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Der Tantramasseur


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Geschrieben

Ich habe heute ein Interviewtermin mit Tom, dem Tantramasseur und freue mich sehr darauf, ihn kennenzulernen. Ich bin Lena Pohl, eine Jungautorin und  schreibe ich gerade mein erstes Buch über Tom und seine Tantraerfahrungen. Eine Tantramassage hatte ich noch nie. Ich hatte die vage Hoffnung, dass er mir neben dem Interview auch eine Tantramassage an. Es war soweit, Tom wartete im Café Barcelona auf mich. Er saß an einem Tisch in Nähe des offenen Kamins. Vorher habe ich Tom noch nie getroffen. Mein erster Eindruck war sehr positiv. Er stand auf, als er mich kommen sah, um mich mit einer Umarmung zu begrüßen. Tom war ca. 185 groß und hatte braune und kurz geschnittene Haare. Er wirkte sehr aufgeräumt und sympathisch. Wir nahmen an dem Tisch platz und begannen zunächst das Gespräch mit einem allgemeinen Smalltalk .  Ich bestellte mir einen Cappuccino, während Tom mir erklärte, wie er zur Tantramassage gekommen ist. Eine traurige und dennoch interessante Geschichte. Das Gespräch nahm genau die von mir erwartete Wendung. Ich konnte alle Fragen, die ich mir vorher überlegt habe, absetzen und Tom hat mir diese ausführlich beantwortet. Dann stellte er die entscheidende Frage, ob ich an einer Tantramassage interessiert wäre. Ich sagte ihm, dass ich mir nicht sehnlicheres wünsche, als von ihm eine Tantramassage zu erhalten. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstag bei mir zuhause. Tom macht ausschließlich Hausbesuche, da er selbst keine Besuche empfangen kann. Anschließend verabschiedeten wir uns.

Am Samstag war es dann soweit. Tom kam pünktlich um 12 Uhr zu mir. Wir wollten keine Zeit verlieren und Tom erklärte mir nochmals kurz die einzelnen Rituale einer Tantramassage. Er fragte mich zudem, ob es Bereiche meines Körpers gibt, die er nicht berühren sollte und ob ich eine Yonimassage (Geschlechtsteilmassage) ablehnen würde. Ich sagte ihm, dass er mich überall berühren darf und ich auch nichts gegen eine Yoni Massage hätte. Mit diesem Vorgespräch war bereits das erste Massageritual beendet. Das nächste Ritual ist das Duschritual. Jeder duscht einzeln, möglichst heiß, damit die Haut eine entsprechende Sensorik erreicht. Nach dem Duschen zog ich über meine nackte Haut einen Lunghi, während Tom nach seinem Duschvorgang einen Kimono überzog. Dann standen wir uns im Wohnzimmer gegenüber. Die Massage sollte auf dem Boden stattfinden. Dazu hatte ich zuvor einige Decken übereinander gelegt, damit wir weich liegen können. Tom nahm meine Hände in die Hand und bat mich, die Augen zu schließen. Im Hintergrund läuft Tantramusik, die Tom eigens über sein iPad mitgebracht hat. Dann begrüßte er mich offiziell zur Tantramssage. Seine Hände berührten mein Gesicht. Er massierte meine Kopfhaut, dann streichelte mich mit seinen Händen langsam über meinen Hals die Schultern, meinen Rücken bis zum Po. In dieser Haltung zog er mich ganz stark an sich heran. Ich konnte seine Erregung spüren. Tom hatte einen steifen Penis. Da eine Tantramassage absichtslos sein soll, sagte er mir schon im Vorgespräch, dass dies zwar passiere könne, ich jedoch mich davon nicht ablenken lassen sollte. Er massierte  mich weiter, indem er sich bückte, um meine Überschenkel, die Waden und meine Füße berührte. Danach richtete sich Tom wieder auf und stellte sich hinter mich und streifte meinen Lunghi ab. Auch entledigte er sich seines Kimonos. Nun konnte ich sein steifes Glied an meinem Po spüren. Er platzierte ihn aufrecht in meiner Pospalte, während er mich fest an sich zog. Tom umklammerte mich mit einem festen Griff, so dass ich mich in dem Moment sehr geborgen fühlte. Ich lehnte meinen Nacken an seinen Hals und stöhnte ein wenig vor Glückseligkeit. Das tat wirklich gut. Wie verharrten einen Moment in dieser Stellung. Seine Hände umfassten meine Brüste und er tastete nach meinen steifen Nippeln........Fortsetzung folgt..............

Geschrieben

Das ist gemein im spannensten moment aufhören.Bitte schnell weiterschreiben.

Geschrieben

sehr interessant...bin gespannt wo das noch hinführt !!! Auf jeden Fall kriege ich jetzt schon Lust auf eine Tantramassage !

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