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Der geile Vermieter II


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Der geile Vermieter II

 

Dem Matthias würde ich den Kopf waschen, denn was er diesem Karl da alles verraten hatte war typisch für dieses Plappermaul. Aber auf der anderen Seite wiederum hatte er mir diese Wohnung vermittelt, und dazu würde ich sogar kostenlos dort wohnen können, obwohl eben dieser Haken, der damit verbunden war mir doch inzwischen etwas Bauchschmerzen bereitete.

Karl war ja schon irgendwie ein perverses Dreckschwein, denn einfach so die Notlage bei den Mädchen, und nun schließlich auch bei mir auszunutzen war ja schon ziemlich unmoralisch, und an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Ob es nun eine strafbare Handlung war, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht beurteilen. Zumindest empfand ich es doch ziemlich dubios, was da in Zukunft von mir verlangt wurde.

Aber es war ja tatsächlich so, Wohnung gegen Bezahlung, oder eben weiter wohnungslos sein. Und dass die Bezahlung darin bestand, dass ich in Zukunft für Karl die Beine breit machen musste, empfand ich irgendwie als einen demütigenden Nuttendienst den ich nun regelmäßig zu verrichten hatte! Ich empfand mich in dem Moment, als meine Gedanken um dieses Thema kreisten schlicht und ergreifend tatsächlich als Nutte! Und ich bemerkte, dass mich dieser Gedanke erregte, nicht mehr losließ, und ich dem kommenden Tag entgegen fiebern ließ.

 

Matthias lief mir am Abend über den Weg, und sein breites Grinsen verriet mir sofort, dass er längst informiert war. „Na Anja, endlich eine Wohnung gefunden, und dazu auch noch so preiswert. Das freut mich für dich. Hab gerade mit Karl telefoniert, und der hat im Mietvertrag noch auf meinen Vorschlag hin eine Klausel mit rein gesetzt. Irgendwie hatte ich nämlich das Gefühl, dass du mir dankbar sein musst, dass ich mich darum gekümmert habe, dass du ein Dach über dem Kopf bekommst. Werde also zukünftig mindestens ein mal in der Woche ein Besuchsrecht eingeräumt bekommen, und dann mit bei deiner Abarbeitung der Miete dabei sein. Dann kannst du deine Dankbarkeit auch bei mir mal zeigen, wo ich so viel für dich getan habe.“

 

Matthias hatte das ohne sein übliches Grinsen hier auf der Straße mir direkt in`s Gesicht gesagt, und das saß!

Er hatte hinter den Kulissen mit Karl Einfluss auf den Mietvertrag ausgeübt, und brachte sich auf diese Art wieder in`s Spiel. Trotz seiner Ehe, wollte er auf diese Weise wieder bei meiner Benutzung ein Wörtchen mitreden. Und ich kannte ihn ja! Er war hilfsbereit und ein guter Freund, aber auch knallhart, wenn es um seine Vorteile ging! Es war nicht so angenehm, dass er sich da jetzt zwischengeschaltet hatte. Mit Karl wäre ich evtl. noch klar gekommen, denn es entsprach ja auch dem, was ich so in meiner Freizeit trieb, aber nun war Matthias ein Informant und Berater für Karl, der dadurch immer einen riesigen Wissensvorsprung und Informationen hatte. Mein Gott, das hatte mir noch gefehlt!

 

„Fräulein,“ so hatte mich Matthias noch nie angesprochen, „wenn du nicht so spurst wie wir das für dich vorsehen, wäre es bestimmt mal interessant für die Kollegen und die Betriebsleitung zu erfahren, was du so in deiner Freizeit treibst. Sie wissen zwar alle dass du schwul bist, aber es wäre sicher interessant für sie, wenn sie wüssten was du für ein perverses Schwein bist. Wir sehen uns morgen nach der Schicht bei Karl! Und noch was, Karl seine Reitgerte braucht Ersatz. Musst für morgen eine neue besorgen!“ Sagte es todernst, und ging ohne ein weiteres Wort über die Straße und war um eine Hausecke verschwunden.

 

So hatte ich Matthias noch nicht erlebt, aber ich wusste, dass in seinen Worten eine Drohung lag, und ich diese Drohung sehr ernst nehmen musste.

 

Wie in Trance ging ich drei Straßen weiter in ein Geschäft für Reiterbedarf, und erstand eine relativ teure lederne Reitgerte, die ich dann vor dem Geschäft verschämt unter meiner Jacke verbarg. Wie demütigend war das, dass ich das Gerät auch noch selbst kaufen musste, mit dem ich in Zukunft gezüchtigt werden würde.

 

Hatte natürlich an dem Abend und in der Nacht keine Ruhe mehr, und hätte mich fast verschlafen, um die Frühschicht rechtzeitig anzutreten. Matthias ging mir während der Arbeit aus dem Weg, und wenn sich unsere Blicke trafen, unterbrach er den Blickkontakt. Es war plötzlich nicht mehr so wie es mal war zwischen uns. Eine seltsame Stimmung!

 

Es war 14.30h, und ich hatte mich zurecht gemacht, um rechtzeitig bei Karl zu sein. Und als ich bei dem alten Haus auftauchte, stand bereits das Auto von Matthias vor der Tür. Mit einem mulmigen Gefühl drückte ich den Klingelknopf, und schon wurde mir die Tür vom freundlich lächelnden Karl geöffnet. „Prima Anja, dass du gekommen bist. Und stell dir vor, zufällig ist auch dein Freund der Matthias bei mir,“ triefte es scheinheilig aus seinem Mund.

