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Die Ausbildung zur Kajira – Kapitel 3: Dienste und Tänze


Af****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

„Die Ausbildung zur Kajira – Kapitel 3: Dienste und Tänze“

…Sie hat tief und feste geschlafen. Es ist bereits Nachmittag und ich habe gerade das Telefongespräch mit Sir Ronin beendet. Es war sichtlich zufrieden mit meiner Einschätzung der Ausbildungserfolge und freut sich schon auf den Tag an dem er seine Kajira bekommt. Aber bis dahin hat die Sklavin noch eine harte Schule vor sich.

Ich stelle meinen Fuß auf ihre Hüfte und wecke sie so. „Komme und folge mir, die nächsten Lektionen warten auf dich“. Noch ein wenig schlaftrunken folgt sie mir kriechend in die Küche.

Die Kajira wird von ihren Herren eingesetzt, um unterschiedliche Dienste zu erledigen. Dies sind oft Dienste zu Tisch wie servieren oder sich schön zu bewegen, gehen, knien und sich erheben. Sie soll so einen positiven Eindruck auf den Herrn und seine Gäste hervorrufen. Einer ihre Dienste ist die Unterwürfigkeit gegenüber den Gästen des Herrn. Wenn ein Gast nach ihr verlangt, dann hat sie zu folgen, sei es, dass er sie nur sexuell benutzen will oder es ihm einfach nur Spaß bereitet sie zu peitschen. In diesen Disziplinen wird sie heute ausgebildet.

 „Es gibt verschiedene Getränke, die du Gästen zu reichen hast. Es gibt Aromatisches Eiswasser, das ist einfaches Wasser mit zerstoßenem Eis und Frucht. Ka-la-na  ist roter Wein und Ta-Wein ist weißer Wein. Dann gibt es noch Kal-da, es ist eine Art Glühwein, er wird heiß serviert. Paga ist gegorener Kornsaft also Bier. Zu guter Letzt gibt es noch Schwarzen Wein, das ist Kaffee. Wir werden das jetzt üben“. „Ja mein Lehrmeister“.

Zunächst muss die Sklavin lernen, welches Getränk welchen Namen hat und dieses dann an den Tisch servieren. Zur Erleichterung der Ausgabe darf die Sklavin dabei stehen, aber die Arbeiten zunächst nur im Sirik ausüben.

Der Zweck des Sirik ist es, eine gefesselte Kajira entweder laufen oder mit den Händen arbeiten zu lassen, beides aber nicht gleichzeitig, zumindest nicht effektiv. Für den Sirik werden insgesamt 4 Manschetten für Hand- und Fußgelenke, sowie ein Halsband, 2 Ketten und ein Stahl Ring benötigt. Die Länge der Ketten hängt von der Größe der Sklavin ab und wird individuell angepasst um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die Füße sollten etwa 40 cm auseinanderstehen und die Hände leicht an den Hüften angelegt sein.

Die kürzere Kette wird oben am Halsband befestigt und reicht bis knapp unter den Bauchnabel. Dort endet sie in dem Stahl Ring, durch den die zweite Kette leicht durchlaufen kann. Die Befestigung des Stahl Rings erfolgt durch einen Schäkel. Die längere Kette wird nun durch die 4 Manschetten und den Stahl Ring durchgeführt. Dabei beginnt man an den Fußmanschetten und führt die Kette in gleicher Länge nach oben durch die Handfesseln und verbindet sie dann am Stahl Ring. Dabei werden beide Enden dieser Kette mit einem Schäkel verbunden. Ist die Kette noch nicht angepasst, dann nimmt man die Glieder, die einen optimalen Sitz ergeben und befestigt dann dort den Schäkel. Ist die ideale Länge gefunden worden und der Sirik soll öfter für die Sklavin verwendet werden, dann kann der herunterhängende Teil der Kette abgeknipst werden. Nun ist die Kette gerade so lang, dass vernünftige Schritte nur möglich sind, wenn die Hände der Sklavin am Körper anliegen. Nach etwas zu greifen geht dann nur, wenn die Füße dicht beieinander sind.

