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Das erste Treffen mit einer "Schwester", Teil 2


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Geschrieben

Das Treffen mit Slyvie war weiterhin sehr erotisch und auch sexuell sehr aktiv. Nach der ersten Einheit lagen wir noch einige Zeit im Bett. Wir streichelten uns, küssten uns immer wieder und sprachen über unsere Erlebnisse und Wünsche. Die Wünsche waren sehr ähnlich. Es ging um Techniken, Orte oder Partner. Ein Wunsch ist der, das man sich einen oder zwei Männer teilt oder hingibt. Das ganze in einer Art von Dom Sub Verhältnis.

Slyvie grinste und erzählt mir von einem Kontakt den sie hier in der Nähe hat. Ein Mann der genau für diese Art von Rollenspiel zur Verfügung stehen würde. Sie selbst würde die Rolle des dominanten Parts übernehmen und da ich eher devot bin, hätten wir doch schon eine Ausgangssituation. Sie würde ihn einfach Mal anrufen und fragen ob er Lust hätte.

Und was soll ich sagen, er hatte Lust und würde uns in zwei Stunden besuchen kommen.

Mein Herz schlägt sofort etwas schneller.

Wir überbrücken die Zeit mit einem Styling, wobei ich schnell fertig war, den meins war schon abgelegt. Es bleibt bei den Heels, Strümpfen, String, Hüfthalter und BH. Ergänzt wird es durch eine kurze Kette. Diese wird mit zwei Manschetten an meinen Knöcheln befestigt. Die Kette ist so lang, das ich gerade noch kleine Schritte machen kann.

Weiterhin mit einem Halsband an dem auch zwei Manschetten an kurzen Ketten befestigt sind. Diese ermöglichen es mir, meine Arm im 90 Grad Winkel zu halten. Weiter runter komme ich nicht. Tolle Aussichten.

Sylvie trägt ein schwarzes Latexkleid, das ihren schönen Körper gut in Szene setzt, halterlose Strümpfe und schwarze Stiefel mit einem dünnen Metall Absatz.

" Lass uns in die Küche gehen und das Essen vorbereiten" sagt sie in einem bestimmendem Tonfall.

Ich stöckel langsam in Richtung Küche und das ist nicht so leicht mit dem Absätzen. Dort angekommen soll ich ihr bei der Zubereitung helfen. Auf Grund der Stellung meiner Arme, ist das ebenfalls nicht einfach und mir passieren viele Missgeschicke. Diese werden umgehend mit einem Schlag auf den Hintern geahndet.

" Eine große Hilfe bist du ja nicht. Hoffentlich stellst du dich gegenüber unserem Gast besser an!"

Nach einer Zeit ist das Essen fertig. Es dauert nicht mehr lange bis der Besuch erscheint. Da hat Sylvie eine Idee. Sie hat einen Plug mit Fernbedienung im Gepäck. Sie fordert mich auf meinen Oberkörper nach vorne zu beugen und so meinen Arsch raus zu strecken. Sie führt mir den Plug ein. Ein herrliches Gefühl, wieder etwas in mir zu spüren. 

Ich will mich aufrichten, bekomme aber sofort einen Schlag auf den Hintern. " Habe ich gesagt aufrichten? Du bleibst in der Position und bläst meinen Schwanz!" fährt sie mich an. Sie stellt sich vor mich, zieht ihr Kleid ein wenig hoch und präsentiert mit ihren schlaffen Schwanz.

Ich öffne meinen Mund und versuche ihn irgendwie auf zu nehmen, was nicht so einfach ist. Schließlich schaffe ich es und sauge an dem Schwanz Rum. Schnell wird die benötigte Härte erreicht.

Aber da spüre ich ein vibrieren in meiner Arschfotze. Der Plug würde eingeschaltet. Es ist ein geiles Gefühl, allerdings reizen diese Vibrationen meine Prostata. So habe ich sofort das Gefühl pinkeln zu müssen. 

Der Schwanz ist inzwischen so hart, das ich mit richtigem blasen beginnen kann. Es ist schon ein tolles Gefühl in diese Position, mit fixierten Armen den Schwanz in mir zu spüren.

Doch da klopft es an der Tür. 

