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Der geile Vermieter I


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Geschrieben

Der geile Vermieter I

 

Jedem ist es ja bekannt, dass auf dem Wohnungsmarkt die Hölle los ist. Eigentlich war es schon immer so, also auch damals, als ich krampfhaft als junger Mann nahe an meiner Arbeitsstelle etwas suchte, wo ich Unterschlupf finden konnte.

Ein Kollege, hatte mir grinsend eine Telefonnummer zugesteckt, wo evtl. etwas frei sei. Nicht sehr groß wie er sagte, aber sehr preiswert. Matthias wusste von meiner Neigung, dass ich in meiner Freizeit sehr gerne in Frauenklamotten schlüpfte, und meine BI-Neigung auch in Clubs und einschlägigen Homokreisen auslebte. Klar, mit Matthias hatte ich auch mal eine kleine Liaison, aber als er schließlich seine Erika kennen gelernt und geheiratet hatte, war es mit dem Interesse, etwas mit einem Mann zu machen vorbei.

 

Später wusste ich dann, warum er so gegrinst hatte, als er mir diese Telefonnummer gegeben hatte. Ach, der Mann am anderen Ende hörte sich ganz nett an, kannte auch Matthias, und war schon von diesem in`s Bild gesetzt worden. Klar, hieß es, man würde sich schon einig.

 

Toll, ich zog direkt nach der Frühschicht los, und damit garnicht erst Missverständnisse aufkamen, zog ich mir ein kurzes Röckchen an, schminkte mich leicht, und band meine damals noch langen Haare hübsch zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ich sah absolut nicht ein, dass ich dem Vermieter etwas verheimlichen sollte, und hinterher womöglich deshalb aus der Wohnung flog.

 

Es war ein altes Haus, sicher so um 1900, also zu Kaisers Zeiten gebaut, aber recht gut in Schuss. Der Herr öffnete, und betrachtete mich von oben bis unten ganz genau. Oh je, da würde sicher gleich die Tür wieder zuknallen! Aber nein, der Herr öffnete die Haustür ganz, und lud mich ein, die kleine Wohnung, die eigentlich nur aus einer kleinen Diele, einem kleinen Bad und einem großen Raum mit eingebauter Küche bestand zu besichtigen.

 

„Wie soll ich sie ansprechen? Bisher habe ich die Wohnung an junge Damen vermietet, und jetzt kommen sie als Mann, Frau oder wie soll ich es einstufen?“ kam die Frage von ihm. „Ich bin total tolerant, und offen für jede Art von Lebensform. Also nicht böse sein, wenn ich das frage.“

„Sie können mich Anja nennen wenn es ihnen recht ist, obwohl ich eigentlich Alfred heiße,“ antwortete ich etwas zögerlich, aber schon fast selbstverständlich. Ich wollte da jetzt durch und für Klarheit sorgen.

„Natürlich Anja, ich bin Karl, und ich finde es sogar spannend, mal hier einen Transvestiten im Haus zu haben. Wir sind alle Menschen, und jeder soll so leben wie er möchte. Der Alte Fritz hat schon gesagt: Jeder soll nach seiner Fasson glücklich sein. Ich finde es sehr gut, dass du es auslebst.“

 

Ich war überrascht über die Ansichten dieses nicht mehr jungen Mannes, der wohl schon im Rentenalter war. Halbglatze und einen Bauch, aber anscheinend noch sehr fit.

„Wie wäre denn die Miete Karl, womit muss ich denn rechnen?“ kam meine entscheidende Frage, und da grinste Karl und meinte: „Nun ja, die Vormieterinnen haben sich alle sehr nützlich gemacht, und da habe ich dann einen gehörigen Nachlass gewährt. Auch in deinem Falle würde ich das machen.“

 

Ok, das hörte sich ja super an, denn ich war handwerklich geschickt, und würde so manche Reparatur oder Renovierungsarbeit in dem Haus durchführen können. Und das sagte ich dann auch direkt.

 

„Ne, ne,“ kam da von Karl, der mich jetzt etwas ernster anschaute, aber ohne irgendwie verlegen zu wirken. „Weißt du, Matthias hat mir vorher ja schon geflüstert, dass du ein heißer Feger bist, und kein Kind von Traurigkeit bist. Und ich würde sehr großzügig sein, so wie ich es auch bisher bei den Damen war. Für Reparaturen hab ich meine Handwerker. Die machen alles hier wenn was zu machen ist. Nein, ich denke daran, dass du es quasi bei mir abarbeitest. Mit deinem Körper.“

 