Ich lege der Sklavin nun den Sirik an und passe die Kettenlänge genau ihrem Körper an. Anstelle von Schäkeln verwende ich kleine Schlösser und als Stahl Ring ein großes Schloss. Die Schlösser werden zum Ende der Ausbildung mit einem großen Kef (das goreanische K und das Zeichen der Kajira) und den Initialen der Sklavin versehen und an Sir Ronin übergeben.

„Gehe einige Schritte durch den Raum“ befehle ich ihr und in einer noch  unbeholfenen Art und Weise bewegt sie sich, ist stark bemüht nicht hinzufallen. Kein Wunder, dass diese Art der Fesselung auch gerne zur Belustigung von Gästen verwendet wird. Ich lasse die Sklavin solange durch den Raum gehen, bis sich ihre Schritte stabilisieren und sie sich ordentlich bewegen kann.

„So, gehe nun zur Anrichte und bringe mir die Getränke, die ich dir auftrage“. Sie geht artig zur Anrichte und warte auf meinen Befehl. „Paga“ rufe ich ihr zu, sie beißt sich auf die Lippen und man merkt wie sie angestrengt darüber nachdenkt, welches Getränk gemeint war. Sie greift zum Bier und dreht sich zu mir um. Ich nicke ihr zu und sage dann „Bring es nun zu mir!“ Sie packt das Glas mit beiden Händen und hält es eng vor ihren Bauch, dann geht sie in sehr kleinen Schritten in meine Richtung und nach einiger Zeit steht sie vor mir und ich nehme ihr das Glas ab. „Dreh dich rum“ befehle ich ihr hart. „Was fällt dir auf?“ Sie schaut in Richtung Anrichte und sagt nichts. „Schau auf den Boden, du Schlampe“. Ihr Blick geht nach unten und dann sagt sie „Die Schlampe hat geschlabbert“ sagt sie leise. Ich stelle mich direkt neben sie und sie erhält einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Arsch, ein dicker roter Streifen bildet sich genau dort, wo der Stock auftraf. „Willst du so meine Gäste bewirten?“ „Nein mein Lehrmeister“. Antwortet sie und drückt sich dabei eine kleine Träne weg. „Geh wieder zur Anrichte und bring mir Ka-la-na“. Sie geht zurück zu Anrichte, überlegt kurz, greift sich ein Glas Rotwein, dreht sich um und schaut mich an. Ich nicke kurz und sie kommt mit sehr vorsichtigen Schritten auf mich zu. Diesmal schafft sie es ohne Wein zu verschütten. „Gut gemacht“ lobe ich sie. „Bringe mir nun Ta-Wein“. Auch dies Lektion erfüllt sie zu meiner Zufriedenheit und auch Aromatisches Eiswasser und Kal-da funktionieren ohne Probleme.

Jedoch beim Schwarzen Wein kommt sie ins Stolpern und fällt hin. Glücklicher Weise sind er nur Kunststoff Tassen, aber der ergießt sich jetzt auf dem Boden. „Bleib liegen!“ befehle ich ihr harsch gefolgt von zwei harten Schlägen mit dem Rohrstock auf den Arsch. Sie schreit kurz auf, unterdrückt ihren Schmerz dann aber sofort wieder „Danke mein Lehrmeister“ kommt es leicht weinerlich über ihre Lippen. Ich gehe zur Anrichte und hole einen Lappen aus der Schublade, den ich ihr in den Mund stecke. „Los du Schlampe, putz den Dreck weg und wehe du stehst auf“. Mit dem Lappen im Mund kriecht sie nun über den Boden und reinigt ihn vom Kaffee. Es dauert einige Zeit, sie muss den Lappen immer wieder loslassen und an einer anderen Stelle in den Mund nehmen um ein ordentliches Reinigungsergebnis zu erzielen. Ich helfe ihr, nachdem sie fertig ist wieder auf die Beine. Sie geht zum Waschbecken und legt den Lappen dort ordentlich mit dem Mund ab.

