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Abrichtung der Zicke II


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Geschrieben

Abrichtung der Zicke II

 

Laura schaute inzwischen zu Boden. Jegliche Arroganz und Überheblichkeit war aus ihr gewichen, und es schien, als wenn sie sich ihrer Offenheit, ihrem Eingestehen, genau DAS zu brauchen sehr schämte.

„Ja, was ist? Stehst du jetzt dazu was du gerade gesagt hast, oder ist das wieder nur ein Spiel oder Verarsche von dir, du kleine verkommene Schlampe!“ herrschte Fred Laura an, und hatte bewusst diese abwertende und beleidigenden Worte gewählt, weil er schnell erkannt hatte, was jetzt die richtige Ansprache sein musste.

Und er hatte genau ins Schwarze getroffen! Er hatte erkannt, wie man jetzt sein Opfer bearbeiten musste. Sie wollte gedemütigt werden, und sie würde das von ihm reichlich und ausgiebig bekommen, was sie so sehr benötigte und für sich ersehnte.

„Ja, ich stehe dazu, ich meine es so wie ich es gerade gesagt habe Fred. Es mag vielleicht bei mir nicht so rüber kommen, aber ich bin devot und masochistisch veranlagt, und fahre absolut auf SM ab, so wie es hier in den Heften zu sehen ist,“ kam schüchtern aus der anderen Ecke des Fahrerhauses.

Fred war ob dieser anscheinend ehrlich gemeinten Aussage von Laura dann doch ziemlich überrascht, fing sich dann aber schnell wieder, denn das heiße Eisen was er gerade schmiedete, wollte weiter bearbeitet werden.

Also setzte er sofort brutal nach: „Sprich mich nicht mit Fred an du Schlampe! Das steht dir nicht zu wenn du von mir unterworfen werden willst! Ich bin ein Meister und ein Sir! Haben wir uns verstanden Schlampe?Ich werde für deine Abrichtung sorgen wenn es dein Wunsch und Wille ist, und wehe dir du kleine Sau, du parierst nicht so wie ich es dir befehle. Einen Willen prügel ich dir schon raus! Und dann werde ICH entscheiden, ob du kleine Drecksau meinen Ansprüchen genügen wirst! Ob du für mich und meine Ansprüche überhaupt geeignet bist werde ich bei deiner Erziehung und Bestrafung sehr schnell feststellen! Was ist Sklavin? Haben wir nun die Hosen voll, und Angst vor der eigenen Courage! SM ist für mich kein Spiel und kein bloßer Zeitvertreib. Und für dich wird es das auch nicht sein, wenn ich dich zu meiner Sklavin machen würde. Dann wird gespurt, sonst gibt es Prügel. Und das nicht zu knapp, das kann ich dir versprechen!“

 

Fred hatte es mit lauter und fester Stimme regelrecht geschrien, und war sicher, dass nur diese Tonart in dem Moment die richtige war.

Laura war zusammengesunken, überlegte, um schließlich fest und sicher zu sagen: „Herr, ich habe verstanden. Ich will dir dienen, und von dir erzogen werden!“

 

Es war raus, was Fred hören wollte, und worauf er hingearbeitet hatte. Er grinste in sich hinein, wusste er doch immer im passenden Moment, wie man diese geilen Huren ansprechen musste, um die richtigen Antworten und Reaktionen von ihnen zu erhalten. Da unterschied sich die verwöhnte Cheftochter in keiner Weise von ihren Vorgängerinnen, die schon in sehr kurzer Zeit in der Spur gelaufen waren. Die ein oder andere Sklavin brauchte mitunter etwas mehr körperliche „Zuwendung“, damit das Ziel erreicht wurde, aber an Peitsche, Rohrstock und Riemen war keine Sklavin vorbei gekommen!

Mal sehen was diese Zicke speziell benötigen würde, um gehorsam und unterwürfig alle Regeln , die er für sie aufstellen würde willenlos zu befolgen.

 

Unbemerkt von seiner Beifahrerin, hatte Fred längst den LKW auf einen unbelebten Parkplatz gelenkt, und hatte dabei die Autobahn unwesentlich verlassen müssen. Hier auf dem wenig frequentierten Platz hatte er mit angehenden Sklavinnen, oder mit devoten Gespielinnen schon so manche Nummer geschoben, und kannte sich bestens in der Umgebung des Platzes aus.

