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Auf einer Fototour in einem ehemaligen Swingerclub - Fortsetzung 3


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Geschrieben

Fortsetzung...

Wir verlassen diesen sehr anregenden Raum und begeben uns direkt und nackt in den letzten Raum.
Die Fotografie wollen wir nach dem Erkunden dieses Raumes nachholen. An- und ausziehen, dieses ewige hin und her - haben wir keine Lust mehr drauf.
Gerade rechtzeitig kommt auch unser Kumpel wieder dazu. Seine Errungenschaften waren der Bar-Bereich und einige Räume, aus denen wir schon längst mit tollen Erinnerungen, wieder raus sind.
Er grinst uns schelmisch an und weiß genau, was hier gerade ablief. Aber das stört uns in keinster Weise. Im Gegenteil. Wir finden es spannend, dass er sich wieder in unserer Nähe befindet.
Unser letztes Objekt ist in einem großen Raum. Die Wände sind alle mit Seh-Schlitzen ausgestattet, wo Spanner dem tollen Treiben beiwohnen können. In Augenhöhe eine schmale Öffnung als Seh-Schlitz, darunter in Hüft-Höhe, ein großes rundes Loch, mit weichem, schwarzem Schaumstoff umrandet. Sehr eindeutig ist hier das anonyme Schauen und zeigen im Vordergrund.
In der Mitte befindet sich eine Art Bank. Ebenfalls mit schwarzem und weichem Schaumstoff bespannt. An einem Ende befindet sich eine Aussparung. Sie ist abgerundet und zieht sich ca. zu einem drittel in die Bank hinein. Am anderen Ende, eine große schwarze und geteilte Platte mit ein 5 Löchern. Selbstverständlich ist auch sie mit weichem Kunstleder überzogen. Da die Platte teilbar ist, wird schnell klar wofür die Löcher vorgesehen sind. Im oberen, großen Loch wird der Kopf herausschauen. Die beiden kleineren Daneben sind für die Hände bestimmt. Etwas weiter unten, rechts und links zwei für die Beine. Diese stehen etwas weiter auseinander, als die für die Hände.
Ich bitte dich Platz zu nehmen. Nackt, wie du bist, kommst du der Aufforderung nach. Durch die Anordnung der Löcher bist du gezwungen, dich leicht nach vorn zu beugen. Da klappen auch schon die Seitenteile zusammen. Von Kopf bis zu den Füßen, bist du nun gefangen. Ja, sogar fixiert. Eine Bewegung ist nun kaum noch möglich. Die Position ist nicht so anstrengend wie sie aussah. Aber komisch kommt sie dir dennoch vor. Du spürst, dass es keinen Zweck hat, einen Befreiungsversuch zu unternehmen.
Du spürst in dir hinein. Du gehst jeden Centimenter von oben bis unten durch. Dabei fällt dir auf, dass deine tollen Brüste auf deinen Oberschenkeln zu liegen kommen. Etwas werden sie vom Oberkörper gedrückt, aber alles noch in Ordnung. Weiter unten spürst du durch die geöffneten Beine, dass sich deine Muschi etwas geöffnet haben muss. Sie liegt über der Aussparrung des Brettes. Weiter hinten kommt dein Arsch sehr gut zur Geltung. Leicht geöffnet, kann man wunderbar deinen Hintereingang sehen.
Ich trete nun dichter an dich heran. Auch mein Kumpel kommt von der anderen Seite, um dicht bei dir zu sein.
Gemeinsam befreien wir deine Brüste von dem Druck des Oberkörpers. Wir bringen sie in eine Position, bei der die Brustwarzen hervorragend zum Vorschein kommen. Das geht nicht ohne Berührung derselbigen. Die vorgespannten Vorhöfe sind gerade sehr empfindlich geworden. Ergo ergießt sich jede Berührung in eine leichte erotische Reizung. Das bleibt uns nicht verborgen. Wir spielen mit ihnen. Du bittest aufzuhören. Aber das tun wir nicht. Nachdem sie erste Reizung weg ist, nehmen wir ein leichtes Stöhnen von dir wahr. Nun greifen wir beherrzt deine Arschbacken und spielen mit der