Klams Protokolle - Teil 3

[Kl****]

FAMILIENZUWACHS

Ein Date in meiner WG zu gestalten ist oft mit Schwierigkeiten verbunden, für die ich nicht veranrwortlich bin, die ich aber trotzdem nicht ignorieren kann. Mein Wohnsitz war für 4 Jahre lang ein altes Bauernhaus im Frankenland, in dem ich mit einer Frau wohnte, mit der ich einst eine intime Beziehung pflegte. Sabine hatte sie beendet und beabsichtigte, einen "Freunde bleiben-Status" zu pflegen. Aus vorangegangenen Auseinandersetzungen weiss ich aber inzwischen, dass sie nicht in der Lage ist, zu akzeptieren, dass ich in meiner Wohnung mit Frauen vögeln will, die ich über Dating-Portale kennen gelernt habe und die nur etwas ganz bestimmtes von mir wollen: Meinen Schwanz.

Für mich genau das richtige, für Sabine Anlass genug, meine Besitztümer (Gechirr, Elektronica etc.) zu zerschlagen oder im Garten zu vergraben. Deshalb bin ich gezwungen, ein Date so zu gestalten, dass sie davon nichts mitkriegt. Ohne Sex werde ich krank.

Über meine Vorbereitungen.

Szenario "Sturmfrei"

Mitbewohnerin Sabine ist ausreichend lange nicht zuhause.

Ideal sind Wochenenden, die sie bei ihren Eltern verbringt. Das ermöglicht ausgiebigen, variationsreichen Sex ohne Stress und ist sehr angenehm. Ohne diese Wochenenden wäre kaum möglich gewesen, Mädchen zu beherbergen, die nicht in der Nähe wohnen.

Szenario "Quatsch nicht! Fick mich"

Mitbewohnerin Sabine arbeitet im Nachtdienst.

Damit ist immerhin harter Sex ohne Anlaufzeit kein Problem, wenn das Mädchen mich spätestens am Morgen zügig wieder verlässt. So habe ich genug Zeit, eventuelle verräterische Spuren zu beseitigen.

Szenario Psst

Mitbewohnerin Sabine schläft fest in ihrem Zimmer im Obergeschoß. Mein Zimmer ist im Erdgeschoss, wo auch Küche, Wohnzimmer und eine Werkstatt sind. Die Werkstatt hat einen separaten Eingang und ist ideal für Mädchen mit Vorliebe dafür, einen Schwanz wie meinen spontan, ohne Vorspiel in ihrer Muschi zu spüren oder die einfach darauf stehen, mein Sperma heiß in ihre Kehle laufen zu lassen. Hin und wieder bitten mich auch bisexuelle oder schwule Männer darum, den Riemen kauen zu dürfen. Es kommt schon vor, dass mir vorgeschlagen wird, mein Sperma in ihren Mund zu wichsen, und noch mit vollem Mund wieder zu gehen. Ich entscheide spontan je nach Sympathie und Druck.

Szenario Forum.

Die Frau gibt sich als Mitglied einer Forum-Gruppe aus, der auch ich angehöre. Das sollte nicht zu oft angewandt werden. Möglich ist es allemal, als vorgebliche Fotografier-Freundin die menschenleeren Gegenden zu nutzen, um es irgendwo hart besorgt zu bekommen.

Familienzuwachs

Ein Mädchen namens Nicole hatte meine Lust geweckt. Sie war angeblich 21 Jahre alt und wohnte nicht weit entfernt bei ihren Eltern. Sie schrieb in ihren Nachrichten nicht gerade Ermutigendes. Doch trotz ihrer abweisenden Worte schickte mir Fotos, die ihr Fötzchen in Nahaufnahme zeigten. Ich fragte nicht, wie das zu ihrer ablehnenden Haltung passte, denn die Fotos gefielen mir sehr und ich wollte mehr davon. Sie zeigte mir zwar nicht ihr Gesicht, aber das war kein Grund, den Kontakt abzubrechen. Ich wollte Nicole, vor allem ihre Fotze, und ich schrieb ihr das.