Es ist mittlerweile Abend geworden und ich löse den Sirik und befehle ihr sich zu waschen und sich auf ihr Ruhebett zu legen. Sie dreht sich um und geht los. Sie kommt keine zwei Schritte weit und schon klatscht der Rohrstock erneut auf ihren Arsch. „Warum geht’s du aufrecht du Schlampe, wer hat dir erlaubt mehr als ein Tier zu sein?“ Sofort wirft sie sich auf die Knie und bedankt sich für die Strafe. Auf Knien und Handflächen kriecht sie nun ins Bad und kurze Zeit später kann ich die Dusche hören. Derweil stelle ich ihr frisches Wasser und eine Schale Nudeln ans Bett. Einige Zeit später kriecht sie aus dem Bad hervor und legt sich auf ihre Decke. „Wie heißt die Position, die du immer anzunehmen hast, wenn dir nichts anderes befohlen wurde?“ frage ich sie. Sie schaut nicht zu mir auf und antwortet „She-Sleen, mein Lehrmeister“. „Und warum befolgst du das nicht?“. „Sie ist eine Schlampe, die nicht schnell lernt, sie wird sich bessern mein Lehrmeister und danke für die Gnade eurer Unterrichtung“. „Gut, dann schlafe jetzt, morgen wird ein anstrengender Tag.“

In der Nacht höre ich sie leise weinen. „Komm hoch zu mir ins Bett“ sage ich ihr und schon klettert sie ins Bett und schmiegt sich an mich. Ich halte sie einfach nur im Arm und schon schläft sie ruhig und tief ein.

Am nächsten Morgen werde ich durch ein komisches Gefühl wach, ich schaue an mir runter und sehe, wie die Sklavin sich genüsslich an meinem Schwanz bedient und ihn leckt und knetet. Es ist ein wahrer Genuss, zu erleben mit welch geilen Fähigkeiten sie dies erledigt und es dauert nicht lange, dann spritze ich ihr die volle Ladung in den Mund. Gierig saugt sie jeden Tropfen in sich auf und bedankt sich brav für den Saft. Ich stehe auf und stelle ihr dann das Frühstück an ihr Nachtlager und sie beginnt liegend und mit den Fingern zu essen.

Später rufe ich sie in den großen Raum. „Du wirst nun die wichtigsten Tänze lernen, die eine Kajira beherrschen muss. Dies sind im Wesentlichen der Bodentanz, der Tanz des Verlangens, der Stangen- oder Pfostentanz sowie der Peitschentanz“.

Der Tanz ist eine wichtige Aufgabe die eine Kajira leisten muss, denn der Herr und seine Gäste wollen durch den Tanz unterhalten werden. Es ist wichtig, dass beim Tanzen Emotionen perfekt dargestellt werden. Das beginnt schon mit der Umgebung in der solch ein Tanz aufgeführt wird. Eine Kajira muss auf Steinboden, Sand aber auch Fellen tanzen können. Die Beleuchtung kann dabei von der Sonne, einer Fackel oder auch vom Kerzenlicht kommen. Die Kajira selbst aber stellt den Mittelpunkt des Tanzes dar. Sie kann glänzende Armreifen tragen, die das Kerzenlicht reflektieren oder mit einem Seidenschal bekleidet sein, der sie geheimnisvoll umhüllt. Oder aber einfach nur nackt tanzen.