 

Karl ging voran, und ich folgte ihm in sein Wohnzimmer, wo sich bereits Matthias in einem Sessel breitgemacht hatte. „Hallo Matthias,“ quetschte ich heraus, und er schaute mich musternd an, und fragte: „Und, hast du die Reitgerte besorgt Fräulein?“

Ich fummelte die Gerte unter meiner Jacke hervor, und legte sie vor ihm auf den Tisch.

Karl, der sich in den anderen Sessel gesetzt hatte stand auf, und nahm die Gerte in die Hand: „Oh, was für eine schöne Gerte Anja, viel schöner und stabiler wie die alte. Die war inzwischen durch ständige Benutzung stark abgegriffen. Die wird sicher etwa länger halten wie die alte Gerte. Ihr Mädchen braucht nun mal immer was übergezogen, stimmt`s Anja?“ Ich schaute zu Matthias, dann zu Karl und war etwas unsicher was ich sagten sollte, bzw was man für eine Antwort von mir hören wollte.

„Pass mal auf Fräulein, wenn dir dein Herr Karl eine Frage stellt, dann antworte gefälligst! Und noch etwas! Du kniest dich jetzt hin, Hände auf den Rücken, und dann antwortest du deinem Herrn wie es sich gehört!“

Wie im Traum gehorchte ich, und kam der Anordnung gehorsam nach. Und dann stotterte ich: „Ja, es stimmt Herr Karl.“ „Was stimmt? Kannst du nicht in ganzen Sätzen reden Fräulein?“ herrschte mich Matthias an. Und bevor ich den vollständigen Satz herauspressen konnte schaltete sich Karl ein: „Ach Matthias, unser Fräulein ist etwas durcheinander, und alles ist für sie noch ungewohnt. Sei am Anfang nicht so streng mit ihr.“ kam zynisch über seine Lippen.

„Ich kenne diese kleine Hure genau! Bei ihr hilft von Anfang an nur Strenge! Du musst dich bei ihr direkt richtig durchsetzen, sonst tanzt sie dir auf dem Kopf herum!“ keifte Matthias.

„Tja meine Süße, wenn das so ist, dann werde ich natürlich strengere Seiten mit dir aufziehen müssen. Schade, dass ihr ungezogenen Dinger immer erst funktioniert, wenn ihr die Peitsche spürt. Es ist ein Jammer, euch Mädchen den Arsch striemen zu müssen. Immer diese furchtbaren Schläge, dieses Gejammere von euch. Aber gut, wenn du es brauchst, werde ich bei dir reichlich die wunderschöne neue Gerte einsetzen.“ kam wieder von Karl.

 

Ich versank vor Scham im Boden, und aus den Augenwinkeln sah ich dieses Grinsen bei Matthias, der der Drahtzieher dieser für mich hochnotpeinlichen Situation war.

 

„Brauchst du Hure nun regelmäßig die Gerte? Wenn ja, dann in dem Satz, JA HERR KARL, ICH BRAUCHE TÄGLICH DIE GERTE VON IHNEN! Wenn du das nicht willst, dann verschwinde. Keine Wohnung, und ich kann dann mal erzählen was für eine alte Drecksau du doch bist!“ kam von Matthias.

 

„Ja Herr Karl, ich brauche täglich die Gerte von ihnen,“ stieß ich fast heulend hervor, und wusste in dem Moment, was das für mich bedeuten würde.

 

„Gut, dann unterschreibe hier. Du bekommst die Wohnung, wirst mir aber mindestens 4 mal die Woche,und auch dem Herrn Matthias mindestens 1 – 2 mal die Woche zu Diensten sein, aber die Wohnung fristlos gekündigt bekommen, wenn du deinen Arbeiten nicht nachkommst. Das kommt in NICHT NÄHER ERWÄHNTE MÜNDLICHE ABSPRACHEN hinein. Offiziell wohnst du hier mietfrei, und erledigst im Haus Arbeiten, die aber nicht näher definiert werden. Und bei den Arbeiten wirst du Herrn Matthias kräftig dabei unterstützen! Los, hier unten unterschreiben!“ kam die Anordnung von Karl, den ich also jetzt mit Sie und Herr Karl anzusprechen hatte.

Ich unterschrieb!

 

„Ok,“ kam von Matthias, den ich nun auch mit Herr Matthias anzureden hatte. „Ich bin dann mal weg, und ich denke, da haben wir in Zukunft noch einiges zu tun, um das Fräulein in die Spur zu bekommen.“ Er erhob sich, verließ das Zimmer, und kurz darauf hörte ich die Haustür in`s Schloss fallen.

 

„Gut mein ungezogenes Mädchen,“ hörte ich von meinem Herrn, der sich die Gerte vom Tisch schnappte, und sie genießerisch durch die Luft pfeifen ließ, „Ab in mein Schlafzimmer wo so ungezogene kleine Schwuchteln und Zweilochhuren wie du hingehören! Endlich kommt wieder Leben in mein Bett. Und wenn du nicht so gut bist wie Swenja, dann lernst du mich kennen! Da hinten links in`s Schlafzimmer! Oh, was freue ich mich auf deinen hübschen Hurenarsch!“

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