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Der Waldspaziergang - 2.Kapitel


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach dem stürmischen Treffen mit Sandra und Fred war sie unendlich müde. Eher leer. Sie vermisste die Umarmung und den Blick ihres Herrn. Das Treffen war so intensiv gewesen, dass sie  danach in seine Armen hätte fallen wollen. Sie sezte sich kurz hin, umschlang ihre angewinkelten Beine und legte den Kopf auf ihre Knie. Ihr Herr, der sich anscheinend in der Nähe befand, war sicherlich enttäuscht von ihr. Er hatte ihr eine Frau zum Knutschen und Lecken geschenkt, und sie saß traurig da.
Sie war wieder aufgestanden. Ihr Herr hatte wahrscheinlich ihre Stimmungsschwankung mitbekommen. Sie hatte wenig Vertrauen gezeigt, und vermutete, dass an der nächsten Station kein Geschenk sondern eine Strafe auf sie warten würde. Sie straffte die Schulter. Diese hatte sie ja wohl verdient. Mit gehobenem Kopf lief sie den letzten Kilometer, der sie an die Bergwacht führte. Sie verlief sich ein wenig, dann sah sie endlich die Ruhebank. Sie atmete tief ein und aus. Sie würde ihre gerechte Strafe bekommen.
Da meldete sich ihr Handy: "Du hast deine Aufgabe bislang erfüllt. Dein Herr hat sich daran erfreut, dass seine Sklavin ohne Widerspruch seine Anweisungen befolgt hat. Ihre nasse Fotze, ihr Mund voller Mösensaft hat ihm bestätigt, dass sie sein Fickstück ist und ihm dankbar ist, dass er aus ihr eine schwanzgeile Sexsklavin gemacht hat. Sie braucht seine Nähe, ihre Sehnsucht nach ihm wird bei jedem Erlebnis größer und größer. Ihr ganzer Körper ist inzwischen Erregung. Sie kann nun weiter gehen und sich fragen, welches Geschenk er für sie vorgesehen hat." Sie war erleichtert, ja gerührt, dass er sie verstanden hatte. Sie würde erneut beschenkt werden, und sie würde dafür sorgen, dass ihr Herr weiterhin stolz auf sie ist.
Sie lief zur Bank, gestärkt und warm von seiner Zuwendung. Am Rücken der Bank fand sie erneut einen Plastikbeutel. Sie öffnete ihn, bedächtig, wissend wie wertvoll dieses Zeichen ihres Herren war. Darin war ein knappes Hemd mit kurzen Ärmeln. Daraus fiel erneut ein Zettel: "ziehe deinen BH und dein T-Shirt aus. Stattdessen ziehst du das Hemd an, und knotest es unter deiner Brust." Sie schaute um sich, keiner war zu sehen. Rasch zog sie sich aus. Das weiße Hemdchen hatte keinen Knopf mehr, weshalb sie es nicht zuschließen konnte, und ihre Brüste durch die Öffnung zu sehen waren. Der Knoten saß. Ihr Bauch war frei. Ihre Brüste hatten sich wieder aufgerichtet, und bohrten durch den fast durchsichtigen Stoff des Hemdchens. Sie fühlte sich so nackt... und fand es wieder sehr erregend. Ein Lächeln huschte auf ihr Gesicht. Ihr Herr hatte so ein tolles Gespür dafür, was sie anmachte. Dafür liebte sie ihn so. Wieder bimmelte das Handy: "Meine Sklavin sieht heiß aus, und ihr Herr weiß, dass es ihr gefällt. Andere Männer sollen mitbekommen, wie scharf sie ist. Du setzst dich deshalb auf die Bank, spreizt deine Beine so weit auseinander, wie es dir möglich ist. Legst den Kopf nach hinten zurück und lässt dich treiben. Spiele mit deinen Brüsten. Und ich will, dass du immer wieder deine Fotze streifst, bis du kommst... oder jemand dir beim Kommen hilft. Ich melde mich wieder, wenn du wieder aufstehen darfst.“
Die Bank war auf einer Anhöhe. Jeder, der in diese Richtung schaute, würde sehen, wie sie ihre Pussy verwöhnte und ihre Brüste berührte. Eine heftige Aufgabe, die sie aber wieder feucht machte. Sie wusste, dass ihr Herr es mochte, wenn andere Männer sich an ihrem Anblick aufgeilen.