Sie zieht in raus, richtet das Kleid und fordert mich auf, mich gerade hinzustellen. Sie richtet mein Haar und geht zur Tür. Da ich mit dem Rücken zur Tür stehe, kann ich nur akustisch wahrnehmen, das sie den Gast begrüßt und beide zurück zur Küche Kommen.

" Und hier steht das Objekt, das dir gleich zur Verfügung stehen wird." höre ich sie sagen und spüre einen Klaps auf den Hintern.

" Das ist Klaus, sei nett zu ihm. Er wird uns heute Abend Gesellschaft leisten. Verstanden!" 

"Ja , Herrin." ist meine Antwort.

" Geh auf die Knie!" befiehlt sie und ist mir behilflich, da es mit der Fussfessel nicht so einfach ist. 

Die anderen beiden nehmen auf den Stühlen platz. Sylvie öffnet die Hose von Klaus und holt seinen Schwanz raus, wichst ihn während sie sich mit ihm unterhält. Dann deutet sie mir an, das ich unter den Tisch soll und den stattlichen Schwanz blasen soll.

Übrigens, der Plug vibriert immer noch in mir. Das ist so eine Reizüberflutung im Moment, ich habe das Gefühl das meine Blase gleich platzen wird.

Ich bewege mich sehr unbeholfen auf den Knien unter den Tisch. Er öffnet seine Beine, damit ich näher an ihn Ran kommen kann. Sylvie hält mir das Prachtstück vor und stülpe meine Mund darüber. Was für ein Kiefersprenger. Er fühlt meine meinen Mund so weit aus, das ich schon auf den ersten cm das würgen beginne. Erstmal langsam Ran tasten.

Während ich genüsslich das dicke Rohr bediene, stelle ich mir vor, wie es wohl ist wenn der in meinem Arsch steckt. Oh mein Gott, ich weiß nicht ob der passen wird. Aber die Vorstellung macht mich ganz geil.

Langsam und beständig, blase ich den Schwanz. Die beiden fangen an zu essen und ich lutsche und sauge an dem Lustspender. Aber was essen könnte ich auch.

" Du kannst eine Pause machen!" sagt Sylvie und fordert mich auf mich an den Tisch zu setzen. Witzig, erstmal hier unter raus kommen.

Irgendwie schaffe ich es dann doch und stehe vor der nächsten schweren Aufgabe, ich muss auf den Stuhl. Nicht so einfach mit der Fussfessel und 12 cm Absätzen. Endlich habe ich es geschafft und sitze auf dem Stuhl. Man stellt mir etwas zu trinken und essen hin, aber die Handfesseln bleiben. Es ist sehr umständlich und schwierig das bereitgestellte Essen und Trinken zu mir zu nehmen. Und dann ist da noch der Plug. Oh mein Gott.

Sylvie erkundigt sich bei Klaus, wie es um meine oralen Dienste bestellt ist. " Das wurde schon mal besser gemacht!" ist die überraschende Antwort. Der lügt dich, denke ich und sehe wie Sylvie den Blick verändert.

" Was hatte ich dir zu deinem Verhalten gegenüber unserem Gast gesagt? Du sollst nett zu ihm sein. Warte ab!" sagt sie und schaltet den Plug zwei Stufen höher. Ich stöhne laut auf.

Sie kommt rüber zu mir, zieht an einem Ohr, so dass ich dem Zug folgend aufstehen muss.

Wir gehen ins Wohnzimmer und Klaus folgt. Ich muss so schnell gehen um Schritt zu halten, das ich fast stolpere.

Klaus nimmt auf dem Sofa platz. Slyvie fordert mich auf , mich auf den Rücken davor zu legen. Sie selbst zieht ihr Kleid hoch und setzt sich auf mein Gesicht.

" Leck meine Arschfotze. Ich blase solange und will gleich gut gefickt werden von unserem Gast" 

Ich sehe wie sich der Arsch mir nähert und beginne sofort mit meiner Zunge das Loch zu lecken. Währenddessen wird der Schwanz geschickt von ihr auf eine ansehnliche Härte geblasen. Ich ficke mit meiner Zunge ihr Loch, was ihr gut hörbar zu gefallen scheint.

