mich hat das fertig gemacht und macht es jetzt immer noch wenn wieder irgendwas kommt. Da bin ich erstmal ausser gefecht geistig irgendwie. Und hab keine Ahnung wie ich immer aus dem Loch wieder von alleine raus komme. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.2.2022 at 19:03, schrieb LibellenMV:

Ja hatte ich. War sehr anstrengend. Hab viel über mich gelernt. Ich möchte diese Erfahrung und den daraus entstandenen Lernprozess nicht mehr missen.

 

Ich wünschte, ich hätte diese Erfahrung nie machen müssen. Ich hatte vorher immer nur liebevolle Beziehungen. Niemals vorher hat mir jemand gesagt, ich wäre nicht gut genug, zu dumm, zu dünn, zu unempathisch, ich hätte kein Recht, glücklich zu sein, respektiert zu werden. Und immer wieder habe ich gefragt, warum er dann nicht geht, endlich meine Wohnung verlässt. Ich habe gewartet, bis er seine Familie besucht hat. Ich "durfte" nicht mit, weil ich am Tag vorher mit einer Freundin telefoniert hatte, die er für schlechten Umgang hielt. Auf halber Strecke habe ich seinen Bruder angerufen und mitgeteilt, dass ein Freund die Schlösser getauscht hat. 

Mein Selbsterhaltungstrieb ist jetzt sehr ausgeprägt, das ist wohl, was ich gelernt habe.. Und dass ich nie wieder eine Beziehung eingehe, wenn nicht beide eine eigene Wohnung haben. Auf diese Lernkurve hätte ich rückblickend gern verzichtet. 

bearbeitet von Lisbetha
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Lisbetha:

Auf diese Lernkurve hätte ich rückblickend gern verzichtet. 

Auf diese Lernkurven verzichtet jeder gerne, aber sie sind Bestandteil des Lebens. 

 

vor 9 Stunden, schrieb Lisbetha:

Niemals vorher hat mir jemand gesagt, ich wäre nicht gut genug, zu dumm, zu dünn, zu unempathisch, ich hätte kein Recht, glücklich zu sein, respektiert zu werden.

Ja. Das ist etwas, was ich lernen musste. In manchen Situationen braucht es einen AB. Das sehe ich deswegen so entspannt, weil jeder hat irgendwo seinen Trallala. Und wenn mein Gefühl sagt, jetzt hat er seinen Tralala, dann würde ich relaxt bleiben. Dann kann er mir was vom Goldfisch erzählen, das geht auch wieder vorbei. 

Da muss man mit Selektiver Wahrnehmung arbeiten, und mit klaren Regeln. Anders geht es nicht.

Geschrieben

was ich krass finde, aber auch insofern gut, als dasses mir zeigt, nich allein zu sein, dass auch wirklich starke persönlichkeiten dies erleben mussten!
wird ja sooft gesagt, dass man das doch erkennt, und nur diejenigen mit schwachen selbstwert blaaa
aber neh-
iss nich so! und narzissten zu erkennen iss mehr als schwierig, denn die drecksäcke (genderfrei) sind ja dummerweise nich blöd

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb towel:

dass auch wirklich starke persönlichkeiten dies erleben mussten!

Mmh. Also ich musste das nicht erleben. Mich hat keiner gezwungen mit ihr eine Beziehung einzugehen.

 

Mir ist das auch ganz wichtig, aus zwei Gründen.

Zum Einen die vergegenwärtigung, das ich nie handlungsunfähig war. Ich werde vom Narzissten nicht gegen meinen Willen verschleppt. Mag er auch so süß gelockt haben, ich habe mich locken lassen.

 

Der entscheidendere Grund ist, das der Narzisst sonst eine Dämonisierung erfährt und ich das unschuldige Opfer. Was dazu führen KANN, das ich dem folgenden Partnern Wiedergutmachung abverlange. Das passiert dann, wenn mein folgender Partner nicht mit mir eine ganz normale Beziehung führen kann, sondern ich Sonderkonzessionen abverlange, weil damals gabs eine/n, der hat....... Er war aber damals nicht mein Partner. Das es aus gewollten Selbstschutz passiert macht ein "weil damals ein Anderer das mit mir gemacht hat, musst du......." nicht besser. 

 

Geschrieben

Ja, Narzissten sind eben gemeinerweise für Empathen und liebevolle Menschen eine echte Gefahr. Ich musste das auch lernen und einen Weg finden meine Grenzen zu ziehen und trotzdem meine (Ex-)Partnerin nah an mich ranlassen. 

Es schon sehr wichtig zu verstehen, dass Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung 1. auf emotionaler Ebene manipulieren (das kann jemand, der Emotionen zulässt kaum abwehren) und 2. das in 99% der Fälle nicht bewusst oder gar mit böser Absicht machen. Das hat mir geholfen mit dem Thema abzuschließen. Einfach zu verstehen, dass das eine Kombination war, die toxisch war und das nicht, um mir absichtlich zu schaden, sondern um die eigene Bedürftigkeit zu lindern. 

Insofern wünsche ich Dir alles erdenklich Gute und dass Du schnell Deinen Selbstwert und Deine Selbstliebe wiederfindest! Eine Therapie hilft und wirkt wirklich wunder. 

