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Eingeritten II


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Geschrieben

Eingeritten II

 

Da liegst du da auf einem fremden Bett, bist durchgeprügelt worden, und von dem wilden Fick läuft dir der Saft zwischen den Schenkeln hinunter. War ich von Sinnen, mich in diese demütigende hoffnungslose Lage zu begeben? Gleich würden Typen kommen, die mich durchficken wollen, und ich kann dem hier nicht entkommen. Noch nicht mal sagen kann ich etwas, weil dieser Scheißknebel tief in meinem Mund steckt. Mein Arsch fühlte sich an, als wenn man ihn mit heißem Öl übergossen hätte. So eine Tracht Prügel hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht bekommen. Ich zerrte inzwischen an den Ketten, was Nikolei offenbar nebenan bemerkt hatte.

„Schwuchtel, mach nicht so einen Radau. Kannst es wohl nicht erwarten, wieder ein paar Schwänze in dein Arschloch zu bekommen. Aber keine Bange, die Jungs sind gleich da, und dann bekommst du Hure das, wofür du ja gekommen bist. Perverses Schwein!“

Ich hielt still, denn unter Umständen würde mich mein Herr erneut durchprügeln, aber das hätte ich dann sicher nicht mehr ausgehalten. Hoffentlich würden die Typen gleich auf weitere Prügel verzichten. Aber weiß man es? Und während ich da so meinen Gedanken nachging klingelte es an der Tür, und mit einem lauten Hallo trafen die Typen ein, die es sich offenbar nicht entgehen lassen wollten, einen Damenwäscheträger durchzunehmen.

Und schon standen sie laut lachend um das Bett, und machten ihre entwürdigenden Bemerkungen. „Nikolei immer für so etwas gut,“ stieß einer lachend heraus, und ein anderer meinte: „Und schön den Arsch verhauen dieser perversen Tunte. Die brauchen sowieso alle eine Abreibung Alter. Hast du gut gemacht! Schön weichgeklopft den Nuttenarsch.“ „Ja ja, verachtest diese Schwuchteln, aber wenn sie dir so präsentiert werden, fickst du sie auch in den Arsch,“ kam von wieder einem anderen Typen. „Na klar, abspritzen in einen Arsch, ist doch egal bei ner Alten oder so ner Tunte. Blasen tun die sowieso besser wie jede Frau. Probier es gleich mal aus! Der Hammer wie die blasen können!“ bemerkte der andere.

Die Typen gingen wieder in den Nachbarraum, und Nikolei meinte, man solle ein Spiel machen, und wer dann gewinnen würde, wäre als Erster beim Arschfick dabei. Ein Gegrölle war zu hören, und alle waren einverstanden das auf diese Weise festzulegen, wer mich als Erster ficken würde.

Was da für ein Spiel gespielt wurde war mir nicht verständlich, aber auf jeden Fall stand nach gefühlten Ewigkeiten die Reihenfolge fest. Und der Sieger, im Prinzip waren ja alle Sieger, kam zu mir ans Bett. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass das ein sehr junger schlanker Bursche war der sich da auszog. Und ohne viel zu sagen, kniete er bereits zwischen meinen gespreizten Schenkeln, während die anderen den Zweiten Ficker ausspielten. Der große Schwanz wurde mir ohne viel Federlesens in meinen geschändeten Darm geknallt, und ein wilder Fick begann! Der Bursche hatte es drauf, und schien eine wahnsinnige Potenz zu besitzen. Immer wieder machte er eine kleine Pause, um dann mit großer Brutalität sein Werk fortzusetzen. Und als es ihm schließlich in meinem Darm kam, schrie er nur kurz auf, drang noch ein paar mal in mich ein, um dann von mir zu steigen. Zu meinem Entsetzen nahm er die Reitgerte, und zog mir 5 – 6 Hiebe über meinen Arsch mit der Bemerkung: „Perverse dreckige Nutte, hast es nicht anders verdient.“ Dann ging er zu den anderen.

