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Eingeritten


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Geschrieben

Eingeritten

 

Mitunter konnte ich ihn schlecht verstehen, denn dieser slawische Akzent war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, und das Handynetz machte die Verständigung auch nicht gerade besser. Natürlich ging die Kommunikation teilweise auch über WhatsApp, aber das gesprochene Wort kann es halt nicht ersetzen.

Nikolai hatte zunächst in der Community meine Bilder bewertet, und schien interessiert mich kennen zu lernen.

Meine Bilder und mein Profil waren eindeutig, und stellten ganz klar den devoten Damenwäscheträger heraus, der in seiner Umgebung nach entsprechenden dominanten Personen suchte. Aber meist passte es eben nicht, oder die Entfernungen halt.

Nikolai hatte mich angeschrieben, nachdem ich mich höflich für seine Bewertungen bedankte. Und daraus entstand dann per Nachrichten eine Kommunikation die es teilweise in sich hatte.

Er war ein absoluter Macho, der das auch ganz klar hervorhob, und auch keinen Hehl daraus machte, keinen Unterschied zwischen Männlein, Weiblein oder eben was dazwischen lag zu machen. Hauptsache es waren devote und unterwürfige Menschen, die seinem Muster entsprachen, und sich seinen sexuellen Vorstellungen unterwarfen.

Nie im Leben war ich bisher bereit gewesen, mich darauf einzulassen, fast 100 km für ein Date zu fahren, geschweige denn zu einem Unbekannten. Dazu ist es unter Umständen mit gewissen Gefahren verbunden, wenn man SM in der Form ausleben möchte, wie ich es bevorzuge.

Der Reiz halt, wenn man den Verstand bereit ist auszuschalten, und das Gegenüber inzwischen eine gewisse Macht auf seine Handlungen ausübt.

Und ganz klar hatte mich sein dominantes Auftreten total in meinen Bann gezogen, und natürlich auch sein Aussehen und auch sein Alter. Ein solcher Typ von 39 Jahren, dominant, selbstverliebt und mit absoluter Überredungskunst gesegnet, rennt doch bei einem über 20 Jahre älteren und devoten Damenwäscheträger offene Türen ein.

Na gut, was sind im Prinzip 100 km, wenn man so einen dominanten Gott in natura und in echt kennen lernen darf, und bei ihm an einem langen Wochenende das bekommt, was man sich immer erträumte. Man denkt nicht mehr, bekommt noch etwas Stöße in den Rücken und entschließt sich, in dieses Abenteuer zu starten.

Nikolai befahl inzwischen, und stellte klar heraus, dass ich zu gehorchen hatte, und hatte sicher gemerkt, dass ich ihm restlos verfallen war, und auch überhaupt nicht mehr zurück wollte. Nein, ich konnte da nicht mehr aussteigen, weil ich viel zu weit auf meinem Weg gegangen war. Bereitwillig war ich diesem Gott entgegen gegangen, hatte mich total entblößt, war nackt, weil er alles was mich im Innersten bewegte kannte. Er wusste, dass ich alles mit mir machen lassen würde, und ihm blind vertraute. Ich, der nüchterne gut überlegende Mensch, erfolgreich im Berufsleben warf das alles über Bord, und war zu allem bereit!

Nikolai bezeichnete mich schon von Anfang an als schwule Tunte, die dafür da sei, solchen Männern wie ihm für deren Bedürfnisse zur Verfügung zu stehen. Und wenn das noch nicht bei mir angekommen sei, würde er mir mit strenger Erziehung diese Erkenntnis schon vermitteln! Ich war hin und weg wie er mit mir umging, und es war quasi eine Gehirnwäsche der ich mich bereitwillig unterzogen hatte. Ich wollte alles glauben, und ich glaubte, dass es für mich der einzig wahre Weg war den ich zu gehen hatte!