Die eindeutige Antwort von Laura hatte er genau so erwartet, und hatte so bereits im Kopf Vorkehrungen getroffen, die Versklavung dieser Zicke umgehend in die Wege zu leiten. Sein Gefühl, und seine Vermutungen hatten ihn mal wieder nicht im Stich gelassen!

Sich nun eine so arrogante verwöhnte Zicke untertan zu machen, und sich für seine Zwecke abzurichten, würde ihm geile Befriedigung verschaffen. Und bei ihr würde er all seine Erfahrung der Sklavinnenausbildung anwenden, um sich dieses Miststück absolut hörig abzurichten.

 

Etwas heftig kam der LKW auf dem staubigen unbefestigten Parkplatz zum stehen. Und Laura, noch in ihren Gedanken gefangen, schaute etwas verdutzt zu Fred herüber.

„Du bleibst so lange auf deinem Platz sitzen, bis ich dir befehle auszusteigen!“ kam gebieterisch aus seinem Munde, als er ausstieg. Und während er geschickt von oben in den staubigen Kies sprang, donnerte die Tür des Fahrzeugs mit lautem Knall ins Schloss. Laura schaute Fred eingeschüchtert nach, und begann sich für ihr Geständnis, ihre Offenbarung ihm gegenüber zu schämen, oder war es sogar Ärger, diesem ungehobelten LKW-Fahrer ein derart intimes Geständnis gemacht zu haben, was sie nun wirklich als Tochter seines Chefs nicht nötig gehabt hätte? Dieser ungebildete Typ maßte sich doch tatsächlich an, sie als Schlampe und Sklavin zu bezeichnen, obwohl sie mit Sicherheit nicht nur geistig, sondern materiell weit über ihm stand.Und irgendwann würde sie unter Umständen sogar mal seine Arbeitgeberin und Chefin sein.

Unsicher, und sogar wütend über sich selbst schaute sie Fred nach, wie er langsam zwischen den angrenzenden Büschen verschwand. Anscheinend musste er dort pinkeln, und würde jeden Moment zurückkommen. Die gut aussehende junge Frau war hin- und hergerissen von ihren Gefühlen. Hatte da nicht der ungehobelte Typ etwas in ihr losgetreten, was sie eigentlich schon immer beschäftigt hatte, und sie insgeheim schon immer erregte? Was hatte sie sich oft in ihren wilden Träumen sadistischen Männern unterworfen, und sich zu erniedrigenden Diensten erziehen und gebrauchen lassen. Und daran, dass gleichaltrige Freunde immer nur das „Normale“ von ihr verlangt und praktiziert hatten, waren ihre ganzen Freundschaften in der Vergangenheit gescheitert.

Sie hatte den Wusch, dominiert und beherrscht zu werden nie aus dem Kopf bekommen, und wurde so allmählich zu einer widerlichen, arroganten und überheblichen Zicke. Sie hatte sich mit diesem negativen Verhalten einen Schutzmantel zugelegt, um ihre Unsicherheit vor anderen zu verbergen. Man hörte ja oft davon, dass, wenn man versuchte Hintergründe zu durchleuchten, eigentlich das wahre Gesicht des Menschen zum Vorschein kommt.

Im Grunde war Laura nicht das was sie vorgab zu sein, Sie suchte einfach das, was ihr immer wichtig war. Eine strenge herrschende Hand, der sie sich anvertrauen und der sie sich unterwerfen konnte.

Ihre Wut wich so langsam der Erkenntnis, dass sie hier auf dem Parkplatz langsam in das Leben glitt, was sie schon immer so leben wollte. Sie war nun fest entschlossen, egal was nun kommen würde, ihr Innerstes frei zu lassen, und dabei sich die Freiheit von Fred ihrem zukünftigen Herrn nehmen zu lassen. Ja, sie wollte von ihm versklavt werden! Sie wollte die Erniedrigung durch ihn, und es würde alles genau richtig sein was er nun mit ihr anstellte!