Nicole gab in fast allen ihrer Nachrichten an, mich nicht zu mögen, mir nicht zu trauen oder kein Wort zu glauben. Meine Einladung zu einem Wellness-Wochenende nach Klams Art nahm sie aber zu meiner Überraschung ohne zu zögern an. Da ich noch immer mit Sabine, mit der ich eine Freundschaft platonischer Art pflegte, ein gemeinsames Haus bewohnte, musste ich erneut improvisieren. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass ein Vulkan in ihr schlummmerte, den ausbrechen zu lassen ich nicht wagen sollte. Sabine gehörte zu einer kleinen Minderheit von Frauen, die aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen andere Frauen nicht ausstehen konnten.

Es war weniger als ein Monat vergangen, dass Billie ein Wochenende lang bei mir war. Ich hatte mir eine haarsträubende Geschichte ausgedacht, um Sabine nicht vor den Kopf zu stoßen. Ein erneuter Besuch einer Frau, mit der ich nichts anderes anstellen würde, als einem gemeinsamen Hobby nach zu gehen, schien mir keine gute Idee zu sein. Dass Billies Besuch vollkommen ungestört ablief, empfinde ich rückblickend als reine Glückssache.

Nymphomane Nichte Nicole

Ich erfand eine Nichte, die ein unbekannter Bruder hervorgebracht hatte. Bei meinen Familienverhältnisen war das dirrchaus möglich. Diesen Bruder also hatte es nach Bayern verschlagen. Er war der Sohn meines Vaters und einer mir unbekannten Mutter. Nicole würde mich gerne besuchen, um mich näher kennen zu lernen.

Nun, da Nicole zugesagt hatte, sich von mir nach Strich und Faden durchverwöhnen zu lassen, versuchte ich Zeit zu gewinnen. Ich schrieb ihr, auf was sie sich freuen könne.

Frühstück

Nach Bedarf ab 7:00 Uhr

Option: vom Koch persönlich vorgeführtes Schwanzwichsen mit Mitmach-Option.

Vollbad

Mit ausgesuchten Zusätzen und Massage

Option:

A: Doggy oder Cunnilingus am Wannenrand

B: Waldspaziergang mit Besuch bedeutender "Ortswahrzeichen" (Der gigantische Holzstapel oder Der wasserlose Brunnen)

C: Harte Stöße von hinten im Stehen

MITTAGESSEN

Vom Gastgeber persönlich zubereiteten Spezialitäten:

Scharf gewürzte Riesengarneelenschwänze

Avocado-Limetten-Creme

Medium per Smoker gegrillte Lammlachse

Kräuter-Kartoffeln und Möhren-Mousse

Tomaten-Salat aus eigenem Anbau mit Joghurt-Tabasco-Dressing. Zitronen-Sorbet mit frischem Obst aus Eigenabau.

Option:

Durch 2-tägiges ejakulationsfreies Onanieren cremig eindedicktes Sperma, vom Koch persönlich am Mittagstisch abgespritzt

CHILLEN

Entspannung im Ruhebereich

Option:

Pomassage und Brüstekneten

ABENDESSEN

Kalte Platte. Feinkost mit zahlreichen Variationsmöglichkeiten

Option: Schwerpunkt Oralverkehr.

A: Muschi lecken und Schwanzlutschen ohne Zeitbeschränkung.

B: Anschließendes Durchgevögeltwerden möglich.

NACHTWANDERUNG

Unbekleideter Spaziergang in Dorf und Umgebung bei stockfinsterer Nacht.

Option:

Spontanfick auf dem Dorfplatz

DER BRIEF

Ich zeigte Sabine den Brief, den Nicole mir geschickt hatte. Wir hatten ihn gemeinsam aufgesetzt. Er enthielt die wichtigsten Details, die einen Besuch meiner bisher unbekannten Nichte plausibel machen sollte. Nicole hatte ihn schließlich mit der Hand geschrieben und ordentlich viele Fehler eingebaut. Als Termin schlug sie den kommenden Freitag vor. Sabine begann sofort, die Sofalandschaft im Wohnzimmer herzurichten. Dort sollte Nicole schlafen.