Der Weg war die Autobahn auf der ich mich zu meinem Herrn befand. Starker Feiertagsverkehr in diese Richtung. Das hatte ich überhaupt nicht bedacht. Hatte ich überhaupt gedacht? Nein, ich hatte wie in Hypnose meine Reisetasche mit all den Sissyklamotten gepackt, und war gegen meine Angewohnheit sogar als gestylte TV verschämt ins Auto gesprungen. Er hatte es so angeordnet, und dann war es auch so richtig! Selbst das Nietenhalsband hatte ich auf seine Weisung angelegt.

Inzwischen störten mich die Blicke der Leute nicht mehr, die mit mir im Stau standen. Es interessierte mich inzwischen nicht mehr, denn mein Herr wartete auf mich. Nur das zählte noch für mich.

Inzwischen war ich über eine halbe Stunde verspätet, und die Anrufe meines Gebieters lauteten ganz klar, dass es dafür eine saftige Bestrafung geben würde. Das muss man natürlich einsehen, dass eine solche Unzuverlässigkeit bestraft werden muss, um so etwas gar nicht erst einreißen zu lassen.

So etwas kann nicht jeder verstehen, und würde in so einer Situation sagen, dass man das unter höherer Gewalt buchen sollte, aber den Subjekten meines Standes muss man solche Ereignisse klar als Verfehlung zurechnen und mit Strafmaßnahmen versuchen abzustellen! Das wurde mir immer klarer, als ich das Ortsschild des kleinen Ortes erspähte. Inzwischen war es mir dann doch sehr mulmig, ja sogar flau in der Magengegend, und als ich dieses triste Wohnviertel mit den großen Wohnblöcken anfuhr wurde es nicht gerade besser in meinem Innersten. Da, ich erspähte die große Hausnummer auf der Fassade, unübersehbar!

Schnell auf der großen Fläche des Blocks geparkt, die Tasche aus dem Kofferraum, und auf den unzähligen Klingelschildern den Namen schließlich entdeckt. Zittrig drückte ich den Klingelknopf, und es dauerte und dauerte, bis schließlich ein: „Ja!“ aus dem Lautsprecher kam. „Ihre schwule Tunte Herr,“ flüsterte ich in den Lautsprecher, und wie eine zusätzliche Demütigung kam die Frage: „Wer ist da?“ Etwas lauter sprach ich dicht ins Mikrofon: „Herr, ihre schwule Tunte meldet sich zum Dienst.“ Es dauerte, aber schließlich summte es an der Tür, und ich konnte gerade noch vernehmen: „7. Etage.“

Der Aufzug rumpelte hinauf, und ich fühlte mich, als wenn es jetzt direkt zum Schafott ginge. Ohne Wiederkehr! Ich war alleine im Aufzug, und hoffte, das es jetzt schnell ginge, und ich nicht ewig im Flur zu suchen hatte. Und als ich ausstieg, rempelte ich in der Eile fast den um, der mich fürs Wochenende in seinen Besitz nahm! Da stand er, der Mann, der mich so weit gebracht hatte, alle Bedenken über Bord zu werfen, die ich bis dahin gehabt hatte! „Na du Fotze, hast du es endlich gefunden?“ kam die Bemerkung aus seinem Mund. Es war keine Frage sondern eine Feststellung, die recht herablassend getroffen wurde.

Und da ging dieser Mann ohne weitere Bemerkung vor mir her, und ich konnte ihn betrachten. Viel kleiner wie ich ihn mir vorgestellt hatte, aber sein federnder Gang verriet einen sportlichen Körper unter seiner Kleidung, die lediglich aus einer zerfetzten blauen Jeans bestand und einem weißen T-Shirt. Und die prallen Oberschenkel in der engen Jeans bestätigten meine Ansicht seiner absoluten Fitness.