„Beginnen wir nun mit dem Bodentanz, die Kajira sitzt im Nadu und beginnt in die Hände zu klatschen, bewegt geschmeidig ihr Becken hin und her und kreist den Kopf. Sie kriecht im Takt bleibend vor den Herren, um dann zum Takt das Becken vor und zurück zu kippen. Ihr Kopf deutet eine dezente Bewegung an. Die Kajira lässt ihre Knie weit auseinandergleiten, ihre Füße bleiben unter ihrem Hintern und ihr Körper wird quasi vom Boden angezogen während sie die Arme vor sich ausstreckt und ihre Finger weit gespreizt hält. Ihre Hüften zucken im Takt der restlichen Bewegung. Sie dreht sich auf die Seite und stützt den Oberkörper auf dem rechten Arm ab. Das linke Bein wird zum Kopf hochgezogen, ihr Becken kreist synchron mit dem Kopf, erst langsam, dann immer heftiger einem Höhepunkt entgegen. Die Kajira holt mit dem linken Bein Schwung und zieht sich wieder ins Nadu hoch. Erneut klatscht sie zum Takt in die Hände, die Schwingungen in Hüfte und Oberkörper drücken pure Lust aus. Dann lehnt sie sich zurück, ihre Schultern erreichen den Boden, ihr Rücken ist gebeugt. Voller Erregung zittert ihr Becken, ihre Hände liegen neben ihr auf dem Boden. Sie bewegen sich, schlängeln ein wenig. Sie zieht die Füße unter ihrem Po hervor, stellt sie auf dem Boden, stößt ihr Becken vom Boden ab und in wilder Ekstase immer vor und zurück. Ihre Beine streckt sie weit gespreizt in die Luft. Ihre Hände fahren ihre Schenkel hoch und runter. Eine Drehung als wäre sie von starken Armen auf den Bauch geworfen worden, sie kreist ihr Becken, wirft den Kopf wild hin und her, ihr Körper bäumt sich voller Geilheit auf. Sie dreht sich schließlich auf die linke Seite, das rechte Bein hochgestreckt und ihr Becken findet keine Ruhe. Sie holt Schwung und verbleibt im Nadu und erwartet den Applaus der Zuschauer.“

Sie schaut mich mit großen Augen an, man merkt wie sie versucht die einzelnen Bewegungen nachzuvollziehen und wie sehr es ihr schwerfällt. „Wie gehen das jetzt Schritt für Schritt praktisch durch“. Ihr Blick wird ruhiger. „Nadu“ befehle ich und sie nimmt die Position ein, schön gerade und ich muss sie diesmal nicht korrigieren. Schritt für Schritt gehen wir nun die jeweiligen Bewegungen durch und an der Stelle wo das linke Bein zum Kopf hochgestreckt wird kann ich schön in ihre nasse Fotze schauen. Sie glänzt und lädt quasi zum Spielen ein. „Wenn meine Gäste deine nasse Fotze so sehen, garantiere ich dir, dass sie sich nach dem Tanz darum prügeln, wer dich zuerst lecken kann.“ Sie schaut mich an und ich kann genau erkennen, dass gerade die Geilheit in ihr hochsteigt. „Sie wird gehorsam folgen“ lächelt sie mir zu und wir gehen die Bewegungen weiter durch. Nach dem dritten Durchgang sitzen Bewegung und Reihenfolge schon sehr gut und wir wenden uns nun dem nächsten Tanz zu.

„Der Tanz des Verlangens ist üblicherweise in fünf Teile aufgeteilt. Die Teile werden jeweils durch Bewegungen und Ausdrucksweisen der Kajira abgegrenzt. Während des ersten Teils täuscht die Kajira Lustlosigkeit gegenüber den anwesenden Männern vor. Im zweiten Teil muss sie ihre innere Unruhe und ihre Rastlosigkeit nach Sex deutlich machen. Sie wird sich ihrer sexuellen Bedürfnisse bewusst und kämpft gegen sie an. Beim Ausklang dieses Teils muss offenkundig sein, dass sie tiefe, sexuelle Sehnsüchte hat und dass sie Angst hat, den Männern nicht zu gefallen. Während des dritten Teils gibt sie sich in einer zahmen Art und Weise hin, bis sie zum Schluss dieses Teils aufgibt ihre Lust zu verbergen. Sie gesteht vor den Männern ihr sexuelles Verlangen ein und bietet sich ihnen an. Im Vierten Teil des Tanzes, dem She-Sleen, zeigt sie völlig schamlos ihr Verlangen und fleht förmlich um sexuelle Befriedigung. Im letzten Teil des Tanzes erkennt das Mädchen deutlich, dass sie eine Sklavin ist und fleht um ihre Benutzung. Während dieser Phase wird das Mädchen nur selten auf den Füßen sein sondern kriechen und auf dem Boden liegen. Wenn sie gut ist wird sie von den Herren benutzt sobald der Tanz beendet ist.“