 

Der zweite Sieger löste ihn ab, denn der konnte es genau so wenig erwarten mich zu ficken wie die anderen. Der war ein junger kleiner Typ, der lediglich seine Jeans etwas herunter streifte, ansetzte, und mit einem kleinen Schwanz tief in meine Arschfotze eindrang. Das merkte ich kaum, und fand es eigentlich angenehm nach den großen Schwänzen vorher. Und der Bursche fand schnell ein Ende, als er hurtig abspritzte, und seinen Lümmel aus mir herauszog. Auch er fand es richtig, mir mehrmals die Gerte überzuziehen. „Alte Tradition,“ meinte er nur lachend, und ging zu den anderen.

Und dann kam der, der am Schluss des Spiels gelandet war. Es war ein dicklicher Typ, der aber offensichtlich eine sehr ausgeprägte sadistische Ader in sich hatte. Bevor er mich durchzog, nahm er sich den dünnen Rohrstock, und drosch mir dermaßen meinen Arsch durch, dass ich trotz meines Knebels im Maul laut aufjaulte. „Was, du jaulst hier noch rum Schwuchtel, obwohl du es als Schwuchtel nichts anderes verdient hast? Dafür gibt es noch 10 oben drauf!“ Und schon pfiff mir der Rohrstock nur so auf den Arsch, bis er schließlich aufhörte, und mir seinen dicken Schwanz am Arschloch ansetzte, um mir aber noch ins Ohr zu flüstern: „ Du schwule Sau hast es nicht besser verdient so behandelt zu werden!“ Und dann stieß er zu, und ging auch beim Fick nicht zimperlich zur Sache. Wie ein Besessener ging es rein und raus, und weil er offensichtlich so geil war, kam er sehr schnell zu seinem Orgasmus. Was für ein Glück, als er von mir stieg, aber leider diese „Tradition“ ebenfalls fortsetzte, und mir die Gerte über den Arsch zog. Was für ein Dreckschwein!

 

Als mich mein Herr schließlich von den Ketten erlöste, und mich ins Nachbarzimmer trieb, hatte ich allen noch die Schwänze zu blasen, denn sie wollten nicht darauf verzichten wenn sie denn einmal da waren. Angeblich blasen ja nach Ansicht des einen Typen die schwulen Tunten besser als die Frauen, und als ich mich so richtig ins Zeug legte, und die Schwänze nacheinander leersaugte, wurde das allgemein bestätigt. „Diese Typen haben das wohl in den Genen, einfach besser wie die Weiber,“ meinten sie alle einhellig. Ich schämte mich zwar, das bei allen machen zu müssen, aber meine Leistung wurde offensichtlich anerkannt.

Mein Herr demonstrierte abschließend unter dem Gekreische der Anwesenden, wie eine TV-Sklavin zum Pissoir ihres Herrn wird, und eifrig den warmen Sekt direkt aus dem Hahn zu sich nimmt. Das wollte natürlich auch der dicke Typ sich von mir machen lassen, und so steckte er mir seinen Schwanz in den Rachen, und ließ laufen. Und da er bereits wieder die Gerte bedrohlich vor meine Nase hielt, schluckte ich gehorsam seinen ganzen Blaseninhalt.

 

Schließlich waren sie wieder weg, und ich hatte es nur noch mit meinem Herrn zu tun, der anscheinend mit meinen Leistungen sehr zufrieden war. „Ich glaube, ich kann mit dir tatsächlich etwas anfangen Sklavin. Aus dir mach ich mir eine hörige kleine Drecksau,“ gab er von sich, und dankbar und gehorsam machte ich mich über seine Füße her, die inzwischen nackt waren. Tief fuhr mein Lecker zwischen die Zehen meines Herrn, was ihm anscheinend sehr gefiel, denn selbst als er den Fernseher anmachte, ließ er sich über eine Stunde lang seine Füße so verwöhnen. Ich war in meinem Element, denn Füße verwöhnen war etwas , was ich schon immer mochte. Oh, was eine Freude, meinem Herrn so dienen zu dürfen. Glücklich schaute ich zu ihm auf, und unsere Blicke begegneten sich. Der Herr war wohl restlos mit seiner Sau zufrieden, denn er ließ mich gewähren, und gab keinen Kommentar dazu ab. Das ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Herrschaften den Sklaven gewähren lassen.