Er schloss ganz am Ende des langen Ganges seine Wohnungstür auf, und betrat die Wohnung. Ich folgte, und setzte meine Tasche in der kleinen Diele ab, und nachdem er die Eingangstür verschloss, ja, er schloss ab, und steckte den Schlüssel in seine Hosentasche, warf ich mich sofort zu Boden, und küsste seine Turnschuhe. Immer und immer wieder bedeckte ich die Schuhe mit meinen Küssen, um sie schließlich abzulecken. Und als ich mich schließlich erheben wollte kam eine deutliche Anweisung: „Hab ich was von aufhören gesagt du dämliche Fotze? Du Tunte hast wohl noch niemals was von Gehorsam gehört, oder? Runter du alte Sau, hast schon genügend auf deinem Strafregister! Werde ich dir austreiben, verlass dich drauf!“

Die Befehle wurden in einem rauen slawischen Ton geäußert, den man natürlich hier nicht wiedergeben kann, deshalb hier einfach in normaler Sprache wiedergegeben.

Fleißig hatte ich meine Lecktätigkeit wieder aufgenommen, und diesmal wagte ich nicht mehr das selbstständig zu unterbrechen. „So, und nicht anders will ich dich Tunte! Mein Fickstück hat keine Rechte, weil nur ich alleine das Sagen habe. Jetzt auf alle Viere da durch!“

Mein Herr zeigte auf ein Zimmer, was spärlich eingerichtet war, aber von einer Ledercouch dominiert wurde. Der Herr schmiss sich auf die Couch, knöpfte sich betont langsam seine Jeans auf, und zog seinen dicken Prachtschwanz schließlich gänzlich aus dem Hosenschlitz. Eine Kette die neben ihm lag hakte er schließlich in mein Halsband, als ich zwischen seinen gespreizten Schenkeln angekommen war, und zog mich mit Nachdruck zu seinem Schwanz.

„Ich weiß, dass du schwules Stück Dreck den jetzt lutschen willst, aber den musst du Sau dir erst verdienen. Maul weit auf!“ kam die unmissverständliche Aufforderung, der ich willig nachkam. Mein Herr zog mich näher heran, drückte mir den Kopf nach oben, und rotzte mir ohne Hemmungen in meinen offenen Mund. Und als ich schluckte, gab es mehrere Ohrfeigen die sich gewaschen hatten.

„Hab ich dir Sau erlaubt schon zu schlucken? Es wird dann geschluckt wenn ich es dir erlaube Schwuchtel! Also nochmal!“ Und dann sammelte er genüsslich seine Spucke im Mund, um genügend zusammen zu bekommen, zog mich dicht heran, so dass ich ihn ehrfürchtig ansehen musste, und dann ließ er mir seine Spucke langsam in den geöffneten Mund laufen. Ich blieb weisungsgemäß in dieser Stellung, und wagte nicht mehr, die Spucke herunter zu schlucken. Ich schaute in sein grinsendes Gesicht: „Genau so und nicht anders will ich dich. Du wartest, bis ich dir erlaube zu schlucken. Nichts mehr machst du ohne meine Anweisung Tunte! Wag nicht, noch einmal ungehorsam zu sein! Dann werde ich dir deinen Nuttenarsch grün und blau schlagen! Aber ich ficke sowieso gerne gut durchgeprügelte Ärsche,“ und dabei fing er an zu kichern.

Ich schaute weiter andächtig diesen meinen Gott an, und wartete auf seine Erlaubnis, seine göttliche Spucke endlich hinunter schlucken zu dürfen. Aber, nachdem mir mein Herr nochmals kräftig ins Maul rotzte, bekam ich von ihm die Erlaubnis alles hinunter zu schlucken. Und natürlich schob ich sofort meinen Dank nach für die Gnade seine kostbare Spucke schlucken zu dürfen, um einer Strafe zu entgehen.

Er wars offensichtlich zufrieden, denn nun bekam ich die Erlaubnis, seinen Schwanz blasen zu dürfen. Mit absolutem Elan begann ich diesen herrlichen Schwanz mit meinem Maul zu bearbeiten, und sehr schnell verwandelte sich dieser zu einem prallen steifen Kolben, den mein Maul kaum aufnehmen konnte. Meine Hände hatte ich weisungsgemäß auf dem Rücken, und als mir der Kolben tief in den Rachen gerammt wurde, begann ich zu würgen, womit ich mir sofort ein paar kräftige Ohrfeigen einhandelte. Nein, so etwas ließ mein Herr mir nicht durchgehen!