Sie schaut recht zufrieden, dieser Tanz dürfte ihr keine Probleme bereiten. „Also, Teil 1 Desinteresse, dann Teil 2 Not und innere Unruhe, Teil 3 Zahm und dann Lust zeigen, Teil 4 schamloses Verlangen und zum Schluss noch um Benutzung flehen, zeig was du kannst Sklavin“ rufe ich ihr zu und sie beginnt zu tanzen. Sie setzt ihren ganzen Körper ein, präsentiert ihre schönen Brüste und lässt tief in ihre Fotze blicken, Desinteresse, Lust, Gier, man nimmt ihr jede Phase ab. In den Teilen 4 und 5 bringt sie noch ihren geilen Arsch so richtig zur Geltung, spreizt dabei ihre Arschbacken und präsentiert ihre Rosette. Am Ende des Tanzes liegt sie auf dem Rücken, sie packt mit den Händen ihre Kniekehlen und zieht die Beine weit gespreizt nach oben. Ein herrlicher Anblick und ich kann nicht anders, als ihre Darbietung gebührend zu belohnen. Ich gehe zu ihr und ficke sie kräftig in den Arsch und die Fotze. Bringe sie so bis zum Orgasmus und wichse ihr dann auf den Bauch. Sie reibt sich den Bauch mit meinem Saft ein und flüstert leise „Danke mein Lehrmeister, vielen Dank für die große Ehre“

Sie darf sich nun reinigen und danach ein wenig auf ihrem Lager ausruhen. Das Essen und etwas zum Trinken reiche ich ihr wie gewohnt in Schüsseln auf dem Boden.

Am Nachmittag folgt der Stangen- oder Pfostentanz. Einige verwenden eine echte Stange, andere nur eine imaginär vorhandene Stange. Der Tanz kann von einer oder mehreren Kajirae vorgeführt werden, die dabei gefesselt oder frei sein können. Die Kajira tanzt um die Stange, küsst, liebkost und leckt sie. Wird der Stangentanz ohne echte Stange vorgeführt, tut die Kajira so, als sei eine Stange vorhanden. Eine Kajira kann bemerkenswert echt wirken, wenn sie solch eine imaginäre Stange benutzt. Als Stange kann aber auch ein Herr benutzt werden.

Wie üben den Tanz an einer echten Stange. Sie tanzt dabei einmal frei und dann mit einer Kette an der Stange angekettet, wobei die Kette an ihrem Halsband befestigt ist. Wir üben den Tanz ein paar  Mal, es liegt ihr einfach im Blut zu tanzen und wir können rasch zum nächsten Tanz übergehen.

Der letzte Tanz, den sie lernen wird ist der Peitschentanz. Auch diesen gibt es auf Gor in zahlreichen Varianten. Wir werden uns nur der klassischen Variante zuwenden. Hierbei bewegt sich die nackte Kajira einfach verführerisch im Raum umher und versucht, die anwesenden Männer auf sich aufmerksam zu machen. Die Männer können der Kajira befehlen, auf welche Art sie zu tanzen hat. Wenn sie nicht zufrieden sind, wird die Kajira gepeitscht. Wenn ein Mann ausreichend erregt ist, wird er die Kajira zu seinem Platz holen, um sich mit ihr zu vergnügen. Danach kehrt die Kajira zum Tanz für den Rest der Männer zurück, und tanzt solange, bis alle Männer entweder befriedigt sind oder sich abgewandt haben. Wir üben den Tanz mit verschiedenen Vorgaben, manche erfüllt sie gut, andere sehen nicht so schön aus. Für die schlecht gelungenen Positionen bekommt sie einen Schlag mit der Peitsche für schöne Positionen erhält sie Applaus.

So geht auch dieser Tag schnell zu Ende und sie darf sich reinigen und hinlegen. Essen und Trinken erhält sie wie gewohnt in ihren Schüsseln.

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