ganzen Brust. Das feste Zupacken gefällt dir sehr gut. Du kannst nicht ohne Bewegung. Aber diese ist von geringer Natur, da du festsitzt. Mein Kumpel berührt beim Zupacken von hinten, dein Arschloch. Dein Stöhnen ist nun etwas anders als vorher. Meine Augen und der Blick zeigen ihm, dass er das ausnutzen darf. Vorsichtig befeuchtet er einen Finger und kreist an deinem Arschloch. Die Quittung kommt umgehend von dir. Lauter und lauter werden deine Lust-Stöhner. Das wird nun noch etwas gesteigert. Vorsichtig gleitet sein Finger in deiner Arsch-Spalte rauf und runter.
Ich lasse von deiner Brust ab. Kniend nehmen dem Bock, fühle ich von unten nach deiner Muschi. Deine Spalte ist sehr feucht. Du spürst selbst schon, dass sie sich durch die Erregung weit geöffnet haben muß. So ist dem auch. Mit den vier Fingern fahre ich die Spalte von vorne nach hinten ab. Und das ganze auch wieder zurück. Dabei klopfen die Fingerspitzen immer über deinen Kitzler. Jedesmal verspürst du eine tiefe Erregung in deinem Schritt. Das wird von mir mehrfach wiederholt.
Nach ein paar Momenten, sehe ich die offene Hose von meinem Kumpel. Mit fragenden Blick schaut er mich an. Ich nicke. Mit leichtem Hauch flüstere ich dir nun ins Ohr, dass er gleich in dich eindringen wird. Du bittest darum, nicht den Arsch zu nehmen. Wir stimmen zu. Als nächstes spürst du, wie er seine Eichel an deinem Arschloch ansetzt. Dann fährt er die Spalte bis zu deiner Muschi runter. Du sagst mir, dass es dich total anmacht. Sehr gut flüstere ich zurück. Nun spürst du seine Eichel zwischen deinen Schamlippen. Ich greife zu deinem Kitzler und spiele mit ihm. Ein für dich unbeschreiblich schönes Gefühl. Langsam erhöht er den Druck. Mit einem Mal befindet sich mein Kumpel in dir. Er füllt dich toll aus. Dein ganzer Unterleib ist nun in totaler Geilheit angespannt. Er beginnt dich zu stoßen. Meine doch eher perverse Neigung bringt mich dazu, dir an den Schamlippen zu ziehen. Ganz samft, aber immerhin so, dass es für dich immer geiler wird.
Sein stoßender Rythmus passt sich deinem Stöhnen an. Es dauert vielleicht nur ein paar Minuten und er kommt in dir. Du hast aber deinen Höhepunkt noch nicht ganz erreicht. Hinter dir werden die Positionen getauscht.
Durch dein Zucken, pumpst du sein ganzes Sperma aus dir heraus. Das Weiße rinnt in deiner Spalte herunter. Mein Kumpel greift dir nun zwischen die Beine und nutzt das Sperma dazu, seine Finger zu befeuchten und dir damit den Kitzler zu massieren. Keine Pause für dich. Nun bin ich an der Reihe. Zum wiederholten male, bekommst du es vor mehr als nur mir besorgt. Deine Muschi ist ja nun schon schön feucht. So gelingt es mir, sofort und ohne Widerstand in dich einzudringen. Fest und heftig stoße ich dich. Dabei spürst du, wie ich meine Hände in deinen Arsch kralle. Der Druck bringt dich weiter in deinen Höhepunkt hinein. Nun dauert es auch für dich nicht mehr sehr lange, dass du fast schon viel zu laut stöhnst. Aufhören an dieser Stelle keine Option. Auch ich sehne mich meinem Höhepunkt entgegen. Und so stoße ich immer weiter und etwas heftiger zu. Mit einem mal, kommt es auch mir und ich pumpe dir meinen gesamten Samen in deine Muschi. Du spürst dabei jedes kleine bißchen pumpen.
Ich warte einen Augenblick und dann ziehe ich meinen schlaffen Schwanz aus dir heraus. Sofort kommt etwas von meinem Samen nach. Schnell knie ich vor deinem Loch und lecke genüßlich alles auf. So sauber und entspannt, können wir dich nun aus deiner Haltung befreien...

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