Geschrieben
Am 17.2.2022 at 14:44, schrieb Nasse-Sie:

Was soll ich sagen, wir waren 3 1/2 Jahre zusammen. 

Es war am Ende nur noch die Hölle - es war mein erster und letzter Freund 

Mittlerweile habe ich lieber Sex mit Freunden oder Fremden.

Hätte ich meinen besten Freund nicht gehabt - dann wäre es bei mir anders ausgegangen. 

Ob ich jemals wieder eine Beziehung eingehen kann ist fraglich - wenn dann müsste sehr einfühlsam und verständnisvoll sein. 

Vertrauen in eine Beziehung habe ich verloren, ich glaube nicht mehr an die wahre Liebe.

Diese Erfahrungen prägen mich nach 11 Jahren Trennung noch. Ja ich kann besser damit umgehen aber es wird nie wieder so unbeschwert sein wie es davor war 

Ich bin im 6. Jahr nach der Trennung, geht mir ähnlich. Ich habe eine beste Freundin mit der sich eine Freundschaft plus ergeben hat. Sie hat mir wieder Selbstbewußtsein gegeben. Allerdings glaube ich weiterhin an die wahre Liebe. Man soll nie die Hoffnung aufgeben. Aber klar, ich bin vorsichtiger geworden.

Geschrieben
Am 24.2.2022 at 17:24, schrieb LibellenMV:

Der entscheidendere Grund ist, das der Narzisst sonst eine Dämonisierung erfährt und ich das unschuldige Opfer. Was dazu führen KANN, das ich dem folgenden Partnern Wiedergutmachung abverlange. Das passiert dann, wenn mein folgender Partner nicht mit mir eine ganz normale Beziehung führen kann, sondern ich Sonderkonzessionen abverlange, weil damals gabs eine/n, der hat....... Er war aber damals nicht mein Partner. Das es aus gewollten Selbstschutz passiert macht ein "weil damals ein Anderer das mit mir gemacht hat, musst du......." nicht besser.

Kompliziertes und schweres Konstrukt. Verarbeiten , hinter sich lassen und neue Menschen auch neu verstehen lernen. Ein Narzisst ist lediglich selbstverliebt, weder Dämon noch Teufel, Opfer macht ein Narzisst auch nicht.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Wolfflow:

Ein Narzisst ist lediglich selbstverliebt, weder Dämon noch Teufel, Opfer macht ein Narzisst auch nicht.

Dem widerspreche ich gern. Das angeblich Selbstverliebte unterstellen wir, weil wir an Oscar Wilde's "Dorian Gray" denken. Ich behaupte, Narzissten lieben sich selbst gar nicht und daher können sie auch andere nicht lieben. Sie sind keine Dämonen, aber selbst schwach und aus dieser Schwäche wollen sie oft Macht über andere haben, in dem sie alles versuchen, sie auf die eigene Schwäche herunterzubringen.  Und doch, sie machen Opfer. 

Ich kenne einige, die selbstbewusst und stark sind und die Anzeichen beim Gegenüber nicht gesehen haben, das fängt ja schleichend an. Aber man kann es verarbeiten, eigene Anteile erkennen und muss auch nicht dem nächsten Partner vermitteln, er müsse irgendwas kompensieren @LibellenMV Gleichzeitig ist es aber auch erlaubt, dass emotional kaputte Verhalten dieser Menschen zu benennen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Lisbetha:

Gleichzeitig ist es aber auch erlaubt, dass emotional kaputte Verhalten dieser Menschen zu benennen. 

Das ist wichtig und muss getan werden. Es ist aber wichtig es bei der Benennung seines Verhaltens zu belassen. Auf einem anderen Portal gab es einen ähnlichen Thread. Was dem Narzissten dann gleich noch in die Schuhe geschoben wird (wenn er schon mal Täter ist, kann er ja auch für alles andere auch gerade stehen) brachte mich teilweise schon an den Punkt zu hinterfragen ob der "Täter" in manchen Fällen nicht das geringere Übel war. Der Narzisst ist für sein Verhalten verantwortlich (und daran scheitert er oft) und nicht für mein gesamtes Leben bis in alle Ewigkeit.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb LibellenMV:

brachte mich teilweise schon an den Punkt zu hinterfragen ob der "Täter" in manchen Fällen nicht das geringere Übel war.

Natürlich ist er das geringere Übel.. er erniedrigt, degradiert, manipuliert.. Ironie off.. Du relativierst dessen Verhalten und schriebst, dass Du wieder in ein solch toxische Verhalten einsteigen würdest.. sicher, Du bist drüber weg und kannst damit umgehen?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Du relativierst dessen Verhalten und schriebst, dass Du wieder in ein solch toxische Verhalten einsteigen würdest.. sicher, Du bist drüber weg und kannst damit umgehen?

Tja, das weiß ich nicht.🤣 Ich glaube manches mache ich eher um sich was zu beweisen und weniger weil es das Nonplusultra ist. Auf Alle Fälle geht nur ne LAT-Beziehung, jeder mit eigener Wohnung. Also so ein ehegleiches oder eheähnliches Konstrukt ist glaube ich nicht hinzubekommen. Ich würde zumindestens inbrünstig davon abraten. Mehr Stabilität bringt auch eine Polybeziehung.