„Lern dich zu konzentrieren Schwuchtel! Du bist ab jetzt dafür da! Du hast zu lernen es vernünftig zu machen! Du gehörst jetzt mir, bist jetzt mein Eigentum! Also mach das vernünftig!“

Und in der Tat begann ich mich besser zu konzentrieren, und es ging inzwischen ganz ohne würgen ab. Mein Kopf wurde mit eiserner Gewalt auf den Ständer gedrückt, und es blieb wenig Zeit Luft zu schnappen. Meine Maulfotze machte schließlich genau das wofür sie da war. Den Schwanz meines Gebieters Lust zu verschaffen und ihn zu befriedigen.

Mein Herr grunste inzwischen zufrieden, und hatte sich etwas zurück gelehnt. Ja, ich schien ihn zu seiner vollsten Zufriedenheit so zu bedienen wie er es für sich vorgestellt hatte. Und dann kam es meinem Herrn schließlich, und ich kam meiner Aufgabe nach, und schluckte seinen kostbaren Samen, ohne dass ein Tropfen vergeudet wurde.

Schnaufend saß mein Herr auf der Couch, und hielt meinen Kopf weiter auf seinem langsam erschlaffenden Ständer, ohne ihn freizugeben. „Jetzt meinen Schwanz sauber lecken Sau. Vernünftig und ganz sauber!“ kam die Anordnung, und willig und mit äußerstem Bemühen begann ich diesen Prachtschwanz wie befohlen zu reinigen. Mein Lecker kreiste um die besudelte Eichel meines Herrn, und auch die Samenfäden, die sich auf den Hoden niedergelassen hatten wurden von mir beseitigt, und mit Freuden geschluckt. Ich war einfach nur denkbar, dass ich diesen Dienst für meinen Herrn machen durfte.

Schließlich stand der Herr auf, befahl mir weiter auf meinem Platz zu bleiben, und verschwand im Nebenzimmer. Dann rief er mich zu sich, und so kroch ich in das Zimmer. Er befahlt mich auf ein breites Bett, was mit einem schwarzen Kunststofflacken bedeckt war. Oben und unten nahm ich an den Ecken jeweils stabile Ketten war, an denen ich festgemacht wurde. Nicht nur festgemacht, nein die Fesselung wurde mit Vorhangschlössern so gesichert, dass nun ein Entkommen nicht mehr möglich war. Ich war ganz in der Hand dieses Mannes, den ich bisher nicht kannte.

Meine Arme und Beine waren stark gespreizt, und zunächst fand ich es etwas schmerzhaft, aber es war auszuhalten.

Mir wurde ein Knebel in den Mund geschoben, der aus einem kurzen Kunststoffpenis bestand, und mir so keinen lauten Ton entlocken würde. Hinter dem Kopf wurden die Schnallen geschlossen, und so lag ich vor meinem Herrn wie ein Stück Schlachtvieh.

„Für deine Verspätung werde ich dich mit 50 Schlägen mit der Reitgerte bestrafen, und wegen der anderen Anfängerfehler gibt es noch mal 50 mit dem Rohrstock. Du Sau sollst lernen zu gehorchen. Und das lernst du am besten mit Prügel. Bei dir perversen Tunte lasse ich nichts durchgehen! Nur so lernst du zu gehorchen! Noch ein dickes Kissen unter dein Becken, damit dein Nuttenarsch schön oben ist.“

Es gelang ihm trotz der Fesselung mir ein Kissen unters Becken zu schieben, und dann hörte ich wie er den Raum verließ. Eine zusätzliche Erniedrigung mich auf meine Prügel warten zu lassen, die mit Sicherheit für mich sehr schmerzhaft verlaufen würde.

Nebenan führte mein Herr in aller Ruhe ein Telefonat, aber deren Worte ich nicht versteh konnte. Es war nicht deutsch. Gelegentlich hörte ich ihn lachen, und dann wieder etwas leiser oder lauter in dieser Sprache reden. Aber schließlich beendete er das Gespräch, und hinter mir betrat er schließlich den Raum, in dem ich auf meine Bestrafung wartete.