" Mach deinen Mund auf und Blas meinen Schwanz". Ich tue wie mir gesagt wurde und erwarte ihren Schwanz. Der ist schon von einer guten Steifigkeit. Kaum ist er in mir, da fängt sie an meinen Mund zu ficken. Immer wieder stößt sie zu. Plötzlich hält sie an und presst ihn bis zum Anschlag rein. Meine Zunge leckt ein wenig um das Rohr herum. Ich atme nur durch die Nase und würgen weil er so tief in mir ist. Aber ich kann nicht ausweichen. Dann zieht sie ihn raus. Und lässt mich jetzt meine Arbeit tun. 

Ich mag es, so benutzt zu werden, einfach zu dienen und ein Spielball der anderen zu sein.

Es geht noch einige Zeit so und ich genieße jeden Moment.

Dann löst sie die Stellung auf und befiehlt mir, seinen Schwanz zu lecken während sie ihn reitet. Ich drehe mich um und gehe auf die Knie. Und es vibriert immer noch in mir. Ich werde langsam wahnsinnig und ich muss pinkeln.

Umgekehrt setzt sie sich auf den dicken Lustspender von Klaus und nimmt ihn langsam in ihrem Arsch auf. Was für ein Anblick! Dabei stöhnt sie laut auf. Ich lege meine Zunge an seine prallen Eier und lecke diese. Sie fängt an zu reiten, erst langsam und vorsichtig. Dann wird sie schneller. 

Meine Zunge kreist um den Hoden, mein Mund nimmt immer wieder ein Ei auf und saugt daran. Beide stöhnen. Sie reitet wilder und fester . Aber dann stoppt sie plötzlich und erhebt sich. " Du bleibst in der Position und saugst ihm die Sahne aus dem Schwanz. Ich werde dich ficken!" sagt sie klar und bestimmend. Er zieht das Kondom von seinem Glied und präsentiert mir das gute Stück.

" Oh, da steckt ja noch was drin. Das hast du aber gut ausgehalten!" höre ich lobend.

Dann spüre ich, während ich mit dem blasen begonnen habe, wie Sylvie ihren Schwanz anlegt und tief in mich eindringt. Oh ist das schön. Sofort zittere ich. Ich fühle mich so, als wäre ich aufgespießt. Ich blase und werde gleichzeitig gefickt. Mir wird heiß. Hart stößt sie zu und Klaus sagt das er gleich kommen wird. Und dann spüre ich schon eine große Ladung der Sahne in meinem Mund. Salzig, warm und glibrig. Das weiße Gold. Es füllt meinen Mund. Ich versuche zu schlucken, was aber mit dem Ding in meinem Mund gar nicht so leicht ist.

Parallel werde ich immer noch gefickt, hart gefickt. Aber auch Sylvie steht kurz davor zu kommen. Dann spüre ich wie sie ihn raus zieht , einen Moment nichts und dann folgt ein lautes Stöhnen und ich spüre wie etwas auf meinen Hintern tropft. Ich sauge weiter an dem Schwanz von Klaus. Dann werde ich aufgefordert mich auf zu richten und das ich ihren Schwanz sauber lecken soll. Das tue ich gerne.

Jetzt steht auch Klaus neben mir und während ich den Schwanz von Sylvie reinige, fängt es plötzlich an warm und nass auf meiner Schulter zu werden. Ich drehe meinen Kopf und öffne den Mund. Der Strahl trifft voll ins Schwarze. Schnell füllt sich mein Mund und es tropft auf meine Brust. Dann spüre ich einen weiteren Strahl von der anderen Seite, wie er meinen Kopf und Nacken trifft. Warm läuft es über meinen Rücken. Ich drehe meinen Kopf in ihre Richtung und versuche auch ihren goldenen Saft auf zu fangen. Inzwischen bin ich pitsch Nass, aber sehr glücklich und zufrieden. Ich sehe wie die beiden glücklich und befriedigt sind und das macht auch mich glücklich.

" Das hast du gut gemacht. Jetzt musst du nur noch sauber machen und dich wieder hübsch machen. Ich denke das wir glznoch eine Runde machen!" sagt Sylvie und lächelt.

Ja Herrin, ist mein Antwort und mache mich gleich an die Arbeit.

Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht von den beiden benutzt zu werden und dieses zu erleben.

Ich bin gespannt was noch so kommen wird. Aber, das ist ....

Ihr wisst schon.

 

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