Sie legte sich wie aufgefordert auf die Bank, und schob ihre Hände unter das Hemdchen. Mmmh, sie war wieder so empfindlich. Sie zwickte ihre Brustwarzen zwischen den Fingern. Zwirbelte daran herum und genoss das Ziehen in ihrer feuchten, nackten Muschi. Die Vorstellung, dass ihr jemanden dabei zuschauen würde, gefiel ihr. Sie drückte ihr Becken nach vorn. Die Berührung der Bank mit ihren Schamlippen war ein sehr erregendes Gefühl. Sie schloss die Augen und wippte weiter mit dem Becken, fing an, kleine Geräusche von sich zu geben, während sie ihre Brüste mit beiden Händen griff und knetete.
Eine Stimme zog sie aus ihrem Spiel. "Darf ich Ihnen helfen?" Sie hatte den Mann gar nicht kommen hören. Er stand direkt neben ihr. Nicht besonders groß. Aber sehr breite Schulter, einen muskulösen Oberkörper in einem einfachen weißen T-Shirt, einen Knackarsch in eine schwarze Hose gezwängt, und schon die Andeutung einer Beule hinter dem Reißverschluss. Ein kantigers Gesicht und helle blaue Augen. In der Zeit vor ihrem Herrn hätte sie sich von diesem Mann ohne zögern vögeln lassen. Seine Augen waren forsch, direkt. Sein Lächeln sagte ihr, dass er die Lage nur zu gerne nutzen würde. Ihre Erregung war schon so stark, dass sie sich nicht mal schämte, und nur ein "ja" herausstöhnen konnte. Er schaute sie fest an, näherte sich der Bank. Er warf ihr einen fragenden und gleichwohl gierigen Blick zu. Da sie kein Anzeichen gab, dass ihrer ersten Antwort widersprach, kniete er sich neben die Bank und hob ihren Rock. Seine lüsternen Augen huschten von ihrem Gesicht zu ihrem Fickloch. Sie schaute ihn erwartungsvoll, voller Verlangen an. Er packte sie um die Taille, zog sie mit einem Ruck an die Kante der Bank, und tauchte seinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Sie war überrascht über seine Heftigkeit. Ihre Geilheit war aber so stark, dass sie alle Bedenken zurückwies, als er anfing, sie zu lecken. Gierig, fordernd. Er knabberte an ihrer Pussy, sog ihren Saft, ihr Loch, ihre Perle. Sie drückte ihr Becken gegen seinen Mund und stöhnte, bat und flehte um mehr, als sie spürte, wie das Orgasmus sich ankündigte. Er schob zwei Finger in ihre Pussy, und rieb deren Wände in einer schnellen und heftigen Bewegung. Es schmatzte. Der Rest seiner Finger stießen beim Hineindrängen ihre Perle. Sie bäumte sich auf, die Hitze in ihrem Unterleib stieg, bis sie plötzlich explodierte. Louisa schrie ungehemmt auf.
Er stand auf. Leckte sich genüsslich die Finger, die voller Pussysaft waren, während er sie fixierte. Seine Beule war beträchtlich geworden. Seine lüsternen Augen funkelten. Er bückte sich wieder vor, öffnete ihr Hemd so, dass dieses ihre runden Nippel umrahmte. Er griff danach, nahm sie in seine kräftigen gekonnten Hände. Sie hatte sich von ihrem Orgasmus gerade erst erholt, und merkte, wie das Spiel mit ihren Brüsten wieder ein Prickeln zwischen ihren Beinen erzeugte.
Sie hatten bislang nicht gesprochen. Ihre Körper hatten die Führung übernommen. Sie war nur noch Pussy. In ihr bebte eine nicht stillende Lust, er war anscheinend über die Gelegenheit sehr vergnügt.
Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Reißverschluss. „Nimm ihn heraus“, raunte er. Also öffnete Louisa den Reißverschluss und holte den schon harten Knüppel des Mannes heraus. Er war nicht lang, aber richtig dick und fest. Der Mann trug einen Ring an der Wurzel seines Schwanzes. Wozu das wohl war? Der Mann zog sie ganz nah an sich. Sie dachte, sie müsste ihn ihm blasen. Der Mann aber schob seinen Schwanz zwischen ihren Brüste, drückte ihre Nippel an dessen Schaft und fing an, sie heftig zu ficken. Die Spitze seiner Eichel traf immer wieder ihr Gesicht. „Lecke ihn“, meinte er dann. Sie konnte, jedes Mal wenn die Eichel in der Nähe ihres Mundes war, die Zunge hinausstrecken, und die runde Spitze, die die Vorhaut freigegeben hatte, berühren. Mehr Anweisungen gab er nicht. Sie wartete ab. Dieser Nippelfick erregte sie. Sie sah ihn schon kommen… doch abrupt hörte er auf.