 

Sie sah aus dem Fenster, und da kam Fred aus dem Gebüsch zurück. Und er hielt wie selbstverständlich einen dünnen Weidenstock in der Hand, den er wohl von einem der Sträucher abgeschnitten hatte. Und er ließ demonstrativ diese dünne Gerte durch die Luft zischen, und war offensichtlich mit der Qualität des Stöckchens sehr zufrieden. Er schaute zum Fahrzeug, und bedeutete mit einer herrischen Bewegung seiner freien Hand der Zurückgebliebenen an, sofort ohne Verzug zu ihm zu kommen. Eine demütigende Geste, die eher an einen Hundeabrichtplatz erinnerte, wo man mit solchen Gesten einen Hund zu sich beordert. Ja, es fehlte nur noch der Pfiff!

Schnell beeilte sich Laura, dem Befehl zu folgen, und ihre trüben Gedanken waren in dem Moment restlos verflogen, weil sie nun ganz sicher war, dass sie genau so behandelt werden wollte, und es in Zukunft auch immer so sein sollte!

Sie langte bei Fred an, der ihr aber sogleich eine Rüge erteilen musste: „Das geht wesentlicher schneller Schlampe, denn wenn ich dich rufe, dann hast du wie ein geölter Blitz deinen fetten Arsch zu bewegen! Ich werde dir von Anfang an beibringen, dass nur MEIN Wort gilt, und ich mit dir kleinen Drecksau nicht diskutiere. Und wenn ich dich zu mir befehle, dann kniest du dich gefälligst vor mich hin, breitbeinig, und drehst die Handflächen so nach oben, dass man sofort sehen kann, dass du eine Sklavenschlampe bist, die keine Rechte mehr hat!“

Laura tat wie ihr befohlen, ging vor ihrem Herrn auf die Knie wie in angeordneter Weise, und hielt ihre Hände so vor ihren Körper, wie Fred es ihr befohlen hatte. „Den Kopf senken, denn du darfst mich nur ansehen, wenn ich es dir erlaube!“ kam erneute Anweisung. „Und noch etwas Sklavin, du redest nur noch, wenn ich dich dazu auffordere, und ich dir die Erlaubnis gebe etwas zu sagen. Du darfst dich jederzeit in angemessener Form bei deinem Herrn und Gebieter bedanken und fragen, ob du eine Frage stellen darfst! Ansonsten hälst du dein Maul, weil es dir als versklavte Schlampe nicht erlaubt ist einfach so loszuplappern. Von Anfang an werde ich dich artgerecht behandeln, damit du garnicht erst auf die Idee kommst du hättest etwa zu melden.Es ist klar, dass ich dich züchtigen muss, weil du es für deinen Gehorsam brauchst. Hast du dumme Hure das?“

Dieses Wort Hure viel zum ersten mal, und Laura war zunächst geschockt über diese Bezeichnung, aber gleichzeitig war diese erniedrigende Bezeichnung für sie die Bestätigung, dass sie diese Bezeichnung jetzt als Sklavin so zu ertragen hatte.

„Du bist doch eine Hure Sklavin, oder gehe ich da falsch in der Annahme, antworte!“ kam dieser Satz, der Laura zusätzlich demütigen sollte. Und da rang sie mit sich, denn aus ihrem Munde das zu bestätigen fiel ihr noch schwer. Und nachdem sie geschluckt hatte kam klar und deutlich von ihr. „Ja Herr, ich bin eine Hure!“ Und Fred sah, dass sich in ihren Augen Tränen sammelten, denn so war sie bisher noch nie gedemütigt worden.

„So kleine Sau, auf! Ab, dort lang ins Gebüsch! Damit ich dich für das bestrafen kann, was du in der letzten Stunde alles falsch gemacht hast. Los weiter! Du wirst nie mehr meine Magazine aus dem Fach nehmen! Du saudumme Sklavin wirst lernen, dass nun ICH die Entscheidungen treffe! Da rüber, beweg deinen Arsch!“ Und Laura befolgte jede seiner Anweisungen, und ließ sich ins Gebüsch treiben. Und Fred in Vorfreude schlenderte mit dem Stöckchen hinter dieser hübschen Zicke her, und beobachtete dabei voller Geilheit diesen geilen prallen Jeansarsch seiner neuen Stute. Genussvoll ließ er vor lauter Vorfreude das Stöckchen immer und immer wieder durch die Luft pfeifen!

Geschrieben
Sehr schön geschrieben, man kann die Erregung förmlich spüren!
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