Am Freitag nachmittag stand Nicole vor unserer Tür. Sie hatte ihr Alter offensichtlich nicht gefälscht. Sie wirkte schüchtern, umarmte mich aber fest. Wir sprachen bei Kaffee und Kuchen über unsere Familien bis Sabine vorschlug, uns allein zu lassen, sie hätte noch so viel zu tun und würde wohl erst spät nach Hause kommen. Als Sabine mit einem Rucksack auf dem Rücken in ihr Auto gestiegen war ging Nicole in die Hocke, nahm meinen Schwanz aus der Hose und lutschte ihn wild und voller Ungeduld. Während sie ihre Klamotten auspackte, fickte ich sie von hinten. Sie legte ihren Kopf auf den Boden und streckte ihren Arsch nach oben. Das war die perfekte Position, um ihr zu zeigen, was ich "Pumafötzchen nenne.

Pumafötzchen

Der Kopf muss so weit auf den Boden, wie es möglich ist und der Arsch muss so weit nach oben, wie es geht. Der Schwanz benetzt die Eichel abwechselnd mit Fotzensaft und ihrer Spucke, und reibt sich am Arschloch. Eine betörende Melange von Arschgeruch und Fotzensaft steigt auf. Der Duft von Pumafötzchen.

In der Nacht, Sabine schlief oben, schlich ich mich in das Wohnzimmer. Nicole lag nackt mit geöffneten Beinen auf dem Sofa, ihrem Schlafplatz. Ich fickte sie mit langsamen, tiefen Stößen, ohne laute Geräusche zu machen und pumpte mein Sperma in ihr enges, unbehaartes Fötzchen. Dann ging ich schlafen. Beim gemeinsamen Frühstück stellte Sabine eine Menge Fragen zu unserer Familie. Auf einige ihrer Fragen waren wir nicht vorbereitet, aber Nicole bestand die Prüfungen mit Bravour. Sie war so überzeugend, dass ich keinen Grund sah, Nicole mit Sabine allein zu lassen. Sabine schlug sogar vor, dass ich Nicole die Umgebung zeigen solle. Nicole wiligte begeistert ein und Sabine gab mir ihren Autoschlüssel. Auf meine Frage, ob sie nicht mitkommen wollte antwortete sie, dass sie vorhatte, die Umzugs-Kartons auszupacken, die sich noch immer in einem Abstellraum stapelten. Außerdem müsse der Rasen gemäht werden.

Die erste Autofahrt endete bereits an der nächstbesten Abzweigung zu einem dichtbewachsenen Waldweg. Während ich den Wagen lenkte wichste die Pseudo-Nichte meinen Schwanz. Nachdem ich das Auto abgestellt hatte, lief sie vor mir her. Dabei hob sie ihr Sommerkleidchen in kurzen Abständen an, um mir ihren unbedeckten Arsch zu zeigen. Ich fing sie ein, und nahm sie hart und schnell im Stehen. Dann verließen wir den Waldweg und trieben es auf einem Mooshügel. Auf der Rückfahrt konnte sich Nicole nicht beherrschen. Dieses Mal lutschte sie meinen Schwanz während der Fahrt, bis ihr Mund voller Sperma war. Wir reinigten uns und Nicole spülte ihren Mund aus, bevor wir von Sabine zurück zuhause empfangen wurden.

Während Brigitte den Rasen mähte fickte ich im Speicher des Hauses Nicoles Arsch.

Einen weiteren Doggy machten wir hinter einem Holzstapel, während ich ihr angeblich die Umgebung zeigte.

Die Zeit mit Nicole verging wie im Flug. Wir hatten jede Möglichkeit zum Vögeln genutzt und spürten etwas wie Abschiedsschmerz, als Nicole uns verließ. Sabine sagte am selben Abend, dass sie meine Nichte nett fände und ich sollte sie doch wieder einladen, vielleicht im Herbst, wenn die Welt bunt ist.

[Xa****]

Na das ist aber ein netter Familienzuwachs  .