 

„Damit du in Zukunft so funktionierst wie ich es will, bekommst du jetzt deine verdiente Strafe. Ich liebe rot gestriemte Schlampenärsche. Und wenn ich sie dann ficken kann, ist es ein besonderer Genuss für mich. Also werde ich dir ungebremst so den Arsch verhauen, dass ich etwas davon habe!“

Hinter mir hörte ich ihn noch etwas hantieren, und dann traf mich der erste Hieb. Ich versuchte mich aufzubäumen, aber das ging nicht! Ich war nun dieser Strafe total ausgeliefert! Die Schläge kamen in kurzen Abständen, und sie waren äußerst schmerzhaft! Nie würde ich dieses Quantum aushalten! Und doch waren wir inzwischen schon bei 35!

Weiter kamen die Hiebe im Takt, und ich zerrte an meinen Ketten, und ein undefinierbares Gejammere von mir erfüllte den Raum! 50! Pause!

Ich keuchte in den Knebel und wusste, dass der Rohrstock erst den Höhepunkt darstellen würde! Da lag ich, und während mein Herr sich offensichtlich für die nächste Runde stärkte, musste ich hier auf die weitere Züchtigung warten und konnte ihr nicht entkommen.

Plötzlich fühlte ich seine Hände auf meinem Arsch. Das Röckchen, was ich noch immer anhatte hatte er etwas nach oben geschoben. Und ich hörte einen anerkennenden leisen Pfiff den er ausgestoßen hatte. „Sehr schönes Ergebnis. Bin sehr zufrieden. Und dein Arsch hat inzwischen die selbe Farbe wie dein kariertes Röckchen. Und das karierte Muster bekomme ich jetzt mit dem Rohrstock hin.“

Wieder schob mein Herr das kurze Röckchen ganz nach oben, und da kam auch schon dieser beißende Hieb, den nur ein dünner Rohrstock erzeugen kann. Und diesmal kamen tatsächlich die Hiebe so, dass sie mit Sicherheit längliche Streifen auf meiner Haut hinterließen. Äußerst schmerzhafte Schläge kamen in schneller Folge, und das Zerren an meinen Ketten half mir nicht dem zu entgehen. Es erzeugte nur ein sadistisches Lachen meines Gebieters, der unüberhörbar Spaß an dem hatte was er da vollführte.

Bei den letzten Hieben hörte ich ihn nur laut sagen: „Oh wie geil das aussieht, ich habe einen ganz steifen Schwanz. Es macht mich an! Werde dich Schwuchtel gleich in den Arsch ficken! In den heißen Arsch! Es gibt nichts besseres!“

Und in der Tat kniete er schon hinter mir, als er den Rohrstock vom Bett geworfen hatte, und drang bereits ohne Vorwarnung in meine Arschfotze! Einen solchen Ritt hatte ich bisher noch nicht erlebt! Wie ein Besessener knallte er mir seinen Prügel in meinen Arsch, und ritt mich wie ein Turnierpferd was über die Hürden gebracht werden musste! Und inzwischen genoss ich es so geritten zu werden!

Da war ein Könner am Werk, der mir zeigte, wofür meine Anusfotze eigentlich da ist.

Als sich schließlich mit lautem Geschrei mein Gebieter in mir entlud bedauerte ich es insgeheim, dass der Ritt schon zu Ende war. Und als er seinen Schwanz aus mir zog, und mir sein Saft langsam über die Eier floss, hörte ich nur seine Ankündigung: „So du verdammte Hure, du bist ja schön festgemacht. Ich denke, so in einer halben Stunde geht es weiter. Dann kommen meine Freunde, die sich schon auf deinen Arsch freuen, denn die stehen alle auf Arschfick!“

Oh je, das brauchte ich nun wirklich nicht, dass es mit ein paar Mann so weiterging, aber auf der anderen Seite; wann würde mir so ein Fick noch mal geboten? Und so wartete ich mit meinem heißen Arsch auf das was da noch so auf mich zukommen würde.

 

 

 

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