Bumm, das saß! Billige Miete gegen sexuelle Dienstleistung meinerseits? Ich guckte diesen Mann fassungslos an, und musste mehrmals schlucken. Er kam mir zuvor: „Was ist dabei? Wir sind erwachsene Menschen, und können doch machen was wir wollen. Jeder zieht doch einen Nutzen aus dem Deal. Die Mädchen vor dir hatten damit kein Problem. Swenja war so gut, die hat hier zuletzt sogar kostenlos wohnen dürfen. Drei, vier mal musste sie zwar ran in der Woche, aber das war es ihr wert. Du siehst gut aus, und es mal mit einem Transvestiten zu treiben ist doch echt ein geiler Gedanke. Ich würde es dir reichlich besorgen, und ob du dich in Clubs den Typen hingibst, oder es von mir besorgt bekommst ist doch das Gleiche. Und ich lasse immer mit mir handeln. Gute Leistung billige Miete!“

 

Der Mann machte mir dieses Angebot so selbstverständlich, als wenn er mir die Miete kürzen würde gegen wöchentliches Rasenmähen! Ich war sprachlos, fing mich aber nach einer Weile wieder, nachdem ich all seine Argumente etwas nüchterner betrachtete, und jetzt wissen wollte wie weit er gehen würde.

 

„Und wie stellst du dir das genau vor? Ich soll mit dir in`s Bett gehen, und du machst mir einen guten Preis?“ stotterte ich etwas unsicher. „Du hast es erfasst!“ kam von ihm, und dabei grinste er mich über beide Ohren an. Der meinte es tatsächlich ernst!

„Nur für den Fall ich würde mich darauf einlassen, was müsste ich den tun, bzw. was würdest du denn mit mir anstellen? Man kann ja mal fragen, denn das alles ist ja doch sehr außergewöhnlich,“ setzte ich nach.

 

„Na ja, das was die Mädchen eben auch gemacht haben. Ich würde Abende festlegen, wo du mir zur Verfügung stehen müsstest, aber mindestens 3 Abende, manchmal 4 in der Woche, aber am Wochenende hättest du frei. Und wenn du so gut wie Swenja wärst, ja dann kannst du vielleicht sogar umsonst hier wohnen. Alles eine Frage der Dienstleistung.“

 

Inzwischen hatte ich mich wieder im Griff, und fragte ganz sachlich: „Was hat denn diese Swenja gemacht, oder machen müssen, um hier ganz ohne Miete wohnen zu können?“

„Na ja,“ meinte Karl, „Ich hab sie mindestens 4 mal die Woche durchgezogen, mit allem drum und dran, und da ich auch dominant bin, hab ich ihr auch regelmäßig den Arsch verhauen. Wenn ich das mit dir so machen könnte, wärst du mietfrei!“

 

Karl merkte, dass es in mir arbeitete, zumal es mich schon irgendwie reizte, mich diesem Mann auszuliefern und mich dominieren zu lassen. Den Arsch hatte ich mir oft in den Clubs durchprügeln lassen, und so war es im Prinzip nicht viel anders was mir bei ihm bevorstehen würde. Und dieses Geld was ich da sparen würde, könnte ich sehr gut gebrauchen.

Inzwischen erregte mich der Gedanke, und mein Schwanz begann langsam meinen Mini vorne etwas auszubeulen. Beherzt sagte ich schließlich: „Ja, machen wir das! Ich werde die zweite Swenja!“

„Prima Anja, das wird bestimmt mit uns ein tolles Verhältnis. Ich setze den Mietvertrag auf, und dann kannst du im Prinzip jederzeit einziehen. Eine Klausel kommt da natürlich rein, denn wenn du deinen Verpflichtungen nicht nachkommst, dann ist das ein Kündigungsgrund. Ich bezeichne es als Hausmeistertätigkeit. Ab morgen beginnt der Vertrag, und ab Morgenabend beginnt dein Dienst in meiner Wohnung. OK?“

 

Wir gaben uns die Hand drauf, und irgendwie war ich erleichtert, dass ich einen solchen Vertrag morgen in den Händen halten würde. Matthias hatte zwar durch seine Indiskretion so einiges diesem Karl in die Hände gespielt, aber ohne das würde ich nicht diese Gratiswohnung bekommen haben. Na ja, so ganz gratis würde sie ja nicht sein, denn nun hätte ich ja dafür auch einiges zu tun! Aber ich wischte das einfach weg, denn was sollst. So schaurig würde es schon nicht werden.

Geschrieben
Anja hat bestimmt eine heiße Zeit mit Karl. Erzähl uns mehr davon.
Geschrieben
Wenn ich dafür endlich ne Wohnung bekomme, halt ich mein Arsch gerne hin😜
Geschrieben

Danke für die Aufmerksamkeit. Fortsetzung ist da. 

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