 

Der Abend klang recht ruhig aus, und ich durfte mich schließlich sogar duschen, und bekam einen Napf hingestellt, aus dem ich etwas essen durfte.

Mein Herr befahl mich zu später Stunde in sein Bett, und ich durfte ihn erneut mit meinem Maul befriedigen. Ich war glücklich, und war es noch, als ich schließlich gefesselt und angekettet nehmen seinem Bett in einen tiefen Schlaf fiel. Ein sehr anstrengender Tag ging zu Ende. Noch zwei Tage standen mir aber noch bevor.

Geschrieben
Ich habe eine Frage: gefällt es dir wirklich, wenn man so mit dir umgeht? Dich behandelt wie ein Mensch 4. Klasse?
Geschrieben
Schmerzen gehen gar nicht. Dieser ganze SM Kram ...würgs.
Und wenn ich dann noch dran denke das es Menschen gibt die im Spiel ***igt werden wollen. Das ist ein Höhn für jede Frau die tatsächlich ***igt wurde.

Wer sowas praktiziert ist in meinen Augen ein ganz klarer Fall für den Psychiater.

Geschrieben

Allen, denen die Geschichte nicht gefallen hat, sorry, es war nicht meine Absicht Euch zu schocken.

Der Person, die ***igung angesprochen hat, und sich in ihren Empfindungen sehr verletzt fühlt, will ich kein lapidares Sorry hinüberschicken, sondern mich bei Dir entschuldigen! Wollte Dich mit dieser Geschichte in keiner Weise verletzen!

Ich stelle diese Geschichte ein! Sie erfährt keine Fortsetzung mehr!

 

Mir ist schon bekannt, dass eine ***igung nach § 177 StGB eine schwere Straftat ist, und zurecht hart bestraft wird! Ich denke, da brauchen wir nicht zu diskutieren. Da bin ich ganz bei Dir!

 

Nur, wenn hier eine SM-lastige und fiktive Geschichte, wo die Protagonisten sich dieser Spielart, die durchaus im BDSM-Bereich so vorkommen kann freiwillig hingeben, ist das sicher mit der oben erwähnten Straftat nicht zu vergleichen. Vor allen Dingen ist es kein Aufruf, Frauen, Männer oder TV´s gegen ihren Willen zu ***igen.

 

Ich gebe ein Beispiel: Bei einer von mir besuchten SM-Party war ein Pärchen dabei, wo die Frau in einem Gespräch äußerte, dass sie unbedingt mal von ihrem Freund gefesselt und geknebelt im Kofferraum mal zu einem Parkplatz gefahren werden wollte, um da mehreren Männern zum Gebrauch überlassen zu werden.

Das Pärchen ging sehr schnell auseinander, weil anscheinend der Freund das so nicht konnte oder wollte.

Die Frau hatte schnell einen anderen Freund, der sie bei SM-Veranstaltungen neben sich knien lässt, sich von ihr mit Sie, Herr und mit seinem Familiennamen ansprechen lässt, und ihr ansonsten Redeverbot erteilt hat! Sie braucht das anscheinend, vergöttert den Mann, obwohl er sich den Luxus erlaubt, sich noch andere Frauen in dieser Form zu „halten“.

Ich nehme an, dass er ihr den sehnlichsten Wunsch erfüllt hat, und die Geschichte mit dem Parkplatz durchzieht.

Gut, wenn sie dabei glücklich ist, und er ihr den Wunsch erfüllt, soll es doch egal sein, denn sie machen es aus freien Stücken!

Ist es schlimm oder verwerflich, wenn ein Lohnbuchhalter am Wochenende seine graue Flanellhose an den Nagel hängt, sich sein 30cm kurzes Röckchen anzieht, und als Sexyblondine mal auf einem Parkplatz ein bisschen spazieren geht?

Ich meine nur, das Leben hat so viele Facetten, einmal grau (Flanellhose), oder einmal bunt wie ein Schmetterling. Lasst es bunter werden, und bleibt fröhlich dabei! Vor allen Dingen bleibt gesund!

 

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