Ich bin schwierige Konstellationen gewohnt, kenne es gar nicht anders. Daher hab ich vielleicht auch ne andere Sicht auf das Ganze. Ich bin selber dominant und lass mir zum einen nicht die Butter vom Brot nehmen. Zum Anderen hab ich durch Jahre mit "besonderen Menschen" mit anderem Hintergrund auch eine andere Sicht, die eher nicht romantisch dominiert ist (Wie ist etwas) sondern Dynamiken sieht (Was ist und wohin führt es).

 

Das ich mich manchmal nach der Täter-Opfer-Balance frage liegt daran, das manche auch nach vielen Jahren alles Schlechte in ihrem Leben dem Täter in die Schuhe schieben. Sie quasi die Eigenverantwortlichkeit für ihr Leben nicht wieder aufgenommen haben. Und das es durch die nichtaufarbeitung dazu führt, das alle Menschen potentielle Narzissten sind. Das ist dann schwierig, wenn Konflikte in nachfolgenden Beziehungen auftauchen. Dann, wenn infolge einer Erfahrung mit einem Narzissten als Überkompensation jegliche Kritik unerwünscht ist, weil das hat der damals ständig gemacht.

Der Narzisst kritisiert, bewertet extrem und wertet schnell ab bis der Arzt kommt, und kennt kein Maß darin. Die Überkompensation, also das Verbitten jeglicher Kritik kann nicht die Lösung sein. Es hilft nichts, wenn wir unter Maßlosigkeit gelitten haben und hinfort selber maßlos sind.

Manche sind in ihrer Einstellung zum  gewesenen selbst maßlos geworden. Also schieben nach Jahren dem Narzissten alles schlechte in die Schuhe und reagieren neurotisch selbst auf die liebevollste Kritik.

 

Ich appelliere daher schon das Verhalten eines Narzissten klar zu benennen, aber dabei Maß zu halten und dabei nicht selbst maßlos zu werden.

 

Ich ticke da anders.

Gab am Anfang von ihr Sätze wie: "Mit dir werde ich wieder heil, du machst mich ganz!"

Üblicherweise fühlt man sich ja romantisch geschmeichelt, bei mir lösen die Sätze Angst aus.

Wenn man Blinde sehend, Lahme gehend, Taube hörend macht und das Volk nicht vom Joch der Römer befreit, landet man dann am Kreuz?

Insofern war ich als es kippte emotional vorbereitet. Dann war ich halt Satan. Ich hatte mich aber vom Heiland schon distanziert, deswegen war mir der Satan egal.

Geschrieben

Alles schon durch , die "Narzisstin" , die "Borderlinerin" , die "Naive" , die "Einfache" und ich bin immer noch da. Aber am schlimmsten waren die "Dummen" - die haben mir echt zugesetzt. 

Geschrieben

 

vor einer Stunde, schrieb LDR:

Aber am schlimmsten waren die "Dummen" - die haben mir echt zugesetzt. 

Warum hast du sie dann genommen, wenn sie dumm waren und es dir zugesetzt hat? Das merkt man doch beim ersten Gespräch, ob da was in der Birne ist......

Klingt mindestens nach Masochismus. Oder nach was anderem......

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten, schrieb LibellenMV:

 

Warum hast du sie dann genommen, wenn sie dumm waren und es dir zugesetzt hat? Das merkt man doch beim ersten Gespräch, ob da was in der Birne ist......

Klingt mindestens nach Masochismus. Oder nach was anderem......

Ich mach es mal ganz einfach: 

Du kaufst Dir einen schicken Gebrauchtwagen, bist verliebt in das Chrom, der Antlitz des Lack blendet Dich. Nach wenigen Wochen merkst Du aber das der Wagen klappert, zickt und dann zack geht Dir die Wasserpumpe hops. Spätestens da merkst Du erst das Du ne echte Schrott Karre gekauft hast. 😎

Was ich sagen will: Man weiß erst nach einer gewissen Zeit ob "sie" dumm ist. Wenn sie Mario Barth lustig findet zb, ja dann nimmt man sich solch ein Kleingeist doch nicht wenn man den eh selber nicht ab kann und ertragen möchte . Wenn man aber erst nach 3 Wochen merkt das ihre "Dummheit" aber dann doch nur auf Barth, Bild TV und TK Convenience Food + fiesen künstlichen Fingernägeln basiert so hat das nix mit "Masochismus" zu tun, (Aha, Du bist also studierte Psychologin wenn Du solche "Ferndiagnosen" stellen kannst? 🤔) sondern mit der von mir abgelehnten Art der "Dummheit" . Ach ja, Leute die "Sarkasmus", "Zynismus" und humorvolle, reflektierte Kommentare nicht verstehen wollen / können stelle ich (fast) auf die selbe Stufe. 

Küsschen und mit den artigsten Grüßen 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aha.

Na dann ist es ja klar. 

Ich schmunzel mir eins.

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