Er ließ von ihr ab, machte einen Schritt zurück, und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er sein Schwert vor ihren Augen wichste. Ihr war es jetzt egal, dass ein Fremder sie beim Masturbieren beobachten würde. Die Hitze in ihr war wieder angestiegen. Sie sehnte sich nach einem richtigen Fick. Mit ihrem Herrn. Sie wollte von sonst niemanden genommen werden. Sie wunderte sich, dass der Fremde es bisher nicht versucht hatte, sie mit seinem Schwert zu bohren. Ihr war es aber gerade recht. Allerdings war der Druck so groß. Sie biss sich die Lippen, atmete schwer, und schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie wollte sie schließen, wurde aber durch die Beine des Fremdes zwischen ihren daran gehindert. Sie schob sich Finger in die Muschi. Gott, war sie nass. Sie hatte so Lust. Er schaute sie wie fiebrig an. Wichste und stöhnte schon.
Sie nahm ihren Saft heraus, und verteilte ihn auf ihre Perle, die geschwollen war. Sie schloss die Augen, rieb sich, und stellte sich vor, wie ihr Herr sie nehmen würde. Sie spürte die Wärme in ihrem Becken wachsen… und musste plötzlich zusammenzucken. Der Fremde war gekommen. Er hatte ihr seine Sahne ins Gesicht, und auf das Hemd gespritzt. Sie floss zwischen ihren Brüsten, unterhalb des Knotens, auf ihren Bauch. Sie war so überrascht, dass sie aufgehört hatte, sich zu streicheln. Er aber rieb sich zum Ende, drückte die letzten Tropfen aus seinem Glied, die auf ihren Rock fielen, und packte seinen Schwanz wieder ein. Sie war perplex, und wusste gar nicht, wie es weiter gehen sollte.
Er sprach sie wieder an: „du bist eine geile Braut.“ Er setzte sich neben sie, wischte das Sperma, das sich auf ihr Gesicht verteilt hatte, zu ihren Mund, schob einen Finger zwischen ihre Lippen und ließ sie daran lecken. Er nahm den Finger heraus, und fasste sie in den Schritt. Er hatte gesehen, wie sie sich zum Höhepunkt treiben wollte. Und machte es ihr nach. Rieb in Kreisen auf ihrer Perle. Leicht, langsam. Dann immer schneller, aber zart. Er betrat kurz ihre Pussy was ihr einen Schauder im Rücken bescherte. Er kreiste weiter. Und sie merkte, dass sie wieder kommen würde. Griff nach ihm, stöhnte, schrie nach mehr, nicht aufhören, bitte weiter… Er lächelte, hörte nicht auf, machte weiter… bis sie unaufhörlich wimmerte, ihr Becken an seine Hand drückte, und die Wellen in ihrer Lusthöhle den nächsten Orgasmus ankündigten. Wieder schrie sie auf. Und fiel in sich zusammen. Sie konnte nicht mehr. Sie war erschöpft.
Sie nahm kaum wahr, dass er aufstand, sich für die interessante Abwechslung bei seinem Spaziergang bedankte, und sich von ihr verabschiedete. Sie zog das feuchte Hemd wieder gerade, glättete die Falten ihres Rockes, schloss die Augen und lehnte sich zurück. Sie hoffte, dass ihr Herr sich an diesem Spektakel erfreuen konnte. Sie dachte daran, wie es ausgesehen haben müsste, als sie, halbnackt, von Sperma bespritzt wurde. An seinen Schwanz in seiner Hose, an seinen vor Erregung glitzernden Augen. Die Gedanken an ihn gaben ihr wieder Kraft. Das alles hatte er für sie inszeniert. Damit er sich an seiner Stute ergötzen konnte. Damit sie es genoss, im Mittelpunkt zu sein. Sie lächelte.
Ihr Handy meldete sich. Er müsste es sein. Und tatsächlich: "Mhh. Schon wieder erreichen mich deine Spiele direkt im Unterleib, lassen mich vibrieren und in den Garten der Lust treiben. Es ist eine Wonne, dich dabei zuzuschauen. Du darfst dich jetzt sauber machen. Dich zurücklehnen, und dich erholen. Ich melde mich, wenn du dich wieder auf den Weg machen sollst".

Geschrieben
Sehr schön getextet, da wäre ich sehr gerne der Spaziergänger gewesen und hätte es genau sooo gerne mit Dir erlebt, Kopfkino ist einfach geil! LG
Geschrieben

Danke für diese wundervolle Fortsetzung 😍😘

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